DE3010304A1 - Steuergeraet mit eingebauter elektrischer energie- bzw. spannungsquelle - Google Patents

Steuergeraet mit eingebauter elektrischer energie- bzw. spannungsquelle

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DE3010304A1 DE19803010304 DE3010304A DE3010304A1 DE 3010304 A1 DE3010304 A1 DE 3010304A1 DE 19803010304 DE19803010304 DE 19803010304 DE 3010304 A DE3010304 A DE 3010304A DE 3010304 A1 DE3010304 A1 DE 3010304A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/60Means for supporting coupling part when not engaged

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Description

ALFRED GAUTHILR GMBH £
Wildbad im Schwarzwald
Steuergerät mit eingebauter elektrischer Energie- bzw. Spannungsquelle
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit eingebauter elektrischer Energie- bzw. Spannungsquelle und einem oder mehreren von dieser gespeisten Stromverbrauchern, insbesondere Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern in eine anschließbare photographische Kamera, die mit einen elektrisch- bzw. batteriebetriebenen Magnetverschluß ausgestattet ist.
Bei Steuergeräten vorstehender Gattung ist es bekannt, den oder die Stromverbraucher entweder aus der im Steuergerät eingebauten Batterie zu speisen oder aber nach Betätigung eines geräteseitig angeordneten Umschalters über ein spezielles Netzgerät, dessen Anschluß die geräteeigene Batterie abschaltet, mit Strom zu versorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Steuergerät der vorbeschriebenen Art dahingehend weiter zu bilden, daß beim Anschlußwechsel der Stromverbraucher von der eigenen Batterie auf eine externe und umgekehrt auf den Umschalter und die mit dessen Bedienung zusammenhängendai Handgriff e verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen Energie- bzw. Spannungsquelle und Stromverbraucher eine Steckerverbindung angeordnet ist, auf deren gerätefesten Steckerteil bedarfsorientiert entweder ein mit der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle über ein Kabel in Verbindung stehender Steckerteil oder der Kabel-Steckerteil einer separaten Energie- bzw. Spannungsquelle aufsteckbar ist. Auf diese Weise konnte zum einen eine bauliche Vereinfachung des Steuergeräts
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ebenso wie eine Vereinfachung der Bedienung beim Wechsel des Batterieanschlusses von der einen auf eine andere Energie- bzw. Spannungsquelle dadurch erreicht werden, daß nur noch Steckerteile betätigt, darüber hinaus jedoch keine Umschaltfunktionen mehr vorgenommen zu werden brauchen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß der Steckerteil der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle gegen Abziehen gesichert und im Gehäuse des Geräts beweglich geführt, der Steckerteil der separaten Energie- bzw. Spannungsquelle hingegen abziehbar in das Gerätegehäuse ein- bzw. auf den gerätefesten Steckerteil aufsteckbar ist»
Eine besonders bedienungs- bzw. gebrauchsgünstige Bauform der Steckerverbindung wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Steckerteil der eingebauten und der Steckerteil der separaten Energie- bzw. Spannungsquelle als flacher Bauteil nach Art eines Schiebers ausgeführt ist, und daß an seitlichen Führungskanten sowie im Steckeraufnahmebereich Nut- und Feder-Profilierungen odgl. vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal wird zum Zwecke der Herbeiführung einer gewissen Zwangsführung der Steckerverbindung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle zugehörige Steckerteil in seiner Anordnungsebene mittels einer kulissenähnlichen Führung allseits beweglich sowie in- und außerhalb der Kontaktstellung durch Anschlagstifte odgl. in der jeweils funktionsgerechten Lage positionierbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt:
Fig.1 ein Steuergerät für photographische Kameras mit nach oben weisender Bodenfläche und dem Betrachter zugekehrter rückwärtiger Gehäusefläche sowie einer dem wechselweisen An-
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schluß entweder einer im Steuergerät selbst oder mehreren in einem separaten Tragkasten eingebauten Batterien dienenden Steckerverbindung, wobei, wie aus Fig.l ebenfalls erkennbar, der Steckerteil der im Steuergerät befindlichen Batterie auf einen gerätefesten Steckerteil aufgesteckt ist,
Fig.2 den Anschluß des der separaten Batterie zugehörigen Steckerteils am gerätefesten Steckerteil
Fig. 3 c'ie Steckerverbindung gemäß Fig.l in größerem Maßstab und schließlich
Fig.4 die Steckerverbindung gemäß Fig. 2 gleichfall? im größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit la das mittels eines U-förmigen Bügels trag- und abstellbare Gehäuse eines Steuergeräts 1 bezeichnet. Bei dem dargestellten Gerät handelt es sich beispielsweise um ein solches, das mit elektronischen Einrichtungen zum Einstellen, Messen und Hinsteuern von Belichtungsparametern ausgestattet und an eine nicht weiter veranschaulichte photographische Kamera anschließbar ist, deren Verschluß als elektrisch betriebener Magnetverschluß ausgeführt und somit ebenso wie die vorgenannten Einrichtungen auf die Versorgung bzw. Speisung mit elektrischer Energie angewiesen ist. Diese können die vorgenannten Stromverbraucher beziehen aus einer in das Innere des Steuergeräts 1 eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle3, die vorzugsweise als wieder aufladbarer NC-Akkumulator ausgeführt und mit einer die Funktion eines Thermofühlers ausübenden Diode 4 versehen ist. An beiden isL über ein flexibles dreiadriges Kabel 5 ein Steckerteil 6 angeschlossen, der mit seinen Steckerbuchsen 7, 8 und 9 auf einen gerätefesten, aus drei Kontaktstiften 10, 11 und 12 bestehenden Steckerteil aufsteckbar ist. Letzterer wiederum steht über ein sowohl in der Bodenplatte 14 als auch im Innern des Steuergehäuses fest verlegtes dreiadriges Kabel 15 mit den vorerwähnten Stromverbrauchern, die in Fig. 3 und 4 generell mit
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bezeichnet sind, in galvanischer Verbindung. Die Wiederaufladung der im Steuergehäuse eingebauten Batterie 3 erfolgt unter Umgehung der Stromverbraucher 17 über ein in Fig.3 und 4 lediglich schematisch angedeutetes Ladegerät 18, welches vermittels eines an der Rückseite des Steuergeräts 1 angeordneten Steckeraufnahme 19 an das Stromnetz anschließbar ist.
Mit Ausnahme der Einstellung der Objektivblende, die manuell vorgenommen wird, erhält der nicht weiter dargestellte Magnetverschluß der Kamera alle Steuerimpulse von dem vorbeschriebenen Steuergerät 1, welches an seiner Rückseite mit mehreren codierten Steckeraufnahmen versehen ist, von denen die mit 20 und 21 bezeichneten Steckeraufnahmen jeweils dem Anschluß des Magnetverschlusses sowie einer Lichtmeßsonde dienen. Außerdem befinden sich an der Rückseite weitere Steckeranschlüsse 22, und 24 für ein Blitzgerät, für einen Adapter zum Öffnen und Schließen des Verschlusses zwecks Mattscheibenbeobachtung sowie für einen elektrischen Kabelanschluß zum Auslösen des Verschlusses.
Wie insbesondere aus Fig.3 und 4 ersichtlich, ist der Steckerteil 6 der im Steuergehäuse la untergebrachten Energie- bzw. Spannungsquelle 3 schieberartig ausgebildet und in einer Aussparung 14a der Bodenplatte 14 linear beweglich sowie in der Bewegungsebene schwenkbar geführt. Mehrere in dieser Ebene ortsfest angeordnete, vorzugsweise drei Stege, Stifte odgl. 28, 29 und 30, von denen letzterer eine kulissenartige Aussparung 6a des verschieb- und schwenkbaren Steckerteils 6 durchdringt, sind dazu vorgesehen, diesen Teil zu führen, sein völliges Abziehen zu verhindern sowie ihm insbesondere außerhalb der Kontaktstellung eine positionsgerechte Lage gem. Fig.4 zu vermitteln. Eine das Aufstecken des Steckerteils 6 auf den geräteseitigen Steckerteil 10 bis 12 vereinfachende, zu den Kontaktstiften dieses Steckerteils parallel verlaufende Führung wird erreicht, wenn man Profilierungen in Form einer Feder 14b und einer Nut 6b an jenem beim Aufschieben des Steckerteils 6 auf den geräteseitigen Steckerteil
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10 bis 12 miteinander in Berührung kommenden Seitenflächen vorsieht.
In Anbetracht der Tatsache, daß das Steuergerät 1 mit einer eigenen, der Speisung der Stromverbraucher 17 dienenden Energie- bzw. Spannungsquelle 3 ausgerüstet, also vom Netzstrom unabhängig ist, kann das Steuergerät 1 in Verbindung mit einer photographischen Kamera sowohl in einem Studio als auch im Freien zum Einsatz gebracht werden. Wichtig ist im letzteren Falle nur, daß die zur Verfügung stehende Kapazität der internen Batterie für die Durchführung der beabsichtigten Aufnahmen ausreichend ist, weil, wie vorstehend bereits aufgeführt, die Wiederaufladung der Batterie 3 über den Gleichrichter 18 einen Netzanschluß erfordert, der im Freien aber nicht zur Verfügung steht.
Für bestimmte Anwendungsfälle, in denen erkennbar die Kapazität der im Steuergerät 1 eingebauten Batterie 3 nicht ausreicht und auch die Voraussetzung für eine Wiederaufladung mangels Netzanschluß nicht besteht, ist die Verwendung einer Großbatterie 32 vorgesehen, welche aus einer bestimmten Anzahl von in einem Tragkasten 32a auswechselbar untergebrachten NC- Akkumulatoren sich zusammensetzt. Ebenso wie das Steuergerät 1 kann auch das Gehäuse 32a der Großbatterie 32 mit einem Trag- und Standbügel 33 versehen sein. Da sichergestellt sein muß, daß das Steuergerät 1 auch bei zeitlich ausgedehnter, vom Netzstrom unabhängiger Inanspruchnahme seiner Zweckbestimmung nachzukommen vermag, wird die Ladekapazität der Batterie verhältnismäßig groß gewählt. Sie kann und sollte ein Mehrfaches derjenigen betragen, welche in das Steuergehäuse la eingebaut ist. In gleicher Weise wie dieser ist auch dem im separaten Gehäuse 32a befindlichen Batteriesatz eine die Funktion eines Thermofühlers ausübende Diode zugeordnet. Der Anschluß der Großbatterie 32 an das Steuergerät 1 erfolgt unter Verwendung eines dreiadrigen Kabels 34, dessen eines Ende mittels eines codierten Kontaktsteckers 35 an das Batteriegehäuse 32a anschließbar ist und dessen anders Ende in einen Steckerteil 36 mündet, welcher an Stelle des Steckerteils 6 auf den gerätefesten
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Steckerteil 10 bis 12 aufsteckbar ist, wie in Fig.2 und 4 dargestellt. Dabei ist jedoch zu beachten und auch Voraussetzung, daß zuvor der Steckerteil 6 vom gerätefesten Steckerteil 10 bis 12 getrennt, d.h. von diesem abgezogen und in die seitliche, durch die ortsfesten Stifte 28 bis 30 definierte Position bewegt worden ist.
Nimmt der Steckerteil 6 diese Lage einf dient er zugleich dem an seinen Seitenflächen mit je einer Nut 36a und einer Feder 36b versehenen Steckerteil 36 als zusätzliche Führung. Ist die externe Großbatterie 32 an das Steuergerät 1 angeschlossen, so ist die in dessen Gehäuse la befindliche Batterie 3 abgeschaltet, was bedeutet, daß sowohl dem Steckerteil 6 als auch dem Steckerteil der externen Batterie 32 neben der Steckerfunktion auch noch die eines Ein-/Aus-Schalters zukommt. Wird das Steuergerät 1 über den Anschlußstecker 19 an Netzstrom angeschlossen, erfolgt über den Gleichrichter bzw. das Ladegerät 18 eine Energiespeicherung, und zwar immer in derjenigen Batterie 3 bzw. 32, deren Steckerteil 6 bzw. 36 gerade auf den gerätefesten Steckerteil 10 bis 12 aufgesteckt ist. Zum Zwecke der überprüfung ihrer Ladekapazität ist die Großbatterie 32 mit einer Anzeigevorrichtung 32b und einem Prüfknopf 32c versehen, bei dessen Betätigung die Prüfeinrichtung an Batteriespannung angelegt wird.
Die erfindungsgemäße Steckerverbxndung ist hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit auf ein Steuergerät für photographische Kameras nicht beschränkt sondern läßt sich überall dort anwenden, wo es darauf ankommt, die Stromverbraucher eines Geräts bedarfsorientiert entweder an eine interne im Gerät befindliche Batterie mit beschränkter Ladekapazität oder aber eine externe Batterie mit größerer, ein Mehrfaches betragenden Ladekapazität anzuschliessen.
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Claims (5)

Patentanmeldung
1) Gerät mit eingebauter elektrischer Energie- bzw. Spannungsquelle und einem oder mehreren, von dieser gespeisten Stromverbrauchern, insbesondere Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern in eine anschließbare photographische Kamera, die mit einem elektrisch- bzw- batteriebetriebenen Magnetverschluß ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Energie- bzw. Spannungsquelle (3) und Stromverbraucher (17) eine Steckerverbindung angeordnet ist, auf deren gerätefesten Steckerteil (10 bis 12) bedarfsorientiert entweder ein mit der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle (3) über ein Kabel (5) in Verbindung stehender Steckerteil (6) oder der Kabel-Steckerteil (36) einer separaten Energie- bzw. Spannungsquelle (32) aufsteckbar ist.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (6) der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle (3) gegen Abziehen gesichert im Gehäuse (la, 14) des Geräts (1) be.-weglich geführt, der Steckerteil (36) der separaten Energie- bzw. Spannungsquelle (32) hingegen abziehbar in das Gerätegehäuse (la, 14) ein- bzw. auf den gerätefesten Steckerteil (10 bis 12) aufsteckbar ist.
3) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (6) der eingebauten Batterie (3) und der Steckerteil (36) der separaten Energie- bzw. Spannungsquelle (32) als flacher Bauteil nach Art eines Schiebers ausgeführt ist, und daß an seitlichen Gleit- und Führungskanten sowie im Steckerauf nahmebereich Nut - und Feder-Profilierungen (6b und 14b bzw. 36b und 36c) odgl. vorgesehen sind.
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4) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle (3) zugehörige Steckerteil (6) in seiner Anordnungsebene mittels einer kulissenähnlichen Führung (6a) allseits beweglich sowie in- und außerhalb der Kontaktstellung durch Anschlagstifte (28 bis 30) odgl. in der jeweils funktionsgerechten Lage positionierbar ist.
5) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der eingebauten Energie- bzw. Spannungsquelle (3) zugehörige Steckerteil (6) in der seitlichen, außerhalb der Kontaktstellung befindlichen Lage dem Steckerteil (36), der an seinen Seitenflächen mit je einer Nut (36a) und einer Feder (36b) versehen ist, als zusätzliche Führung dient.
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