DE3834001A1 - Batterieladegeraet - Google Patents

Batterieladegeraet

Info

Publication number
DE3834001A1
DE3834001A1 DE3834001A DE3834001A DE3834001A1 DE 3834001 A1 DE3834001 A1 DE 3834001A1 DE 3834001 A DE3834001 A DE 3834001A DE 3834001 A DE3834001 A DE 3834001A DE 3834001 A1 DE3834001 A1 DE 3834001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery charger
charging
charger according
control part
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3834001A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORTEC ELECTRONIC DR JUERGEN R
Original Assignee
NORTEC ELECTRONIC DR JUERGEN R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORTEC ELECTRONIC DR JUERGEN R filed Critical NORTEC ELECTRONIC DR JUERGEN R
Priority to DE3834001A priority Critical patent/DE3834001A1/de
Publication of DE3834001A1 publication Critical patent/DE3834001A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0069Charging or discharging for charge maintenance, battery initiation or rejuvenation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
    • H02J7/0048Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]
    • H02J7/0049Detection of fully charged condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Batterieladegerät für die Ladung und Ladeerhaltung von Batterien, mit einem Netz­ anschlußteil, mindestens einem Transformator, einem Steu­ erteil und einem Ladestromregler.
Bei Fahrzeugen, die nur selten in Betrieb genommen wer­ den, besteht das Problem, daß durch Kleinverbraucher eine Entladung der Fahrzeugbatterie oder Fahrzeugbatteriesätze erfolgt. Wenn eine ständige Einsatzbereitschaft derar­ tiger Fahrzeuge sichergestellt werden soll, ist es er­ forderlich, Maßnahmen für die Ladeerhaltung der Batterien zu treffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Batterie­ ladegerät für die Ladung und Ladeerhaltung von Batterien zu schaffen, mit dem auf einfache Weise der Ladezustand einer Batterie aufrechterhalten werden kann, wobei eine Gasung der Batterie vermieden und Störungen bei der Lade­ erhaltung optisch angezeigt werden sollen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Hierdurch ist eine frei programmierbare Ladesteuerung ohne Verwendung eines Mikroprozessors möglich.
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen An­ sprüchen beschrieben. Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen dargestellten Batteriela­ degeräts näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Batterieladegerät in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Schaltplan des Batterieladegeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schaltplan eines gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 vereinfachten Batterieladegerätes.
Die elektrischen Lade- und Regelglieder des Batterielade­ geräts 1 sind in einem Gehäuse angeordnet, das aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Deckel 3 besteht. Auf dem Deckel 3 sind ein Ein/Ausschalter 4 sowie drei Anzeige­ leuchten 5 angeordnet. Jeder Anzeigeleuchte 5 ist ein Symbol 6 zugeordnet. Durch die Stirnfläche 7 des Gehäuse­ unterteils 2 ist das Netzanschlußkabel 8 geführt, das einen Netzstecker 14 aufweist. Ferner ist in der Stirn­ fläche 7 eine Steckdose 9 für ein Ladekabel 21 vorge­ sehen. Die Steckdose 9 weist zwei Pole 10, 11 auf, die über ein Ladekabel 21 mit den zugehörigen Polen 19, 20 einer Batterie verbunden werden können. Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht das Batterieladegerät 1 aus einem Netzanschlußteil 23, einem Ladestromregler 25 und einem Steuerteil 24. Der Ladestromregler 25 ist ausgangsseitig mit den Polen 10, 11 der Steckdose 9 und eingangsseitig mit einem Transformator 12 verbunden. Das Netzanschluß­ teil 23 weist den Ein/Ausschalter 4 auf, durch dessen Betätigung an den Transformator 12 eine vorbestimmte Netzspannung angelegt wird, wobei die Ausgangsspannung durch entsprechende Programmierung des Steuerteils 24 z.B. auf 12 V oder 24 V festgelegt ist.
Der Ladestromregler 25 wird über das Steuerteil 24 ge­ regelt. Das Steuerteil 24 besteht aus einem EPROM 17 und einem programmierbaren Logikglied 18, die zusammen die Auswertelogik bilden. Das programmierbare Logikglied 18 ist mit einer Anzeigeeinheit 26 verbunden, die die drei Anzeigeleuchten 5 aufweist. Eingangsseitig steht das EPROM 17 mit einem Analog/Digitalwandler 16 in Verbin­ dung, durch den die analogen Meßwerte des Meßwertaufneh­ mers 22 in digitale Signale umgesetzt werden. Zwischen dem Analog/Digitalwandler 16 und dem EPROM 17 ist eine Schaltergruppe 15 angeordnet, die mit einem weiteren Schalter 27 verbunden ist und zum Abrufen der Ladepro­ gramme dient. Die Schaltergruppe 15 ist in ihren Funktionen variabel und kann mit verschiedenen Funktionen wahlweise belegt werden. Durch die einseitig an Masse 28 anliegende Schaltergruppe 15 kann die Ladespannung, Art der zu ladenden Batterie und die Größe des Ladestroms und der Selbsttest eingestellt werden. Bei Einstellung der Ladespannung mittels der Schaltergruppe 15 muß der Schal­ ter 27 in die angepaßte Schaltstellung gebracht werden.
Der Meßwertaufnehmer 22 für den Soll-/Istwertvergleich ist meßwertaufnahmeseitig mit den Polen 10, 11 verbunden. Hierdurch ist es möglich, über ein Ladekabel 21 die je­ weilige Spannung in der Batterie zu messen. Ausgangssei­ tig ist der Meßwertaufnehmer 22 mit dem A/D-Wandler 16 verbunden.
Das Steuerteil 24 ermöglicht Steuer- und Regeleigen­ schaften mit einer Flexibilität, die vergleichbar ist mit einem Einsatz eines Mikroprozessors, da das EPROM 17 frei programmierbar ist und mit dem programmierbaren Logikglied 18 und dem Analog/Digitalwandler 16 zusammen­ wirkt. In das EPROM 17 können die verschiedensten Ein­ satzprogramme einprogrammiert werden, die einmal der Überwachung, Auswertung und dem Selbsttest dienen und zum anderen eine Anpassung des Ladestroms und der Lade­ spannung an den jeweiligen Batterietyp ermöglichen. Die Steuersignale des EPROM 17 werden dem Ladestromregler 25 und dem programmierbaren Logikglied 18 als Befehle auf­ gegeben. Mittels des programmierbaren Logikglieds 18 erfolgen dann die Anzeigen für Störung, Batteriever­ polung, Über-/Unterspannung, Kabelbruch, Kurzschluß u. dgl.
Das Batterieladegerät 1 kann z.B. zur Ladeerhaltung von 12 V- und 24 V-Batterien mit einer Ladekapazität z.B. bis 400 Ah eingesetzt werden. Das Steuerteil 24 ermög­ licht für die ordnungsgemäße Ladeerhaltung die erforder­ liche Genauigkeit der Zuschalt-, Abschalt- und Umschalt­ spannungen. Zur Ladeerhaltung wird ein Konstantstrom von z.B. ca. 400 mA in Abhängigkeit der Batteriespannung ein- und ausgeschaltet, so daß sich z.B. ein sägezahn­ förmiger Spannungsverlauf ergeben kann. Wenn z.B. bei einer 24 V-Batterie die Batteriespannung kleiner als 25,2 V ist, wird über das Steuerteil 24 der Konstantstrom von 400 mA eingeschaltet. Steigt die Batteriespannung während der Erhaltungsladung über 27,6 V, wird durch das Steuer­ teil 24 der Konstantstrom wieder abgeschaltet. Dieser Vorgang setzt sich ständig fort. Da die Gasungsspannung nicht erreicht wird, ist eine Gasung der Batterie aus­ geschlossen. Es ist möglich, mit dem Batterieladegerät 1 auch tiefentladene Batterien wieder aufzuladen.
Die Anzeigeeinheit 26 ermöglicht mittels entsprechender Ansteuerung der Anzeigeleuchten 5 eine einwandfreie Stö­ rungsüberwachung. Wenn die elektrische Verbindung zur Batterie unterbrochen ist, eine umgepolte Batterie an­ geschlossen ist, oder aber die Batterieklemmen verpolt festgeklemmt sind, erfolgt keine Ladestromabgabe. In diesem Fall leuchtet eine Anzeigeleuchte "Störung" auf und die Anzeigeleuchte "Ladung" nicht. Zur Verpolungs­ erkennung ist ein Verpolungserkennungsglied 13 vorgese­ hen, das mit dem Pol 10 in Verbindung steht und an das programmierbare Logikglied 18 angeschlossen ist. Solange die Batteriespannung unter z.B. 24,9 V liegt, leuchtet die Anzeigeleuchte "Störung" und erlischt automatisch, wenn die Batterie nachfolgend auf eine Spannung auf über 25,2 V geladen wird. Somit ist eine zyklische, optische Kontrolle der Funktionsbereitschaft des Batterieladege­ räts 1 und der Batterie möglich. Es kann auch optisch überprüft werden, ob Verbraucher, deren Strom über dem Ladestrom liegen, aufgeschaltet sind. In diesem Fall würde die Batteriespannung nicht auf über 25,2 V gehalten werden können. Die Betriebsbereitschaft des Batterielade­ geräts 1 wird durch eine weitere Anzeigeleuchte "Netz" angezeigt. Durch entsprechende Programmierung des Steuer­ teils 24 kann eine Änderung und/oder Erweiterung der Funktionen erzielt werden, die mit dem Batterieladegerät 1 erbracht werden können.

Claims (10)

1. Batterieladegerät für die Ladung und Ladeerhaltung von Batterien, mit einem Netzanschlußteil, mindestens einem Transformator, einem Steuerteil und einem Lade­ stromregler, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade­ stromregler (25) umschaltbar mit einem Transformator (12) und einer Steckdose (9) mit Polen (10, 11) ver­ bunden ist und mit einem Steuerteil (24) in Wirkver­ bindung steht, das aus einem EPROM (17) und einem programmierbaren Logikglied (18) besteht, wobei das EPROM (17) über einen Analog/Digitalwandler (16) mit einem Meßwertaufnehmer (22) verbunden ist, der meß­ wertaufnahmeseitig an die Pole (10, 11) angeschlossen ist.
2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Analog/Digitalwandler (16) und dem EPROM (17) ein Schalter (27) und eine Schal­ tergruppe (15) zum Abrufen der Ladeprogramme angeord­ net sind.
3. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das programmierbare Logikglied (18) mit einem Anzeigeteil (26) verbunden ist.
4. Batterieladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anzeigeteil (26) an dem Gehäuse des Batterieladegeräts (1) angeordnete Anzeigeleuchten (5) aufweist.
5. Batterieladegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Steuerteil (24) eine Konstant­ strom-Intervall-Ladekennlinie und ein Störungsan­ zeigeprogramm einprogrammiert ist.
6. Batterieladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerteil (24) den Ladestromregler (25) bei Überschreiten einer maximalen Spannung ab­ schaltet und bei Unterschreiten einer Mindestspannung wieder einschaltet.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerteil (24) bei Überschreiten der maximalen Spannung und bei Unterschreiten der Mindestspannung Störanzeigeglieder einschaltet.
8. Batterieladegerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil (24) vor Durchführung eines Lade- oder Ladeerhaltungsprogramms ein Selbst­ testprogramm abruft.
9. Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltergruppe (15) wahlweise mit verschiedenen Funktionen belegbar ist.
10. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das programmierbare Logikglied (18) über ein Verpolungserkennungsglied (13) mit einem der Pole (10, 11) verbunden ist.
DE3834001A 1988-10-06 1988-10-06 Batterieladegeraet Withdrawn DE3834001A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834001A DE3834001A1 (de) 1988-10-06 1988-10-06 Batterieladegeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834001A DE3834001A1 (de) 1988-10-06 1988-10-06 Batterieladegeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3834001A1 true DE3834001A1 (de) 1990-04-12

Family

ID=6364509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3834001A Withdrawn DE3834001A1 (de) 1988-10-06 1988-10-06 Batterieladegeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3834001A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2825884A1 (fr) * 2001-06-12 2002-12-13 Idem Electronique Signalisation a double inclinaison sur un meme circuit imprime electrique
WO2005027303A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-24 Robert Bosch Gmbh Ladegerät zum aufladen einer batterie und verfahren zu seinem betrieb
EP1903658A2 (de) * 2006-09-11 2008-03-26 Creator Teknisk Utveckling AB Batterieanzeige
EP2100633A1 (de) * 2008-03-10 2009-09-16 F. Hoffmann-Roche AG Medizinische Vorrichtung und Ladestation dafür

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2825884A1 (fr) * 2001-06-12 2002-12-13 Idem Electronique Signalisation a double inclinaison sur un meme circuit imprime electrique
WO2005027303A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-24 Robert Bosch Gmbh Ladegerät zum aufladen einer batterie und verfahren zu seinem betrieb
EP1903658A2 (de) * 2006-09-11 2008-03-26 Creator Teknisk Utveckling AB Batterieanzeige
EP1903658A3 (de) * 2006-09-11 2011-03-30 Creator Teknisk Utveckling AB Batterieanzeige
EP2100633A1 (de) * 2008-03-10 2009-09-16 F. Hoffmann-Roche AG Medizinische Vorrichtung und Ladestation dafür
WO2009112201A1 (en) * 2008-03-10 2009-09-17 Roche Diagnostics Gmbh Medical device with an energy supply having at least two energy sources
US8403914B2 (en) 2008-03-10 2013-03-26 Roche Diagnostics International Ag Medical device with an energy supply carrying a reservoir
US8419715B2 (en) 2008-03-10 2013-04-16 Roche Diagnostics International Ag Medical device with an energy supply having at least two energy sources
US8795261B2 (en) 2008-03-10 2014-08-05 Roche Diagnostics International Ag Medical device with an energy supply carrying a reservoir
US8821479B2 (en) 2008-03-10 2014-09-02 Roche Diagnostics International Ag Medical device with an energy supply having at least two energy sources

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0346404B1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Energieinhaltswertes von elektrochemischen Energie-speichern
DE69233127T2 (de) Verfahren zum Laden einer Wiederaufladbaren Batterie
EP0447928A1 (de) Verfahren und Batterieprüfgerät zum Bestimmen des Zustands einer Bleibatterie
DE2646715C3 (de) Am Handgelenk zu tragendes Instrument
DE69329479T2 (de) Batterieladegerät
EP1671142B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen einzelner zellenspannungen in einem zellenstapel eines energiespeichers
EP1815575A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum laden und zur ladungskontrolle eines akkumulators
DE3526045C2 (de) Verfahren zum Laden von NC-Akkumulatoren und Ladegerät zur Durchführung des Verfahrens
WO1990009598A1 (de) Vorrichtung zur überwachung und anzeige einer bestimmten mindest-energiereserve von batterien
DE602005001966T2 (de) Vorrichtung zur Energiemessung einer Batterie, insbesondere während des Ladens/Entladens der Batterie
DE3834001A1 (de) Batterieladegeraet
DE3834004A1 (de) Lade- und entladegeraet zum laden und zur wartung wiederaufladbarer batterien und die anwendung des lade- und entladegeraets
DE4110777A1 (de) Schaltungsanordnung zum messen und anzeigen der verfuegbaren kapazitaet eines akkumulators
DE3213516C1 (en) Method and arrangement for determining the state of aging of a secondary battery
EP0174445A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schnelladen einer Batterie
EP0470065B1 (de) Ladegerät für Sammlerbatterien
DE3818034A1 (de) Messgeraet zur anzeige des batterie-innenwiderstandes
EP0458232A2 (de) Steuerungs- und Messeinrichtung für mobile batteriebetriebene Geräte
DE3439180C2 (de)
DE29910152U1 (de) Schutzschaltung für ein Ladegerät ohne Funkenbildung
DE102007006794A1 (de) Lade- und Prüfgerät für eine elektrische Batterie
DE2648380A1 (de) Batteriepruefeinrichtung
DE19645891A1 (de) Batterie-Stromversorgung
DE10293585B4 (de) Energiespeichervorrichtung
DE102005015620A1 (de) Elektrische Energiespeichereinheit, ggf. Akkumulator-Einheit, mit integrierter Spannungskonditionierung, insbesondere Spannungsregelung, oder/und Ladezustandsüberwachung, und elektrisches Gerät mit wenigstens einer derartigen Energiespeichereinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee