CH622392A5 - - Google Patents

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CH622392A5
CH622392A5 CH1114677A CH1114677A CH622392A5 CH 622392 A5 CH622392 A5 CH 622392A5 CH 1114677 A CH1114677 A CH 1114677A CH 1114677 A CH1114677 A CH 1114677A CH 622392 A5 CH622392 A5 CH 622392A5
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CH
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flip
flop
edge
time
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CH1114677A
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Gerhard Dipl Ing Funk
Original Assignee
Patelhold Patentverwertung
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/20Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/493Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems by transition coding, i.e. the time-position or direction of a transition being encoded before transmission

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  • Nonlinear Science (AREA)
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  • Numerical Control (AREA)

Description

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PATENTANSPRÜCHE 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
1. Verfahren zur Überwachung der Empfangsschritte einer dass die Synchronisierschaltung (SYNC) mehrere Anzapfun-pulscodemodulierten Datenübertragung bezüglich eines vor- gen enthält, durch die über die Verzerrungsbereichswahlschal-gebbaren Schrittverzerrungs-Toleranzbereiehes, dadurch ter (VBC) der erste Zeitbereich (A) um die Sollzeitpunkte der gekennzeichnet, dass der Verzerrungsbereich der Empfangs- 5 Schrittflanken ausgewählt wird.
schritte der pulscodemodulierten Nachricht in zwei aneinander anschliessende Bereiche (A, Ä) unterteilt wird, dass in dem ersten Zeitbereich (A), der sich um den Sollzeitpunkt der
erwarteten Schrittflanke des Empfangstelegramms (T)
erstreckt, überwacht wird, ob maximal eine Schrittflanke ein- io trifft, dass beim Eintreffen von mehr als einer Flanke ein Feh- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der lererkennungsmerkmal (E) gesetzt wird und dass das gleiche Empfangsschritte einer pulscodemodulierten Datenübertra-
FehIerkennungs-Merkmal_(E) gesetzt wird, wenn im ergänzen- gung bezüglich eines vorgebbaren Schrittverzerrungstoleranz-
den zweiten Zeitbereich (A) auch nur eine Schrittflanke ein- bereiches.
trifft. 15 Es sind Verfahren bekannt, die diese Aufgabe durch mehr-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, fache Abtastung der Empfangsschritte mit anschliessender dass der erste Zeitbereich (A) sich symmetrisch um die Sollzeit- Mehrheitsentscheidung für einen der möglichen Schrittzu-flanken erstreckt. stände «0», « 1 » sowie einem Entscheidungsbereich für die
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Schrittfehlererkennung «Auslöschung» lösen. Weiterhin sind Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger eine 20 Verfahren bekannt, die eine zeitlich integrierende Schrittaus-Synchronisierschaltung (SYNC) vorgesehen ist, die das Soll- wertung mit anschliessender Mehrheitsentscheidung für den Schrittraster aus der ankommenden Nachricht aufbereitet, Schrittzustand benützen.
dass die Synchronisierschaltung (SYNC) einen örtlich erzeug- Beide bekannten Verfahren erfordern einen erhöhten tech-
ten schnellen Takt (C) unter Berücksichtigung der Phasen der nischen Aufwand und haben den Nachteil, dass Schrittwechsel ankommenden Schrittflanken der verzerrt eintreffenden Tele- 25 mit Intervallen, die gemessen an der Sollschrittdauer kurz sind,
grammschritte (T) teilt, dass mit dem durch diese Teilung nicht für die Signalqualitätsüberwachung herangezogen wer-
gewonnene Übernahmetakt (U) die Übernahme des Empfangs- den können.
telegramms (T) in ein Serieparallelregister (SPR) gesteuert Diese Nachteile bestehen besonders in jenen Übertra-wird, dass die Synchronisierschaltung (SYNC) ferner über zwei gungssystemen, die die Auflage haben, auch bei stark gestör-Verzerrrungsbereich-Wahlschalter (VBS) den ersten Zeitbe- 30 tem Übertragungsweg eine möglichst kleine Datenausgabereich (A) zum die Sollzeitpunkte der Schrittflanken auswählt, fehlerwahrscheinlichkeit zu gewährleisten.
dass Anfang und Ende des gewählten Zeitbereichs durch die Bekanntlich hängt in diesem Fall die Wirksamkeit des von den Wahlschaltern (VBC) gelieferten Signale (ai, a2) Schutzes vor nicht erkennbar falschen Nachrichtenauswertun-
bestimmt werden, die ein erster Flipflop (FF1) steuern, dass bei gen stark von den Eigenschaften der Signalqualitätskontrolle
Eintreffen mindestens einer aus einer Flankendetektorschal- 35 ab.
tung (FF4, FF5, Gl) gewonnenen Schrittflanke im zweiten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile Zeitbereich (Ä), der durch den entsprechenden Zustand (A) des der bekannten Verfahren zu vermeiden. Dies wird dadurch ersten Flipflops (FF1) gegeben ist, ein weiteres Flipflop (FF3) . erreicht, dass bei dem eingangs erwähnten Verfahren der Vergesetzt wird, welches die Fehlererkennung (E) kennzeichnet, zerrungsbereich der Empfangsschritte der pulscodemodulier-dass bei Eintreffen mindestens einer Schrittflanke im ersten 40 ten Nachricht in zwei aneinander anschliessende Bereiche Zeitbereich (A) zunächst durch die Flankendetektorschaltung unterteilt wird, dass in dem ersten Zeitbereich, der sich um den (FF4, FF5, G1 ) ein Hilfs-Flipflop (FF2) gesetzt wird (H), dass bei Sollzeitpunkt der erwarteten Schrittflanke des Empfangstele-Eintreffen mindestens einer weiteren Schrittflanke in demsel- gramms erstreckt, überwacht wird, ob maximal eine Schrittben Zeitbereich (A) ebenfalls die Fehlererkennungsstufe (FF3, flanke eintrifft, dass beim Eintreffen von mehr als einer Flanke E) über ein Gatter (G2) gesetzt wird, dass das Hilfs-Flipflop 45 ein Fehlererkennungsmerkmal gesetzt wird und dass das (FF2) während des zweiten Zeitbereichs (Ä) durch das erste Flip- gleiche Fehlererkennungsmerkmal gesetzt wird, wenn im flop (FF1) zurückgestellt wird und dass ein der Synchronisier- ergänzenden zweiten Zeitbereich auch nur eine Schrittflanke Schaltung (SYNC) entnommenes Telegrammendesignal (TE) eintrifft.
eine Stufe (B) «Parallele Nachrichtenausgabe bereit» setzt und Die Bemessung der relativen Anteile der beiden Zeitbe-zusätzlich, falls während des seriellen Empfangs ein Fehler (E) 50 reiche, deren Summe der Sollschrittlänge gleicht, ist zweckerkannt worden ist, eine Fehlermerkmalstufe (F) setzt und das mässig in Stufen wählbar und kann den Anforderungen bezügweitere Flipflop (FF3) zurückstellt. lieh Übertragungszuverlässigkeit, -effizienz und der Qualität
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, des Übertragungsweges angepasst werden.
dass die Flankendetektorschaltung (FF4, FF5, Gl) aus einem Die Erfindung sei jetzt anhand der Figuren 1 und 2 bei-
ersten weiteren Flipflop (FF4), einem zweiten Flipflop (FF5) 55 spielsweise näher erläutert. Die durch Störungen verzerrt ein-
und einem Antivalenzgatter (Gl) besteht, dass das erste wei- treffenden Telegrammschritte T(Fig. 1,3. Zeile) werden mit tere Flipflop (FF4) an einem statischen Eingang die ankommen- dem im Empfänger gewonnenen Sollschritt-Raster S vergli-
den Telegrammschritte (T) und an einem dynamischen Eingang chen (Fig. 1,1. Zeile). Das Sollschrittraster wird im Empfänger den örtlich erzeugten Takt (C) empfängt, dass ein statischer aus der ankommenden Nachricht durch eine bekannte Syn-
Eingang des zweiten weiteren Flipflops (FF5) mit dem Ausgang eo chronisierschaltung SYNC (Fig. 2), z. B. durch Schwungrad-
des ersten weiteren Flipflops (FF4) verbunden ist, während ein synchronisation mit Phasenkorrektur für den örtlich erzeugten dynamischer Eingang des zweiten weiteren Flipflops (FF5) Takt C, aufbereitet.
ebenfalls den örtlich erzeugten Takt (C) empfängt, dass die Die Synchronisierschaltung SYNC, die den örtlich erzeug-Ausgänge der beiden weiteren Flipflops (FF4, FF5) einem Anti- ten schnellen Takt C unter Berücksichtigung der Phasen der valenzgatter (Gl ) zugeführt sind und dass der Ausgang des 65 ankommenden Schrittflanken teilt, steuert mit dem Übernah-Antivalenzgatters (Gl) mit je einem dynamischen Eingang des metakt U (2. Zeile, Fig. 1) die Übernahme des Empfangstele-Hilfs-Flipflops (FF2) und der Fehlererkennungsstufe (FF3, E) gramms T in das Serie/Parallelregister SPR. Die Synchronisierverbunden ist. Schaltung SYNC enthält mehrere Anzapfungen, durch die über
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die Verzerrungsbereichswahlschalter VBS ein Zeitbereich A um die Sollzeitpunkte der Schrittflanken ausgewählt wird.
Anfang und Ende des gewählten Zeitbereichs A wird durch die Signale ai und a.2 bestimmt, die das Flipflop FF1 steuern. Der Zeitbereich A erstreckt sich zweckmässigerweise (aber nicht 5 notwendig) symmetrisch um die Sollzeitpunkte der Schrittflanken. Die Verzerrungstoleranzbereiche A und Ä sind in Fig. 1 in Zeile 4 und 5 dargestellt.
Trifft im Zeitbereich, der durch den Zustand Ä des Flipflops FF1 gegeben ist, mindestens eine aus der Flankendetektor- io Schaltung FF4, FF5 mit dem angeschlossenen Antivalenzgatter Gl gewonnene Schrittflanke ein, wie dies in Fig. 1 in den Schritten n+1 und n+2 angenommen wird, so wird Stufe FF3 gesetzt, die die Fehlererkennung «E» kennzeichnet (letzte Zeile, Fig. 1).
Trifft im Zeitbereich A mindestens eine Flanke ein, so wird 15 zunächst eine Hilfsstufe FF2 in den Zustand H gesetzt (s. drittletzte Zeile, Fig. 1). Trifft in diesem Zeitbereich mindestens eine zweite Flanke ein, wie dies in Fig. 1 im Schritt n+4 angenommen wird, so wird über das Gatter G2 ebenfalls die Fehlererkennung E (FF3) gesetzt. FF2 wird während des Zeitbereichs A zurückgestellt.
Das Telegrammsignal «TE», dass der Synchronisierschaltung «SYNC» entnommen wird, setzt die Stufe B «Parallele Nachrichtenausgabe bereit» und, falls während des seriellen Empfangs ein Fehler erkannt worden ist (Signal «E»), zusätzlich das Fehlermerkmal F und stellt E zurück. P ist der Fehlersetzpuls (vorletzte Zeile, Fig. 1).
In einer praktischen schaltungstechnischen Ausführung ist der Zeitbereich A durch die Wahlschalter VBS auf die Werte À t/To = ±10%, ±20% und ±40% einstellbar, wobei A t = A den Verzerrungstoleranzbereich und To die Sollschrittdauer bezeichnen.
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1 Blatt Zeichnungen
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