LU80853A1 - Rollstuhl o. dgl. - Google Patents

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Seenus R Van
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Seenus Nl Bv R Van
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Description

-3- * ’ ι^.
Für Patienten mit mehr oder weniger ernstlichen körperlichen Beschädigungen sind Vorkehrungen an Rollstühlen getroffen, so dass sie sich ohne Hilfe von Dritten bewegen können.
Dies wird schwieriger, wenn die Beschädigungen besonders ernstlich sind, z.B. durch angeborene oder später davongetragene Verletzungen an dem Rückgrat oder dem Zentralnervensystem. Ausser Vorkehrungen im Zusammenhang damit, dass sie gehbehindert sind, brauchen solche Patienten auch noch Stützen an anderen Stellen und ist damit zu rechnen, dass die Sitzhaltung bestimmten Handlungen angepasst werden kann.
Mit einem Motor angetriebene Rollstühle sind allgemein bekannt. Deren Konstruktion ist jedoch besonders gerichtet auf Patienten, die gehbehindert sind, aber weiter praktisch noch alle Handlungen ausführen können.
Der.·.Zweck der Erfindung ist, einen Rollstuhl der obengemeinten Art universaler auszubilden, d.h. diesen geeignet zu machen für Patienten, die nicht nur gehbehindert sind, sondern auch andere ernstliche Beschädigungen 1 haben, wodurch die normalen Muskelfunktionen nicht länger wirken, wobei besonders berücksichtigt worden ist, dass die Sitzhaltung einer bestimmten Handlung angepasst werden kann.
Die Erfindung verschafft einen Rollstuhl o.dgl., der auch in solchen Fällen aushilft, in denen ein Patient nahezu ausschliesslich die Finger gebrauchen kann.
n *
Der Rollstuhl o.dgl. gemäss der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem 8 Gestell, das mit Rollen, Rädern oder ähnlichen Mitteln versehen ist, auf welchem Gestell der Sitz mit den Stützen für die Arme, die Füsse und den Rücken montiert ist, während in dem Gestell eine Spannungsquelle vorhanden ist, mit der bestimmte Funktionen befehligt werden können.
Die gemeinten Funktionen können darin bestehen, dass man den Rollstuhl fahren und Stillstehen lassen kann und dass andere mit der Bewegung eines Patienten zusammenhängende Handlungen ausgeführt werden können.
t » _k_ %
Dadurch, dass gemäss der Erfindung der Sitz zusammen mit den Stützen für die Arme, die Füsse und den Rücken durch automatische Betätigung kippbar auf dem Gestell gelagert ist, kann der Patient ausserdem den Sitz in «jede gewünschte Kippstellung bringen. Das dazu benötigte Vermögen wird dann gleichfalls durch die in dem Gestell vorhandene Spannungsquelle geliefert.
Dèr automatische Betätigungsmechanismus zum Kippen des Sitzes in bezug auf das Gestell kann in sehr verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Eine zweckmässige Lösung ist eine Hebevorrichtung, die sich zwischen dem Gestell und dem Sitz befindet und über ein Bedienungsbrett befehligt werden kann.
Es zeigte sich, dass eine mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Winde dazu sehr geeignet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden unter Hi.nweis auf die Zeichnung näher erläutert. Darin wird sehr schematisch eine Seitenansicht des Rollstuhles o.dgl. gemäss der Erfindung wiedergegeben.
In der Zeichnung wird mit 1 das Gestell des Rollstuhls angegeben, das vorzugsweise aus leichtem und starkem Rohrmaterial auf gebaut ist. Mit 2 wird eines der mit Luftreifen versehenen Räder bezeichnet und mit 3 kleine Räder oder Rollen, die als Lenkräder dienen können. In dem Gestell 1 befindet sich eine Spannungsquelle ^ mit Zubehör, z.B. bestehend aus einem Akkumular-tor, Leitungen, Schaltern u.dgl., die bestimmte Funktionen ermöglichen.
» *> Der mit 5 angegebene Sitz ist mit den Stützen 6 für die Arme, 7 für die Füsse und 8 für den Rücken in bezug auf das Gestell 1 kippbar um die Achse 9 ausgebildet. Damit der gemeinte Sitz 5 in jede gewünschte Stellung gebracht werden kann , ist zwischen dem Sitz 5 und dem Gestell 1 eine Hebevorrichtung 10 vorgesehen. Diese Hebevorrichtung kann eine Winde sein, die mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist. Die Betätigungsbefehle können von einem im Bereich des Patienten liegenden Bedienungsbrett 11 aus gegeben werden. In der Zeichnung wird mit Strichlinien die niedrigste Stellung des Sitzes wiedergegeben. Jede andere Stellung, z.B. die, welche mit vollgezogenen Linien gezeichnet ist, wird dadurch erhalten, dass über das Bedienungsbrett 11 dem befehlenden Mechanismus ein bestimmter Steuer« impuls zugeführt wird.
In dem gezeichneten Fall ist der Rollstuhl elektrisch fahrbar und dieselbe
Spannungsquelle wird hier angewendet zur Lieferung des Steuervermögens, mit dem der Sitz gekippt bzw. in Schrägstellung gebracht werden kann.
♦ • * ï Für schwer gehandikapte Patienten kann die Kippfähigkeit des Sitzes allein den Anforderungen nicht entsprechen. Dazu sind an dem erfindungsgemässen Rollstuhl noch weitere Vorkehrungen getroffen.
Die Stützen für die Füsse z.B. sind bei 11 und 12 drehbar-und verschiebbar in bezug auf den Gestellteil 13 ausgebildet. Die Winkelstellung zwischen der Stütze 8 für den Rücken und dem Sitz 5 ist durch einen Mechanismus ein- % stellbar, welcher Mechanismus aus einem Löcher aufweisenden Streifen 15 und einer'Wockenplatte 1k besteht.
Die Stütze für den Rücken ist mit einem Polster 16 mit einstellbaren Lendenstützen versehen, von denen eine mit 17 bezeichnet wird. Mit 18 wird eine einstellbare Kopfstütze wiedergegeben, die übrigens bekannter Konstruktion ist. Vollständigkeitshalber ist die Stütze für den Rücken mit Handgriffen i versehen, von denen einer mit 19 angegeben ist. Diese Vorkehrung ist er forderlich, wenn das automatische Betätigungssystem für die Fortbewegung defekt oder möglicherweise nicht vorhanden ist.

Claims (6)

  1. 4 J y f Richard van Seenus Nederland B.Y., Beijersweg 16—1Ô, Amsterdam, Niederlande. "Rollstuhl o.dgl."
  2. 1. Rollstuhl o.dgl., "bestehend aus einem Gestell, das mit Rollen, Rädern oder ähnlichen Mitteln versehen ist, auf welchem Gestell der Sitz mit den Stützen für die Arme, die Füsse und den Rücken montiert ist, wahrend in dem Gestell eine Spannungsquelle vorhanden ist, mit der "bestimmte Funktionen "befehligt werden' können, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz zusammen mit den Stützen für die Arme, die Füsse und den Rücken durch 1 automatische Betätigung kippbar auf dem Gestell gelagert ist.
  3. 2. Rollstuhl o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sitz und dem Gestell eine über ein Bedienungsbrett zu befehligende Hebevorrichtung vorhanden ist.
  4. 3. Rollstuhl o.dgl. nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sitz und dem Gestell eine mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Winde montiert ist. » -2- η if. Rollstuhl o.dgl. nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze für den Rücken in bezug auf den Sitz einstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Rollstuhl o.dgl. nach den Ansprüchen 1-H, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze für den Rücken mit einstellbaren Lendenstützen sowie mit einer einstellbaren Kopfstütze versehen ist.
  6. 6. Rollstuhl o.dgl. nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit den Fingern betätigbare Bedienungsbretter aufweist, wodurch der Sitz in eine gewünschte Stellung in bezug auf das Gestell gebracht werden kann. m a»
LU80853A 1978-08-31 1979-01-30 Rollstuhl o. dgl. LU80853A1 (de)

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