DE3006411A1 - Rollstuhl mit raedern fuer gehbehinderte personen - Google Patents

Rollstuhl mit raedern fuer gehbehinderte personen

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DE3006411A1
DE3006411A1 DE19803006411 DE3006411A DE3006411A1 DE 3006411 A1 DE3006411 A1 DE 3006411A1 DE 19803006411 DE19803006411 DE 19803006411 DE 3006411 A DE3006411 A DE 3006411A DE 3006411 A1 DE3006411 A1 DE 3006411A1
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Benno Dipl.-Phys. 7900 Ulm Jahnel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Rollstuhl mit Rädern für gehbehinderte Personen
  • Für gehbehinderte Personen, z.B. querschnittsgelähmte Personen, sind sogenannte Rollstühle oder Krankenfahrstühle bekannt, mit denen sich die gehbehinderte Person fortbewegen kann. Ein solcher Stuhl besteht im wesentlichen aus einem Stublgehäuse, einem Sitz, zwei Vorderrädern, zwei Hinterrädern und eventuell einem Griff, an dem eine zweite Person den Rollstuhl schieben kann. Die Fortbewegung eines solchen Rollstuhles kann entweder manuell durch Antrieb der Räder an ihrem Umfang oder auch durch einen eingebauten Elektromotor mit entsprechenden Batterien erfolgen.
  • Mit derartigen Rollstühlen können Gehbehinderte auch auf öffentlichen Straßen und Gehwegen fahren.
  • Eine Schwierigkeit entsteht beim Befahren von Bordsteinkanten, weil hier ein sehr plötzlicher Höhenunterschied überwunden werden muß. Da im allgemeinen gerade die Vorderräder eines Rollstuhles relativ klein sind, ist es im allgemeinen für den Rollstuhlfahrer sehr schwierig oder nicht möglich, eine höhere Bordsteinkante zu befahren. Hilfspersonen, die den Rollstuhl auf den Bordstein heben könnten, sind nicht immer vorhanden, während andererseits der Rollstuhlfahrer selbst meist den Rollstuhl mit eigener kraft nicht verlassen kann.
  • Es sind zwar Rollstühle bekannt! die selbsttätig Treppen besteigen können. Derartige Rollstühle wären in der Lage, auch größere Bordsteinkanten zu befahren. Diese Spezialroll stühle sind aber nur ortsgebunden einsetzbar, weil sie eine Versorgung aus dem örtlichen Stromnetz erfordern. Außerdem sind derartige Rollstühle sehr teuer und im allgemeinen für die gehbehinderte Person nicht verfügbar.
  • An sich werden Gehbehinderte durch Krankengymnastinnen darin geschult, durch eine ruckartige Beschleunigung mit dem Körper den Rollstuhl vorne kurzzeitig anzuheben, etwas vorzufahren und so den Bordstein zu erklimmen. Diese Methode ist aber von Anfängern und besonders stark behinderten Personen nicht immer beherschbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhl so auszubilden, daß er ohne Hilfe durch eine zweite Person und ohne besondere Anstrengung des Fahrers einen Bordstein befahren und auch diesen wieder verlassen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Brfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der Erfindung führt also der Rollstuhl ein Hilfsmittel zum Befahren einer Bordsteinkante ständig mit sich, das beim normalen Fahren auf einer Ebene nicht stört, bei einer Bordsteinkante durch manuelle Betätigung oder selbstätig jedoch vorteilhaft in Aktion tritt. Eine derartige Einrichtung läßt sich auch leicht nachträglich an bereits vorhandenenRollstühlen befestigen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 in vereinfachter Darstellung einen Rollstuhl mit dem erfindungsgemäßen Hilfsmittel, Figur 2 die Lage des Hilfsmittels beim Befahren einer Bordsteinkante, Figur 3 die Lage des Hilfsmittels beim Verlassen einer Bordsteinkante und Figur 4 eine besondere Ausbildung des Hilfsmittels.
  • Der in Figur 1 dargestellte Rollstuhl enthält im wesentlichen das Stuhlgehäuse 1, zwei Vorderräder 2, zwei Hinterräder 3 sowie Griffe 4, an denen eine zweite Person den Stuhl schieben kann.
  • Über das Kugelgelenk 5 ist am Gehäuse 1 die Stange 6 schwenkbar gelagert, die in dem Teil 7 teleskopartig über die Druckfeder 8 mit der Stange 9 verbunden ist. Am unteren Ende der Stange 9 ist das keilförmige Teil 10 drehbar gelagert. Das Teil 10 wird durch die Rückhohlfeder 11 in einer Lage oberhalb des Erdbodens 12 gehalten. Die soweit beschriebene Anordnung ist yor beiden Vorderrädern 2 vorgesehen. Die beiden Teile 10 befinden sich in der Spur der Räder 2,3 einige cm oberhalb der Erdbodens 12. Beim normalen Fahrbetrieb auf einer Ebene stören somit die Teile 10 den Lenk- und Fahrbetrieb nicht und haben auch keine Wirkung.
  • Wenn jetzt der Rollstuhl in Richtung 13 fährt und die Bordsteinkante 14 erreicht, so stößt das Teil 10 durch die gewähr te Höhenlage um Erdboden 12 gegen die Kante 14 und legt sich unter Auslenkung der Feder 11 so vor das Vorderrad 2, daß dieses über das keilförmige Teil 10 die Bordsteinkante 14 befahren kann.
  • Während dieses Vorganges übt das Teil 10 eine Schwenkbewegung relativ zum Stuhlgehäuse 1 um das Kugellager 5 aus, da der Rollstuhl selbst in Richtung 13 weiterfährt, das Teil 10 jedoch an der Bordsteinkante 14 gehalten wird. Während dieser Bewegung um das Kugellager 5 wird die Feder 8 zusammengedrückt.
  • Das Teil 10 bleibt dabei innerhalb der Spur der Räder 2,3.
  • Nachdem das Rad 2 über das Teil 10 die Bordsteinkante 14 überwunden hat, gelangt das Hinterrad 3 ebenfalls auf das in der Radspur liegende Teil 10 und dient auch für dieses Rad als Auffahrhilfe auf die Bordsteinkante 14.
  • Wenn der Rollstuhl die Bordsteinkante i4 bestiegen hat, befindet sich das Teil 10 aufgrund der Schwenkbewegung relativ kzum Stuhlgehäuse i hinter den Hinterrädern 3, wie durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet ist.
  • In dieser Stellung kann das Teil 10 nicht erneut als Auffahrhilfe dienen. Es muß wieder in die Ruhelage vor den Vorderrädern 2 zurückgeschwenkt werden, um z.B. einen weiteren Rordstein zu befahren. Diese Rückwärtsbewegung kann aber nicht entlang der Spur der Räder 2,3 erfolgen, weil es dazu unter den Rädern entlanggleiten und somit der gesamte Fahrstuhl angehoben werden müßte. Zu diesem Zweck ist die Führungsschiene 16 vorgesehen, auf der das Teil 7 entlanggleitet.
  • Diese Führungsschiene 16 ist derart bogenförmig gekrümmt, daß die Teile 7,8,9,10 außerhalb der Spur der Räder 2,3 seitlich an den Rädern vorbei wider in die Stellung vor 4on Vorderrädern 2 zurückschwenken können. Für diese Rückwärtsbewegung ist der Rückholmotor 17 vorgesehen. Die Rückwärtsbewegung kann jedoch auch von Hand erfolgen. Die Schiene 16 ist über die Führungsrolle 18 an den Teil 7 gelagert. D$e beschriebene Einrichtung ist auf beiden Seiten des Rollstuhls vorgesehen, nämlich jeweils für ein Vorderrad und ein Hinterrad.
  • Figur 2 zeigt die Lage des Teiles 10 vor der Bordsteinkante 14. Die Linie 19 deutet die mittlere Höhe einer Bordsteinkante an und die darüber und darunter befindlichen gestrichelten Linien andere Bordsteinkanten. Die Höhe des Teiles 10 ist so bemessen, daß sie der mittleren Höhe der Bordsteinkante 14 etwa angepaßt ist. Auch wenn die Höhe des Bordsteines etwas größer ist als die des Teiles 10, so ergibt sich dennoch eine wesentliche Erleichterung bei dem Befahren der Bordsteinkante 14. In dieser Lage befindet sich also das Teil 10 während des gesamten Auffahrvorganges auf die Bordsteinkante 14.
  • Figur 3 zeigt die Lage des Teiles 10 beim Verlassen der Bordsteinkante 20. Das Teil 10 war vorher wie beschrieben in die Ruhestellung gemäß Figur 1 zurückgeschwenkt worden. Beim Erreichen der Bordsteinkante 20 wird das Teil 10 durch das Rad 2 entgegen der Kraft der Feder 9 nach unten gedrückt und legt sich mit seinem linken Ende auf die Oberkante des Bordsteins 20 auf senkt sich am rechten Ende bis auf den Erdboden 12 herab und bildet somit eine Abfahrtrampe für die Räder 2,3.
  • Figur 4 zeigt die Ausbildung des Teiles 10 für die Wirkung als Abfahrtrampe gemäß Figur 3. Das Teil 10 ist an seinem oberen, der Fahrtrichtung entgegengesetzten Ende mit zwei gabelförmigen Vorsprüngen 21,22 versehen, die zwischen sich eine Öffnung 23 bilden. Beim Abfahrtvorgang gleitet das Rad 2 zunächst durch die Öffnung 23 hindurch, wirkt dann auf die Oberfläche des Teiles 10 ein und drückt dieses in die in Figur 3 dargestellte Lage. Dabei legen sich die Vorsprünge 21,22 auf die Oberkante des rdsteins, so daß das Teil 10 an der Bordsteinkante 20 eine definierte Höhenlage hat. Am rechten Ende wird das Teil 10 durch das Rad in erwünsc.ter Weise bis auf den Erdboden 12 gedrückt, so daß eine e@nwandfreis Abfahrtrampe für die Räder 2,3 gebildet wird.
  • Während dieses Verlassens der Bordsteinkante 20 führen die Teile 6,7,8,9,10 die beim Befahren einer Bordsteinkante gemäß Figur 1 wieder die Schwenkbewegung aus, so daß nach dem trerlassen der Bordsteinkante 20 das Teil 10 wieder die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Stellung hat. Es werden also auch nach dem Verlassen einer Bordstcinkante diese Teile wieder in die in Figur 1 rechts dargestellte Stellung zurückgeschwenkt.
  • Das beschriebene Gestänge mit dem Teil 10 als Hilfsmittel zum Befahren einer Bordsteinkante kann auch nachträglich an bereits vorhandene Fahrstühle angebracht werden und z.B. als ZubehUr- oder Ergänzungsteil geliefert erden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1Rollstuhl mit Rädern für gehbehinderte Personen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stuhlgehäuse (1) zum Befahren einer Bordsteinkante (14) geeignete, von einer ersten Lage vor den Vorderrädern (2) in eine zweite Lage hinter den Hinterrädern (3) entlang der Spur der Räder (2,3) schwenkbare Hilfsmittel (10) gelagert sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel (16) vorgesehen sind, durch die die Hilfsmittel außerhalb der Spur von der zweiten Lage in die erste Lage zurückschwenkbar sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus bogenförmig gekrümmten Stangen (16) bestehen, auf denen ein die Hilfsmittel (10) tragendes Gestänge (6-9) entlanggleitet.
  4. 4. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß fur die Rückschwenkbewegung ein Antriebsmotor (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel (10) drehbar am Ende einer Stange (9) gelagert ist, die entgegen einer Federkraft (8) axial schräg nach oben verschiebbar teleskopartig in einem schwenkbar am Stuhlgehäuse (t) gelagerten Teil (7) geführt ist.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stange (9) ud dem Hilfsmittel (10,' eine das Hilfsmittel (10) @@ seiner Ruhestellung oberhalb des Erdbodens @@@tende oder (11) angeordnet ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Hilfsmittel (10) tragendes Gestänge (6-9) über ein Kugelgelenk (5) an dem Stuhlgehäuse (1) gelagert ist.
  8. 8. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel ein keilförmiges, eine Auffahrrampe bildendes Teil (10) ist.
  9. 9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (10) an seinem oberen, entgegen der Fahrtrichtung (13) weisenden Ende zwei gabelförmige Vorsprünge (21,22) aufweist, deren Zwischenraum (23) in der Spur der Räder (2,3) liegt und wenigstens gleich der Breite der Räder (2,3) ist.
  10. 10. Gestänge mit einem Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum nachträglichen Anbau an einen Rollstuhl ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4811966A (en) * 1987-01-13 1989-03-14 The Spastics Society Kerb climbing device
WO1995030571A1 (en) * 1994-05-09 1995-11-16 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Adaptive mobility system
DE102022107154A1 (de) 2022-03-25 2023-09-28 Lucas Gerlach Transportvorrichtung zum Überwinden eines stufenartigen Hindernisses

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DE102022107154A1 (de) 2022-03-25 2023-09-28 Lucas Gerlach Transportvorrichtung zum Überwinden eines stufenartigen Hindernisses
DE102022107154B4 (de) 2022-03-25 2024-01-25 Lucas Gerlach Transportvorrichtung zum Überwinden eines stufenartigen Hindernisses
DE102022107154B9 (de) 2022-03-25 2024-03-21 Lucas Gerlach Transportvorrichtung zum Überwinden eines stufenartigen Hindernisses

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