DE3008219A1 - Druckluftbetriebene kleinramme - Google Patents

Druckluftbetriebene kleinramme

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DE3008219A1
DE3008219A1 DE19803008219 DE3008219A DE3008219A1 DE 3008219 A1 DE3008219 A1 DE 3008219A1 DE 19803008219 DE19803008219 DE 19803008219 DE 3008219 A DE3008219 A DE 3008219A DE 3008219 A1 DE3008219 A1 DE 3008219A1
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percussion piston
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Druckluftbetriebene Kleinramme
  • Die Eridung betrifft eine druckluftbetriebene Kleinramme,insbesondere zum Einrammen von Kanaldielen,Leichtprofilen und Leitplankenpfosten, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schlagkolben.
  • Für das Einrammen von Kanaldielen bei kleinen Baugruben,Ufereinfassungen,Stahlwänden gegen das Unterspülen von Böschungsfüßen und insbesondere für das Einrammen von Leitplankenpfosten werden Rammgeräte benötigt,die ein niedriges Gewicht haben und damit handlich sind und deren Energiequelle auch in einem unwegsamen Gelände zur Verfügung steht und deshalb le-e-t zu transportieren sein muß, wobei sich als Energiequelle insbesondere Druckluft anbietet.
  • Die scher hauptsächlich im Einsatz befindlichen druckluftbetriebenen Schnellschlaghämmer verfügen über ein Gehäuse,in dem ein Schlagkolben zunächst durch Druckluft angehoben und dann durch eine Umsteuerung nach unten bis zum Aufprall beschleunigt wird. Die Druckluft stützt sich hierbei gegen das Gehäuse aD. Die Schubkraft der den Schlagkolben beschleunigenden Druckluft ergibt sich aus dem spezifischen Druck der Druckluft vervielfacht mit der beaufschlagten Fläche.Damit sich diese Schubkraft voll in Beschleunigung des Schlagkolbens umsetzt,muß das Gewicht des Gehäuses mindestens so schwer sein wie die Größe der Schubkraft.
  • Da bei den bekannten kleinen Rammgeräten noch eine stabile Rammhaube, Führungsleisten für das frei reitende Sitzen des Rammgeräts auf dem Rammgut und meist noch ein Zwischenbolzen angeordnet sind,wird das Gesamtgewicht des Rammgeräts relativ zum Gewicht des Schlagkolbens sehr hoch. Außerdem verursachen die verschiedenen lose gegeneinander verschiebbaren Einzelteile durch ihre metallischen Schlagfugen nicht nur en störendes Geräusch,sondern bedingen zusätzliche Energieverluste. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kleinrammen für das frei reitende Einrammen besteht darin, daß das Rammgut über ein Podest und Führungszangen geführt werden muß. Das Herstellen dieser Führungen erfordert zusätzliche Zeit und vergrößert die Bedienungsmannschaft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die flachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine druckluftbetriebene Kleinramme mit einem in einem Gehäuse angeordnet ei Schlagkolben zu schaffen'die rückstoßarm arbeitet und damit ein geringes Gewicht sowie eine gute Transportierbarkeit besitzt und d4e geräuschärmer und ohne zusätzliche Energieverluste arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlagkolben beschleunigende Querschnitt maximal 35% des Schlagkolben-Gesamtquerschnitts beträgt, daß der Schlagkolben eine fest mit dem Gehäuses verbundene Fußplatte hammerartig beaufschlagt und daß an der Fußplatte eine Kleminvorrichtung zur in axialer Richtung formschlüssigen Verbindung des Gehäuses mit dem Rammgut angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den Schlagkolben beschleunigende Querschnitt durch ein axiale Anbohrung im hinteren Ende des Schlagkolbens gebildet, in die eine Steuerbüchse hineinragt, welche mittels einer vorderen und einer hinteren Steuerkante mit Querbohrungen des Schlagkolbens zusammenwirkt.
  • Erfindungsgemäße Weiterbildungen bestehen schließlich darin, daß die Steuerbüchse mit einer zentralen, sich trichterförmig erweiternden Öffnung versehen ist und die Querbohrungen im Schlagkolben in Strömungsrichtung der aus der Steuerbüchse austretenden Druckluft geneigt angeordnet sind.
  • Die Beschleunigung des Schlagkolbens erfolgt durch Einleiten der Druckluft in die hintere Anbohrung des Schlagkolbens. Das Verhältnis des Querschnitts der Anbohrung zum Gesamtquerschnitt des Schlagkolbens liegt hierbei unter 35%, wodurch die Schubkraft und damit der Rückstoß verringert werden. Die Luftzuführung erfolgt durch eine Steuerbüchse,deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Anbohrung entspricht und an deren aus dem Gehäuse hinausragenden Ende ein Druckluftschlauch befestigt ist.
  • Kurz vor dem Aufprall des Schlagkolbens auf die Fußplatte überlaufen die Querbohrungen die Vorderkante der Steuerbüchse,sodaß sich der Ringraum zwischen Schlagkolben und Gehäuse mit Druckluft füllen und die Druckluft auf die Stirnfläche des Schlagkolbens gelangen kann.
  • Da der Gesamtquerschnitt des Schlagkolbens mit 100% wesentlich grösser ist als der Querschnitt der Anbohrung mit weniger als 35%,wird der Schlagkolben gegen den Druck in der Luftzuführung nach oben zirückgedrückt und so lange beschleunigt bis die Querbohrungen das hintere Ende der Steuerbüchse überlaufen. In diesem Augenblick hat der Ringraum zwischen Schlagkolben und Gehäuse über die Querbohrungen Verbindung mit dem hinteren Ende des Gehäuses,in welchem Abluftbohrungen angeordnet sind,so daß er spannungsfrei wird.
  • Nachdem der Luftdruck der Luft-zuführung die Aufwärtsbewegung des Schlagkolbens ol abgebremst hat, beginntz der Zyklus von neuem.Durch die Neigung der Qerbohrungen in Richtung der aus der Steuerbüchse austretenden Druckluft und durch die sich trichterförmig erweiternde Öffnung der Steuerbüchse fließt die Druckluft wirbelfrei und strömungsgünstig in den Ringraum zwischen Schlagkolben und Gehäuse ein, so daß der den Ringraum bildende spalt zwischen Gehäuse und Schlagkolben verhältnismößig klein sein kann. Hieraus resultiert ein geringes Ringsplatvolumen und demzufolge ein niedriger Luftbedarf je Schlag. Da außerdem das Verhältnis des Querschnitts der Anbohrung zum Gesamtquerschnitt des Schlagkolbens mit weniger als 35M0 die Kleinramme zum Langhuber acht,woraus eine Reduzierung der Schlagzahl folgt, kommt die erfindungsgemäße Kleinramme mit kleinen Luftmengen aus.
  • Die Fußplatte der erfindungsgemäßen Kleinramme ist über Spannbolzen oder eine anderweitige Verbindung fest mit der den hinteren Abschluß des Gehäuses bildenden Kopfplatte verspannt, so daß das zylindrische Gehäuse, die Fußplatte und die Kopfplatte wie ein Stück zusammenwirken. In der Fußplatte ist außerdem ein Schlitz zum Einstecken des Rammgutes ausgebildet und eine Klemmvorrichtung angeordnet,die das Rammgut in axialer Richtung der Kleinramme formschlüssig und damit schubfest mit der Kleinramme Verbindet. Auf diese Weise wirkt dem Rückstoß der Druckluft das Gesamtgewicht aus Rammgut,Fußplatte,Gehäuse und Kopfplatte entgegen, das sich noch um die Mantelreibung des in den Untergrund eindringenden Rammgutes vergrößert.
  • Schließlich sind die Zwischenzeiten und der Personalbedarf beim Rammvorgang dadurch verringert, daß das Rammgut in horizontaler Position in den Schlitz der Fußplatte eingeschoben werden und festgeklemmt werden kann. Der Rammvorgang erfolgt somit nicht nur ohne axiales Tanzen der Kleinramme auf dem Rammgut, sondern auch energiesparend und geräuscharm.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kleinramme schematisch in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Die Kleinramme besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1,das an seinem unteren Ende durch eine Fußplatte 2 luftdicht verschlossen ist.Am oberen Ende des Gehäuses 1 ist eine Kopfplatte 3 angeordnet,die ebenfalls luftdicht mit der Stirnfläche des Gehäuse 1 verbunden ist, jedoch mehrere Abluftöffnungen 3a aufweist. Das Gehäuse 1, die Fußplatte 2 und die Kopfplatte 7 werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch mehrere Spannbolzen 4 miL Muttern 4a zusammengehalten. Zum Transport der Kleinramme kann an der Kopfplatte 3 ein Traggriff 5 angeordnet sein.
  • Im Gehäuse 1 ist ein schlagkolben 6 verschiebbar geführt,der mit seiner vorn liegenden Schlagfläche 6a die Fußplatte 2 hammerartig beaufschlagt. Im hinteren Ende des Schlagkolbens 6 ist eine axiale Anbophung 6b ausgebildet,in welche eine an der Kopfplatte 3 befestigte Steuerbüchse 7 hineinragt. Diese Steuerbüchse 7 ist mit einem Druckluft schlauch 8 verbunden,dem Druckluft von einer nicht dargestellen Druckluftquelle zugeführt wird Die Steuerbüchse 7 weist eine an ihrer Stirnseite liegende vordere Steuerkante 7a und eine in axiale, Abstand hierzu liegende hintere Steuerkante 7b auf,die durch eine Verringerung des Durchmessers des sich an den vorderen Teil der Steuerbüchse 7 anschließenden Steuerbüchsenmittelteils entsteht. Weiterhin besitzt die Steuerbüchse 7 eine zentrale,sich trichterförmig erweiternde Öffnung 7c.
  • Zum Zusammenwirken mit den Steuerkanten Ta und 7b der Steuerbüchse 7 Ist der Schlagkolben 6 im Bereich seiner axialen Anbohrung 6b mit mehreren Querbohrungen 6c versehen, die unter dem Winkel 9 in Strömungsrichtung der aus der Steuerbüchse 7 austretenden Druckluft geneigt angeordnet sind Ar hinteren Ende ist der Schlagkolben 6 mittels eines Dichtringes gegenüber dem Gehäuse t abgedichtet, wogegen im vorderen Teil zwischen dem Schlagkolben 6 und dem Gehäuse 1 ein ringförmiger Zwi raum ii gebildet r Ist Zum Ansetzen der voran@@hend bezüglich ihres konstruktiven Aufbaus beschriebenen Kleinramme an dem einzurammenden Gut,beispielsweise einem Leitplankenpfosten 12,ist in der Fußplatte eine Aussparung 2a ausgebildet,die zugleich als Lagerung für die Kleinramme am einzurammenden Gut dient und in die eine Klemmvorrichtung hineinragt,die beim Ausführungsbeispiel als Klemmschraube 13 ausgebildet ist Der von der aus der Steuerbüchse 7 austretenden Druckluft beanfechlagbare Querschnitt der Anbohrung 6b des Schlagkolbens 6 beträgt maximal 35% des Gesamtquerschnitts des Schlagkolbens 6 an der Schlagfläche Ga Hierdurch vird es möglich,daß bei der in der Zeichnung dargestellten Lage des Schlagko lbens 6in der er mit seiner Schlagfläche 6a an der Fußplatte 2 anliegt,die Druckluft den Schlagkolben 6 entgegen seinen Gewicht anhebt Die Druckluft gelangt nämlich in dieser Stellung aus der Steuerbüchse 7 über die Querbohrungen 6c im Schlagkolben 6 in den ringförmigen Zwischenraum 11 zwischen Gehäuse 1 und Schlagkolben 6 und damit auch auf die vordere Schlagfläche 6a des Schlagkolbens 6. Da diese Fläche mindestens drei mal größer ist als die von der Druckluft in entgegengesetzter Richtung beaufschlagte Fläche im Grund der Anbohrung 6b,wird der Schlagkolben 6 angehoben.
  • Das Anheben wird erst beendet,wenn die hintere Steuerkante 7b der Steuerbüchse 7 von den Querbohrungen 6c im Schlagkolben 6 überlaufen worden ist. Dann kann nämlich die Druckluft aus dem Zwischenraum 11 über die Querbohrungen 6c in den hinter dem Schlagkolben 6 liegenden Raum 14 des Gehäuses 1 abströmen,von wo sie durch die Abluftöffnungen 3a ins Freie gelangt.
  • Durch das Entspannen der auf die Schlagfläche 6a des Schlagkolbens 6 wirkenden Druckluft infolge ihrer Verbindung mit der Atmosphäre kommt die in die Anbohrung 6b des Schlagkolbens 6 einströmende Druckluft zur Wirkung. Diese beschleunigt demgemäß - unterstützt durch das Gewicht des Schlagkolbens 6 - den Schlagkolben 6 in Richtung auf die Fußplatte 2,so daß der Schlagkolben 6 mit seIner Schlagfläche 6a die Fußplatte 2 hammerartig beaufschlagt. Die Schlagwirkung wird über die Fußplatte 2 unmittelbar auf das einzurammende Gut,beispielsweise den Leitplankenpfosten 12 übertragenden,der auf diese Weise in das Erdreich eingerammt wird.
  • Durch die trichterförmige ausbildung der zentralen öffnung 7c in der Steuerbüchse 7 und die Neigung der Querbohrungen 6c in Richtung der aus der Steuerbüchse 7 aus strömenden Druckluft fließt diese wirbelfrei und strömungsgünstig in den Zwischenraum 11 zwischen Schlagkolben 6 und Gehäuse 1 ein. Bedingt durch diese strömungsgünstige und wirbelfreie Luftführung kann des Zwischentraum 11 eine sehr kleine Spaltweite hauben, da er andererseits nur sicherstellen muß,daß in einer sehr kurzen Zeitspanne, in der die Querbohrungen 6c die Verbindung fial gebenXdie Druckluft bis zur Schlagfläche 6a des Schlagkolbens 6 vordringt. Bei einem kleinen Spalt,d.h.
  • einem geringen Volumen des Zwischenraumes 1 ergibt sich weiterhin ein geringer Luftbedarf je Schlag des Schlagkolbens 6. Schließlich wird erreicht, daß durch das Verhältnis des Gesamtquerschnitts des Schlagkolbens 6 zum Querschnitt der Abohrung 6b wie 3:1 die Kleinramme langhubig arbeitet'wodurch sich die Schlagzahl pro Minute reduziert und insgesamt nur eine kleine Luftmenge zum Betrieb der Kleinramme benötigt wird.
  • Die voranstehend beschriebene Kleinramme hat weiterhin den Vorteil, daß eie durch das einstückige Zusammenwirken von Gehäuse i,Fußplatte 2 und Rammgut ein geräuscharmer Lauf ohne zusätzliche Energieverluste erzielt wird,weil Lärm und Verluste durch gegen-einander verschiebbare Einzelteile vermieden werden. Schließlich wirkt bei der voranstehend beschriebenen Ausführung dem Rückstoß der Druckluft das Gesamtgewicht aus Rammgut,Fußplatte 2, Gehäuse 1 und Kopfplatte 3 entgegen, das noch durch die Mantelreibung des in den Untergrund eindringenden Rammgutes unterstützt wird. Die Kleinramme kann somit mit geringem Gewicht hergestellt werden,so daß sich auch ihr Transport zum jeweiligen Einsatzort erleichtert und vereinfacht.
  • Bezugsziffernliste: 1 Gehause 2 Fußplatte 2a Aussparung 3 Kopfplatte 3a Ab luft öffnung 4 Spannbolzen 4a Mutter 5 Traggrif 6 Schlagkolben 6a Schlagfläche 6b Anbohrung 6c Querbohrung 7 Steuerbüchse 7a Vordere Steuerkante ?b Hintere Steuerkante 7c Öffnung 8 Druckluft schlauch 9 Winkel 10 Dicht ring 11 Zwischenraum 12 Leitplankenpfosten 13 Klemmschraube 14 Raum L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. A n 5 p r ä c h e: 1. Druckluftbetriebene Kleinramme,insbesondere zum Einrammen von Kanaldielen,Leichtprofilen und LeitplankenpSosten,mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schlagkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlagkolben (6) beschleunigende Querschnitt maximal 35 des Schlagkolben-Gesamtquerschnitts beträgt, daß der Schlagkolben (6) eine fest mit dem Gehäuse (1) verbundene Fußplatte (2) hammerartig beaufschlagt und aaß an der Fußplatte (2) eine Klemmvorrichtung zur in axialer Richtung formschlüssigen Verbindung des Gehäuses (1) mit dem Rammgut (12) angeordnet ist.
  2. 2. Kleinramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlagkolben (6) bachleunigende Querschnitt durch eine axiale Anbohrung (ob) im hinteren Ende des Schlagkolbens (6) gebildet ist,in die eine Steuerbüchse (7) hineinragt,welche mittels einer vorderen und einer hinteren Steuerkante (7a,7b) mit Querbohrungen (6c) des Schlagkolbens (6) zusammenwirkt.
  3. 3. Kleinramme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbüchse (7) mit einer zentralen,sich trichterförmig erweiternden Öffnung (7c) versehen ist.
  4. 4. Kleinramme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (6c) im Schlagkolben (6) in Strömungsrichtung der aus der Steuerbüchse (7) austretenden Druckluft geneigt angeordnet sind.
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DE3008219C2 DE3008219C2 (de) 1987-08-13

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747174A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-11 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Druckluft-schlagwerk
DE2825732A1 (de) * 1978-06-17 1979-12-13 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Druckluft-schlaggeraet

Patent Citations (2)

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DE2747174A1 (de) * 1976-10-27 1978-05-11 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Druckluft-schlagwerk
DE2825732A1 (de) * 1978-06-17 1979-12-13 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Druckluft-schlaggeraet

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