DE2361614A1 - Zahnrad-baugruppe - Google Patents
Zahnrad-baugruppeInfo
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Description
Dipl.-Ing. Leinwabsf
Dlpl.-Sng. V. Ws,.C£ßk|. ' 2361614
8Münchan2,RosenWt
ToI. 26038» .·'"
11 Dezember 1973 Z/Stl
ENTWISLE & GASS LIMITED Nelson Street/ Bolton, Lancashires England
Zahnrad - Baugruppe
Erfindimg "betrifft Zahnräder und di@ Art ihrer
Lagerung in Getriebeanordnungen. 3Die Erfindung "betrifft
insbesondere 9 aber nicht ausschließlich^Planetengetriebe,
wobei Ton diesem Begriff alle Anordnungen erfaßt werden, bei deasn zumindest zwei Zahnräder auf eiaem Eräger gelagert
Bisd, weleher gegenüber der zentralen Aekse eines käm-Sahnrade
ortsfest oder Terdrehbar angeordnet sein
e? daß zumindest zwei Zahnräder als Planetenräder
wirken, die auf dem Träger ortsfest oder YerdrehTbar angeordnet
sind, und die mit einem kämmenden Sonnenrad und/oder einem Zahn ring verbunden sind'»
Die Fluchtung der Achsen τοη kämmenden Zahnrädern muß
im Hinblick auf eine zufriedenstellende Arbeitsweise und
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zur Verlängerung der Lebensdauer des Getriebes sorgfältig
überwacht werden« Wenngleich Herstellungsverfahren bekannt
sind, um Zahnräder mit verhältnismäßig genauen Abmessungen herzustellen, so werden die Herstellungsverfahren zwangsläufig
um so schwieriger und kostspieliger je genauer die Abmessungen überwacht werden« Darüberhinaus müssen auch gewisse
Toleranzen der Abmessungen zugelassen werden, und in jedem Pail können die im Betrieb auf das Getriebe aufge«
brachten Belastungen ihrerseits beachtliche Störungen der Abmessungen verursachen, die die Ergebnisse genauer Herstellungsverfahren
zunichte machen·
Zur Erzielung eiser Lastverteilung zwischen mehreren
Planetenrädern eines Planetengetriebes ist es bekannt, die Planetenräder federnd zu lagern, sodaß die Auslenkungen unter
voller Belastung wesentlich größer sind als irgendeine ursprüngliche Abweichung infolge eines Herstellungsfehlersβ
Sa eine Zunahme der auf Irgendeines der Planetenräder aufgebrachten
Belastung eine größere Auslenkung zur Folge hat, besteht die Tendenz, daß die auf jedes Planetenrad ausgeübte
Kraft einen ähnlichen Wert annimmt« Die Vorteile dieser Arbeitsweise gehen jedoch verloren, wenn die Achsen der mit
einander kämmenden Zahnräder falsch ausgerichtet sind, weil dann immer noch -verhältnismäßig hohe örtliche Belastungen
auftreten können«
Gemäß der Erfindung ist eine Zahnrad-Baugruppe vorgesehen mit mindestens einem Zahnrad und einer Lagerung für
dieses Zahnrad, die ein sich innerhalb und im wesentlichen koaxial zu dem Zahnrad erstreckendes Nabenbauteil umfaßt,
wobei Mittel vorgesehen sind, die eine im wesentlichen unbehinderte relative Winkelverschiebung zwischen den Achsen
des Habenbauteils und dem Zahnrad zulassen, sodaß sich das Zahnrad im Eingriff mit einem kämmenden Zahnrad selbst ausrichten
kann·
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Pas Zahnrad kann auf seinem Habenbauteil frei drehbar angeordnet sein, oder das Nabenbauteil kann so ausgebildet '.
sein, daß es von dem Zahnrad verdreht wird, um das auf das Zahnrad ausgeübte Drehmoment zu Übertragen, je nachdem wie
dies erforderlich ist·
Die Anordnung kann vorteilhafterweise so ausgebildet
sein, daß das Zahnrad gegenüber einem Stützbauteil der Lagerung quer zu seiner Achse verschiebbar ist· Diese winkelmäßige
Einstellbarkeit kann dann derart reguliert werden, daß Achsfehler ausgeglichen werden, die möglicherweise ursprünglich
vorhanden waren, und ebenso alle möglichen Winkelfehler, die von Querverschiebungen der Zahnradachse unter
Belastung herrühren können, sodaß der daraus resultierende Achsfehler ausgeglichen oder zumindest wesentlich verringert
wird. Wenn jedes Planetenrad einer Gruppe von Planetenrädern eines Planetengetriebes in dieser Weise gelagert
ist, ist es möglich zu gewährleisten, daß die Lastaufteilungsmöglichkeiten,
die durch die Querverschiebbarkeit der Zahnradachsen geschaffen werden, keine unmäßig hohen lokalen
Belastungen zulassen oder schaffen,,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den
Zeichnungen gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung zwei Zahnradanordnungen gemäß der Erfindung;
Pigβ 3 einen Längsschnitt durch ein Getriebe zur Drehzahländerung,
welches ein Planetengetriebe gemäß der Erfindung verwendet; und
Pig. 4 und 5 gegenseitig versetzte Schnitte durch ein Planetengetriebe und die Befestigung in
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der ersten Gruppe von Planetenrädern des Getriebes nach Pig· 3 nach den Linien
IV-IV und V-V, d.h. in Längs- und Querebenen in Bezug auf die zentrale Achse
des Planetengetriebes·
In Pig· 1 der Zeichnungen überträgt eine Welle 2 ein
Drehmoment über ein Stirnrad 4« Das Stirnrad ist auf einem
Abschnitt 2a der Welle durch ein sphärisches Lager 6 radial abgestützt, es kann sich aber gegenüber der Welle in jeder
Richtung um das Zentrum des Lagers, welches mit der Wellenachse zusammenfällt, frei verschwenken. Im Abstand von dem
Lager 6 ist an der Welle mittels einer Paßfeder 10 eine Endplatte 8 befestigt, welche über eine Kerbverzahnung 12 mit
einer Hülse 14 in Eingriff stehto Am anderen Ende der Hülse
ist eine weitere Kerbverzahnung 16 vorgesehen, welche die Hülse mit dem Stirnrad 4 drehfest verbindet,, Die axiale Lage der Hülse 14 gegenüber den durch die Kerbverzahnung 12
und 16 gekuppelten Bauteilen wird durch Federringe oder See—
gerringe 18 aufrechterhalten.
Ein auf die Welle 2 aufgebrachtes Drehmoment wird durch
die Paßfeder 10, die Endplatte 8 und die Hülse 14 auf das Stirnrad 4 übertragen» sodaß das Stirnrad mit der Welle rotiert
ο Die zwischengefügten Bauteile dieser Antriebsverbindung ermöglichen Schwenkbewegungen des Stirnrads auf dem
sphärischen Lager um Achsen, die quer zur Wellenachse verlaufene
Dies rührt daher, daß die verhältnismäßig kurze Länge der Kerbverzahnungen 12, 16 eine kleine Winkelverschiebung
zwischen den ineinander greifenden Kerben bzw. Keilen zuläßt, sodaß die beiden Verzahnungen in der Art
eines TJniversalgelenks zusammenwirkeno Da zwischen den
Keilnuten im Gegensatz zu miteinander kämmenden Zahnrädern keine Abwälzbewegung stattfindet, kann zwischen den
Keilnuten anstelle einer Linienberührung eine Plächenbe-
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rührung stattfinden, und die durch eine derartige winkelmäßige
Verlagerung verursachte Wellenversetzung hat keine bedeutsamen Auswirkungen·
Während diese Anordnung in vielen Fällen anwendbar ist, wo es erwünscht ist, daß ein Stirnrad einen ursprünglichen
Achsfehler automatisch ausgleichen kann, hat die Erfahrung
gezeigt, daß es lalle gibt, wie z.B0 Planetengetriebe, und
insbesondere bei den Planetenrädern derartiger Getriebe, bei denen eine Gruppe von vier oder mehr Planetenrädern auf
einem gemeinsamen Träger angeordnet ist, wo es wünschenswert ist, eine Vorkehrung zu treffen, daß jeder Achsfehler
in Querrichtung einer jeden Planetenradaohse ebenfalls aufgenommen
wird, um eine Lastverteilung zwischen den Zahnrädern zu ermöglichen· Figo 2 veranschaulicht eine aus Zahnrad
und Lagerung bestehende Baugruppe für einen solchen Anwendungsfall O
Bei dieser Anordnung ist das Planetenrad 24 ein Stirnrad, welches an einem verhältnismäßig schlanken Arm 22 angeordnet
ist, der einer von mehreren Armen ist, die von der Nabe 23 eines sternförmigen Planetenträgers radial nach aussen
ragen, sodaß sich die die Planetenräder tragenden Arme unabhängig voneinander durchbiegen können, wenn ein durch
das Getriebe übertragenes Drehmoment auf die Planetenräder aufgebracht wird· Da die Durchbiegung zu der auf jedes Planetenrad
aufgebrachten Kraft proportional ist, wird die durch den Planetenträger übertragene Gesamtkraft auf die
an diesem angeordneten Zahnräder gleichmäßiger aufgeteilte
Dieser Umstand allein gewährleistet jedoch noch nicht, daß die Zähne eines jeden Planetenrades längs ihrer Flanken
gleichmäßig belastet werden, und zu diesem Zweck ist auf dem Wellenstummel 26 eines jeden Arms 22 ein sphärisches
Gelenk 28 angeordnet, auf dem eine Lagerhülse 30 abgestützt
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ist, sodaß das Zahnrad 24 einerseits auf der Hülse 30 um seine eigene Achse rotieren kann und andererseits zusammen
mit der Hülse um das Zentrum des sphärischen Lagers 28 kippen kann. Zwischen der Hülse 30 und dem Arm 22 ist ein Po-Bitionierungszapfen
32 angeordnet» Wenn im Gebrauch zwischen dem Zahnrad 24 und einem mit diesem kämmenden Zahnrad
ein winkelmäßiger Aehsf ehler "besteht, so wird die Reaktionskraft
auf das Zahnrad 24 exzentrisch auf das shärische Gelenk aufgebracht, um ein Drehmoment zu erzeugen, welches
das Zahnrad 24 automatisch ausfluchtet, bia die resultierende Kraft in einer diametralen Ebene des sphärischen Lagers
aufgebracht wird«
Bei einem Planetengetriebe wird die Anordnung im allgemeinen so getroffen, daß lediglich die ,Planetenräder die vorstehend
beschriebene Möglichkeit zur Selbstausrichtung haben, da es bei herkömmlichen Konstruktionen möglich ist, bei der
Herstellung auf verhältnismäßig einfache Weise dafür zu sorgen, daß zwischen einem Sonnenrad und dem äußeren Ring des
Getriebes kein wesentlicher winkelmäßiger Achsfehler vorliegt,
und die Planetenräder können sich daher gegenüber diesen beiden Teilen gleichzeitig ausrichten»
Als Beispiel für die Anwendung der Erfindung in einem Planetengetriebe und zur Yeranschaulichung einer besonderen
Ausftihrungsform einer Planetenrad-Baugruppe gemäß der Erfindung zeigt Pig· 3 ein 3-Ganggetriebe, bei dem das Verhältnis
zwischen der Drehzahl einer Ausgangswelle 34 und einer Eingangßwelle
S, die von der Abtriebswelle eines nicht gezeigten Motors gebildet wird, mittels eines manuell betätigbaren
Schalthebels 36 verändert wird. Die Eingangswelle S und ein Wellenstummel 38 in dem Getriebe weisen korrespondierende
Kerbverzahnungen 40, 42 auf, welche durch die am Innenumfang eines ersten Sonnenrades 44 angeordneten Keilnuten miteinander
verbunden sind. Der Außenumfang des Sonnenrades 44
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ist mit einer Außenverzalmung 46 versehen^ welche mit einer
ersten Gruppe von Planetenrädern 48 (von denen in Pige 3
aus Gründen der Klarheit nur ein Planetenrad gezeigt ist) kämmt, die in gleichmäßigen Abständen an einem ersten Planetenträger
50 angeordnet sind* Die Planetenräder kämmen weiterhin
im äußeren Bereich mit einer Innenverzahnung oder einem Ring 52 eines ortsfesten Innengehäuses 54 des Getriebes.
Das Innengehäuse 54 ist mit einer zweiten Innenverzahnung oder einem Ring 56 versehen9 welche mit einer zweiten
Gruppe von Planetenrädern 58 (von denen wiederum nur eines gezeigt ist) kämmt, die auf einem zweiten Planetsnträger 60
angeordnet sind, wobei die radial innenliegenden Bereiche dieser Planetenräder mit einer Außenverzahnung 62 eines zweiten
Sonnenrades 64 kämmen^ das mit dem ersten Planetenträger 50 fest verbunden ist0 Das zweite Sonnenrad 64 und der zweite
Planetenträger 60 weisen im axialen Abstand einen Keilnutenring 66 bzw«, 68 von gleichem Durchmesser und gleicher
Teilung auf«
Eine auf der Ausgangswelle 34 axial verschiebbare Schaltmuffe 70 ist mit inneren Keilnuten 72 versehen, die
mit äußeren Keilnuten 74 der Ausgangswelle 34 in Eingriff stehen, und kann mit dem Schalthebel 36 längs der Ausgangswelle
verschoben werden, um verschiedene TJntersetzungsverhältnisse zu bewirken. In der gezeigten Endlage erfassen
die inneren Keilnuten 72 der Schaltmuffe auch die äußeren
Keilnuten 76 am Ende des Wellenstummels 38, sodaß ein direkter Kraftfluß von der Eingangswelle S über das erste Sonnenrad
44 und den Well ens tummel 38 an die Ausgangswelle 34· erfolgt.
Bei einer axialen Verschiebung der Schaltmuffe 70 wird die Kerbverzahnung mit dem Wellenstummel gelöst, und der äus-
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sere Keilnutenring 78 der Schaltmuffe gelangt sodann in Eingriff mit dem Keilnutenring 66 des zweiten Sonnenrades 64.
Ein Drehmoment wird daher über das erste Sonnenrad 44, die erste Gruppe von Planetenrädern 48, den ersten Planetenträger
50 und das zweite Sonnenrad 64 auf die Schaltmuffe 70 und auf die Ausgangswelle übertragene Eine weitere Axialverschiebung
der Schaltmuffe verlagert den Eingriff des Keilnutenrings 78 von dem Ring 66 zu dem Ring 680 Das Drehmoment
wird wie zuvor durch das zweite Sonnenrad aufgenommen, aber es wird ;jetzt über die zweite Gruppe von Planetenrädern 58
und über den zweiten Planetenträger 60 auf die Schaltmuffe übertragen.
Nachfolgend soll unter besonderer Bezugnahme auf Pig. und 5 der Zusammenbau der ersten Gruppe von Planetenrädern
48 und des ersten Planetenträgers 50 näher erläutert werden. Der Planetenträger 50 umfaßt einen Kupplungs- und Stützring
82 von verhältnismäßig steifer Konstruktion, auf dem ein ringförmiger Tragring 84 mittels Bolzen 86 befestigt ist,
wobei der Tragring mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Vorsprüngen 88 versehen ist, auf denen die Planetenräder
48 angeordnet sind«, Die Bolzen 86 sind dabei am Umfang des Tragrings 84 in der Mitte zwischen den die Vorsprünge tragenden
Bereichen angeordnete
Die Befestigung bzw. die Lagerung eines jeden Planetenzahnrads
48 umfaßt ein Wellenelement oder einen Zapfen 90, der mit seinem Vorsprung 88 fest verbunden ist und in eine
Hülse 92 hineinragt, deren Oberfläche 94. mit Weißmetall oder einer anderen geeigneten Lagerschicht für das Zahnrad 48
versehen ist. In der Bohrung der Hülse 92 sind zylindrische Einsätze 95» 96, 97 befestigt, von denen zumindest der
mittlere Einsatz 96 aus einem harten Lagermetall, wie z.Bö
aus Bronze besteht, und der Zapfen 90 weist einen vergrößerten
Kopf 98 auf, welcher zumindest mit diesem mittleren Ein-
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satz in Eingriff steht. Die einzelnen Einsätze sind durch O-Ringe 100 voneinander getrennt, wobei die beiden endseitigen
Einsätze grundsätzlich als Käfige für die O-Ringe dienen, aber sie könnten ebenfalls aus einem ähnlichen Lagermaterial
hergestellt sein, insbesondere wenn anzunehmen ist, daß sie mit dem Kopf des Zapfens in Berührung gelangen.
Der Kopf des Zapfens weist ein abgeschrägtes freies Ende
102 auf, welches von einem zylindrischen Bereich 104 ausgeht,
an dessen anderer Seite ein koaxialer aber konischer Bereich 106 befindlich ist. Die Bereiche 104 und 106 sollen
näherungsweise eine kreisbogenförmige konvexe Oberfläche aufweisen, ohne daß eine zusammengesetzte Krümmung ausgebildet
sein muß, und sie können zu diesem Zweck in weitere Abschnitte unterschiedlicher Kegelneigung unterteilt werden» Pur normale
Zwecke ist die erforderliche wirksame Krümmung nur gering, sodaß eine solche Unterteilung nicht notwendig ist.
Der Bereich 106 kann beispielsweise im Verhältnis 1;50 (Durchmesser : Länge) gegen den Vorsprung 88 hin verjüngt
sein,, Der Zapfen 90 greift in die Einsätze 95» 96, 97 frei
ein, sodaß die die Einsätze tragende Hülse 92 auf dem Zapfen
um quer zu dessen Achse liegende Achsen eine kleine Kippbewegung ausüben kann, aber die O-Ringe 100 erfassen den Kopf
98 des Zapfens abdichtend an gegenüberliegenden Enden des mittleren Einsatzes 96 ο
Der Tragring 84 ist durch Verwendung von auf den Bolzen
86 angeordneten Ausgleichsscheiben 108 in einem kleinen axialen Abstand von dem Kupplungs- und Stützring 82 gehalten.
Der Tragring hat zwischen den Vorsprtingen einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt und in Verbindung mit dem
genannten Abstand kann er sich gegenüber dem Stützring 82 verbiegen, wenn ein Planetenrad belastet wird, wie dies in
Pig. 4 in übertriebenem Maße gezeigt ist, mit dem Ergebnis, daß der Zapfen 90 dieses Rades winkelmäßig verlagert wird·
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Wegen der durch die Befestigungsbolzen 86 bewirkten Beschränkung
wird die Verbiegung infolge der Belastung irgendeines der Planetenräder von den benachbarten Bereichen des Tragringe
weitgehend abgehalten, auf denen weitere Planetenrädei·
der Gruppe angeordnet sind, sodaß die resultierende winkelmäßige Verlagerung irgendeines Zapfens 90 von der winkelmässigen
Verlagerung der anderen Zapfen im wesentlichen unabhängig ist.
Die Anordnung arbeitet daher Bo9 daß selbst bei geringen
Belastungen jede winkelmäßige Abweichung zwischen einem Planetenrad und dem mit diesem kämmenden Sonnenrad oder dem
Zahnring durch die freie Verschwenkung der Hülse 92 auf ihrem
Zapfen 90 ausgeglichen wird« Wenn die Belastung zunimmt,
so erfolgt eine Verbiegung des zugeordneten Bereichs des Tragrings 84, welche den Zapfen winkelmäßig auelenlrfc und die
wegen des axialen Abstandes des Zahnrades von dem Tragring
eine umfangsmäßige Verlagerung des Planetenrades verursacht.
Die damit verbundene wi&kelmäßige Verlagerung des Zapfens
wird automatisch ausgeglichen durch die freie Verschwenkbarkeit der Hülse 92 auf dem Zapfen, und die axiale Flüchtling
des Planetenrades kann daher unverändert bleibene Jegliche
ursprüngliche umfangemäSige Aehsabweichung kann auf ähnliche
Weise ausgeglichen werdeno Die Anordnung ist vorteilhafterweise
derart 9 daß die Eeaktioimkraft "bei voller Belastung
von dem kegelförmigen Bereich 106 aufgenommen wird. Es ist ersichtlich, daß die von einem Sonnsnrad oder von
einem Ring oder einem äußeren Zahnring ausgeübte Kraft zwischen den Gruppen von Planetenrädern aufgeteilt wird, wobei
die umfangsmäßigen Verlagerungen der Planetenräder dazu beitragen, eine unmäßig hohe Belastung irgend eines der Bäder
zu vermeiden, ohne dadurch die winkelmäßige Fluchtung der Zahnflanken zu beeinflussen.
An den Stellen, an denen sich die Verjüngung des Zapfenkopfes ändert, wird die Oberfläche während der Herstel-
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ÖftieiNAL fMSPEGTED
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lung vorteilhafterweise geschliffen« Wenn jedoch im Betrieb an einem Zapfenkopf punktförmige Belastungen auftreten, wenn
der Einsatz 96 an einer Stelle aufliegt, wo sich die Verjüngung des Kopfes ändert, so ist es wünschenswert, wenn an dieser
Stelle eine Abnützung verhältnismäßig schnell stattfinden kann, sodaß die Kontur des Zapfenkopfes im Betrieb dazu neigt,
sich einer dreidimensionalen Krümmung stärker anzunähern«
Es ist ersichtlich, daß die erforderlichen Auslenkungen
im Betrieb sehr klein sind. Die Teile können daher in jedem Fall mit engen Toleranzen hergestellt werden und die Parallelverschiebung
eines Planetenrades braucht nicht größer zu sein als ungefähr das 10-fache eines möglichen Lagefehlers infolge
der Herstellungstoleranzeno
Wie aus Pig· 3 hervorgeht sind in dem Getriebe Bohrungen zur Druckzuführung von Schmieröl vorgesehen« Was die erste
Gruppe von Planetenrädern anbelangt, so wird Öl von einer Einlaßbohrung 110 über Durchlässe 112, 114» 116 zu einem Torratsraum
118 zwischen den Ringen 82, 84 am festen Ende der Zapfen 90 geleitet, wobei die radial äußere Grenze des Vorratsraums durch einen O-Ring 120 zwischen den Ringen 82, 84
definiert ist und die radial innere Grenze durch einen Lagerring 122 definiert isto Wenn die Ausgleichsscheiben 108 dünn
genug sind, so ist der O-Ring 120 nicht erforderlich, da der Ölverlust durch den Spalt vernachläßigbar ist«. Ein Ölkanal
124 führt von dem Vorratsraum durch jeden Zapfen zu einer
Querbohrung 126, durch die sich ein hohler Stift 128 von eiförmigem Querschnitt mit einigem Spiel hindurch erstreckt·
Wie dies aus Pig, 5 hervorgeht, wird der Stift 128 durch die Hülse 92 gehalten, und seine Enden münden in Abflachungen
130 der Hülse ein, die zwischen der Hülse und dem Planetenrad Öltaschen 132 bilden. Auf diese Weise befördert der
Stift Öl zu der Lagerfläche zwischen dem Planetenrad und dessen Hülse, und wegen seines offenen Querschnitts befor-
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dert der Stift auch öl zu dem Raum 134 zwischen dem Zapfen
und dem Lagereinsats 96, wobei dieser Zwischenraum durch die O-Ringe 100 abgedichtet isto
Es sei bemerkt, daß die Art der Lagerung der zweiten Gruppe von Planetenrädern 58 auf einem Tragring des zweiten
Planetentragerβ 60 ähnlich der soeben beschriebenen Anordnung
ist, sodaß diese Zahnräder ebenfalls in der lage sind, sich gegenüber den mit diesen kämmenden Zahnringen auszurichten«,
Die Schmierung erfolgt von einem Vorratsraum 138 analog
zu dem Vorratsraum 118 der ersten Gruppe von Planetenrädern, der eine Verbindung zwischen den Durchlässen 112 und 114
schafft. Während die Möglichkeit zum Ausgleich von umfangsmäßigen Achsfehlern für die erste Gruppe von Planetenrädern
wegen der Schwierigkeit der Gewährleistung einer Fluchtung mit der Motorausgangswelle S und wegen der Herstellungsge—
nauigkeit der Motorausgangswelle S und deren Lager wichtig sein kann, ist es durch eine geeignete Kontrolle der Toleranzen
innerhalb des Getriebegehäuses, insbesondere im Hinblick auf die Konzentrizität möglich, zu gewährleisten, daß
derartige umfangsmäßige Achsfehler bei der zweiten Gruppe von Planetenrädern nicht auftreten, und die Planetenräder
dieser zweiten Gruppe können dann so angeordnet werden, daß lediglich winkelmäßige Achsfehler ausgeglichen werden«
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Claims (1)
- 23R16HPatentansprüche(1 ο) Zahnrad-Baugruppe mit mindestens einem Zahnrad und einer Lagerung für dieses Zahnrad, die ein sich innerhalb und im wesentlichen koaxial zu dem Zahnrad erstreckendes Nabenbauteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6; 28j 98) vorgesehen sind, die eine im wesentlichen unbehinderte relative Winkelverschiebung zwischen den Achsen des Uabenbauteils (2.; 26; 90) und dem Zahnrad (4; 24; 48) zulassen, sodaß sich das Zahnrad (4j 24; 48) im Eingriff mit einem kämmenden Zahnrad selbst ausrichten kann02. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung ein Bauteil (22; 84) umfaßt, durch welches eine auf das Zahnrad (24j 48) quer zu dessen Achse aufgebrachte Last übertragbar ist und gegenüber welchem das Zahnrad (24; 48) in Richtung dieser Last verschiebbar iste3β Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lastübertragende Bauteil (22; 84) elastisch verformbar ist, um die genannte Querverschiebung zu ermöglichen«4· Planetenzahnrad-Baugruppe, bestehend aus einem Planetenträger und mehreren Planetenzahnrädern, welche mittels entsprechenden Nabenbauteilen, die zu den zugeordneten Zahnrädern im wesentlichen koaxial sind, im winkelmäßigen Abstand auf dem Planetenträger gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Eingriffsmittel (28; 95, 96, 97, 104, tO6) zwischen jedem Zahnrad (24; 48) und dessen Nabenbauteil (26;-14-409825/0362inspected23fi ' ο 1 A90) eine im wesentlichen unbehinderte relative Winkelverschiebung zwischen deren Achsen zulassen, sodaß sich das Zahnrad im Eingriff mit einem weiteren kämmenden Zahnrad selbst ausrichten kann,,5ο Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenzahnräder (24; 48) unter der Wirkung eines durch den Träger übertragenen Drehmoments auf dem Träger umfangsmäßig verschiebbar sind·6ο Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger elastisch verformbar ist, um die genannte umfangsmäßige Verschiebung au ermöglichen,»7. Baugruppe nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mehrere Arme (22) umfaßt, die sich von einer zentralen Nabe (23) nach außen erstrecken, die um eine zu den Achsen der Planetenaahnräder (24) im wesentlichen parallele Achse verdrehbar ist«, wobei die Nabenbauteile (26) im äußeren Bereich der Arme (22) angeordnet sind und sich axial zu dem Träger erstrecken^ um die Zahnräder (24) gegenüber dem Träger im axialen Abstand abzustützen, wodurch eine ¥erbiegung dieser Arme eine Verschiebung der Zahnräder bewirkt, die eine translatorische Komponente in Umfangsrichtung des Trägers einschließt»8* Baugruppe nach Anspruch 6„ daduroh gekennzeichnet, daß der Träger (50) ein elastisch verformbares Bauteil (84) umfaßt, wobei sich die Nabenbauteile (90) von umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Bereichen des Trägerbauteils (84) im wesentlichen parallel zu einer zentralen Achae des Trägere erstrecken, um die Zahnräder (48) im axialen Adstand von diesen Bereichen des Trägerbauteils abzustützen, und wobei diese Bereiche bei einer Verbiegung des Trägerbauteils (84) winkelmäßig verschiebbar sind, um Verschiebungen-15-409825/0362OiHGINAL INSPECTED '23616Uder Zahnräder zu bewirken, die eine translatorische Komponente in Umfangsrichtung des Trägers einschließen9« Baugruppe nach Anspruch 8g dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) ein Stützbauteil (82) umfaßt, an dem das elastische Bauteil (84) befestigt istj, wobei das Stützbauteil (82) an dem elastischen Bauteil (84)"an umfangemäßig im Abstand voneinander angeordneten Stellen angreift, die zwischen denjenigen Bereichen liegen, von denen aus sich die Nabenbauteile erstrecken^· wobei diese Verbindungen die genannte Verbiegung des Trägerbauteils begrenzen, wodurch die Verlagerungen der einzelnen Planetenzahnräder (48) im wesentlichen voneinander getrennt sind010· Baugruppe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) einen Zahnring (62) aufweist, welcher zusammen mit diesem konzentrisch zu der zentralen Achse des Trägers rotiert, wobei die Winkel-= und die Parallelverschiebungen der Planetenzahnräder (48) relativ zu diesem Zahnring (62) erfolgen.,11« Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Habenbauteil (2? 26; 90) freitragend angeordnet ist und das zugeordnete Zahnrad (4; 24; 48) an oder nahe bei seinem freien Ende auf einem Bereich von vergrößertem Querschnitt (6; 28; 90) trägt, auf dem das Zahnrad in einer Weise abgestützt ist, die die genannte Winkelverschiebung sowie eine Verdrehung des Zahnrads gegenüber dem Nabenbauteil gestattet,12«, Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Zahnrad auf einer Hülse (30; 92) drehbar gelagert ist, in welche das Nabenbauteil (26; 90) des Zahnrads hineinragt, wobei die Grenzfläche zwischen der Hülse und der Nabe eine unterschiedliche radiale Spaltbrei--16-409825/0 36 22 31.: I H 1 Ate aufweist, welche die genannte Winkelverschiebung gestattete13· Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Durchlässe (112? 114; 116) vorgesehen sind, um ein Schmiermittel durch das oder durch jedes Nabenbauteil (90) zu den Lagerflächen zwischen der Hülse (92) und dem Zahnrad (48) und zwischen dem Nabenbauteil (90) und der Hülse (92) zu befördern, wobei an der Grenzfläche zwischen der Hülse und dem Nabenbauteil Dichtmittel (100) vorgesehen sind, um das Schmiermittel in einem Bereich dieser Grenzfläche zurückzuhalten, in dem die Hülse und das Nabenbauteil in Berührung gelangen»14. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenbauteil von einer rotierenden Welle (2) gebildet wird, die ein durch das Zahnrad (4) übertragenes Drehmoment aufnimmt, und daß das Zahnrad mit der Welle über das lastübertragende Bauteil (14) derart gekuppelt ist, daß das Zahnrad (4) und das Bauteil (14) im wesentlichen koaxial zu der Welle (2) angeordnet sind·
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