DE3009945A1 - Integrierter, logischer schaltkreis mit funktionspruefung - Google Patents
Integrierter, logischer schaltkreis mit funktionspruefungInfo
- Publication number
- DE3009945A1 DE3009945A1 DE19803009945 DE3009945A DE3009945A1 DE 3009945 A1 DE3009945 A1 DE 3009945A1 DE 19803009945 DE19803009945 DE 19803009945 DE 3009945 A DE3009945 A DE 3009945A DE 3009945 A1 DE3009945 A1 DE 3009945A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- flip
- signals
- circuits
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3185—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
- G01R31/318533—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
- G01R31/318544—Scanning methods, algorithms and patterns
- G01R31/318547—Data generators or compressors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3185—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
- G01R31/318516—Test of programmable logic devices [PLDs]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
Description
Γ Π
Die Erfindung betrifft einen integrierten, logischen Schaltkreis
mit eingebauter Funktionsprüfung. Die Funktionsprüfung derartiger Schaltkreise kann leicht durchgeführt werden. Insbesondere
betrifft die Erfindung universell einsetzbare, integrierte, logische Schaltkreise mit systematischem Aufbau
und eingebauten Flip-Flops; die Strukturelemente dieser Schaltkreise können für einen fehlerfreien Betrieb leicht
geprüft werden.
Während die Integrationstechnik für Schaltkreise in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt hat, wobei
eine hohe Integrationsdichte mit außerordentlich komplexen
logischen Funktionen erfolgreich realisiert wurde, ist die Feststellung von fehlerhaften Bauelementen immer schwieriger
geworden, und zwar aufgrund zunehmender Komplexität der Schaltkreise, Begrenzung der Anzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
und aufgrund der Unmöglichkeit, die interne Struktur des integrierten Schaltkreises direkt zu inspizieren.
Programmierbare, logische Anordnungen oder Schaltungen (nachstehend als ?LA bezeichnet) finden zunehmende umfang-
reiche Anwendung als universell einsetzbare, integrierte, logische Schaltungselemente aufgrund ihrer Vielseitigkeit
und Erleichterung der Schaltungsauslegung. Umsomehr is-t eine rasche Feststellung fehlerhafter Elemente erforderlich.
Die Funktionsprüfung eines großen integrierten logischen
Schaltkreises für alle möglichen Eingangskombinationen würde jedoch einen enormen Zeitaufwand erfordern» In der letzten
Zeit sind PLA-Schaltkreise mit eingebauten Flip-Flops
entwickelt worden, die die Zusammenfügung aufeinanderfol-35
gender Schaltungan mit komplexeren, logischen Funktionen
ermöglichen; deren Funktionsprüfung ist noch erheblich schwie-
030038/0889 J
Γ Π
riger. Diese integrierten logischen Schaltkreise sind daher vorher so ausgebildet, daß sie eine rasche überprüfung fehlerhafter
Elemente bei Auftreten ermöglichen.
Aus der US-PS 3 958 110 ist eine Schaltung zur Erleichterung der Punktionsprüfung von integrierten, logischen Schaltkreisen
bekannt, bei der die Ausgangs signale von speziellen Signalleitungen (z.B. die Ergebnisleitungen einer logischen
UND-Schaltung) von einem Schieberegister empfangen werden, dessen Inhalt herausgeführt wirdj bei dem sogenannten Abtastpfad-System
werden eine Gruppe von Flip-Flops, die als interne Speicherelemente zur sequentiellen Schaltungsfunktion vorliegen,
miteinander verbunden, um das Schieberegister für
die Funktionsprüfung zu bilden»
15
15
Diese beiden Systeme ergeben eine große Anzahl von Prüfausgangs Signalen mit einer geringen Anzahl an Meßanschlüssen, indem
durch ein Schieberegister die interne Information der Schaltung, auf die man direkt keinen Zugriff hat, herausge-
zogen wird, so daß die Prüfmöglichkeiten verbessert werden.
Insbesondere das Abtastpfad-System, bei dem das Prüfeingangssignal
in den Rückkoppelkreis durch Einsehreiben in das Schieberegister zugeführt wird, kann selbst eine sequentielle
Schaltung, die komplexe logische Operationen durchführen 25
kann, lediglich als Schaltnetz überprüfen.
Diese Systeme mit einem Schieberegister erfordern jedoch
eine vorherige Vorbereitung der Testeingangssignale, da
darüber hinaus die Information abtastend in das Schieberegi-30
ster eingelesen oder aus diesem ausgelesen wird, und zwar jedes Mal wenn das Testeingangssignal zugeführt und das Testergebnis
erfaßt wird; so geht nicht nur während der Funktionsprüfung zusätzliche Zeit verloren, sondern es ist auch
unmöglich, eine dynamische Prüfung der Schaltungsfunktionen
35
unter realen Bedingungen durchzuführen.
030038/0889
Γ
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen funktionsprüfbaren
integrierten logischen Schaltkreis zu schaffen, der ohne Vorbereitung ein Testeingangssignal zur Verfügung
stellt und darüber hinaus die Prüfung jedes Fehlers im dynamischen Zustand bei schneller Schaltungsfunktion ermöglicht
»
Der erfindungsgemäße logische Schaltkreis weist folgende Baugruppen
auf: Eine Gruppe von Flip-Flop-Schaltungen zum Rückkoppeln partieller Ausgangssignale eines Schaltungsnetzes
als partielle Eingangs signale zu diesem logischen Schaltungsnetz; einen Zufallssignalgenerator; einen ersten Schaltkreis
zum Zusammenfügen der Gruppe von Flip-Flop-Schaltungen zu einem rückgekoppelten Schieberegister aufgrund eines Eingangs-Steuersignals;
einen zweiten Schaltkreis zum Zuführen der partiellen Ausgangssignale des Schaltnetzes zu dem rückgekoppelten
Register durch Modulo-2-Addition für jedes Bit; sowie ein dritter Schaltkreis zum wahlweisen Zuführen eines
der Ausgangssignale der Gruppe der Flip-Flop-Schaltungen und äes Zufallssignals als partielles Eingangssignal für das
Schaltnetz, Bei normalem Betrieb werden die Ausgangssignale
der Gruppe von Flip-Flop-Schaltungen an den Eingang des logischen
Schaltnetzes gelegt. Bei der Funktionsprüfung wird das Zufalls signal dem Schaltnetz zugeführt, und die partiellan
Ausgangssignale des logischen Schaltnetzes werden in
dem rückgekoppelten Schieberegister akkumuliert, um so die Beobachtung der Prüfergebnisse zu erleichtern.
Der Test des erfindungsgemäßen integrierten Logikschaltkreises kann in einem Schaltungsteil erfolgen, der sich von
dem Betriebsteil während des normalen Betriebs unterscheidet,
d.h. durch Abtrennen der Rückkopplungsschleife des sequentiellen
Schaltkreises, um das Schaltnetz zu trennen, wobei Zufallssignale als Testeingangssignale verwendet werden;
ferner wird die Gruppe der Flip-Flop-Schaltungen, die als
interne Speicherelemente vorliegen, zum Sammeln der Prüf-
L 030038/0889 j
ergebnisse verwendet»
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigeni
5
Fig» 1 ein Blockdiagramm einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeten ZufallsSignalgenerators, Fig. 3 ein Blockdiagramm des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeten Registers,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeten ZufallsSignalgenerators, Fig. 3 ein Blockdiagramm des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeten Registers,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Prüfeinrichtung für den integrierten.
Logikschaltkreis der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer zweiten erfindungsgemäßen Aus führungs form,
Fig. 6 und 7 Blockdiagramme zweier Ausführungsformen des
bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 5 verwendeten
ZufallsSignalgenerators,
Fig. 8A bis 8F Diagramme der Signalformen an verschiedenen Teilen des zweiten Ausführungsbeispiels des Zufallssignalgenerators
gemäß Fig. 7, Fig» 9 ein Blockdiagramm einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 10 ein Beispiel für eine Diodenmatrix und Fig. 11 und 12 Blockdiagramme einer vierten bzw. einer
fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Gemäß Flg. 1 weist die erste Ausführungsform 100 ein logisches
Schaltnetz 1 mit mehrfachen Eingängen und mehrfachen Ausgängen auf, die zur Realisierung von logischen Funktionen
in geeigneter Weise zusammengefügt werden können, beispielsweise in Form eines logischen UND- .oder ODER-Schaltkreises
in einem PLA. Der logische Schaltkreis 1 stellt eine logische
.Verbindung zwischen einem externen Eingang X und einem
Rückkopplungseingang Y1 her und erzeugt ein Ausgangssignal Z
sowie ein Flipr-Flop-Treibersignal Y. Ein Register 2 weist
, 030038/0889
eine Gruppe .von Flip-Flop«Schaltungen entsprechend den internen
Speicherelementen eines sequentiellen Schaltkreises auf und wird als Kompressor für die Signalfolge verwendet.
Die erste Ausfuhrungsform 100 weist ferner Signalleitungen
101 zum Zuführen des internen Eingangssignals X, Signalleitung 102 für das externe Ausgangssignal Z, Signalleitung
107 für das rückgekoppelte Eingangssignal Y1, Signalleitung
108 für die Flip-Flop-Treibersignale Y und Signalleitung 109 zum Rückkoppeln des Ausgangssignals Y" des Registers
zum Eingang des Schaltnetzes 1 auf; jede dieser Signalleitungen 101, 102, 107, 108 und 109 überträgt mehrere Signale.
Der integrierte Logikschaltkreis 100 arbeitet synchron und weist eine Signalleitung 104 zum Zuführen eines
Synchronisationssignals C von außen sowie Signalleitungen
105 zum Zuführen eines Startsignals R zum Auslösen des integrierten Logil-csehaltkrelses 100 auf.
Die Prüfung erfolgt unabhängig von dem Normalbetrieb, und zu diesem Zweck ist eine Signalleitung 103 vorgesehen, auf der
ein Umschaltsignal A für die Betriebsart zugeführt wird, um das Umschalten zwischen dem Normalbetrieb und dem Prüfbetrieb
zu steuern. Ein ZufallsSignalgenerator 3 erzeugt ein
Zufallssignal für die Funktionsprüfung. Ein Multiplexer 4 führt dem logischen Schaltnetz 1 wahlweise entweder das Zufallssignal
vom Zufallssignalgenerator 3 oder das Ausgangssignal Y" vom Register 2 zu, die wiederum über Signalleitung
106 bzw. 109 zugeführt werden. Das Prüfergebnis wird aus dem Register 2 über eine Signalleitung 110 herausgeführt.
Gemäß Fig. 2 weist der ZufallsSignalgenerator 3 ein Schieberegister
32 sowie einen EXOR-Schaltkreis 31 (exclusives ODER) auf. Ein lineares, rückgekoppeltes Schieberegister
besteht aus dem Schieberegister 32 und dem EXOR-Schaltkreis 31, wobei Signale an spezifischen Bit-Stellen in dem Schie-
L 030038/0889
bevagister 32 durch den EXOR-Schaltkreis 31 zurückgeführt
werden, so daß Pseudo-Zufallssignale mit maximaler Folgelänge erzeugt werden können. Das Schieberegister 32 erzeugt
nach dem Initialisieren durch das Startsignal R mit einem
nicht vorgegebenen Zustand, wo alle Bits/Null sind, eine bestimmte
Pseudo-Zufallssequenz synchron mit dem Synchronisationssignal C.
Den ÜND-Schaltkreisen 33^, 332 ··· u*10 33L werden in verschiedenen
Kombinationen mehrere Ausgangssignale von einigen
oder allen Bit-Stellen des Schieberegisters 32 oder deren invertierte Signale zugeführt. Dadurch erzeugen die UND-Schaltkreise
3J1, 332, ... und 33r die Pseudo-Zufallsfolge,
die in dem Schieberegister 32 als Pseudo-Zufallssignale erzeugt worden sind, die sich in ihrer zeitlichen Lage voneinander
unterscheiden. Mehrere Ausgangssignale der UND-Schaltkreise 33^, 332, ··· und 33L werden in verschiedenen
Kombinationen den QDER-Schaltkreisen 32^1, 31J2, ·.· und 3^Μ
zugeführt, die somit zur überlagerung der Pseudo-Zufallssignale
vorgesehen sind, die von den UND-Schaltkreisesn 33*,
werden A
332, ·.· und 33r abgegeben/und sich in ihrer Zeitlage voneinander
unterscheiden; dadurch werden die Signale auf eine geeignete Frequenz zur Impulserzeugung eingestellt. Die Anzahl
der ODER-Schaltkreise 3^1* 31I2, ... 34M ist .gleich der
Sit-Anzahl M der Rückkoppeleingänge Y", und jeder dieser
Schaltkreise erzeugt ein verschiedenes Pseudo-Zufallssignal,
das den zugehörigen Signalleitungen 106 zugeführt wird.
Gemäß Fig. 3 weist ein Register 2 Master-Slave-Flip-Flops
23i# 232» ·»♦ unä 23M auf, die in einem vorgegebenen Zustand
durch das Startsignal R initialisiert und durch das Synchronisationssignal C angesteuert werden. Die EXOR-Schaltkreise
221, 222, ... und 22M leiten die Flip-Flop-Treibersignale Y
zu entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen 23«, 23?, ··. und
23M· Entsprechend der Anweisung des Umschaltsignals A für
die Betriebsart bestimmen die UND-Schaltkreise 2JL9 21g,
030038/0889
,*» und 21Mj0b der Inhalt der vorhergehenden Plip-Flop-Schaltung
zur nachfolgenden übertragen oder nicht übertragen wird. Die Ausgangssignale der vorhergehenden Flip-Flop-Schaltungen,
d.h. der Flip-Flop-Schaltungen 232 und 23M»
werden dem EXOR-Sehaltkreis 24 zugeführt, der das Rückkopplungssignal
erzeugt und der Flip-Flop-Schaltung 23^ zuführt.
Die Arbeitsweise des Registers 2 wird nachstehend zunächst im Normalbetrieb beschrieben. Wenn das Umsehaltsignal A für
die Betriebsart auf logisch NULL ist, so sind alle Ausgangssignale
der UND-Schaltkreise 2I1, 21p, ... und 2i„, die entsprechend
die Eingangssignale für die EXOR-Schaltkreise 22^,
222, ... und 22M sind, logisch NULL, so daß die Flip-Flop-Treibersignale
Y ungestört durch die EXOR-Schaltkreise 22^,
222, ... und 22„ den Eingängen der entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen
23., 23_, ... und 23« hinzugeführt werden. Dadurch
können dia Flip-Flop-Schaltungen 231, 232, *.. und 23M
unabhängig voneinander als interne Speicherelemente des sequentiellen Schaltkreises arbeiten.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Registers 2 im Prüfbetrieb beschrieben. Beim übergang des Umschaltsignals A
für die Betriebsart nach logisch "1" überträgt der UND-Schaltkreis
2I1 das Rückkoppelsignal vom EXOR-Schaltkreis 21I
über den EXOR-Schaltkreis 22. zum Eingang der ersten Flip-Flop-Schaltung
23^· Jeder der UND-Schaltkreise 2I2, ... und
21M gibt den Inhalt der vorhergehenden Flip-Flop-Schaltung
an die nachfolgende weiter, so daß die Flip-Flop-Schaltungen 23-, 232, ... und 23M als rückgekoppeltes Schieberegister
arbeiten. Ferner werden die Flip-Flop-Treibersignale Y durch den Durchlauf durch die EXOR-Schaltkreise 221# 22p,
... und 22M dem Rückkopplungssignal überlagert. Dies bedeutet,
daß die Änderung des Speicherinhalts eines rückgekoppelten Schieberegisters in Abhängigkeit von einer vorher eingeprägten
Signalsequenz die Kompression langer Signalsequenzen
030038/0889
zur Folge hat. Wenn dementsprechend das rückgekoppelte Schieberegister
durch das Startsignal R initialisiert und durch das Synchronisationssignal C für ein bestimmtes Zeitintervall
angesteuert wird, so wird die Signalsequenz in dem Flip-Flop-Treibersignal
Y komprimiert und in den Flip-Flop-Schaltungen 23^, 232, ... und 23M als spezifische Bit-Muster gespeichert«
Die der Ausgangsleitung 110 der Flip-Flop-Schaltung 23M zugeführte Signalsequenz, deren Länge gleich der Anzahl
M der Flip-Flop-Schaltungen 23^ 232, ... und 23M ist,
ist der in diesen Flip-Flop-Schaltungen gespeicherten Information äquivalent. Dieses Prinzip wird zur Fehlerermittlung
ausgenutzt.
Die Funktionsweise des integrierten Logikschaltkreises wird
nachstehend mit Bezug auf Fig. 1 umfassend erläutert. Im Normalbetrieb befindet sich das Umsehaltsignal A für die
Betriebsart im logischen Zustand "0". Dann arbeitet das Register 2 lediglich als Speicherelement für den internen Betrieb,
und der Multiplexer 4 erzeugt das Rückkoppeleingangssignal Y1 für das Schaltnetz 1 aus dem Ausgangssignal Y"
des Registers 2, so daß der Schaltkreis 100 einen regelmäßigen sequentiellen Schaltkreis bildet und seine Normalfunktionen
durchführen kann.
Zur Funktionsprüfung wird das ümschaltsignal A für die Betriebsart
auf den logischen Zustand "1" eingestellt, so daß das Register 2 ein rückgekoppeltes Schieberegister bildet
und als Signalsequenz-Kompressor dient; der Multiplexer 1 führt das Zufallssignal vom Zufallssignalgenerator 3 dem
Schaltnetz 1 zu. Wenn das Synchronisationssignal C nach dem
Anlegen des Startsignals R an den. Zufalls signal generator 3
zugeführt wird, so erzeugt letzterer Pseudo-Zufallssignale : für 'das Schaltnetz 1. Gleichzeitig wird das externe Eingangssignal
X dem Schaltnetz 1 zugeführt, das das externe Ausgangssignal und das Flip-Flop-Treibersignal Y erzeugt. Das Signal Y
wird in dem rückgekoppelten Register 2 kompri-
030038/0889
miert gespeichert. Der in dem Register 2 gespeicherte Inhalt
kann durch Beobachten der Signalfolgen überwacht werden, die successive an der Signalleitung 110 anliegen, so daß die
Prüfergebnisse leicht beurteilt werden können. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein beispielhaftes
Testverfahren für den integrierten Logikschaltkreis 100 Bezur
mit/auf Pig, l\ beschrieben. Der integrierte logische Schaltkreis
100 soll mit Hilfe einer Testvorrichtung 200 geprüft werden, die einen Testsignalgenerator 202, Register 203 und
206 für Erwartungswerte, einen Signalsequenzkompressor 204, ein Schieberegister 205 sowie Komparatoren 207 und 208 aufweisen.
Der Testsignalgenerator 202 zur Erzeugung eines vorgeschriebenen Testeingangssignals kann ähnlich dem Zufallssigna Igen er a tor 2 (Pig. 2) ausgebildet sein. Der Signal-
sequenzkompressor 204 zum Verdichten und Speichern des externen
Ausgangssignals Z des integrierten Logikschaltkreises
100 kann ähnlich wie das Register 2 (Pig. 3) aufgebaut sein.
Die Prüfung erfolgt durch indirekten Vergleich der Ergebnisse am Ausgang eines integrierten Hauptlogikschaltkreises,
dessen korrekte Funktion festgestellt worden ist, mit denen des zu prüfenden, integrierten Logikschaltkreises. Um
diese beiden Logikschaltkreise voneinander zu unterscheiden,
wird ersterer durch das Bezugszeichen 100 und letzterer durch
100* gekennzeichnet.
Bei dem Prüfverfahren wird zunächst der Hauptlogikkreis 100
genau eingestellt. Nach Aufprägen des Startsignals R im Prüfbetrieb wird das Synchronisationssignal C dem Logik-Schaltkreis
100 und dem Testsignalgenerator 202 zugeführt. Das von dem TestSignalgenerator 202 erzeugte Testeingangssignal
wird dem Schaltkreis 100 zugeführt. Das Ausgangssignal Y des Logikschaltkreises 100 wird durch das Register 2
verdichtet und anschließend an der Signalleitung 110 abge-
griffen. Das Signal auf der Leitung 110 wird in das Schieberegister
205 eingespeichert. Dae Ausgangssignal Z des
L 030038/0889
Γ "I
Logikschaltkreises 100 wird durch den Signalsequenzkompressor
2O1I verdichtet und dort gespeichert. Nach Abschluß des vorstehend
erläuterten Verfahrensablaufes werden die in dem Signalsequenzkompressor 204 und dem Schieberegister 205 gespeicherten
Daten, die die Ausgangsergebnisse des korrekt arbeitenden Hauptlogikschaltkreises 100 repräsentieren, zu den
Erwartungswertregistern 203 bzw, 206 übertragen.
Danach wird der zu prüfende Logikschaltkreis 100' genau eingestellt
und genau dem gleichen, vorstehend beschriebenen Verfahrensablauf
unterworfen. Die Ausgangsergebnisse des Logikschaltkreises
100' werden in dem Signalsequenzkompressor 204
und dem Schieberegister 205 verdichtet gespeichert. Danach wird der Inhalt des Signalsequenzkompressors 204 mit dem des
Erwartungswertregisters 203 und der des Schieberegisters 205 mit dem des Erwartungswertregisters 206 mit Hilfe der Komparatoren
207 bzw. 208 verglichen um festzustellen, ob die entsprechenden Inhalte miteinander übereinstimmen. Wenn die
beiden Komparatoren 207 und 208 Koinzidenzen signalisieren,
kann mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß der integrierte Logikschaltkreis 100' zufriedenstellend arbeitet.
Wenn dagegen zumindest einer der Komparatoren 207 und 208 keine Koinzidenz signalisiert, muß der integrierte Logikschaltkreis
100' als fehlerhaft angesehen werden.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist einen Zufalls-Signalgenerator
3' auf, dem einige oder alle externe Eingangssignale X zugeführt werdenj die übrigen Komponenten
stimmen mit den entsprechenden der ersten Ausführungsform
gemäß Fig. 1 überein.
Gemäß Fig. 6 weist eine erste Ausführungsform 3Af des Zufallssignalgenerators
3' folgende Bauelemente auf: NICHT-Schaltkreise 35.,. 35-,, ... und 35« zum Invertieren des exl* 2* w
terneri Eingangssignals X, UND-S ehalt kreise 33^ 332» ...· und
33t zum Heraussuchen mehrerer Signale in den Kombinationen
L 030038/0889 ,
Γ "1
aus einigen oder allen externen EingangsSignalen X und den
hieraus invertierten Signalen sowie ODER-Sehaltkreise 3*L,
3^2» ··· und 32Ij1 zum Herausgreifen mehrerer Signale in verschiedener
Kombination aus den AusgangsSignalen der UND-Schaltkreise 33^, 332, ... und 33L»
Wenn dem externen Eingang X eine Signalsequenz zugeführt
wird, so wird eine spezifische Signalkombination in jedem der UND-Schaltkreise 33^ 332» »·» und 33L festgestellt und
zum Ausgang übertragen. Die Signalsequenzen von den UND-Schaltkreisen
33., 332, ..» und 33L zu verschiedenen Zeitpunkten
werden den ODER-Schaltkreisen 3^1, 31^2, .·· und 3^M
zugeführt, um eine geeignete Sequenz für die Impulserzeugung einzustellen.
Am Ausgang jedes ODSR-Schaltkreises 31I1, 3^2» ··· und 3^Μ
wird eine Signalsequenz erhalten, die von der Umwandlung des externen Eingangssignals X in eine Pseudo-Zufallssequenz
herrührt und der Signalleitung 106 zugeführt wird. Der Zufallssignalgenerator
3A1 erzeugt bei Zufuhr einer Zufallssignalsequenz als externes Eingangssignal X eine andere Zufallssignalsequenz.
Gemäß Fig. 7 weist ein zweites Ausführungsbeispiel 3B' des
Zufallssignalgenerators 3f drei EXOR-Schaltkreise 36, 37
und 38 auf. Wenn die in den Fig. 8A bis 8C dargestellten
externen Eingangssignale X (X1, X2, X3) den EXOR-Schaltkreisen
36 bis 38 zugeführt werden, so treten an den Ausgängen des Zufallssignalgenerators 3B1 (Ausgänge der EXOR-Schalt-
kreise 36 bis 38} verschiedene Signalsequenzen V (V1, V2,
V3) gemäß den Fig. 8D bis 8F auf.
Die zweite Ausführungsform ordnet die als externe Eingangssignale eingeprägten Prüfsignale zufallsmäßig an, so daß
man ein anderes Prüfsignal erhält, das in die Rückkoppelschleife eingespeist werden muß.
, 030G38/0889 ,
Bei. den zwei, vorstehend erwähnten Aus führ ungs formen wird
das Prüfen durch Umstrukturieren der vorhandenen Flip-Flop-Schaltungen
in das rückgekoppelte Schieberegister erleichtert, um die Beobachtung der Signale in dem Schaltkreis,
insbesondere diejenigen der Rückkoppelschleife, zu ermöglichen» Eine zusätzliche Beobachtung speziell gekennzeichneter
Signale in dem Schaltkreis führt zu einer weiteren Verbesserung der Wirksamkeit der Prüfung. Bei der vorstehend
erwähnten PLA kann beispielsweise das Ausgangssignal auf der Ergebnisleitung des logischen UND-Schaltkreises
eine zweckmäßige Information für die Prüfung ergeben. Derartige Ausführungsformen werden nachstehend erläutert.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 9 weist eine logische
UND-Schaltung 1OA sowie eine logische ODER-Schaltung 1OB"
auf, die jeweils aus einer programmierbaren Diodenmatrix bestehen. Gemäß Fig. 10 weist jeder Kreuzungspunkt a und b
der Diodenmatrizen der logischen Felder 1OA und 1OB eine Diode 13 und eine Sicherung 14 auf. Die logischen Felder
1OA und 1OB können beispielsweise durch elektrisches Durchtrennen der Sicherung 14 programmiert werden.
Die externen Eingangssignale, die dem logischen UND-Schaltkreis
1OA über externe Eingangsleitungen 10I1, 10I2, ... und
10I zugeführt werden, sind binäre Signale. Diese binären
Signale von den externen Eingangssignalen 1 2
und 10Ij1 werden NICHT-Schaltkreisen H1, H2, ... und 11,
zugeführt, und die invertierten binären Signale werden Über andere Eingangssignalleitungen dem logischen UND-Schaltkreis
1OA zugeführt. An den AusgangsSignalleitungen
1121, 1122, ... und 112M des. logischen UND-Schaltkreises.
1OA werden die logischen Produkte der binären Signale an den externen Eingangssignalleitungen 10I1, ... und 101,
durch die logischen Kombinationen erhalten, die in dem lo-
gischen UND-Schaltkreis 1OA programmiert sind. Daher, sind
die Leitungen 1121, 1122, ... und 112^ Ausgangsleitungen
ι 030038/0889
für das Produkt. Von einer Stromversorgungsleitung 113 wird
eine positive Spannung zugeführt. Das eine Ende jedes Widerstandes 12^, 122, ... und 12M ist mit der Stromversorgungsleitung 113 und das andere Ende mit den Ergebnisleitungen
112i» 112P* ··· und 112M verbunden, um diese anzusteuern.
Die Signalleitungen 102^ 1O22, ... und 102M, d.h. die Ausgangssignalleitungen
des logischen ODER-Schaltkreises 1OB bilden Ausgangssignalleitungen, um die zweiwertigen Ausgangssignale
dieses integrierten Logikoperators zu befragen. Das eine Ende jedes Widerstands 13^ 132» »·» und *3Ν ist mit
einem Masseleiter 11*1 und das andere Ende mit den externen
Ausgangssignalleitungen 102^, 1O22, .·· und 102N verbunden.
Ein weiter vorhandenes, rückgekoppeltes Schieberegister 20 zur erfindungsgemäßen Erleichterung des PrüfVorgangs weist
EXOR-Schaltkreiss 2S1, 25p, ... und 25M sowie Master-Slave-Flip-Plop-Schaltungen
2β1# 26_, ... und 26„ auf. Ein EXOR*
Schaltkreis mit mehrfachem Eingang oder ein Modulo-2-Addierschaltkreis
27 erzeugt ein Rückkopplungssignal durch Modulo-2-Addition der Ausgangssignale eine oder mehrerer Flip-Flop-Schaltungen
in einer vorgegebenen Ste3 J.ung oder in vorgegebenen Stellungen aus den Flip-Flop-Schaltungen 2O1, 26g, .··
und 26M» Das Ausgangssignal der Produkt leitung 112^^ wird
einer Modulo-2-Aadition mit dem Ausgangesignal des Addier-Schaltkreises
27 in dem EXOR-Schaltkreis 25* unterworfen,
dessen Ausgangssignal an den Eingang der ersten Flip-Flop-Schaltung 26* angelegt wird. Das Ausgangssignal der Produktleitung
112p wird einer Modulo-2-Addition mit dem der vorangehenden
Flip-Flop-Schaltung 2O1 in dem EXOR-Schaltkreis 252
unterworfen, dessen Ausgangssignal am Eingang der folgenden
Flip-Flop-Schaltung 262 anliegt; ähnlich wird das Ausgangssignal
jeder der nachfolgenden Produktleitungen bis 112«
einer Modulo-2-Addition mit dem Ausgang der vorangehenden Flip-Flop-Schaltung unterworfen, und das Ergebnis wird der
nachfolgenden Flip-Flop-Schaltung zugeführt.
030038/0889
Γ -16-
Die Flip-Plop-Schaltung So1, 262, ... und 26^ werden durch
das Startsignal R in einem vorgegebenen Zustand initialisiert. Die Aus gangs leitung 115 der letzten Flip-Flop-Schaltung 26..
ist mit einem äußeren Anschluß verbunden. Da das rückgakoppelte Schieberegister seinen Speicherinhalt in Abhängigkeit
von den vorher ausgeprägten Signalsequenzen ändert, bildet dies eine Verdichtung langer Signalsequenzen. Dementsprechend
werden nach Initialisierung des rückgekoppelten Registers 20 und nach Ansteuerung durch das Synchronisationssignal
C für ein bestimmtes Zeitintervall die aus den Produktleitungen 112.., 112?, ... und 112M austretenden Signal-
x <l Bit-"
folgen verdichtet und als spezifische\Muster in den Flip-Flop
-Schaltungen 26., 26p, ... und 26M gespeichert. Die Signalsequenz
auf der Ausgangsleitung 110 der letzten Flip-Flop-Schaltung
26M kann/ain^Schieberegister (z.B. 205 in Fig. 4)
angelegt und beobachtet werden, das so viele Bits aufweist, wie Flip-Flop-Schaltungen 26^, 26p, ... und 26M vorhanden
sind.
Wenn irgendein Fehler beispielsweise am Schnittpunkt a der Diodenmatrizen der logischen UND-Schaltungen 1OA vorliegt
und dieser Schnittpunkt a durch die erwähnte Testeingangssignalsequenz
angesprochen wird, so werden fehlerhafte Signale aus der Produktleitung erzeugt, die den Schnittpunkt a
durchläuft, oder die Ergebnisse dieser UND-Operation werden fehlerhaft übermittelt, so daß die in dem rückgekoppelten
Schieberegister 20 akkumulierten Ergebnisse sich von den normalen Ergebnissen unterscheiden, und ferner wird die an der
Signalleitung 110 herausgeführte Signalsequenz ebenfalls von der Normalsequenz abweichen. Aus dem Vorstehenden ergibt
sich, wie einfach jeglicher Fehler in der logischen UND-Schaltung 1OA ermittelt werden kann.
Jeder Fehler in dem logischen ODER-Schaltkreis 1OB kann
leicht ermittelt werden, da seine Ausgangssignalleitungen
1021# .». und 102M direkt von außen beobachtet werden können.
, 030038/0889 ,
Die dritte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die an den
Produkt leitungen 112,, 112«, ... und 112., anliegende Information,
die von außen nicht direkt beobachtet werden kann, indirekt über das rückgekoppelte Schieberegister 20 zugänglieh
gemacht wird, und dementsprechend werden die logischen Schaltkreise 1OA (UND) und 1OB (ODER) getrennt untersucht,
was zu einer höheren Prüfgenauigkeit führt.
Falls die PLA ein eingebautes Register aufweist, würde die Verwendung einer Einrichtung, mit deren Hilfe das Register
als rückgekoppeltes Schieberegister betrieben werden kann, zu der gleichen PLA führen wie bei der ersten oder zweiten
Ausführungsform»
Bei der vierten Ausführungsform gemäß Fig» Il steuern Signale
auf den Ausgangssignalleitungen 1021^, ... 102' der
logischen ODER-Schaltung 1OB ein int er es Register Ml an,·
dessen Ausgangssignale als interne Kopplungssignale über
Leitungen 1011^, ... und 101' der logischen UND-Schaltung
1OA zugeführt werden. Die internen Rückkoppelungssignale
werden durch NICHT-Schaltkreise H1-,» ··· und 11* invertiert
und führen die invertierten Signale einem- Teil der Eingänge der logischen UND-Schaltung 1OA zu. Die PLA mit
einem eingebauten Register bildet dabei einen sequentiellen Schaltkreis.
Ein Rückkoppelungsregister 20' ist ähnlich aufgebaut wie
das rückgekoppelte Schieberegister 20 in Fig. 9. Die internen Rückkoppelungssignale werden den EXOR-Schaltkreisen 25 \t
..» und 25* und die Signale von den Produktleitungen 1121,
... und 112M der logischen UND-Schaltung 1OA dem EXOR-Schaltkreis
25^, ... und 25M zugeführt. Die EXOR-Schaltkreise
25' und 25 führen einzeln Modulo-2-Additionen durch.
Das rückgekoppelte Schieberegister20· verdichtet und speichert
die auf den Signalleitungen 101'^, ... und 101' und
auf den Produktleitungen 112^ ... und 112M auftretenden
030038/0889
Signalsequanzen.
Bei der fünften Ausfuhrungsform gemäß Fig. 12 sind die Ausgangsleitungen
in zwei Paare unterteilt, und zwar in die Produktleitungspaare 112^ und 1122, 112, und 112^, ... und
112^1-1 und 112M. Die EXOR-Schaltkreise 25' 1% 25'2, ··· und
2^'m/2 sowie die Plip-Flop-Schaltungen 261^, 26·,,, ·.. und
2^'m/2 sind so angeordnet, daß sie jeweils den Produktleitungspaaren
1121 und 1122, 112, und 112^, ... und 112^1
und 112,, entsprechen. Der EXOR-Schaltkreis 27 mit Mehrfacheingang
erzeugt das Rückkoppelungssignal durch Modulo-2-Addition der Ausgangssignale einer oder mehrerer Flip-Flop-Schaltungen
in einer vorgegebenen Position oder in vorgegebenen Positionen der Flip-Flop-Schaltungen 261^, 26· ,
... und 2of M/2. Die fünfte Ausführungsform ist in der gleichen
Weise aufgebaut und arbeitet in der gleichen Weise wie die dritte Ausführungsform, jedoch mit der Ausnahme, daß bei
der fünften Ausführungsform die Produktleitungen gepaart
sind. Im Zusammenhang mit der fünften Ausführungsform ist
hervorzuheben, daß die Paarung der Produktleitungen zu einer simultanen Zuführung von Fehlersignalen zu mehreren Produktleitungen
und zu einem übersehen dieser Fehler führen kann; dieses Problem wird nachfolgend näher untersucht. Dieser
Nachteil ergibt sich aus der Modulo-2-Addition eines Paars der Produktleitungen. Wenn beispielsweise die Produktleitungen
112^ und 112p gleichzeitig Fehlersignale aufweisen,
so ist das Ausgangssignal des EXOR-Schaltkreises 2S1 das
gleiche wie es eigentlich sein sollte; d.h. wenn die Fehlersignale gleichzeitig durch eine gerade Anzahl von Produktleitungen
aus mehreren derartigen, zu einer Gruppe gehörenden.
Leitungen anliegen, so werden diese Fehler übersehen. Die Wahrscheinlichkeit für das dauerhafte Auftreten
eines Zustandes, bei dem derartige Fehlersignale bei einer
ausreichend großen Anzahl von Tes.teingangssignalen auftre-
ten kann, ist jedoch außerordentlich klein, obwohl diese
Wahrscheinlichkeit teilweise von der Anzahl der zu einer
L 030038/0889
Gruppe gehörigen. Produkt leitungen abhängt. Das Auftreten
eines derartigen Zustandes kann ferner dadurch vermieden werden, daß man Testeingangssignale auswählt, um spezifische
Produktleitungen anzusprechen» Wenn zwei Produktleitungen genau die gleichen Ausgangssignale einschließlich
Fehlerleitungen nach allen Eingangssignalkombinationen ergeben,
so sind die auf diesen zwei Produktleitungen programmierten
logischen Produkte identisch; durch Programmieren derartiger logischer Produkte auf Produktleitungen, die
zu verschiedenen Paaren gehören, kann der Zustand, bei dem
die Fehler übersehen werden, abgewendet werden. Das vorstehende Problem führt daher zu keinem Nachteil bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Vorteile der vorliegenden
Erfindung unter anderem in der Anwendbarkeit leicht verfügbarer Zufallssignale als Testeingangssignale,
in der Akkumulierung der Testergebnisse in einem rückgekoppelten Schieberegister aus einer Gruppe von Flip-Flop-
Schaltungen sowie in der Erleichterung der Prüfung durch Ermöglichen
der Beobachtung mit einer einzigen Signalleitung ohne wesentliche Erhöhung der Anzahl der Ausgangsleitungen
liegen
(Anschlüsse)'. Ein anderer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß die Prüfung ohne Zeitverlust während des Prüfvor-
(Anschlüsse)'. Ein anderer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß die Prüfung ohne Zeitverlust während des Prüfvor-
gangs beschleunigt werden kann, da die Prüfergebnisse nicht nacheinander Überprüft werden müssen, sondern da die Fehlerermittlung
sich lediglich aus den Endergebnissen einer Reihe von Testlaufen ergibt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind daher besonders vorteilhaft
bei Anwendung bei integrierten Logikschaltkreisen auf
einem einzigen Chip, die eine direkte Beobachtung der internen Struktur nicht ermöglichen und deren Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
zahlenmäßig begrenzt ist. Ferner kann die Erfindung bei integrierten Logikschaltkreisen mit regelmäßiger
Struktur, beispielsweise bei programmierbaren logischen Feldern (PLA) angewendet werden.
L 030038/0889
Claims (1)
- VOSSIUS VOSSIUS-TA UCHN F. R · HEUNEMANN- RAUHPATENTANWÄLTESI E B ERTSTR ASSE 4 ■ 8OOO MÜNCHEN 8β· PHONE: (Ο89) 47 4Ο75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-J9 453 VOPAT Du.Z.: P 579 (He/ko)Case: 30243/79 u# März 198oNIPPON ELECTRIC CO., LTD.
Tokio, Japan
10"Integrierter, logischer Schaltkreis mit Funktionsprüfung"Priorität: 15. März 1979, Japan, Nr. 30243/197915. März I979, Japan, Nr. 30253/197915. März 1979, Japan, Nr. 30254/197915. März 1979, Japan, Nr. 30256/1979PatentanspruchIntegrierter, logischer Schaltkreis mit eingebauter Funktionsprüfung, gekennzeichnet durcha) ein Schaltnetz,b) eine Gruppe von Flip-Flop-Schaltungen zum Rückkoppeln der Ausgangssignale des Schaltnetzes an dessen Eingang,c) einen Zufallssignalgenerator,d) einen auf ein Steuersignal ansprechenden, ersten Schaltkreis zum Zusacnienfügen der Gruppe von Flip-Flpp-Suhaltungen zu einem rückgekoppelten Schieberegister,e) einen zweiten Schaltkreis zuip Zuführen des Ausgangssignals des Schaltnetzes zum Schieberegister durch Modulo-2-Addition für jedes Bit und durchf) einen dritten Schaltkreis zum wahlweisen Zuführen einesL 030038/0889Γ1 der Ausgangs signale des Schiebereg:* sters und des Züf alls-signals zum Schaltnetz.L 030038/0889 J
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3025379A JPS55123743A (en) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Logic integrated circuit easy to check |
JP3025479A JPS55123744A (en) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Logic integrated circuit easy to check |
JP3025679A JPS55123745A (en) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Logic integrated circuit easy to check |
JP3024379A JPS55123742A (en) | 1979-03-15 | 1979-03-15 | Logic integrated circuit easy to check |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3009945A1 true DE3009945A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3009945C2 DE3009945C2 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=27459205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3009945A Expired DE3009945C2 (de) | 1979-03-15 | 1980-03-14 | Funktionsprüfbarer, integrierter Schaltkreis |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4366393A (de) |
DE (1) | DE3009945C2 (de) |
FR (1) | FR2451672A1 (de) |
GB (2) | GB2049958B (de) |
Families Citing this family (71)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5789154A (en) * | 1980-11-25 | 1982-06-03 | Nec Corp | Logical integrated circuit |
US4546273A (en) * | 1983-01-11 | 1985-10-08 | Burroughs Corporation | Dynamic re-programmable PLA |
US4562427A (en) * | 1983-01-28 | 1985-12-31 | Ncr Corporation | System and method for stabilizing asynchronous state machines |
US4551838A (en) * | 1983-06-20 | 1985-11-05 | At&T Bell Laboratories | Self-testing digital circuits |
US5007018A (en) * | 1983-11-10 | 1991-04-09 | General Signal Corp. | Vital processor implemented with non-vital hardware |
USRE34363E (en) * | 1984-03-12 | 1993-08-31 | Xilinx, Inc. | Configurable electrical circuit having configurable logic elements and configurable interconnects |
US4870302A (en) * | 1984-03-12 | 1989-09-26 | Xilinx, Inc. | Configurable electrical circuit having configurable logic elements and configurable interconnects |
US4617479B1 (en) * | 1984-05-03 | 1993-09-21 | Altera Semiconductor Corp. | Programmable logic array device using eprom technology |
JPH073865B2 (ja) * | 1984-08-07 | 1995-01-18 | 富士通株式会社 | 半導体集積回路及び半導体集積回路の試験方法 |
GB8432458D0 (en) * | 1984-12-21 | 1985-02-06 | Plessey Co Plc | Integrated circuits |
US5225719A (en) * | 1985-03-29 | 1993-07-06 | Advanced Micro Devices, Inc. | Family of multiple segmented programmable logic blocks interconnected by a high speed centralized switch matrix |
US4742252A (en) * | 1985-03-29 | 1988-05-03 | Advanced Micro Devices, Inc. | Multiple array customizable logic device |
US4763020B1 (en) * | 1985-09-06 | 1997-07-08 | Ricoh Kk | Programmable logic device having plural programmable function cells |
US4710927A (en) * | 1986-07-24 | 1987-12-01 | Integrated Device Technology, Inc. | Diagnostic circuit |
US5477165A (en) * | 1986-09-19 | 1995-12-19 | Actel Corporation | Programmable logic module and architecture for field programmable gate array device |
US4768196A (en) * | 1986-10-28 | 1988-08-30 | Silc Technologies, Inc. | Programmable logic array |
GB8626517D0 (en) * | 1986-11-06 | 1986-12-10 | Int Computers Ltd | Testing programmable logic arrays |
GB8626516D0 (en) * | 1986-11-06 | 1986-12-10 | Int Computers Ltd | Testing programmable logic arrays |
US4734921A (en) * | 1986-11-25 | 1988-03-29 | Grumman Aerospace Corporation | Fully programmable linear feedback shift register |
JPH0682146B2 (ja) * | 1986-12-22 | 1994-10-19 | 日本電気株式会社 | スキヤンパス方式の論理集積回路 |
US4786829A (en) * | 1987-02-24 | 1988-11-22 | Letcher John H | Latched fedback memory finite-state-engine |
US4831623A (en) * | 1987-07-16 | 1989-05-16 | Raytheon Company | Swap scan testing of digital logic |
KR950009681B1 (ko) * | 1988-06-30 | 1995-08-26 | 금성일렉트론주식회사 | 순서 선택 우선의 임의/순서 선택회로 |
US4937475B1 (en) * | 1988-09-19 | 1994-03-29 | Massachusetts Inst Technology | Laser programmable integrated circuit |
US4959832A (en) * | 1988-12-09 | 1990-09-25 | International Business Machines | Parallel pseudorandom pattern generator with varying phase shift |
US4940909A (en) * | 1989-05-12 | 1990-07-10 | Plus Logic, Inc. | Configuration control circuit for programmable logic devices |
US5023875A (en) * | 1989-05-26 | 1991-06-11 | Hughes Aircraft Company | Interlaced scan fault detection system |
US5048021A (en) * | 1989-08-28 | 1991-09-10 | At&T Bell Laboratories | Method and apparatus for generating control signals |
EP0418417A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Generierung kombinatorischer binärer Logik mit Multiplexern und Invertern |
JPH081457B2 (ja) * | 1989-09-29 | 1996-01-10 | 株式会社東芝 | ディジタル集積回路におけるテスト容易化回路 |
FR2653913B1 (fr) * | 1989-10-31 | 1992-01-03 | Sgs Thomson Microelectronics | Systeme de test d'un microprocesseur. |
US5023485A (en) * | 1989-12-04 | 1991-06-11 | Texas Instruments Incorporated | Method and circuitry for testing a programmable logic device |
JPH04140677A (ja) * | 1990-10-01 | 1992-05-14 | Toshiba Corp | 半導体集積回路 |
US5202625A (en) * | 1991-07-03 | 1993-04-13 | Hughes Aircraft Company | Method of testing interconnections in digital systems by the use of bidirectional drivers |
US5323400A (en) * | 1991-09-09 | 1994-06-21 | Northern Telecom Limited | Scan cell for weighted random pattern generation and method for its operation |
US5198760A (en) * | 1991-09-30 | 1993-03-30 | Hughes Aircraft Company | Method by which to detect direction of current flow in outputs of integrated circuits |
US5377197A (en) * | 1992-02-24 | 1994-12-27 | University Of Illinois | Method for automatically generating test vectors for digital integrated circuits |
US5694327A (en) * | 1992-09-02 | 1997-12-02 | Texas Instruments Incorporated | Asynchronous state machine attribute compeller |
DE69326681T2 (de) * | 1993-04-06 | 2000-02-10 | Hewlett Packard Co | Verfahren und Apparat zum Erzeugen von linearen Rückführungsschieberegistersequenzen |
US5450414A (en) * | 1993-05-17 | 1995-09-12 | At&T Corp. | Partial-scan built-in self-testing circuit having improved testability |
TW222725B (en) * | 1993-07-09 | 1994-04-21 | Philips Electronics Nv | Testing sequential logic circuit upon changing into combinatorial logic circuit |
US5625825A (en) * | 1993-10-21 | 1997-04-29 | Lsi Logic Corporation | Random number generating apparatus for an interface unit of a carrier sense with multiple access and collision detect (CSMA/CD) ethernet data network |
US5448525A (en) * | 1994-03-10 | 1995-09-05 | Intel Corporation | Apparatus for configuring a subset of an integrated circuit having boundary scan circuitry connected in series and a method thereof |
JP2581018B2 (ja) * | 1994-09-12 | 1997-02-12 | 日本電気株式会社 | データ処理装置 |
US5488318A (en) * | 1994-10-04 | 1996-01-30 | Texas Instruments | Multifunction register |
US5502402A (en) * | 1995-01-05 | 1996-03-26 | Texas Instruments Incorporated | FPGA architecture based on a single configurable logic module |
US5821773A (en) * | 1995-09-06 | 1998-10-13 | Altera Corporation | Look-up table based logic element with complete permutability of the inputs to the secondary signals |
US5869979A (en) * | 1996-04-05 | 1999-02-09 | Altera Corporation | Technique for preconditioning I/Os during reconfiguration |
JP2842389B2 (ja) * | 1996-07-11 | 1999-01-06 | 日本電気株式会社 | 乱数発生装置 |
US6201870B1 (en) | 1997-03-20 | 2001-03-13 | Massachusetts Institue Of Technology | Pseudorandom noise sequence generator |
TW384474B (en) * | 1997-03-21 | 2000-03-11 | Koninkl Philips Electronics Nv | IDDQ testable programmable logic arrays |
US5944845A (en) * | 1997-06-26 | 1999-08-31 | Micron Technology, Inc. | Circuit and method to prevent inadvertent test mode entry |
US6334199B1 (en) * | 1998-01-28 | 2001-12-25 | Nec Corporation | Method of generating test patterns for a logic circuit, a system performing the method, and a computer readable medium instructing the system to perform the method |
US6327687B1 (en) * | 1999-11-23 | 2001-12-04 | Janusz Rajski | Test pattern compression for an integrated circuit test environment |
US6684358B1 (en) * | 1999-11-23 | 2004-01-27 | Janusz Rajski | Decompressor/PRPG for applying pseudo-random and deterministic test patterns |
US6353842B1 (en) * | 1999-11-23 | 2002-03-05 | Janusz Rajski | Method for synthesizing linear finite state machines |
US7493540B1 (en) | 1999-11-23 | 2009-02-17 | Jansuz Rajski | Continuous application and decompression of test patterns to a circuit-under-test |
US6874109B1 (en) * | 1999-11-23 | 2005-03-29 | Janusz Rajski | Phase shifter with reduced linear dependency |
US6557129B1 (en) | 1999-11-23 | 2003-04-29 | Janusz Rajski | Method and apparatus for selectively compacting test responses |
US9664739B2 (en) | 1999-11-23 | 2017-05-30 | Mentor Graphics Corporation | Continuous application and decompression of test patterns and selective compaction of test responses |
US9134370B2 (en) | 1999-11-23 | 2015-09-15 | Mentor Graphics Corporation | Continuous application and decompression of test patterns and selective compaction of test responses |
EP1242885B1 (de) * | 1999-11-23 | 2009-10-07 | Mentor Graphics Corporation | Ständige anwendung und dekompression von prüfmustern zu einer zu testenden integrierten schaltung |
US8533547B2 (en) * | 1999-11-23 | 2013-09-10 | Mentor Graphics Corporation | Continuous application and decompression of test patterns and selective compaction of test responses |
DE10039004A1 (de) * | 2000-08-10 | 2002-02-21 | Philips Corp Intellectual Pty | Anordnung zum Testen eines integrierten Schaltkreises |
US6782501B2 (en) * | 2001-01-23 | 2004-08-24 | Cadence Design Systems, Inc. | System for reducing test data volume in the testing of logic products |
US6999984B2 (en) * | 2001-05-02 | 2006-02-14 | Intel Corporation | Modification to reconfigurable functional unit in a reconfigurable chip to perform linear feedback shift register function |
EP1595211B1 (de) | 2003-02-13 | 2008-07-09 | Mentor Graphics Corporation | Komprimieren von testantworten unter verwendung eines kompaktors |
US7509550B2 (en) * | 2003-02-13 | 2009-03-24 | Janusz Rajski | Fault diagnosis of compressed test responses |
US7437640B2 (en) * | 2003-02-13 | 2008-10-14 | Janusz Rajski | Fault diagnosis of compressed test responses having one or more unknown states |
US7302624B2 (en) * | 2003-02-13 | 2007-11-27 | Janusz Rajski | Adaptive fault diagnosis of compressed test responses |
JP2005134180A (ja) * | 2003-10-29 | 2005-05-26 | Nec Electronics Corp | スキャンテスト方法、集積回路及びスキャンテスト回路 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3924181A (en) * | 1973-10-16 | 1975-12-02 | Hughes Aircraft Co | Test circuitry employing a cyclic code generator |
US3958110A (en) * | 1974-12-18 | 1976-05-18 | Ibm Corporation | Logic array with testing circuitry |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258696A (en) * | 1962-10-01 | 1966-06-28 | Multiple bistable element shift register | |
US3535642A (en) * | 1968-03-11 | 1970-10-20 | Webb James E | Linear three-tap feedback shift register |
US3651315A (en) * | 1970-05-14 | 1972-03-21 | Collins Radio Co | Digital products inspection system |
FR2330014A1 (fr) * | 1973-05-11 | 1977-05-27 | Ibm France | Procede de test de bloc de circuits logiques integres et blocs en faisant application |
US3911330A (en) * | 1974-08-27 | 1975-10-07 | Nasa | Nonlinear nonsingular feedback shift registers |
US4139318A (en) * | 1976-03-31 | 1979-02-13 | Cmi Corporation | Method and apparatus for planing a paved roadway |
CH622392A5 (de) * | 1977-09-13 | 1981-03-31 | Patelhold Patentverwertung |
-
1980
- 1980-03-14 GB GB8008774A patent/GB2049958B/en not_active Expired
- 1980-03-14 DE DE3009945A patent/DE3009945C2/de not_active Expired
- 1980-03-14 FR FR8005815A patent/FR2451672A1/fr active Granted
- 1980-03-17 US US06/130,687 patent/US4366393A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-04-25 GB GB08311223A patent/GB2125170B/en not_active Expired
- 1983-10-27 US US06/545,608 patent/US4536881A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3924181A (en) * | 1973-10-16 | 1975-12-02 | Hughes Aircraft Co | Test circuitry employing a cyclic code generator |
US3958110A (en) * | 1974-12-18 | 1976-05-18 | Ibm Corporation | Logic array with testing circuitry |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MOS/LS/ Design and Application, McGraw-Hill Book Company, 1972, Seiten 229 bis 258 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4366393A (en) | 1982-12-28 |
GB2125170A (en) | 1984-02-29 |
GB2125170B (en) | 1984-08-08 |
GB8311223D0 (en) | 1983-06-02 |
GB2049958B (en) | 1983-11-30 |
GB2049958A (en) | 1980-12-31 |
US4536881A (en) | 1985-08-20 |
FR2451672A1 (fr) | 1980-10-10 |
FR2451672B1 (de) | 1984-01-13 |
DE3009945C2 (de) | 1987-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3009945A1 (de) | Integrierter, logischer schaltkreis mit funktionspruefung | |
DE69107463T2 (de) | Integrierte Schaltung, System und Verfahren zur Fehlererzeugung. | |
DE3825260C2 (de) | Verfahren zur fehlerdiagnose an elektrischen schaltungen und anordnung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2821285C2 (de) | Fehlerermittlungseinrichtung zur Verarbeitung von Daten zur Feststellung von Fehlern im Betrieb einer Hauptrechenanlage | |
DE2442191C2 (de) | Verfahren zur Fehlerortsbestimmung in einem Arbeitsspeicher und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2413805C2 (de) | Verfahren zum Prüfen von Halbleiter-Schaltungsplättchen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3787946T2 (de) | Schaltung zum Kombinieren von Funktionen der Generatoren eines zyklischen redundanten Prüfungskodes und von Pseudo-Zufallszahlengeneratoren. | |
DE102006059158B4 (de) | Integrierter Schaltkreischip mit zumindest zwei Schaltungskernen und zugehöriges Verfahren zum Testen | |
DE3130714A1 (de) | "testsystem fuer integrierte halbleiterschaltungselemente mit integration grossen massstabs" | |
DE3819425A1 (de) | Anordnung zum automatischen pruefen von speichern | |
DE2842750A1 (de) | Verfahren und anordnung zur pruefung von durch monolithisch integrierten halbleiterschaltungen dargestellten sequentiellen schaltungen | |
DE69220709T2 (de) | Prüfmustererzeugungseinrichtung für sequentielle Logikschaltung einer integrierten Schaltung und Verfahren dazu | |
DE3903835A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von mikroprozessorsystemen unter verwendung von speicheremulationstechniken | |
DE2614000A1 (de) | Einrichtung zur diagnose von funktionseinheiten | |
EP0010173A1 (de) | Halbleiterplättchen mit verbesserter Prüfbarkeit der monolithisch hochintegrierten Schaltungen | |
DE2639323A1 (de) | System zur fehleranalysierung bei gedruckten schaltungsplatinen | |
EP0766092B1 (de) | Testbare Schaltungsanordnung mit mehreren identischen Schaltungsblöcken | |
DE2644733A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum direkten ueberpruefen des fehlerfreien betriebs von speichern bei der sequentiellen datenverarbeitung | |
DE2121330C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Prüfen digital arbeitender elektronischer Geräte und ihrer Bauteile | |
DE19807237C2 (de) | Halbleiterbauelement-Testgerät | |
DE112015002991T5 (de) | Verfahren zum Managen des Betriebs einer redundanten Mehrheitsentscheidungsschaltung und zugehörige Vorrichtung | |
DE3719497A1 (de) | System zur pruefung von digitalen schaltungen | |
DE69606988T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur parallelen automatischen prüfung von elektronischen schaltungen | |
DE3879007T2 (de) | Steuerkreis fuer verarbeitungsimpulse. | |
DE3838940A1 (de) | Schaltung mit testfunktionsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |