DE6916998U - Handgriff fuer eine kinematographische kamera - Google Patents

Handgriff fuer eine kinematographische kamera

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DE6916998U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description

W73 12· Februar I969
Reg.-Nr. 121 777 PA-: 'UTE
Dr. ' r· · r ι e-
LR r" ' . ·. H£LD
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Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Handgriff für eine kinematographischen Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff für eine kinematographische Kamera, der einen inneren Hohlraum für die Aufnahme einer Batterie sowie vom inneren Batteriehohlraum nach außen führende elektrische Leitungen aufweist.
Derartige sogenannte Pistolengriffe sind bekannt. Sie bieten den Vorteil einer sicheren und bequemen Handhabung der Kamera, sind jedoch beim Transport der Kamera störend infolge der sich ergebenden Sperrigkeit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen veroesserten Handgriff der eingangs genannten Art zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei Schalen vorgesehen sind, die um eine Achse an der Kamera schwenkbar sind und die in aneinander ?ngeschwenkter Stellung den Batteriehohlraum zwischen sich einschließen, daß die elektrischen Leitungen außerhalb des Batteriehohlraums in Schleifringen enden, die konzentrisch zu der Schwenkachse einen Te' des Handgriffs umgeben, und d?ß an der Kamera radial zu der Schwenkachse angeordnete, die Schleifringe berührende Schleif·
kontaktstücke vorgesehen sind. Dadurch, daß der Handgriff schwenkbar ist, ergibt sich beim Transport der Kamera keine nachteilige Sperrigkeit. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der über Schleifringe und Schleifkontaktstücke erfolgenden elektrischen Verbindung zwischen dem Batteriehohlraum und der Kamera läßt sich auf einfache Weise sicherstellen, daß die Stromversorgung der Kamerasysteme mit hoher Betriebssicherheit in jeder Schwenkstellung des Handgriffs gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels, wobei der Handgriff in ausgeschwenkter Lage ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit an die Kamera angeschwenktem Handgriff;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. k eine abgebrochen und vergrößert dargestellte Teiluntenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Untenansicht einer Schale des Handgriffs gemäß" dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Schale;
Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch das Ausführungsspiel;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Schale des Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 eine Schemaskizze der elektrischen Schaltung des Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine der Fig. 6 ähnliche Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 einen der Fig. 7 ähnlichen Teillängsschnitt durch das abgewandelte Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 eine' der Fig. 9, ähnliche Skizze der elektrischen Schaltung des abgewandelten Ausführungsbeispiels.
In den Fig.- 1 bis 3 ist das allgemeine Aussehen einer kinematographischen Kamera 10 mit einem Handgriff 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Kamera 10 vreist ein Kunststoffgehäuse 12 auf und ein an diesem angeordnetes. Zoomobjektiv 14- An der -Stirnseite der Kamera ist außerdem ein Sucherausblick 16 sowie eine Sensoreinrichtung einer
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Der als Batteriebehälter dienende Handgriff 20 ist drehbar auf einer Achse 22 gelagert, die am Gehäuse 12 befestigt ist. Ein Kameraauslöser ist als Ganzes mit 2h bezeichnet. An einem Vorsprung 26 kann ein nicht dargestelltes Kamera-Halteband befestigt werden.-Ein Suchereinblick ist in Fig. 3 mit 28 bezeichnet.
In Fig. 1 und mit gestrichelten Linien in Fig. 3 ist der Handgriff 20 in Arbeitsstellung dargeLteilt. Das Objekt, das
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photographiert werden soll, wird durch den Suchereinblick 28 und den Sucherausblick 16 hindurch be' achtet. Die selbst-
18 tatige Belichtungssteuereinrichtung/stellt automatisch die der Szenenhelligkeit entsprechend richtige Blendenöffnung ein. Wenn alles bereit ist, dann drückt die Bedienungsperson den Auslöser 24, um die Filmdurchzugseinrichtung in Betrieb zu setzen.
Der Handgriff 20 ist durch zwei zusammenpassende Schalen 30 und 32 gebildet, die so angeordnet sind, daß sie zum Einsetzen von zwei Trockenbatterien und einer Quecksilberbatterie geöffnet werden können.
Bei dem ersten, in den Pig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Kamera 10 eine selbsttätige Belichtungssteuereinrichtung/mit einer Sensoreinrichtung vorgesehen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 10 bis 12 ist der Handgriff 20 für eine Verwendung mit solchen Kameras ausgelegt, die keine selbsttätige Belichtungssteuereinrichtung aufweisen.
V.'ie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, i: ' der durch den Handgriff gebildete Batteriehohlraum für die Aufnahme zweier Trockenbatterien 3^, 36 vom Typ AA vorgesehen, die zur Energieversorgung für einen Kameramotor 38 (Fig. 9) dienen. Außerdem wird _ "· Kohlraum bei dem eben beschriebenen Ausführunpsbeispiel eine Q.uecksilberbatterie 40 untergebracht, die für die Energieversorgung der Eelichtungssteuereinrichtunp/dient.
Die Batterien 3^>. 3o sind über ein Kontaktstück 42 (Fig. 6) miteinander elektrisch in Reihe geschaltet. Die Anordnung und V.'irkung3v:eise de.- Kontaktstücks 42 ipt am besten aus den Fir. 6 bis 8 ersichtlich. Das Kontaktstück 42 weist zvei
zinkenartige Fortsätze 44 , 46 auf (Pip. 6), die so gebogen sind, daß sie eine federnde Berührung mit Plus- und Minuspol der Batterien 36 bzw. 3^ ermöglichen. Außerdem bildet das Kontaktstück 42 einen hakenförmigen Ansatz 48, der, vie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, eine Riegelfeder bildet, die mit einem Vorsprung 50 der Schale 30 in Eingriff kommen kann» um die beiden Schalen aneinander zu halten. Das Kontaktstück 42 mit seinen Fortsätzen und Ansätzen 44, 46 bzw. 48 kann einstückig ausgebildet sein und in einen in geeigneter Weise gegossenen Teil der Schale 32 eingepreßt sein oder es kann mittels einer Schraube 52 (Fig. 7) befestigt sein, die in einem gegossenen Teil der Schale 32 eingeschraubt ist. Vie am besten aus der Fig. 7 ersichtlich, bilden die beiden Schalen 30 und 32, wenn sie in geschlossener Stellung cind, eine Öffnung 54, durch die mittels eines Fingerdrucks die beiden Schalen geöffnet werden können, um die Batterien einsetzen zu können.
An dem ein Scharnier bildenden anderen Ende weist der Handgriff 20 drei Kontaktstücke 56, 58 und 60 auf. Vie ersichtlich ist; wenn man die Fig. 5 und 6 zusammen betrachtet, bilden die Kontaktstücke 56, 58 und 60 Schleifringe, die das Ende des Handgriffs kreisbogenförmig umgeben.
Das Kameragehäues12 ist mit komplementären, sich radial erstreckenden Schleifkontaktstücken 62, 64 und 66 versehen, die einen dauernden elektrischen Kontakt mit den Kontaktstücken 56 bzv;. 58 bzw. 60 bilden. Wie die Schleifkontaktstücke 62, 64 und 66 in der elektrischen Schaltung angeordnet sind, wird später noch näher erläutert.
Wie besonders aus Fig. 6 hervorgeht, ist das Gehäuse der Quecksilberbatterie 40, d.h. der Pluspol der Quecksilberbatterie
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innerhalb des Handgriffes passend so aufgenommen, daß er an den Pluspol der Batterie 34 anstößt. Das Kontaktstück 56 weist eine federnde Zunge 68 auf (Fig. 7 und 8), die sich ins Innere des Handgriffs 20 erstreckt und mit dem den Pluspol bildenden Gehäuse der Quecksilberbatterie in Berührung steht. Das Schleifkontaktstück 62 ist mit einem Kontaktstück des Schalters des
des Schalters Auslösers 24 verbunden (Pig. 9). Das andere Kontaktstück/des Auslösers 24 ist mit einem metallischen Leiter G innerhalb der Kamera verbunden, der die Bezugserde für die gesamte elektrische Schaltung bilder. Beispielsweise kann die metallische Grundplatte des Motors 38 als Erdleiter G Verwendung finden. Es ist also ersichtlich, daß die Pluspole sowohl der Batterie 34 als auch der Quecksilberbatterie 40 aneinanderliegen.
Eine federnde Kontaktspitze 70 (Fig. 6) ist als elektrische Verbildung mit dem Minuspol der Quecksilberbatterie 40 vorgesehen. Die Kontaktspitze 70 bildet mit dem Kontaktstück 58 ein einziges zusammenhängendes Stück. Das Kontaktstück 60 bildet einen federnden Portsatz 72 (Fig. 6 und 7), der am Minuspol der Batterie 36 anliegt. Die Schale yi weist eine Bohrung 74 auf, durch die die Achse 22 sich erstreckt.
Die selbsttätige Belichtungssteuereinrichtung^ von der in den Fig. 1 bis 3 nur die Sensoreinrichtung dargestellt ist, weist, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, unter anderem einen Photowiderstand 76 und ein Potentiometer 78 auf. Wie Fig. 9 zeigt, ist der Photoviderstand an einem Ende mit dem Schleifkontaktstück 62 verbunden und das andere Ende des Photowiderstandes ist mit dem Potentiometer 78 in Verbindung,, dessen vambler Abgriff mit dem Schleifkontaktstück 64 in Verbindung steht.
Unter Bezug auf Fig. 9 wird nun die Funktion der kinematographischen Kamera beschrieben. Wie aus dieser Fig. hervorgeht,
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bleibt bei geöffnetem. Schalter des Auslösers 24 der Motor 38 i:n Stillstand. Der Minusanschluß des Motors 38 ist über das Schleifkontaktstück 66 und das Kontaktstück 60 mit dem Minuspol der Batterie 36 verbunden. Der positive Anschluß des Motors 38 ist jedoch, da der Schalter des Auslösers 24 geöffnet ist, nicht mit den Petterien 34, 36 verbunden, vie aus Pig. 9 hervorgeht, ist die Belichtungssteuereinrichtung 18 durch die Quecksilberbatterie 40 dauernd unter Spannung. Das Schließen des Schalters des Auslösers 24 setzt den Motor 38 in Tätigkeit, wobei die selbsttätige Eelichtungssteuereinrichtung dauernd unter Spannung bleibt.
Bei manchen Anwendungsfällen mag leine selbsttätige Belichtungssteuereinrichtung in der Kamera vorgesehen sein, so daß in diesen Fällen die Quecksilberbatterie nicht erforderlich ist. Es kann in diesen Fällen derselbe Handgriff 20 verwendet werden, wobei lediglich die Quecksilberbatterie durch ein federndes Kontaktstück 80 ersetzt wird, um den durch das Weglassen der Quecksilberbatterie entstandenen freien Raum mit einem elektrischen Leiter zu überbrücken und den Stromkreis von der Trockenbatterie 3^ zu der Zunge 68 des Kontaktstücks 56 zu schließen.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, werden in diesem besonderen Anwendungsfall das Kontaktstück 58 und das Schleifkontaktstück 64 nicht benutzt. Wie auch bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel bleibt der Motorstromkreis geöffnet, bis der Schalter des Auslösers 24 geschlossen wird.

Claims (1)

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    1. Handgriff für eine kinematographische Kamera, der einen inneren Hohlraum für die Aufnahme einer Batterie sowie vom inneren Batteriehohlraum nach außen führende elektrische Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalen (30, 32) vorgesehen sind, die um eine Achse (22) an der Kamera (10) schwenkbar sind und die in aneinander
    ' angeschwenkter Stellung den Batteriehohlrsum zwischen sich einschließen, daß die elektrischen Leitungen außerhalb des Batteriehohlraums in Schleifringen (56, 58, 60) enden, die konzentrisch zu der Schwenkachse (22) einen Teil des Handgriffs (20) umgeben, und daß an der Kamera (10) radial zu der Schwenkachse·(22) angeordnete, die Schleifringe (56, 58, 60)berührende Schleifkontaktstücke (60, 64, 66) vorgesehen sind.
    2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schleifringe (60, 58, 56) vorgesehen sind.
    3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (30) der Schalen (30, 32) einen angegossenen Vorsprung (50) und die zweite Schale (32) einen biegbaren Haken (48) aufweisen, der bei aneinandergeschwenkten Schalen (30, 32) mit dem Vorsprung (50) in Riegeleingriff kommt.
    4. Handgriff nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehohlraum für die Aufnahme von zwei Trockenbatterien (34, 3o) und einer Quecksilberbatterie (40) vorgesehen ist und daß die zweite Schale (32) ein Kontaktstück (42) aufweist, das zwei zinkenförmige Fortsätze (kb, 46) bildet, die Anschlüsse entgegengesetzter Polarität der beiden Trockenbatterien (3.4, 36) berühren.
    5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken ('48) einstückig mit dem Kontaktstück (42) aus· gebildet ist.
    91.6993
DE6916998U 1968-04-29 1969-04-26 Handgriff fuer eine kinematographische kamera Expired DE6916998U (de)

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