DE3005789A1 - Abreibvorrichtung - Google Patents

Abreibvorrichtung

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DE3005789A1
DE3005789A1 DE19803005789 DE3005789A DE3005789A1 DE 3005789 A1 DE3005789 A1 DE 3005789A1 DE 19803005789 DE19803005789 DE 19803005789 DE 3005789 A DE3005789 A DE 3005789A DE 3005789 A1 DE3005789 A1 DE 3005789A1
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Germany
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suction
box
conveyor belt
suction box
abrasive
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Withdrawn
Application number
DE19803005789
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English (en)
Inventor
Jacob Arie Van Der Linden
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Machinefabriek A Van der Linden BV
Original Assignee
Machinefabriek A Van der Linden BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abreiten von Gegenstanden mit einer den Gegenstand abstützenden Tragfläche, bei dieee Trag- _ flache wirksamBn Abreibmitteln und einem in einem Abstand über der Tragfläche angebrachten, angetriebenen, endlosen Förderband, dessen unterer Lauf gegen den Gegenstand drückt.
Die bei Abreibmaschinen mit einem über dem Gegenstand liegenden Förderband auftretende Aufgabe beeteht darin, dass der untere Lauf auf die Dauer durchhangen wird· Eine der Lösungen zum Vermeiden dieser Erscheinung ' besteht darin, dass das Band straff gespannt wird, aber trotzdem wird nach bestimmter Zeit der untere Lauf dennoch durchhangen.
Die Erfindung bezweckt, die vorerw*"^' j Aufgabe zu lösen und schlagt dazu vor, die Vorrichtung mit einem vom Gestell des Förderbands getragenen Saugkasten mit der Oberseite des unteren Laufs zugewandten Ansaugöffnungen zu versehen, um den unteren Lauf gegen den Saugkasten zu ziehen· Vorzugsweise ist die Saugfläche des Kastene mit Ausnahme der gegenüber den Abreibmitteln . liegenden Teile mit Kammern versehen, in denen die Säugöffnungen ausmünden·
In dieser Weise wird eine gleichmässige Saugkraft auf den unteren Lauf dee Bandes ausgeübt.
Wenn die Abreibvorrichtung mit einem nahe dem Abreibmittel angebrachten und durch einen Abfuhrkanal an eine "nterdruckquelle angeschlossenen Mundstück für die Spanabfuhr versehen ist, bo schlagt die Erfindung vor, den Sr igkasten durch eine Leitung mit dem Abfuhrkanal an einem in einem Abstand von dem Mundstück liegenden Punkt des Abfuhrkanals zu verbinden. Bei dieser Anordnung kann der Unterdruck im Saugkasten in besonders einfacher HeiBe
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dem im Abfuhrkanal für die Abfuhr der Spane vorhandenen Unterdruck entnommen werden. Dies ergibt eine hohe Energieersparnis bei einer solchen Abreibvorrichtung.
Um bei der Inbetriebnahme den unteren Lauf des Förderbandes schnell gegen den Saugkasten ziehen zu können, ohne grossen Verlust an Saugluft, schlägt die Erfindung vor, die Ränder des untersn Laufs in mit dem Saugkasten verbundenen Pührungsprofilen unterzubringen.
De Erfindung wird an Hand einer Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen schematischen, vertikalen Schnitt durch eine Abreibvorriohtung,
Fig. 2 eine Unteransicht des beim Förderband der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Saugkastens,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-HI in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Vorrichtung iteht im wesentlichen aus einem '. kastenförmigen Unterbau 1 und zwei Abreibbandaggregaten 2, die im Unterbau untergebracht sind. Die Abreibbandaggregate bestehen aus endlosen Abreibbändern 3» die in bekannter Weise um Führungs- und Antreibwalzen 4 geschlagen sind. Die Anordnung der Abreibbandaggregate in bezug auf dem kastenförmigen Unterbau 1 ist derart, dass auf der Oberseite die Bänder gerade iiber die Tragfläche 5 des Unterkastens 1 herausragen, wodurch eine Abreibfläche frei gemacht wird.
In einem Abstand über den Abreibbandaggregaten 2 ist ein Drucktisoh 6 angebracht der aus einem Stützrahmen 7 besteht, in dem Walzen 8 untergebracht sind, um die ein endloses Band 9 geführt ist. Die Walzen 8 werden von einem nicht dargestellten Motor iin. Rahmen 7 unmittelbar angetrieben, wodurch das Band auf der Unterseite in Richtung des Pfeils P1 angetrieben wird.
Der Rahmen 7 ist auf der Vorder- und Rüokseite mit zwei Achsstummelx)
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10 versehen, lam die ein Kniehebel 11 schwenkbar ist. Ein Ende des Kniehebels ' 11 ist am unteren Ende einer Schraubspindel 12 angelenkt, während der andere Schenkel des Kniehebels 11 auf der gleichen Seite des Rahmens 7 durch eine Kupplungsstange 13 mit dem Schenkel des anderen Hebels verbunden ist. Die Schraubspindel 12 wirken mit einem mutterförmigen Körper 14 mit Innengewinde zusammen, wobei der Körper 14 in einer Lasche 15 eines kastenförmigen Obergestells 16 drehbar abgestützt wird. Der drehbare Körper 14 ist ferner mit einem Kettenrad 17 versehen, um das eine Kette 18 geführt ist, die ferner nach dem Kettenrad 17 der in einem Abstand im Oberkasten angebrachten zweiten Schraubspindel 12 verläuft. Die Kette 18 kann durch den
Kettenantrieb 19M.n- und herbewegt werden, der aus einem im Oberkasten 16 . abgestützten Motor besteht, der durch eine rechtwinklige Uebersetzung ein Kettenrad 20 antreibt. ''
Der Rahmen 7 ist auf beiden Seiten ferner mit einer drehbar an ihm befestigten Scheibe 21 versehen, um welche Scheiben ein biegsames Element z.B. ein Seil oder eine Kette 22 geführt ist. Dieses biegsame Element 22 ist an einem Ende bei 23 am Obergestell 16 befestigt und wird dann über eine auoh am Obergestell 16 angebrachte Soheibe 24 nach einem Ausgleichsgewicht 25 geführt, das unten im Unterkasten 1 angebracht ist.
SohlieBslioh sei erwähnt, dass der andere Schenkel eines der Kniehebel 11 mit eine Befestigungslasche versehen ist, in der eine Zugfeder
26 gekuppelt ist, die sich an einer mit dem Oberkasten 16 verbundenen Platte
27 abstützt. Dazu ist durch die Platte 27 eine Schraubspindel 28 geführt, an der die Zugfeder 26 befestigt ist, welche Schraubspindel 28 mit einem äacsaf geschraubten Regelknopf 29 versehen ist, dessen linke Fläche sich an der Platte 27 abstützt.
Gemäss dem Merkmal der Erfindung ist über dem unteren Lauf des Förderbandes 9 und· zwischen dem Rahmen 7 ein Saugkasten 30 angeordnet, dessen Unterseite in Fig. 2 dargestellt ist. Die Unterseite hat Saugöffnungen 31,
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BAD
die in der dargestellten Ausführungsform in den in dieser Unterseite ausgesparten Kammern 32 ausmünden (siehe auch Fig. 3)· Die Kammern erstrecken sich nahezu über die volle Breite des Saugkastens 30 und zwar quer zur Förderriohtung P1 des Bandes 9·
Die Kammern ergeben einen gleichraässigen Unterdruck über dem unteren Lauf des Bandes 9? wodurch der untere Lauf bei Unterdruck zweckvoll an der Unterseite des Kastens 30 gehalten wird.
Aus Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, dass in den gegenüber den Abreibbandaggregaten liegenden Teilen der unteren Fläche des Saugkastens 30 keine Saugöffnungen 31 oder Kammern 32 vorgesehen sind, um einen gleichmässigen Druck des Werkstücks auf die Äbreibbä'nder zu gewährleisten.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Rahmenstreifen 7 auf der Unterseite mit einem horizontalen Flansch 33 versehen ist, welche
Flansche sich bis jenseits der Seitenränder des Bandes 9 erstrecken. Wenn die Vorrichtung ausser Betrieb und kein Unterdruck im Saugkasten 30 "vorhanden ist, wird der untere Lauf des Bandes durchhängen. Um dies zu beschränken, sind die Flansche 33 vorgesehen, so dass bei der Wiederinbetriebnahme der Vorrichtung und bei erneuter Erzeugung von Unterdruck im Saugkasten 30 kein zu grosser Raum zwischen dem unteren Lauf des Bandes und dem Saugkasten 30 vorhanden ist, wodurch ein zweckvolles Ansaugen des unteren Laufs gewährleistet wird.
In der dargestellten Ausführungsform wird der Unterdruck im Saugkasten 30 dadurch erzeugt, dass der Saugkasten 30 durch eine z.B. biegsame Leitung 34 an einen Spanabfuhrkanal 35 angeschlossen wird. Der Spanabfuhrkanal 35 ist bei dem rechten Abreibbandaggregat mit einem Mundstück 36 versehen,
duroh das Spane unmittelbar von dem Band abgeführt werden können} der Abfuhrkanal 35 führt ferner zu einer Unterdruckquelle. Gema'ss einem Merkmal der Erfindung ist die biegsame Leitung 34 "bei.einem Punkt des Abfuhrkanals 35 angebracht, der in einem Abstand vom Mundstück 36 liegt, so dass ein zweckvollcr Unterdruck im Saugkasten 30 gewährleistet wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abreiben von Gegenständen mit einer Tragfläche zum Abstützen des Gegenstandes ,bei dieser Tragfläche wirksamen Abreibmittel und einem in einem Abstand über der Tragfläche angeordneten, in einem Gestell abgestützten, angetriebenen, endlosen Förderband, dessen unterer Lauf gegen den Gegenstand drückt, gekennzeichnet durch einen im Gestell des Förderbandes getragenen Saugkasten mit dem unteren Lauf des Förderbandes zugewandten Ansaugöffnungen, um den unteren Lauf gegen den Saugkasten zu ziehen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugfläche des Kastens mit Ausnahme der gegenüber den Abreibmitteln liegenden Teile Kammern aufweist, in denen die Saugöffnungen ausmünden.
3. Vorrichtung mit einem bei dem Abreibmittel angeordneten und durch einen Abfuhrkanal an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Mundstück für die Spanabfuhr, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten durch eine Leitung mit dem Abfuhrkanal verbunden ist, welche Leitung am Abführkanal an einem in einem Abstand von diesem Mundstück liegenden Punkt dieses Kanals befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die Ränder des unteren Laufs des Förderbandes greifende Führungsprofile mit dem Saugkasten verbunden sind.
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DE19803005789 1979-03-30 1980-02-15 Abreibvorrichtung Withdrawn DE3005789A1 (de)

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