DE3005975A1 - Vorrichtung zur lastaufnahme von betonfertigteilen - Google Patents
Vorrichtung zur lastaufnahme von betonfertigteilenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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- B66C1/666—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for connection to anchor inserts embedded in concrete structures
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Description
- Vorrichtung zur Lastaufnahme von Betonfertigteilen
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten derartigen Lösung ist ein Anker in Längsrichtung des Betonfertigteils einbetoniert und steht in einer im Betonfertigteil vorgesehenen Mulde mit einem Teil vor, der einen Kugelkopf und ein anschließendes Bolzenstück aufweist. Zum Anheben des Betonfertigteils wird der Kugelkopf von einem speziellen Halter, der etwa die Form einer Halbkugelschale aufweist, mit einem zum Zentrum weisenden Schlitz hintergriffen. Die im Betonfertigteil durch etnen Aussparungskörper herzustellende Mulde um den Kugelkopf= anker muß so groß gewählt werden, daß der kräftige Halter mit dem Schlitz unter den Kugelkopf greifen kann. Dies hat zur Folge, daß der der Aussparungsmulde die Stärke dünnerer Betonfertigteile überschreitet und somit in der Sichtfläche in Erscheinung tritt.
- Es ist ferner bekannt, in das Betonfertigteil ein Flacheisen in der Weise einzugießen, daß ein freier Querschnitt dieses Flacheisens sich mit einer Querbohrung in einer Aussparung im Betonfertigteil befindet. Die Querbohrung wird zum Anheben mit einer Spezialhebe= vorrichtung durchsetzt, welche einen verschiebbaren Kreisring aufweist.
- Der Kreisring wird beim Vorbereiten des Hebevorgangs durch die Bohrung geschoben und in der verschobenen Lage mittels eines Schäkels gesichert. Nachteilig bei dieser Lösung ist das Vorsehen einer vergleichsweise aufwendigen Ringhebeeinrichtung, welche teuer zu fertigen ist. Das Ansetzen der Ringhebeeinrichtung kann außerdem nur unter Zuhifenahme von zwei Händen erfolgen, es sind also vergleichsweise aufwendige Manipulationen erforderlich. Allgemein üblich ist ferner eine weitere Lastaufnahmevorrichtung für Betn = fertigteile, welche eine Gewindehülse mit Innengewinde aufweist, die in das Betonfertigteil eingegossen wird. Zum Abheben des Betonfertigteils wird ein Schraubenzuganker in die Gewindehülse eingeschraubt. Dies ist oft schwierig, weil das Gewinde der eingegossenen Gewindehülse während der Fertigung häufig stark beschädigt oder verschmutzt wird. Es muß dann vor dem Eindrehen des Schraubenzugankers erst wieder freigeschnitten werden. Sowohl das Freischneiden des Gewindes als auch das Eindrehen des Schraubenzug = ankers sind zeitaufwendige teure Operationen.
- Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff erwähnten Art zu schaffen, welche einfach zu handhaben und preisgünstig herstellbar ist und welche außerdem vergleichsweise klein baut. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dabei die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeiden.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs.
- In den Unteransprüchen sind bevorzugte Aus führungs formen der Erfindung beschrieben, welche sich als besonders vorteilhaft erweisen.
- Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich einfacher als bei allen bekannten Lastaufnahmevorrichtungen.
- Es genügt ein einfaches Einstecken unter leichtem Druck und einer viertel Rechtsdrehung in die ovale Ankerhülse. Das Aushängen erfolgt unter leichtem Eindrücken und einer viertel Linksdrehung. Die Handhabung kann einhändig erfolgen. Die Lastaufnahmevorrichtung hat die Konsequenz, daß der Hammerkopfhaken gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert ist, sobald der Hammerkopfhaken nach dem Einstecken die viertel Rechtsdrehung erhalten hat.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Hammerkopfhülse eine stark federndes Kunststoffmaterial als Teilfüllung hat. Diesem stark federndem Kunststoffmaterial werden mehrere Aufgaben zugeordnet: 1. wird der Hammerkopfanker in seiner Arretierung festgehalten. 2. in die Hammerkopfhülse hineingefallene Verschmutzung beeinträchtigt nicht die Funktion der Lastaufnahme = vorrichtung. Die Verschmutzung kann in die federnde Kunststoffmasse verdrängt werden. 3. in die Hammerkopfhülse eingedrungenes Wasser kann bei Minus temperaturen durch die Ausdehnung des Eises keinen Schaden anrichten. Die Ausdehnung des Eises kann über das federnde zusammendrückbare Kunststoffmaterial ausgeglichen werden.
- 4. verhindert das Kunststoffmaterial das Eind -Ingen der frischen Betonmasse in die Hammerkopfhülse von unter her.
- Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Figur 1 Hammerkopfanker im Schnitt Figur 2 Hammerkopfanker in der Seitenansicht Figur 3 Untersicht des Hammerkopfes Figur 4 Draufsicht auf die Hammerkopfhülse Figur 5 Schnitt durch die Hammerkopfhülse mit Baustahlanker Figur 6 Seitenansicht der Hammerkopfhülse mit Baustahlanker Figur 7 Hammerkopfanker in die Hammerkopfhiilse eingedrückt.
- Hammerkopfhülse in Alternativausfiihrung.
- Figur 8 Seitenansicht, Hammerkopfanker in der Hammerkopfhülse arretiert.
- Figur 9 Hammerkopfhülse im Betonfertigteil eingegossen, mit in die Hammerkopfhülse eingedrücktem Hammerkopfanker.
- Figur 10 Arretierter Hammerkopfanker in Schräglage in einer im Betonfertigteil eingegossenen Hammerkopfhülse.
- Figur 11 Draufsicht auf eine im Betonfertigteil eingegossene Hammerkopfhülse.
- Das Hammerkopfanker-System besteht aus dem Hammerkopfdern (1) der Gewindemutter (2) der Unterlegscheibe (3) dem Kloben (4) mit Ring (5) und der Hammerkopfhülse (6) Die Hammerkopfhülse (6) ist eine Metallhülse, welche an einem Ende eine oval geformte Öffnung Fig.4 aufweist und am anderen Ende die runde Hülsenform beibehält. Im tjberganasbereieh von der runden Hülsenform bis in die ovale Hülsenform hineinreichend verbleiben zwei gegenüber liegende Arretierungsnuten (7) Fig. 4-5-6. Im unteren runden Hülsenteil sind zwei gegenüberliegende runde Bohrungen (8) angeordnet, durch die ein Betonstahlanker (9) hindurchgeführt werden kann. Bei verlängerten Alternativ- Hammerkopfhülsen (12) Fig. 7 und 8 sind zwei weitere Bohrungen (10) angeordnet, durch Slie ein runder gerader Stahlstab (11) gesteckt wird. Bei einem Kraftangriff auf die Hammerkopfhülse (6) Fig. 6 in-Pfeilrichtung (13) ist eine freie Drehbewegung in der Bohrung (8) um den Betonstahlanker (9) gegeben. Um diese Drehbewegung auszuschalten wird die Alternativ - Hammerkopfhülse (12) bevorzugt. Hier hat der gerade Stahlstab (11) Fig. 7 und 8 die Aufgabe, sich gegen den Betonstahlanlcer (9) zu stützen, um die Drehbewegung in der Bohrung (8) um den Betonstahlanker (9) zu verhindern.
- Der Kloben (4) mit Ring (5) kann sich um den Hammerkopfdorn (1) um 3600 frei drehen. Beim Einführen des Hammerkopfankers in die Hammerkopfhülse (6 oder 12) wird unter Druck auf den Ring (5) und Kloben (4) die freie Drehbewegung zwischen Kloben (4) und Hammerkopfdorn (1) infolge innerer Reibung im gemeinsamen Konus (14) Fig. 1 aufgehoben. Als Gegendruck auf den Hammerkopfdorn (1) wirkt das stark federnde Kunststoffmaterial (15) in Verbindung mit dem Betonstahlanker (9). Unter dieser Druckeinwirkung wird das Kunststoff material (15) zusammengedrückt, und der Hammerkopf (16) kommt in die nicht verformte kreisrunde Hammerkopfhülse Fig. 7. Bei einer viertel Rechtsdrehung bis zum Anschlag (17) der rechten verlängerten Flanke der Arretierungsnute kommt der Hammerkopf (16) unter die Arretierungsnute (7) zu liegen. Bei Abnahme des Drucks auf den Ring (5) und den Kloben (4) entspannt sich das Kunststoffmaterial (15) und führt den Hammerkopf (16) in die Arretierungsnute (7) Fig.8 ein.
- Ist der Hammerkopf in die Arretierungsnuten eingeführt, so verhindern die seitlichen Flanken der Arretierungsnuten das Herausdrehen des Hammerkopfes. Beim Einwirken einer Zugkraft auf den Ring (5) wird die innere Reibung im Konus (14) Fig. 1 wieder frei, und der Ring (5) mit dem Kloben kann sich wieder um den Hammerkopfdorn (1) Fig. 8 und 10 frei drehen und sich zusätzlich entgegenkommend einer Zugrichtung in der ovalen Hammerkopfhülse neigen. In Fig.9 u.10 ist die Hammerkopfhülse gegenüber der Betonoberfläche vereist eingebaut. Diese Einbauweise hat die Bewandnis nach der Fertigmontage der Betonfertigteile diese Vertiefung mit einem Verschlußmörtel zu schließen,um ein Rosten der Metallhülsen sichtbar zu unterbinden.
- Leerseite
Claims (15)
- Patentansprüche: yi.) Vorrichtung zum Transportieren von Betonfertigteilen, die eine w/ im Betonfertigteil eingebaute Metallhülse aufweist, in die ein Hammerkopfanker arretiert werden kann, Fig. 9 +10, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallhülse = Hammerkopfhülse aus der runden Grundform in eine nach außen führende ovale Form übergeht Fig. 4 +5+6.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hammerkopfhülse von der runden Hülsenform in die ovale Hülsenform zwei gegenüber-liegende Arretierungsnuten führen und innerhalb der ovalen Hülsenform enden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsnuten (7) innerhalb der ovalen Hülsenform rechteckig oder abgerundet ausgeführt werden können.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsnuten (7) je zwei ungleich lange seitliche Flanken aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Arretierungsnuten (7) Fig. 5 in Richtung zur runden Hülsenform unterschiedlich auseinanderlaufen.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eammerl;opfhülse zwischen den Bohrungen (8) Fig.5 und der ovalen Hülsenform ein stark federndes Kunststoffmaterial aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial mit einem Betonabbindeverzögerer versehen werden kann0
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerkopfhülsenalternativ in verlängerter Form (12) Fig.7 + 8 mit je 2 Paar Bohrungen (8 + 10) ausgeführt werden können.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bohrungen (8) Fig.7 + 8 ein abgebogener Betonstahlanker (9) und durch die Bohrungen (10) ein gerader Betonstahlstab geführt werden kann, wobei sich der gerade Betonstahlstab gegen den abgebogenen Betonstahlanker stützen kann.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopfdorn (1) mit dem Hammerkopf (16) in die ovale Hammerkopfhülse (6) Fig. 1 bis 6 eingesteckt werden kann und durch eine viertel Rechtsbewegung zur Arretierung gelangt.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Arretierungsnuten eingeführte Hammerkopf durch das zusammengedrückte Kunststoff = material und anschließende Entspannen des Kunststoffmaterials gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen gesichert ist.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopfanker nur nach dem Eindrücken des Kunststoffmaterials und einer viertel Linksdrehung wieder aus der Hammerkopfhülse gezogen werden kann.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopfdorn (1) und der Kloben (4) Fig. 1 einen korrespondierenden Konus haben.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß der Kloben (4) bei eine Zugbeaespruch= ung sich um den Hammerkopfdorn (1) frei drehen kann und bei einer Druckeinwirkung eine feste Verbindung durch die innere Reibung im Konus eingeht.
- 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopfdorn (1) im Bereich der Qewindemutter einen dem Hammerkopf parallel verlaufenden Markierungsschlitz (18) Fig. 10 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005975 DE3005975A1 (de) | 1980-02-18 | 1980-02-18 | Vorrichtung zur lastaufnahme von betonfertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803005975 DE3005975A1 (de) | 1980-02-18 | 1980-02-18 | Vorrichtung zur lastaufnahme von betonfertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005975A1 true DE3005975A1 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6094885
Family Applications (1)
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DE19803005975 Withdrawn DE3005975A1 (de) | 1980-02-18 | 1980-02-18 | Vorrichtung zur lastaufnahme von betonfertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005975A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281545A2 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-07 | Riss Gesellschaft m.b.H. | Anker zum Transportieren und Manipulieren von Schwerlasten |
EP3933141A1 (de) * | 2020-06-30 | 2022-01-05 | BTE Stelcon GmbH | Fertigbetonbauteil, insbesondere fertigbetonplatte |
CN117886205A (zh) * | 2024-03-06 | 2024-04-16 | 河南华北起重吊钩有限公司 | 一种电动旋转伸缩电磁吊具 |
-
1980
- 1980-02-18 DE DE19803005975 patent/DE3005975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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EP0281545A3 (en) * | 1987-03-04 | 1989-04-26 | Riss Gesellschaft M.B.H. | Anchor for transporting and manipulating heavy loads |
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CN117886205B (zh) * | 2024-03-06 | 2024-06-07 | 河南华北起重吊钩有限公司 | 一种电动旋转伸缩电磁吊具 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |