DE3008600A1 - Liegestuhl - Google Patents

Liegestuhl

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Publication number
DE3008600A1
DE3008600A1 DE19803008600 DE3008600A DE3008600A1 DE 3008600 A1 DE3008600 A1 DE 3008600A1 DE 19803008600 DE19803008600 DE 19803008600 DE 3008600 A DE3008600 A DE 3008600A DE 3008600 A1 DE3008600 A1 DE 3008600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
frame
arm
section
deck chair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803008600
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe 7119 Ernsbach Henkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD HENKEL STAHLROHRMOEBEL
Original Assignee
RICHARD HENKEL STAHLROHRMOEBEL
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Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD HENKEL STAHLROHRMOEBEL filed Critical RICHARD HENKEL STAHLROHRMOEBEL
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Publication of DE3008600A1 publication Critical patent/DE3008600A1/de
Priority to DE20321248U priority patent/DE20321248U1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0242Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by electric motors

Description

  • Bezeichnung: Liegestuhl
  • L I E G E S T U H L (nach Patent 26 30 334 Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit einer körperlangen, aus einem bespannten, steifen Rahmen gebildeten Unterlage, die aus einem mittleren Gesäßabschnitt, einem unteren Beinabschnitt und einem oberen Rückenabschnitt besteht und durch Winkelstellung dieser Abschnitte gegeneinander einer ausgestreckten Sitzhaltung angeformt ist, und mit einem standfesten Stützgestell, an dem die Unterlage in am Stützgestell und am Rahmen festen Schwenklagerelementen um eine horizontale, im oberen Teil des Gesäßabschnittes gelegene Schwenkachse aus einer aufrechten Sitzstellung in eine zurückges chwenkte L ie ges tellung schwenkbar gelagert ist, und beidseitig des Gesäßabschnittes über dessen Höhe ragende Armauflagen aufweist, die mit ihrem rückwärtigen Ende in je einem an der gleichen Seite des Rahmens des Rückenabschnitts koaxial zueinander gelegenen Schurenklager um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt sind und mit ihren Vorderteilen auf dem oberen Ende einer jeweils auf der gleichen Seite am Stützgestell befestigten Auflagenstütze verschieblich abstützbar sind, nach Patent 26 30 334.
  • Ein Liegestuhl nach dem Stammpatent ist vorzugsweise vorgesehen für kranke und gebrechliche Personen, insbesondere für Dialysekranke, die unter Umständen eine Schockbehandlung benötigen.
  • Bei solchen Dialysekranken soll ein Unterarm horizontal auf der Armauflage liegen könnenr damit er bequem zugänglich ist für Transfusionen beziehungsweise Infusionen. Wenn sich nun eine Schockbehandlung als notwendig erweist oder auch aus anderen Gründen, wird unter Umständen die Unterlage aus der Sitzstellung in die Liegestellung zurückgeschwenkt. Dabei soll der an die Transfusion beziehungsweise Infusion angeschlossene Unterarm nur etwas mitgeschwenkt werden, damit einerseits die Transfusion beziehungsweise Infusion möglichst wenig behindert wird und andererseits dem Patienten nicht unbequem wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Liegestuhl nach dem Stammpatent unter diesen Gesichtspunkten zu verbessern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Armauflage einen Auflagenbügel aufweist, der an seinem rückwärtigen Ende am Rahmen angelenkt ist und an dessen freien vorderen Ende ein Armträger befestigt ist, daß der Auflagenbügel einen geraden Stützabschnitt aufweist, für den am oberen freien Ende der Auflagenstütze ein nach oben offenes Stützlager vorgesehen ist, in dem der Stützabschnitt längsverschieblich ist, daß der Stützabschnitt so lang bemessen ist, daß er in jeder Funktionsstellung der Unterlage mit dem Stützlager in Eingriff stehen kann und im übrigen so ausgebildet angeordnet und bemessen ist, daß der Armträger in Sitzstellung der Unterlage horizontal und in Liegestellung schräg nach hinten geneigt ist um einen spitzen Winkel, der nicht größer ist als die Hälfte des Neigungswinkels, um den die Unterlage aus ihrer Sitzstellung in ihre Liegestellung geschwenkt wird.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, die Bewegung des Armträgers beim Schwenken der Unterlage auf einen optimalen Winkelbetrag einzurichten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung, die eine einfache Ausgestaltung des Armträgers zum Gegenstand hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Armträger aus einem Rohr besteht, das zu einem geschlossenen, langgestreckten Armrahmen gebogen ist, dessen lange Schenkel nach hinten weisen und durch eine in der Längsmitte gelegene Brücke verbunden sind, an der das freie Ende des Auflagenbügels befestigt ist.
  • Bei dieser Weiterbildung kann man sehr einfach den Armträger mit einer nachgiebigen Auflage fur den Unterarm ausstatten, indem eine Textilhülle über die beiden Schenkel gespannt ist.
  • Diese Weiterbildung bietet auch den Vorteil, daß man bei Verschmutzungen der Textilhülle durch vorbeilaufende Körperflüssigkeit oder Blut diese leicht beseitigen kann, indem man die Textilhülle abzieht und reinigt oder austauscht.
  • Aufgabe einer anderen Weiterbildung ist es, dem Benutzer den Einstieg und das Aussteigen aus dem Liegestuhl zu erleichtern, was besonders wichtig ist, weil die Benutzer oft körperlich behinderte Personen sind. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Armträger beim Zurückschwenken gegen den Rückenabschnitt des Rahmens schlägt. Bei dieser Weiterbildung bietet sich der Armträger und auch der Auflagenbügel der zurückgeschwenkten Armauflage als. Haltegriff an, an dem sich der ein-oder aussteigende Benutzer vorübergehend festhalten kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Liegestuhl nach der Erfindung in Sitzstellung, Figur 2 den Liegestuhl aus Figur 1 in Liegestellung, Figur 3 die eine Hälfte des Rückenabschnitts mit hochgeklapptem Armträger in der Ansicht gemäß Pfeil III aus Figur 1, und Figur 4 perspektivisch den einen Armträger aus Figur 1 in Funktionsstellung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Unterlage bezeichnet, die aus einem in Figur 3 zum Teil sichtbaren Stahlrohrrahmen besteht, der mit Spannkabeln 70, 71 bespannt ist und auf einem Stützgestell 2 um eine horizontale, zur Zeichenebene senkrechte Schwenkachse 37 schwenkbar ist. Mit 8 ist der Beinabschnitt, mit 9 der Gesäßabschnitt und mit 10 der Rückenabschnitt der Unterlage 1 bezeichnet. Für den Rahmen 3 sind beidseitig Schwenklager am Stützgestell 2 koaxial angeordnet, von denen das in Figur 1 und 2 sichtbare mit 11 bezeichnet ist.
  • Beidseitig ist je eine Armauflage vorgesehen. Die in Figur 1 dem Beschauer zugekehrte Armauflage ist mit 15 bezeichnet. Die Armauflage 15 weist einen Auflagenbügel 16 auf, der mit seinem rückwärtigen Ende am Rückenabschnitt 10 des Rahmens 3 in einem Schwenklager 17 angelenkt ist und um eine Schwenkachse 27 parallel zur Schwenkachse 37 schwenkbar gelagert ist. Der Auflagenbügel 16 weist einen sich in Sitzstellung im wesentlichen horizontal erstreckenden Stützabschnitt 18 auf, mit dem er gleitfähig in einem Stützlager 19 gelagert ist. Das Stützlager 19 ist am oberen Ende einer Auflagestütze 20 befestigt, die ihrerseits am Stützgestell 2 befestigt ist. Am freien vorderen Ende des Auflagenbügels 16 ist ein Armträger 21 befestigt, der in der in Figur 1 gezeichneten Sitzsteilung sich horizontal erstreckt und der auf dem Liegestuhl sich befindlichen Person gestattet, einen Unterarm abzulegen.
  • Der Armträger 21 besteht aus einem zu einem langgestreckten Rechteck mit abgerundeten Ecken gebogenen Rohrstück, das etwa in der Mitte eine Brücke 22 aufweist, an der das vordere Ende 23 des Auflagenbügels 16 befestigt ist. Über den Armträger 16 ist eine in Figur 4 gestrichelt angedeutete Textilhülle 25 stramm gezogen,die als nachgiebige Unterlage für den aufliegenden Arm dient.
  • Das Stützlager 19 weist eine um eine zur Schwenkachse 37 parallele Achse 27 drehbar gelagerte, aus Kunststoff bestehende Rolle 26 auf, auf deren Umfang der Stützabschnitt 18 sich abstützt. Der Stützabschnitt 18 ist vorzugsweise ein Rohr mit kreisrundem Querschnitt und die Stützrolle 26 hat vorzugsweise einen entsprechend gekehlten Umfang.
  • Mit 30 ist ein Verstellantrieb bezeichnet, der einerseits am Gesäßabschnitt 9 und andererseits am Stützgestell 2 angreift, in beiden Richtungen treibend und freilaufgehemmt ausgestaltet ist und zum Verschwenken der Unterlage aus der in Figur 1 gezeichneten Sitzstellung in die in Figur 2 gezeichnete Liegestellung und zurück dient und auch in der Lage ist, die Unterlage mit der darauf lastenden Person in Zwischenstellungen zu halten. Der Verstellantrieb 30 ist durch eine nur in Figur 2 angedeutete, über ein flexibles Kabel 52 angeschlossene Fernbedienung 51 von dem auf der Liege ruhenden Benutzer bedienbar.
  • Der Winkel zwischen der in Sitzstellung befindlichen Unterlage und der in Ruhestellung befindlichen Unterlage ist in Figur 2 mit 53 bezeichnet. Dieser Winkel ist mehr als doppelt so groß wie der ebenfalls nur in Figur 2 eingezeichnete Winkel 54 zwischen dem in Sitzstellung befindlichen Armträger 21 und dem in Liegestellung befindlichen Armträger 21. Durch Längenbemessung und Gestaltung des Auflagenbügels 16 im Bezug auf das Stützlager 19 kann die Größe des Winkels 54 gegenüber dem Winkel 53 konstruktiv vorgegeben werden. Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß die liegende Person für den auf dem Armträger abgelegten Unterarm noch eine bequeme Stütze findet, dieser Unterarm aber auf der anderen Seite noch so wenig gegenüber der Horizontalen geneigt ist, aaß die Infusion beziehungsweise Transfusion und sonstige Behandlung nicht wesentliche gestört wird. Auch für Zwischenstellungen zwischen der Liege- und der Sitzstellung gilt, daß der dann dem Winkel 54 entsprechende Winkel weniger als halb so gro ist, wie der dann dem Winkel 53 entsprechende Winkel.
  • Der Auflagenbügel 16 kann, zusammen mit dem Armträger 21, in die in Figur 1 gestrichelt gezeichnete Stellung hochgeschwenkt werden und in dieser Stellung gibt er den seitlichen Ein- und Ausstieg für den Benutzer frei und bietet zusätzlich noch einen Handgriff für die ein- beziehungsweise aussteigende Person.
  • Der Armträger schlägt dabei, bedingt durch die, wie aus Figur 3 ersichtlich, sich mit dem Rahmen 3 überschneidende Kontur an dem Rahmen 3 an. Man kann durch eine entsprechende Reibungshemmung im Schwenklager 17 sicherstellen, daß der hochgeschwenkte Armträger genügenden Halt in der hochgeschwenkten Stellung bietet.
  • Die Armauflage auf der anderen Seite, also der dem Beschauer von Figur 1 abgekehrten Seite, ist genauso ausgebildet wie die dem Beschauer zugekehrte und bietet auch die gleichen Funktionen. Der Liegestuhl ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu der in Figur 3 eingezeichneten Mittellinie 38 ausgestattet.
  • Die Unterlage ist vorzugsweise mit einer Polsterauflage belegt, die aber der Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Mit 4 ist eine Fußstütze bezeichnet, die in Richtung des Doppelpfeils 5 verstellbar am Beinabschnitt 8 des Rahmens 3 befestigt ist. Die Fußstütze 4 ist als Bügel ausgebildet, der mit seinen beiden Enden an den beiden seitlichen Stahlrohren, dem in Figur 1 dem Beschauer zugekehrten und dem dadurch verdeckten, verankert ist mit einer offenen Kralle, die das betreffende Stahlrohr umspannt und einen Dorn aufweist, der in eines von mehreren in den Stahlrohren angebrachten Löchern zur Arretierung eingesteckt werden kann. Die Lage der Fußstütze 4 kann so der Größe des Benutzers angepaßt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1 Liegestuhl mit einer körperlangen, aus einem bespannten, steifen Rahmen gebildeten Unterlage, die aus einem mittleren Gesäßabschnitt, einem unteren Beinabschnitt und einem oberen Rückenabschnitt besteht und durch Winkelstellung dieser Abschnitte gegeneinander einer ausgestreckten Sitzhaltung angeformt ist, und mit einem standfesten Stützgestell, an dem die Unterlage in am Stützgestell und am Rahmen festen SchwerAlagerelementen um eine horizontale, im oberen Teil des Gesäßabschnittes gelegene Schwenkachse aus einer aufrechten Sitzstellung in eine zurückgeschwenkte Liegestellung schwenkbar gelagert ist und beidseitig des Gesäßabschnittes i.ber dessen Höhe ragende Armauflagen aufweist, die mit ihrem rückwärtigen Ende in je einem an der gleichen Seite des Rahmens des Rückenabschnitts koaxial zueinander gelegenen Schwenklagern um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt sind und mit ihren Vorderteilen auf dem oberen Ende einer jeweils auf der gleichen Seite am Stützgestell befestigten Auflagenstütze verschieblich abstützbar sind, nach Patent 26 30 334 (Anwalts-Akte P 39 201), dadurch gekennzeichnet, daß eine Armauflage ( 15 ) einen Auflagenbügel ( 16 ) aufweist, der an seinem rückwärtigen Ende am Rahmen ( 3 ) angelenkt ist und an dessen freien vorderen Ende ( 23 ) ein Armträger ( 21 ) befestigt ist, daß der Auflagenbügel ( 16 ) einen geraden Stützabschnitt ( 18 ) aufweist für den am oberen freien Ende der Auflagenstütze ( 20 ) ein nach oben offenes Stützlager ( 19 ) vorgesehen ist,auf dem der Stützabschnitt ( 18 ) längsverschieblich ist, daß der Stützabschnitt so lang bemessen ist, daß er in jeder Funktionsstellung der Unterlage ( 1 ) mit dem Stützlager ( 19 ) in Eingriff stehen kann und im übrigen so ausgebildet angeordnet und bemessen ist, daß der Armträger ( 21 ) in Sitzstellung der Unterlage horizontal und in Liegestellung schräg nach hinten geneigt ist, um einen spitzen Winkel ( 54 ), der nicht größer ist als die Hälfte des Neigungswinkels ( 53 ), um den die Unterlage ( 1 ) aus ihrer Sitzstellung in ihre Liegestellung geschwenkt wird.
  2. 2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Armträger ( 21 ) aus einem Rohr besteht, das zu einem geschlossenen, langgestreckten Armrahmen gebogen ist, dessen lange Schenkel nach hinten weisen und durch eine in der Längsmitte gelegene Brücke ( 22 ) verbunden sind, an der das freie Ende des Auflagenbügels ( 16 ) befestigt ist.
  3. 3. Liegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Textilhülle ( 25 ) über den Armträger ( 21 ) gespannt ist.
  4. 4. Liegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Armträger ( 21 ) beim Zurückschwenken gegen den Rückenabschnitt ( 10 ) des Rahmens'( 3 ) schlägt.
  5. 5. Liegestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützlager ( 16 ) eine um eine Achse ( 27 ) parallel zur Schwenkachse ( 37 ) des Rahmens ( 3 ) drehbar gelagerte Rolle ( 26 ) vorgesehen ist, auf deren Umfang der Stützabschnitt ( 18 ) der zugehörigen Armauflage ( 15 ) abstützbar ist.
  6. 6. Liegestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in beiden Richtungen treibender und freilaufgehemmter Verstellantrieb ( 30 ) vorgesehen ist, der zum Verschwenken der Unterlage ( 1 ) am Rahmen ( 3 ) einerseits und am Stützgestell ( 2 ) andererseits angreifend angeordnet ist und für den eine für eine auf der Unterlage ( 1 ) liegende Person zugängliche Fernbedienung ( 51 ) vorgesehen ist.
DE19803008600 1980-03-06 1980-03-06 Liegestuhl Withdrawn DE3008600A1 (de)

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DE19803008600 DE3008600A1 (de) 1980-03-06 1980-03-06 Liegestuhl
DE20321248U DE20321248U1 (de) 1980-03-06 2003-04-15 Tintenpatrone

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DE19803008600 DE3008600A1 (de) 1980-03-06 1980-03-06 Liegestuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3008600A1 true DE3008600A1 (de) 1981-09-17

Family

ID=6096451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803008600 Withdrawn DE3008600A1 (de) 1980-03-06 1980-03-06 Liegestuhl

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DE (1) DE3008600A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6109685A (en) * 1999-10-20 2000-08-29 Lindsey; Donna L. Lounge chair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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