DE3009086A1 - Mechanische walzenantriebsvorrichtung - Google Patents
Mechanische walzenantriebsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/2809—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
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Description
Grupe -
* K
lNN^
Patentanwälte (DPA und EPA)
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
10. MSrζ 1980
DE 0285/case FI-790.886
Valmet Oy Helsinki / Finnland
Mechanische Walzenantriebsvorrichtung
030039/0693
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Walzenantriebsvorrichtung
zum Drehen eines an einer festen Welle gelagerten Walzonmantels, welche Antriebsvorrichtung aus einem
an der Stirnseite des Walzonmantels befindlichen Innenzahnkranz
bustohl, den eine Antriebswelle über eine nach dem
Planetengetriebeprinzip arbeitende Zahnradgruppe antreibt,
und deren feste Welle an ihrem Ende ein Hülsenteil hat, mit
und deren feste Welle an ihrem Ende ein Hülsenteil hat, mit
dem sie an der Stützkonstruktion der Antriebsvorrichtung abgestützt
ist und durch welches hindurch die Kraftübertragung erfolgt.
Zum Stand der vorliegenden Technik wird auf die früheren
F L-Pa ten te tfr- 51996 (XapUtads ntktxnxsKa vepksttHi 49) und
53168 (Valmet Oy) hingewiesen. In genannter KMW-Patentschrift
wird eine mechanische Walzenantriebsvorrichtung beschrieben, deren zu drehender Walzenmantel an einer massiven Welle gelagert
ist, deren eines Ende als hohler Rohrteil ausgeführt
ist, in dem die Antriebswelle gelagert ist und Öffnungen angebracht
sind, durch die eine nach dem Planetengetriebeprinzip arbeitende übersetzung den inneren Zahnkranz des Walzenmantels
treibt. In dieser bekannten Lösung sind die Planetenräder mit kugelförmigen Lagern (25) gelagert, die im oben-
genannten Patent des Anmelders durch eine Doppelgelenk-Kupplung ersetzt worden sind.
Die Antriebsvorrichtung nach FI-Patent Nr. 51996 ist von der Konstruktion, her u·. a. hinsichtlich des Platzbedarfs
günstig, da sich die Zahnradgruppe der übersetzung innerhalb dor föS ton Wolle anordnen läßt und die Antriebsvorrichtung in
jedem Fall auf solch einem Raum untergebracht werden kann,
daß für die Stützkonstruktion der Gegenwalze der angetriebenen Walze genügend Platz übrigbleibt. Ein Nachteil dieser
daß für die Stützkonstruktion der Gegenwalze der angetriebenen Walze genügend Platz übrigbleibt. Ein Nachteil dieser
5 bekannten Lösung besteht jedoch darin, daß durch die feste
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ORIGINAL JNSPECTEO
Lagerung der Planetenräder an der Mittelwelle des Walzenmantels in der Zahnberührung Störungen wegen Stellungsveränderungen
hervorgerufen werden, die durch die Durchbiegung des Walzenmantels verursacht werden, und ein zweiter Nachteil
liegt darin, daß wegen der Lagerung der Antriebswelle der Antriebsvorrichtung innerhalb der Walzenwelle die Durchbiegungen
der Walzenwelle Stellungsveränderungen an der Antriebswelle verursachen, so daß die Antriebswelle über eine Gelenkwelle
oder ein anderes entsprechendes Kraftübertragungsorgan angetrieben werden muß, wodurch die Konstruktionskosten und
der Platzbedarf erhöht werden. Zur Vermeidung der genannten Nachteile ist für die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
im wesentlichen charakteristisch, daß die Planetenräder der genannten Zahnradgruppe an einem Planetenträger gelagert
sind, der sich schwimmend einstellt und nur zur Verhinderung des Drehens durch eine Zahnhülse oder dergleichen mit der
Stützkonstruktion der Antriebsvorrichtung verbunden ist und daß das Sonnenrad der Planetenzahngruppe mit einer verlängerten
Zahnkupplung oder einem entsprechenden die Einstellung des Sonnenrades zulassenden Teil an die Antriebswelle der
Antriebsvorrichtung gekuppelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel,
auf welches die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen zentralen Horizontalschnitt einer errindungsgemaiJen Antriebsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt Schnitt H-II der Fig. 1 90° im
Uhrzeigersinn um die Welle C-C gedreht.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte mechanische
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Antriebsvorrichtung ist am Ende des zu drehenden Walzenmantels
10 angeordnet. Der Walzenmantel ist an beiden Enden mit. ringförmigen Lagern 11 auf der nichtdrehenden massiven Welle
12 gelagert. Am Ende der Welle 12 befindet sich ein rohrförmigor Ilülsenteil 16, in dem ein Raum V für die Kraftübertragunqsorqano
verbleibt. Die Wolle 12 ist an beiden Enden durch die Stützkonstruktion 13, 14 der Antriebsvorrichtung
so am Fundament abgestützt, daß sie sich frei durchbiegt. Für diese Abstützung werden Ringteile 15a und 15b verwendet,
zwischen denen eine kugelartige Oberfläche S vorhanden ist, die die Durchbiegung genannter Welle zuläßt. Das Tragteil
der Antriebsvorrichtung ist mit dem Stützteil 14 an den Stellen 36 am Fundament abgestützt. Am Tragteil ist ein Endstück
befestigt, das einen Hülsenteil 19 hat. Dementsprechend gehört zum Tragteil ein Gehäuseteil 17, an dessen anderem Rand
sich eine Dichtung 34 befindet, die das Gehäuse der Antriebsvorrichtung gegen das an der Stirnseite des Walzenmantels 10
befestigte Teil 33 abdichtet.
Die mechanische Leistung wird an die Welle 20 der Antriebsvorrichtung
gebracht, die mit Lagern 21 fest am Hülsenteil 19 des Gehäuses gelagert ist. Da sich die Welle 20 an einer
festen Stützkonstruktion befindet, läßt sich die Leistung ohne elastische Kupplung direkt auf die Welle 20 übertragen,
was ein wichtiger Vorteil ist, da Gelenkwellen und dergleichen zwischen Motorwelle und Welle 20 nicht erforderlich sind.
Die Antriebsvorrichtung arbeitet nach dem Prinzip eines Planetengetriebes. Dazu gehören ein Sonnenrad 2b und
mit diesem in Zahnberührung H^ stehende Planetenräder 26a und
26b, die ihrerseits in Zahnberührung H1- mit dem .Innenrad 32
des Planetengetriebes stehen, das durch einen Flansch 33 fest mit der Stirnseite des zu drehenden Walzenmantels TO verbunden
ist. Somit besteht die übersetzung aus zwei parallelen 5 Kraftübertragungsweyen, zwischen denen sich die zu übertra-
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ORIGINAL
gonden Leistungen gleichmäßig aufteilen.
Von der Antriebswelle 20 bis in den Hülsenteil 16 der
festen Welle 12 erstreckt sich die Welle 23, deren beide Enden mit Zahnkupplungen 22, 24 versehen sind, die an sich
bekannte Verzahnungen H^ und H~ haben. Die Welle 23 mit den
Zahnkupplungen 22 und 24 bilden eine an sich bekannte verlängerte Zahnkupplung zwischen der Antriebswelle 20 und dem
Sonnenrad 25.
Die Wellen 27a, 27b der Planetenräder 26a und 26b sind mit Lagern 28a, 28b am Planetenträger 29 gelagert. Fest
zum Planetenträger 29 gehören Ringteil 29' und Mittelteil 29", von denen keines der Teile weder mit der biegsamen Welle
noch mit dem biegsamen Hülsenteil 16 feste Verbindung hat, sondern der Planetenträger 29 ist "schwimmend" und frei einstellend.
Natürlich muß der Planetenträger 29 durch Abstützung
undrehbar gemacht werden. Dazu befindet sich im Ringteil 29' am einen Ende des Planetenträgers 29 ein innerer
Zahnkranz, der in Verbindung mit der Zahnhülse 30 steht, die mit äußeren Zahnkränzen versehen ist. Das andere Ende der
Zahnhülse 30 steht mit einem am Tragteil 13 befestigten Ringteil 31 in Verbindung. So entstehen die Zahnberührungen H.
und H.1, die den Planetenträger 29 undrehbar verriegeln, es
aber zulassen, daß sich der Planetenträger und damit auch die
Planetenräder genügend frei einstellen können.
Die Planetenräder 26a und 26b befinden sich mit dem Inne/lrad 32, das mit einer inneren Verzahnung 35 versehen
ist, in Zahnberührung H5. Das Innenrad 32 ist seinerseits
durch den Endflansch 33 fest mit dem zu drehenden Ende des Walzenmantels 10 verbunden. Für die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
ist charakteristisch, daß der Planetenträger 29 einen deutlichen Abstand Δ zur Mittelwelle 12 und
deren Hülsenteil 16 hat.
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Erfindungsgemäß wird das Sonnenrad 25 primär von dem
Walzenmantel 10 über die Planetenräder 26a und 26b gesteuert.
Hierdurch wirken sich die Stellungsänderungen des biegsamen
Walzenmantels 10 nicht nachteilig auf die Kraftübertragung und die einzelnen Zahnberührungen aus. Andererseits können
sich die Planetenräder 26a und 26b frei nach dem Walzenmantel 10 einstellen, weil der Planetenträger 29 keine Verbindung
mit der Welle 12 und dem Hülsenteil 16 hat. Dies wird teilweise dadurch möglich, daß Sonnenrad 25 an keinem festen Teil
gelagert ist, sondern über die verlängerte Zahnkupplung 22, 23, 24 mit der Antriebswelle 20 verbunden ist, die ihrerseits
an einem festen Tragteil gelagert ist.
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-f-
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche[ÜMechanische Walzenantriebsvorrichtung zum Drehen eines an einer festen Welle (12) gelagerten (11) Walzenmantels (10), welche Antriebsvorrichtung aus einem an der Stirnseite des Walzenmantels (10) befindlichen Innenzahnkranz (35) besteht, den eine Antriebswelle (20) über eine nach dem Planetengetriebeprinzip arbeitende Zahnradgruppe (25, 26a, 26b, 32) antreibt, und deren feste Welle (12) an ihrem Ende ein Hülsenteil· (16) hat, mit dem sie an der Stützkonstruktion (13, 14) der Antriebsvorrichtung abgestützt ist und durch welches hindurch die Kraftübertragung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (26a, 26b) genannter Zahnradgruppe an einem Planetenträger (29) gelagert (28a, 28b) sind, der sich schwimmend einstellt und nur zur Verhinderung des Drehens durch eine Zahnhülse (30) oder dergleichen mit der Stützkonstruktion (13, 14) der Antriebsvorrichtung verbunden ist und daß das Sonnenrad (25) der Planetenzahnradgruppe mit einer verlängerten Zahnkupplung (22, 23, 24) oder einem entsprechenden die Einstellung des Sonnenrades (25) zulassenden Teil an die Antriebswelle (20) der Antriebsvorrichtung gekuppelt ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle in einem Teil (19) gelagert ist, das ein fester Bestandteil der Stützkonstruktion (13, 14) der Antriebsvorrichtung ist.
- 3. AntriebsvOrrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (29) aus einem Ring-' teil (2y') und einem Mittelstück (29") besteht, .die einen öeutlichen Abstand (. ) zur Walzenwelle (12) und deren Hülsenteil (16) haben und daß sich genanntes Mittelstück (29") des Planetenträgers (29) durch das Hülsenteil (16) und die dazu vorgesehenen öffnungen (Va, Vb) erstreckt.030039/0693
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ringteil (29') am Ende des Planetenträgers (29) ein Zahnkranz befindet, der in Zahnberührung (H-) mit dem Zahnkranz des einen Endes der Zahnhülse (30) steht, und daß genannte Zahnhülse an ihrem anderen Ende einen Zahnkranz hat, der in Zahnberührung (H.,) mit dem Zahnkranz dos an dor Stützkonstruktion (13) befestigten Ringteils steht.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende der Antriebswelle (20) ein Hülsenteil mit innerem Zahnkranz befindet, der in Zahnberührung (H1) mit einem am Ende der in den Hülsenteil· (16) hineinragenden Welle (23) befindlichen äußeren Zahnkranz steht und daß sich am anderen Ende genannter Welle (23) ein äußerer Ij Zahnkranz (24) befindet, der in Zahnberührung (1I3) mit einem am Sonnenrad (25) befindlichen inneren Zahnkranz steht.030039/0693original
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