DE3506182A1 - Walze mit antriebseinrichtung - Google Patents

Walze mit antriebseinrichtung

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DE3506182A1 DE19853506182 DE3506182A DE3506182A1 DE 3506182 A1 DE3506182 A1 DE 3506182A1 DE 19853506182 DE19853506182 DE 19853506182 DE 3506182 A DE3506182 A DE 3506182A DE 3506182 A1 DE3506182 A1 DE 3506182A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Walzen werden in Kalandern und Quetschwerken eingesetzt und haben oft erhebliche Abmessungen, die in der Papierindustrie wegen der bei modernen Papiermaschinen üblichen beträchtlichen Arbeitsbreiten Längen bis zu 10 m und Durchmesser bis zu 1 m umfassen können. Auch die Arbeitsgeschwindigkeiten sind erheblich und können bis zu 2000 m pro Minute betragen. Dies alles bedeutet, daß die durch die Antriebseinrichtung auf eine solche Walze zu übertragenden Leistungen gleichfalls beträchtlich sind und mehrere 100 KW betragen können. Die Übertragung solcher Leistungen ist im Getriebebau nichts Besonderes, wenn genügend Platz zur Verfügung steht. Gerade dies ist aber bei Kalandern und ähnlichen Walzvorrichtungen, für die die erfindungsgemäße Walze vorgesehen ist, nicht der Fall: das Gehäuse der Antriebseinrichtung darf aus konstruktiven Gründen radial nicht wesentlich mehr ausladen als es dem Durchmesser der Walze entspricht, und es ist aus dem gleichen Grunde nicht möglich,eine Antriebswelle etwa parallel zur Walzenachse seitlich neben dieser durch den Maschinenständer hindurch zu führen, um von der Seite her an der Hohlwalze anzugreifen.
3 4
Um diesen besonderen konstruktiven Anforderungen Diese erfolgt zweckmäßig in der in Anspruch 2 wie-
gerecht zu werden, sind für Walzen der hier in Rede dergegebenen Art.
stehenden Art besondere Antriebseinrichtungen ent- Bei der US-PS 38 55 681 ist der Flanschring ungela-
wickelt worden, von denen eine in dem Oberbegriff zu- gert und nur durch die mit ihm in Eingriff stehenden
grundeliegende Bauform in der US-PS 38 55 681 offen- 5 Verzahnungen radial in seiner Lage gehalten. Das ein-
bart ist. An dem Zentralrad findet hierbei eine Lei- gangsseitige Zentralrad jedoch ist mit dem Antriebszap-
stungsverzweigung statt, die die Leistung auf drei über fen einstückig und somit gegenüber den Ritzelwellen
den Umfang verteilte Ritzelwellen aufteilt, die an dem starr gelagert. Dadurch können sich Ungleichmäßigkei-
Lager für das Ende des Querhauptes vorbeiführen und ten der Leistungsaufteilung und entsprechende Überbe-
deren Leistung jenseits dieses Lagers wieder an dem io lastungen einstellen. Um die Dauerhaftigkeit des An-
Zahnring zusammengefaßt und über die Bogenzahn- triebs nicht nur durch die ausschließlich werkseitige Ge-
kupplung auf das Ende der Hohlwalze übertragen wird. triebemontage, sondern auch durch die Gestaltung des
Die Aufteilung auf drei Ritzelwellen dient der radial Getriebes weiter zu fördern, empfiehlt sich seine Ausbil-
möglichst kompakten Bauweise. Gerade diese Bauweise dung nach Anspruch 3, die in der in Anspruch 4 angege-
mit den relativ geringen Abmessungen der Komponen- 15 benen Weise verwirklicht werden kann,
ten bringt es mit sich, daß die vorhandenen Verzahnun- Leistungsverzweigung und Leistungszusammenfüh-
gen hochbelastet sind. Für die Dauerhaftigkeit eines sol- rung sind auf diese Weise selbsteinstellend, sodaß im
chen Antriebs ist entscheidend, daß die Flankenbela- gesamten Getriebezug eine bestmögliche Leistungsver-
stungen möglichst gleichmäßig verteilt werden und kei- teilung vorherrscht.
ne Lastspitzen auftreten, die infolge überhöhter Flan- 20 Um die Teile des Getriebes auf der Abtriebsseite, kenpressung zu einem vorzeitigen Verschleiß führen. nämlich die Bogenzahnkupplungshülse und den Eine unabdingbare Voraussetzung für die einwandfreie Flanschring zusammenzuhalten und das axiale Aufset-Funktion eines solchen Antriebes ist neben der Präzi- zen auf das Ende des Querhaupts in der Praxis zu ersion der Herstellung die sorgfältige Montage und Justie- leichtern, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anrung der Komponenten. 25 spruch 5, mittels deren die Teile der Antriebseinrichtung
Das Lager für das Ende des Querhauptes ist, da es während der Montage und auch während des Transdessen Durchbiegungen bewältigen können muß, ports zusammengehalten und in einer festen gegenseitidurchweg als Kugelschalenlager ausgebildet und etwa gen Lage fixiert werden können,
in der Mitte des Antriebsgehäuses angeordnet, wobei Zum Zwecke größtmöglicher Präzision der Lagerung die Belastungen des Querhaupts durch das Lager und 30 der Ritzelwellen und auch zur Erleichterung der Montadas Antriebsgehäuse nach außen, z.B. auf einen Maschi- ge empfiehlt sich eine Ausgestaltung des Antriebsgenenständer abgeleitet werden. Bei der bekannten Aus- häuses gemäß Anspruch 6, die für Getriebegehäuse für führungsform ist das Lager auf einem Absatz des Endes sich genommen aus der DE-PS 11 32 772 bekannt ist. des Querhaupts angeordnet und darauf durch einen in Die Deckelplatten können gemeinsam gebohrt werden, einer umlaufenden Nut angeordneten Fixierungsring in 35 was wesentlich genauer und einfacher zu bewerkstelli-Achsrichtung festgelegt. Der Fixierungsring ist von au- gen ist, als weit auseinanderliegende Bohrungen in eißerhalb des Antriebsgehäuses nicht zugänglich. Bei der nem Gußgehäuse genau fluchtend anzufertigen.
Montage dieser Antriebseinrichtung muß also das Ge- Um radial Platz zu sparen und innen an dem Zahnring triebe teilweise demontiert werden, um es an der Walze angreifen zu können, ist eine Ausbildung der Bogenanzubringen. Dies geschieht am Einsatzort der Walze, 40 zahnkupplungshülse nach Anspruch 7 zweckmäßig,
d.h. in einer Papierfabrik oder einer ähnlichen Umge- Das Ende der Hohlwalze kann gegenüber dem Anbung, die für Getriebemontagen wenig geeignet ist. Die triebsgehäuse in bestimmten Fällen Verlagerungen unSorgfalt der Montage und die Genauigkeit der justie- terliegen, und zwar sowohl radialen Verlagerungen als rung leiden hierunter. Auch der Zeitverlust, der z.B. bei auch Biegeverlagerungen. Die radialen Verlagerungen einer Auswechslung eines Antriebs am Einsatzort statt- 45 sind besonders plausibel in Fällen, in denen die Hohlwalfindet und die damit verbundene Stillsetzung weiterer ze auf dem Querhaupt nicht gelagert ist und sich radial Anlagenteile stellen erhebliche Störungsfaktoren dar. zum Querhaupt bewegen kann. Aber auch in den Fällen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wal- in denen an den Enden der Hohlwalze Lager vorgese-
ze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen- hen sind, über die sie sich auf dem Querhaupt abstützt,
den Art dahingehend auszugestalten, daß die Dauerhaf- 50 sind Verlagerungen unausbleiblich, weil die Dichtungs-
tigkeit des Antriebs verbessert und der Zeitaufwand für anordnung aus konstruktiven Gründen nicht in Höhe
eine Montage veringert werden. der Lager vorgesehen werden kann, was wenigstens
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des eine saubere Abstandhaltung zwischen Hohlwalze und
Anspruchs 1 wiedergebenen Merkmale gelöst. Querhaupt ermöglichte, und außerdem die Dichtung ja
Es ist hierdurch erreicht, daß die Antriebseinrichtung 55 zwischen der Hohlwalze und dem Antriebsgehäuse erals Ganzes werkseitig vollständig montiert und justiert folgen muß und wegen der durch die Durchbiegung des werden kann und am Einsatzort lediglich das Aufsetzen aus der Hohlwalze vorstehenden Endes des Querhaupauf das Ende des Querhauptes und die axiale Fixierung tes unvermeidliche Verlagerungen übrigbleiben,
an diesem notwendig sind. Die unter Umständen widri- Um diese Verlagerungen bewältigen zu können, empgen Verhältnisse am Einsatzort haben also auf die Funk- 60 fiehlt sich eine Schwimmringdichtung nach Anspruch 8, tion des Antriebs keinerlei Einfluß mehr. Diese wird d.h. eine Dichtung, bei der der Dichtungsring nicht fest vielmehr ausschließlich durch die wesentlich besseren angeordnet, sondern in seiner Halteanordnung beweg-Montageverhältnisse im Werk und die dort Vorhände- lieh ist und von der Dichtungsfläche bei ihren Verlagenen überlegenen Prüf- und Justiermöglichkeiten be- rungen unter Beibehaltung der Dichtwirkung mitgestimmt. Außerdem wird die Montagezeit am Einsatzort 65 nommenwird.
verkürzt, da lediglich das Anschrauben des Flanschrings Die Ausbildung im einzelnen kann nach Anspruch 9
an die Hohlwalze und die axiale Fixierung vorzunehmen erfolgen,
sind. Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ergibt eine Ver-
besserung der Dichtwirkung, insofern an einem Dichtring noch übergetretene Druckflüssigkeit durch den losen Ring radial nach außen geschleudert und durch den radialen Abfluß abgeführt wird, bevor sie in nennenswerter Menge an den nächsten Dichtring gelangt.
Üblicherweise ist die die Hohlwalze von innen auf dem Querhaupt abstützende Stützeinrichtung eine hydraulische Stützeinrichtung, beispielsweise eine mit hydraulischer Druckflüssigkeit gefüllte Längskammer bei der DE-PS 10 26 609 oder eine Reihe von hydraulisch betätigten Druckstempeln bei der DE-OS 22 30 139. Die Abdichtung der hydraulischen Elemente ist hierbei nicht hermetisch, sondern es ist ein hydrodynamisches Gleichgewicht gegeben, bei welchem stets eine gewisse kleine Menge an Druckflüssigkeit austritt und im stationären Zustand laufend aus dem Zwischenraum zwischen der Hohlwalze und dem Querhaupt abgeführt werden muß. Die Druckflüssigkeit ist ein Hydrauliköl, welches auch gewisse Schmiereigenschaften aufweist. In vielen Fällen ist es daher üblich, das austretende Drucköl aus dem Zwischenraum zwischen Hohlwalze und Querhaupt sogleich in das Antriebsgehäuse weiterzuleiten und dort zur Getriebeschmierung zu verwenden, bevor es abgezogen wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann nach Anspruch 11 jedoch vorgesehen sein, daß dieser Austritt von Druckflüssigkeit aus dem Zwischenraum zwischen Hohlwalze und Querhaupt unterbunden (und die Leckflüssigkeit im Bereich der Hohlwalze durch das Querhaupt abgeführt wird) und für das Antriebsgehäuse eine separate Schmiermittelzuführung vorgesehen wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Schmierung des Antriebs nach Art, Menge und Temperatur des Schmiermittels von dem Betrieb der Stützeinrichtung in der Hohlwalze getrennt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt einen Längsschnitt durch das Ende der erfindungsgemäßen Walze und das Antriebsgehäuse.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt eine umlaufende, den arbeitenden Walzenumfang bildende Hohlwalze 1, die der Länge nach von einem stillstehenden Querhaupt 2 durchgriffen ist und im Innern durch eine gegen den Innenumfang 3 der Hohlwalze 1 wirkende, an dem Querhaupt 2 angebrachte Stützeinrichtung an dem Querhaupt 2 abgestützt ist. Die Stützeinrichtung kann eine hydraulische Druckkammer, kolbenartige Stützelemente oder geeignete mechanische Anordnungen umfassen. Sie gestattet es, die auf die Hohlwalze 1 durch den Liniendruck wirkenden Querkräfte auf das Querhaupt 2 abzuleiten, welches sich innerhalb der Hohlwalze 1 durchbiegen kann, so daß die Hohlwalze 1 selbst in ihrer Biegelinie von der Belastung des Liniendrucks unbeeinflußt bleibt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hohlwalze 1 durch an ihren Enden zwischen dem Innenumfang 3 und dem Querhaupt 2 angeordnete Lager 60 abgestützt.
Die Enden des Querhauptes 2 stehen aus der Hohlwalze 1 axial vor, wie es bei dem antriebsseitigen Ende 4 in der Zeichnung dargestellt ist. Auf dem Ende 4 ist ein Kugelschalenlager 5 angeordnet, welches mit seinem inneren Lagerring 6, welcher eine zylindrische Innenumfangsfläche aufweist, auf der entsprechenden zylindrischen Außenumfangsfläche des Endes 4 des Querhauptes 2 axial verschiebbar angeordnet ist. Der äußere Lagerring 7 ist in dem als Ganzes mit 8 bezeichneten Antriebsgehäuse der als Ganzes mit 9 bezeichneten Antriebseinrichtung der Walze 10 radial abgestützt.
Das Antriebsgehäuse 8 umfaßt ein das Ende 4 des Querhauptes 2 umgebendes Topfgehäuse 11, welches in axialer Richtung durch zwei senkrecht zur Achse des Querhauptes 2 sich erstreckende Deckelplatten 12, 13 begrenzt ist. Die durch das Kugelflächenlager 5 in Querrichtung ausgeübten Kräfte werden durch das Topfgehäuse 11 nach außen in einen nicht dargestellten Maschinenständer abgeleitet Das Kugelflächenlager 5 ist in seinem Sitz 14 in dem Topfgehäuse 11 an einer Seite durch einen Bund 15 desselben, auf der anderen Seite durch einen Fixierungsring 16 axial festgelegt.
Der Antriebszapfen 17 ist in der in der Zeichnung rechten Deckelplatte 13 über zwei Wälzlager 18,19 gelagert und weist ein an seinem in das Topfgehäuse 11 eingreifenden Ende eine äußere Geradverzahnung 20 auf, die mit Spiel in eine gleiche Innenverzahnung 21 eines Zentralrades 22 eingreift, welches durch Fixierungsringe 23, die gegen die stirnseitigen Enden der Verzahnung 20 anliegen, auf dem Antriebszapfen 17 in Achsrichtung festgelegt ist. In radialer Richtung ist das Zentralrad 22 jedoch ungelagert und kann sich durch das Spiel etwas einstellen.
Das Zentralrad 20 ist von drei über den Umfang gleichmäßig verteilten Ritzelwellen 24 umgeben, die in Lagern 25,26 in den einander gegenüberliegenden Dekkelplatten 12 bzw. 13 gelagert sind. Die Ritzelwellen 24 weisen an beiden Enden Ritzel auf, von denen das in der Zeichnung rechte Ritzel 27 mit dem Zentralrad 22 in Eingriff steht, während das in der Zeichnung linke Ritzel 28, welches in den Schaft der Ritzelwelle 24 eingeschnitten ist, mit der Außenverzahnung 29 eines axial geführten, radial aber ungelagerten Zahnrings 30 kämmt, der radial innerhalb der drei Ritzelwellen 24 angeordnet ist. Die Innenverzahnung 31 des Zahnrings 30 wirkt mit der Bogenverzahnung 32 einer Bogenzahnkupplungshülse 33 zusammen, die sich durch eine Öffnung 34 der Dekkelplatte 12 hindurch nach außen gegen die Hohlwalze 1 hin erstreckt, sich in dieser Richtung konisch erweitert und das sich in der gleichen Richtung konisch erweiternde Ende 4 des Querhauptes 2 mit nur geringem Abstand umgibt. An dem auf der Seite der Hohlwalze 1 gelegenen Ende besitzt die Bogenzahnkupplungshülse 33 eine weitere Bogenverzahnung 35, die in eine Innenverzahnung 36 eines Flanschrings 37 eingreift, der mittels Schrauben 38 am stirnseitigen Ende der Hohlwalze 1 befestigt ist. Der Flanschring 37 hat einen gegen das Antriebsgehäuse 8 gerichteten axialen Ansatz 39 mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche 40, auf welcher eine an der Außenseite der Deckelplatte 12 befestigte Anordnung 41 von Dichtungsringen angreift, die gegen den Austritt von im Sinne des Pfeiles 61 anströmender Druckflüssigkeit zwischen dem Antriebsgehäuse 8 und dem Ansatz 39 abdichtet und als sogenannte Schwimmringdichtung ausgebildet ist. Die Dichtungsanordnung 41 umfaßt einen an der Stirnseite der Deckelplatte 12 festgelegten Haltering 52, der über den Ansatz 39 greift und dessen zylindrischer Außenumfangsfläche mit seiner zylindrischen Innenumfangsfläche mit geringem Abstand gegenübersteht. In der Innenumfangsfläche des Halterings 52 sind in dem Ausführungsbeispiel mit axialem Abstand zwei radiale Innenumfangsnuten 53 vorgesehen, in denen jeweils ein scheibenringförmiger Dichtungsring 54 radial verschiebbar geführt ist, so daß er mit seinen in radialen Ebenen gelegenen Flanken dicht an den Flanken der Nut 53 anliegt, jedoch ohne Zwängung in radialer Richtung mitgenommen wird, wenn sich der Ansatz 39 gegenüber dem Haltering 52 axial verlagert. Die Dichtungsringe 54 bestehen aus ei-
7
nem nachgiebigen, reibungs- und verschleißarmen Ma- richtung durch den Ansatz 39 hindurch gemäß der terial, zum Beispiel einem geeigneten Kunststoff, und Zeichnung nach rechts in das Antriebsgehäuse 8 ein und liegen mit einer gewissen gegebenenfalls durch eine um- dient dort zur Schmierung der Antriebselemente. An laufende Zugfeder verstärkten Vorspannung an der zy- irgendeiner geeigneten Stelle wird diese Flüssigkeit lindrischen Außenseite des Ansatzes 39 an. 5 ständig abgezogen. Bei einer anderen Ausführungsform
Zwischen den beiden Nuten 53 ist eine weitere Innen- ist jedoch an den Enden der Hohlwalze 1 die in der umfangsnut 55 gebildet, in der lose, jedoch durch einen Zeichnung gestrichelt angedeutete Ausgestaltung ge-O-Ring abgedichtet, ein auf dem Ansatz 39 sitzender troffen, bei welcher auf dem Querhaupt 2 eine Lippen-Ring 56 angeordnet ist, der die Aufgabe hat, unter dem dichtung 58 sitzt, die gegen eine Radialfläche des rechten Dichtungsring 54 durchgedrungene Druckflüs- 10 Flanschrings 37 anliegt und gegen den Austritt von sigkeit beim Umlauf des Ansatzes 39 nach außen zu Druckflüssigkeit aus dem Zwischenraum zwischen schleudern, so daß sie durch den im unteren Bereich der Hohlwalze 1 und Querhaupt 2 abdichtet. In diesem Fall Nut 55 angeordneten Ablauf 57 abgeführt werden kann. wird die Leckflüssigkeit durch einen nicht dargestellten Diese Druckflüssigkeit belastet also den linken, "letzten" besonderen Kanal im Querhaupt 2 abgezogen. Das AnDichtungsring 54 nicht mehr. 15 triebsgehäuse 8 weist in diesem Fall eine separate
Die gesamte Antriebseinrichtung 9 wird fabrikmäßig Schmiermittelzuführung 59 auf, mittels deren ein andevormontiert und als Einheit an den Einsatzort gebracht res, für die Schmierung der Getriebeteile besser geeig- und dort mit der Walze 1, 2 verbunden. Damit die Bo- netes und in seiner Temperatur und in seiner Umwälzgenzahnkupplungshülse 33 und der Flanschring 37, die menge frei wählbares Schmiermittel zugeführt werden ja gegenüber dem Antriebsgehäuse 8 beweglich sind, 20 kann, sich nicht zu sehr bewegen und die Dichtungsringanordnung 41 gefährden und außerdem zur Erleichterung der Montage und des Transports sowohl des Getriebes als auch der Walze als Ganzes eine feste Lage zum Antriebsgehäuse 8 beibehalten, ist ein oder sind mehrere in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Montagebügel 42 vorgesehen, die U-förmig ausgebildet sind, mit den Schenkeln nach innen weisen und mittels die Schenkel quer durchgreifender Schrauben einerseits an der Dekkelplatte 12 andererseits an dem Flanschring 37 festlegbar sind.
Die gesamte Antriebseinrichtung 9 kann dann bei der Montage gemäß der Zeichnung von rechts nach links auf das Ende 4 des Querhauptes 2 aufgeschoben werden, wobei der Innenring 6 auf seine Sitzfläche 43 aufgleitet bis der Flanschring 37 an der Stirnseite der Hohlwalze 1 anliegt.
Um das Querhaupt 2 gegenüber dem Antriebsgehäuse 8 in Achsrichtung zu fixieren, ist ein außerhalb der Zeichenebene gelegener und deshalb nur gestrichelt wiedergegebener Querzapfen 50 vorgesehen, der Querbohrungen 44 des Innenrings 6 sowie 45 des Endes 4 des Querhauptes 2 durchgreift und somit den Innenring 6 in Achsrichtung auf dem Ende 4 fixiert, ohne die Durchbiegungsverlagerungen der Ringe 6, 7 gegeneinander zu behindern. In dem Getriebegehäuse 8 ist ein Kanal 46 gebildet, durch welchen der Querzapfen 50 von außen zugänglich und einsetzbar bzw. entfernbar ist. Die einzigen am Einsatzort zu vollziehenden Montageschritte sind das Aufschieben der Antriebseinrichtung 9 auf das Ende 4 des Querhauptes 2, das Anziehen der Befestigungsschrauben 38, das Einsetzen des Querbolzens 5 sowie das Lösen des Montagebügels 42. Die eigentlichen Antriebselemente werden bei der Montage nicht tangiert und bleiben in ihrer werksseitig vorgenommenen Justierung unberührt. Die Konstruktion ist im übrigen auch insofern bevorzugt, als Änderungen des Übersetzungsverhältnisses lediglich durch Auswechseln des Zentralrades 22 und der Ritzelwellen 24 vorgenommen werden können. Das Topfgehäuse 11 und alle übrigen Antriebsteile bleiben dabei unverändert.
Die zwischen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 1 und dem Querhaupt 2 wirkende (nicht dargestellte) hydraulische Stützeinrichtung ergibt eine gewisse Menge an Leckflüssigkeit, die zur Herbeiführung stationärer Verhältnisse ständig abgeführt werden muß. In vielen Fällen tritt die Leckflüssigkeit, die ja ein Hydrauliköl ist und gewisse Schmiereigenschaften aufweist, in Achs-

Claims (11)

Patentansprüche
1. Walze
mit einer den arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze und einem diese der Länge nach durchgreifenden undrehbaren Querhaupt, welches an den Enden aus der Hohlwalze vorsteht und dort in einem Maschinenständer oder dergleichen über Durchbiegungen des Querhaupts zulassende Lager abgestützt und axial an einem der Lager fixiert ist, im Innern ringsum Abstand vom Innenumfang der Hohlwalze beläßt und auf der Seite des Walzspalts durch eine gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkende Stützeinrichtung derart abgestützt ist, daß sich das Querhaupt innerhalb der Hohlwalze durchbiegen kann, ohne mit dem Innenumfang der Hohlwalze in Berührung zu kommen,
und mit einer an einem Ende der Hohlwalze angreifenden Antriebseinrichtung für die Hohlwalze mit einem Antriebsgehäuse, in welchem das dortige Lager des Querhaupts angeordnet sowie ein außerhalb eines Endes des Querhaupts mit diesem fluchtend angeordneter Antriebszapfen mit einem Zentralrad und mehrere über den Umfang verteilte achsparallele Ritzelwellen mit beiderends vorgesehenen Ritzeln gelagert sind, bei denen jeweils das eine Ritzel in Eingriff mit dem Zentralrad steht, die an dem dortigen Lager des Querhaupts vorbeiführen und die mit dem anderen Ritzel axial innenseitig des Lagers mit einem radial innen gelegenen Zahnring in Eingriff stehen, der über eine Bogenzahnkupplungshülse mit einem an der Stirnseite der Hohlwalze angebrachten Flanschring drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur axialen Fixierung des Endes (4) des Querhaupts (2) an dem antriebsseitigen Lager (5) von außerhalb des Antriebsgehäuses (8) zur und außer Wirkung bringbar ist, so daß das Antriebsgehäuse (8) mit dem Flanschring (37) als Ganzes von dem Ende (4) des Querhaupts (2) abziehbar bzw. auf das Ende (4) aufschiebbar und dort fixierbar ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung durch einen durch einen Querkanal (46) des Antriebsgehäuses (8) einsetzbaren und herausziehbaren, das Lager (5) durchgreifenden und in das Ende (4) des Querhaupts (2) eingreifenden Querzapfen (50) gegeben ist.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2 mit einem ungelagerten und nur durch die mit ihm in Eingriff stehenden Verzahnungen radial in seiner Lage gehaltenen Zahnring, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Zentralrad /22) ungelagert und nur durch die mit ihm in Eingriff stehenden Verzahnungen radial in seiner Lage gehalten ist.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (22) eine gerade Innenverzahnung (21) aufweist, in die der Antriebszapfen (17) mit einer gleichen, jedoch geringes Spiel aufweisenden, Außenverzahnung (20) eingreift.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine die Bogenzahnkupplung (31,33,36) überbrückende, den Flanschring (37) und das Antriebsgehäuse (8) vorübergehend starr und fluchtend miteinander verbindende Transport- und Montagehilfe, insbesondere ein solcher Montagebügel (42)vorgesehen ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (8) als Topfgehäuse (11) mit zwei senkrecht zur Achse verlaufenden Deckelplatten (12,13) ausgebildet ist. die die Lager (25, 26) der Ritzelwellen (24) enthalten.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenzahnkupplungshülse (33) das Ende (4) des Querhaupts (2) eng, doch berührungsfrei umgibt, insbesondere dem Ende (4) des Querhaupts (2) gleichverlaufend konisch ausgebildet ist.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Ende der Hohlwalze (1) und dem Antriebsgehäuse (8) vorgesehene Dichtungsanordnung (41) als sogenannte Schwimmringdichtung ausgebildet ist.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmringdichtung einen einen axialen, außen zylindrischen Ansatz (39) der Hohlwalze (1) umgebenden Haltering (52) mit mindestens einer nach innen gegen den Ansatz (39) offenen Innenumfangsnut (53), in welcher ein an dem Ansatz (39) unter Spannung anliegender nachgiebiger, in der Nut (53) radial verlagerbarer Dichtungsring (54) geführt ist.
10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Nuten (53) in einer weiteren Innenumfangsnut (55) auf dem Ansatz (39) ein gegen diesen abgedichteter loser Ring (56) angeordnet ist und die Nut (55) einen radialen Abfluß (57) nach außen aufweist.
11. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Hohlwalze (1) zwischen dieser und dem Querhaupt (2) eine Dichtung (58), die den Übertritt von Druckflüssigkeit in das Antriebsgehäuse (8) unterbindet, und für das Antriebsgehäuse eine separate Schmiermittelzuführung (59) vorgesehen sind.
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DE19853546713 DE3546713C2 (en) 1985-02-22 1985-02-22 Paper making roll assembly
JP29091085A JPS61192922A (ja) 1985-02-22 1985-12-25 駆動装置付ロ−ラ装置
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GB2171490A (en) 1986-08-28
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