DE3005559A1 - Gelenkbolzen - Google Patents

Gelenkbolzen

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Publication number
DE3005559A1
DE3005559A1 DE19803005559 DE3005559A DE3005559A1 DE 3005559 A1 DE3005559 A1 DE 3005559A1 DE 19803005559 DE19803005559 DE 19803005559 DE 3005559 A DE3005559 A DE 3005559A DE 3005559 A1 DE3005559 A1 DE 3005559A1
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DE
Germany
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hinge pin
hinge
tubular
parts
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803005559
Other languages
English (en)
Inventor
George Michael Ellis
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TI Raleigh Industries Ltd
Original Assignee
TI Raleigh Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by TI Raleigh Industries Ltd filed Critical TI Raleigh Industries Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
TI RALEIGH INDUSTRIES LIMITED 177 Lenton Boulevard, Nottingham, NG7 2DD, ENGLAND
Gelenkanordnung
RICHARD GLAWE DRHNG.
WALTER MOLL DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. OFE BEST. DOLMETSCHER
8000 MÜNCHEN POSTFACH 162 LIEBHERRSTR. 20 TEL (089) 226548 TELEX 5 22 505 SPEZ
KLAUS DELFS DIPL-ING.
ULRICHMENGDEHL DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.
HEINRICH NIEBUHR DlPL-PHYS. DR. PHIL. HABIL.
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHEN BAUMCHAUSSEE TEL. (040)4102008 TELEX 212921 SPEZ
MÜNCHEN A 02
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung, insbesondere ein Klappgelenk für Fahrräder od.dgl..
Erfindungsgemäß enthält die Gelenkanordnung ein eretes und ein zweites Hohlteil, die einen Gelenkmechanismus einschließen und ein Bedienungsteil außerhalb der Hohlteile, das mit dem Gelenkmechanismus verbunden ist und mit dem dieser zwischen einer ersten Stellung, in der die Hohlteile sich nicht gegeneinander drehen können, und einer zweiten Stellung, in der sie sich gegeneinander um das Gelenk drehen können, bewegbar ist.
BANK:DRESDNER BANK,HAMBURG, 4030448 (BLZ 20080SDO) - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
Sr'i
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Vorzugsweise enthält der Gelenkmechanismus einen Gelenkbolzen zur Befestigung am ersten Teil und eine Lagerung für den Gelenkbolzen zur Befestigung am zweiten Teil, wobei das Bedienungsteil betätigt werden kann, um den Gelenkbolzen axial in der Lagerung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung, in der der Gelenkbolzen relativ zur Lagerung drehbar bzw. nicht drehbar ist, zu verschieben.
Das Bedienungsteil kann mit der Lagerung in Schraub-Gewinde-Eingriff stehen und mit dem Gelenkbolzen bewegbar sein.
Die Lagerung kann dabei ein Gleitlager aufweisen.
Der Gelenkbolzen kann in seiner ersten Stellung gegen Drehen gesperrt sein durch den Eingriff zwischen zusammenwirkenden Oberflächen auf der Lagerung und dem Gelenkbolzen.
Im Falle, daß die Hohlteile rohrförmig sind, können der Gelenkbolzen bzw. die Lagerung mit rohrteil-förmigen Anordnungen zur Befestigung an eich gegenüberstehenden Enden der rohrförmigen !Teile versehen sein.
Diese rohrteilförmigen Anordnungen können dabei parallele Teile aufweisen, die koaxiale Öffnungen haben, in denen der Ge-
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BAD ORIGINAL
lenkbolzen bzw. die Lagerung "befestigt Bind.
Die oben genannten zusammenwirkenden Oberflächen können auf den rohrteilfönnigen Anordnungen ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Gelenkanordnung kann benutzt werden, un zwei rohrförmige Teile eines Rahmens eines Klappfahrrades zu verbinden und ein solcher Fahrradrahmen, der zwei rohrförmige Teile aufweist, die durch die erfindungsgemäße Gelenkanordnung miteinander verbunden sind, liegt im Rahmen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungegemäßen Gelenkanordnung in der ersten Stellung}
Fig. 2 eine Seitenansicht der Gelenkanordnung von Fig. 1 in der zweiten Stellung;
Fig. 3 eine Ansicht von unten von Fig. 2%
Fig. 4 eine scheaatische Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Gelenkanordnung gemäß Fig. 1 in einer weiteren, gefalte-
36/Q-756-8
BAD ORIGINAL
ten Stellung, in der die Hälfte des Rohres weggebrochen ist, um interne Details zu zeigen;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 3
der Gelenkanordnung in der ersten Stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine gleichartige Ansicht zu Fig. 5 mit der Gelenkanordnung in der zweiten Stellung gemäß Fig. 2}
Fig. 7 eine entsprechende Aneicht zu Fig. 1 einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht der Gelenkanordnung von Fig. 7;
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht der Gelenkanordnung von Fig. 7 und
Fig. 10 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildungsform.
In den Fig. 1 bis 6 verbindet eine Gelenkanordnung zwei Teile 3, 4 eines rohrförmigen Rahmens eines Fahrrades. Die zwei Teile 3» 4 können aus einer Länge eines im Querschnitt kreisförmigen Rohres gebildet werden durch Aufschneiden in einer
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Ebene Z (siehe Pig. 5)» die unter einem Winkel zur Rohrachse und rechtwinklig zu zwei parallelen Schnitten X (siehe Fig. 5) steht.
Zwei gleiche eingesetzte Zylinder 1,2 sind jeweils durch Anschweißen oder ähnliches in sich gegenüberstehenden Enden der Rohrteile befestigt und jeder enthält ein Teil 12, das im wesentlichen parallel zur Ebene Z verläuft und mit einer Öffnung 12a bzw. 12b versehen ist, wobei die Öffnung 12b einen größeren Durchmesser hat als 12a.
Ein Gelenkbolzen 5 wird von der Öffnung 12a aufgenommen und hat an einem seiner Enden ein Kopfstück 5a von größerem Querschnitt, das am Teil 12 des Zylinders 1 angeschweißt ist. Der Gelenkbolzen 5 erstreckt sich durch eine Hülse bzw. eine Lagerbuchse 6,die an den Teilen 12 der Zylinderteile 1,2 angeschweißt ist. Der Gelenkbolzen 5 erstreckt sich auch durch eine Öffnung in der Wandung des Rohres 4·
Das Endteil der Buchse 6a außerhalb des Rohres 4 ist mit einem äußeren Gewindeteil 14 versehen, das mit dem inneren Gewinde 15 am einen Ende einer Überwurfmutter 9 verzahnt ist, deren anderes Ende aufgeweitet und mit äußeren Riffelungen 9a versehen ist, um für den Benutzer eine verbesserte Griffläohe zu bilden.
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BAD ORIGINAL
Der Gelenkbolzen 5 ist an seinem anderen Ende mit einem dünneren Teil 5c versehen, das sich durch eine Öffnung in der Überwurfmutter erstreckt, und eine weitere äußere Verlängerung 5ΐ> mit verringertem Querschnitt ist mit einem Außengewinde versehen, um eine Mutter 11, die in einem Rezess 11a in der Überwurfmutter 9 liegt, aufzunehmen. Eine Beilagscheibe 10 ist vorgesehen. Die Mutter 11 hält dis Überwurfmutter 9 auf dem Gelenkbolzen 5 und erlaubt der Überwurfmutter 9» sich zu drehen.
Eine rohrförmige Buchse 8 ist auf dem Rohrteil 4 befestigt und erstreckt sich teilweise über den Gewindeteil 14 der Buchse 6a, um den Eintritt von Wasser in das Gewinde zu vermeiden oder zu verhindern. Die Buchse 8 enthält eine Gewebebahn 8a, die mit einer Öffnung versehen ist, um die Lagerhülse 6a aufzunehmen.
Die sich gegenüberstehenden Enden der Teile 6, 6a sind so geformt, daß sie zusammenwirkende Anschlagnocken 20, 21 bilden, die in der Sperreteilung von Fig. 1 und 5 der Gelenkanordnung eine gegenseitige Drehung der Rohrteile 3 und 4 verhindern.
Zur Drehung des Gelenkbolzens 5 und damit der Rohrteile 3, 4 gegeneinander wird die Überwurfmutter 9 gedreht, um den Gelenkbolzen axial zu verschieben bis das äußere Ende der Lagerbüchse 6a
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an die Wandung 22 der Überwurfmutter 9 (siehe Fig. 6) anstößt. Biese axiale Bewegung trennt die Anschlagnocken 20, 21, so daß der Gelenkbolzen 5 durch Drehung um seine Achse Y-Y, die im rechten Winkel zur Ebene Z steht, in der Lagerbüchse 6a gedreht werden kann, um die rohrförmigen Teile in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bringen.
Diese erfindungsgemäße Gelenkanordnung ist von speziellem Nutzen bei einem Fahrrad mit einem Faltrahmen, von dem die Rohre 3» 4 Teile sind, und es ist zu sehen, daß, wenn die Gelenkan-Ordnung im Fahrradrahmen eingebaut ist, die Trennebene Z im we sentlichen horizontal verläuft und es keine nach oben aus den Rohrteilen 3, 4 hervorragende Teile gibt, da die Buchse 8 und die Überwurfmutter 9 nach unten ragen.
Wenn die Teile 3» 4 wieder in eine Linie gebracht sind, können sie miteinander verriegelt werden durch entgegengesetzte Drehung der Überwurfmutter 9* um die Buchse 6 in Richtung auf das Lagerbuchsenteil 6a zuzubewegen und während dieser Bewegung gewährleisten die zusammenwirkenden Oberflächen 17 auf den Anschlagnocken, die zur Achse des Gelenkbolzene 5 geneigt sind, daß die Rohrteile 3, 4 koaxial ausgerichtet sind.
In der modifizierten Ausbildungsform von Fig. 7 bis 9 ist der Gelenkbolzen 25 am Teil 12 des eingesetzten Zylinders 1 an-
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geschweißt und die Lagerbüchse 26 in der Öffnung des Teils 12 des eingesetzten Zylinders 2. Ein Teil 25a des Gelenkbolzens ist mit einem Außengewinde versehen und nimmt die Überwurfmutter 27 auf, die sich bei 27a in die Lagerhülse 26 hineinerstreckt. Eine äußere Ringnut ist auf der Verlängerung 27a ausgebildet und nimmt einen Zapfen 28 auf, der die Überwurfmutter 27 gegen axiale Bewegung bezüglich der Lagerbuchse 26 sperrt. Eine Mutter 30 und eine Beilegscheibe 29 verhindern, daß die Überwurfmutter 27 von der Gelenkbolzenverlängerung 25a abgeschraubt werden kann. In dieser Ausbildungsform ist die Trennebene Z zwischen den Rohrteilen 3t 4 bei 40 gestuft, um die sich gegenüberstehenden geneigten Oberflächen 41, 42 ähnlich den Oberflächen Ϊ7 von Fig. 6 zu bilden.
Die Drehung der Überwurfmutter 27 im Lager 26 bewirkt eine axiale Bewegung des Gelenkbolzens 25 und nach ausreichender Bewegung kann das Rohrteil 3 um die Achse des Gelenkbolzens gedreht werden. Wie in der Anordnung von Fig. 1 bis 6 gewährleisten die Oberflächen 4It 42 eine koaxiale Ausrichtung der Rohrteile 3, 4 bei entgegengesetzter Drehung der Überwurfmutter 27.
Die Ausbildungsform von Fig. 10 ist im wesentlichen ähnlich. Die Lagerbuchse 26 ist am unteren Rohrteil 4 angeschweißt.
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In den Rohrteilen 3 "bzw. 4 sind innere Platten 40, 41 parallel zur Trennebene Z angeschweißt. Die Platte 41 ist außerdem an der Gelenkbuchse 26 angeschweißt. Bas innere Ende des Gelenkbolzens 15 ist an der Platte 40 angeschweißt. Stutzen 42, 43 verlaufen parallel zum Gelenkbolzen 15 und sind jeweils an sich gegenüberstehenden Oberflächen der Platten 40 und 41 angeschweißt und erstrecken sich in Öffnungen in der jeweils gegenüberliegenden Platte, so daß in der gezeigten Stellung die Rohr- bzw. Rahmenteile J-» 4 gegen Drehung gesperrt sind. Bei Drehung der Überwurfmutter 27 bewegt sich der Gelenkbolzen 15 axial gegen die Lagerbuchse 26 bis die Stutzen 42, 43 frei von der gegenüberliegenden Platte sind, worauf die Rohrteile gegeneinander verdreht werden können um die Achse des Gelenkbolzens. Die freistehenden Enden der Stutzen sind bei 44 angefaßt,um die Ausrichtung der Rohrteile zu unterstützen.
Es soll noch bemerkt werden, daß in den beschriebenen Ausbildungsformen die Gelenkanordnung bis auf eine einzige vorstehende Überwurfmutter innerhalb der Rahmenteile 3,4 liegt und völlig von diesen eingeschlossen wird.
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Claims (12)

  1. GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    TI RALEIGH INDUSTRIES LIMITED 177 Lenton Boulevard, Nottingham, NG7 2DD, ENGLAND
    Gelenkanordnung
    RICHARD GLAWE
    DR.-ING.
    WALTER MOLL
    DIPL-PHYS. DR. RER. NAT.
    OFF. BEST. DOLMETSCHER
    8000 MÜNCHEN 26
    POSTFACH 162
    UEBHERRSTR. 20
    TEL. (089) 22 65 48
    TELEX S 22 605 SPEZ
    KLAUS DELFS DIPL-ING.
    ULRICH MENGDEHL DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.
    HEINRICH NIEBUHR DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL.
    2000 HAMBURG 13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040) 410 20 08 TELEX 212921 SPEZ
    MÜNCHEN
    A 02
    Patentansprü c h e
    ( 1. Gelenkanordnung gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Hohlteil (3, 4)» die einen Gelenkmechanismus einschließen und ein Bedienungsteil (9) außerhalb der Hohlteile, das mit dem Gelenkmechanismus verbunden ist und mit dem 5 dieser zwischen einer ersten Stellung, in der die Hohlteile sich nicht gegeneinander drehen können, und einer zweiten Stellung, in der sie sich gegeneinander um das Gelenk drehen können, bewegbar ist.
  2. 2. Gelenkanordnung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η 10 zeichnet, daß der Gelenkmechanismus einen Gelenkbol-
    930035/07^8
    BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BLZ 20080000) POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) ■ TELEGRAMM: SPECHT2IES
    zen (5» 25) zur Befestigung am ersten Teil (3) und einer Lagerung (6a, 26) für den Gelenkbolzen zur Befestigung am zweiten Teil (4) aufweist, wobei das BedienungBteil (9) betätigt werden kann, um den Gelenkbolzen axial in der Lagerung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung, in der der Gelenkbolzen relativ zur Lagerung drehbar bzw. nicht drehbar ist, zu verschieben.
  3. 3. Gelenkbolzen nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das Bedienungsteil mit der Lagerung im Schraub-Gewinde-Eingriff steht und sich mit dem Gelenkbolzen bewegen läßt.
  4. 4. Gelenkbolzen nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das Bedienungeteil mit dem Gelenkbolzen im Schraub-Gewinde-Eingriff steht und gegen axiale Verschiebung mit dem Gelenkbolzen verkeilt ist.
  5. 5. Gelenkbolzen nach Anspruch 2 bis 4 , dadurch g e kennzeichne t, daß die Lagerung ein Gleitlager (6a) aufweist, das den Gelenkbolzen aufnimmt.
  6. 6. Gelenkbolzen nach Anspruch 2 bis 5 , dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus in seiner ersten Stellung gehalten wird durch den Eingriff zwischen zu-
    030035/0768
    ': *' f BAD ORIGINAL
    sammenwirkenden Oberflächen (17» 4θ) auf der Lagerung und dem Gelenkbolzen oder einem daran befestigten Teil.
  7. 7. Gelenkbolzen nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß Platten (40, 41) auf der Lagerung und dem Gelenkbolzen befestigt sind, die jeweils einen Stutzen (42, 43) tragen, der in der ersten Stellung von einer Öffnung in der jeweils anderen Platte aufgenommen werden kann.
  8. 8. Gelenkbolzen nach Anspruch 2 bis 7 » dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlteile (3» 4)rohrförmig sind und der Gelenkbolzen und die Lagerung mit rohrteil-förmigen Anordnungen (1, 2) zur Befestigung an sich gegenüberstehenden Enden der rohrförmigen Teile versehen sind.
  9. 9. Gelenkbolzen nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die rohrteil-förmigen Anordnungen (T, 2) bis auf die eich gegenüberstehenden Öffnungen (42, 43) identisch sind.
  10. 10. Gelenkbolzen nach Anspruch 8 oder 9 » dadurch gekennzeichnet , daß die rohrteil-förmigen Anordnungen (1, 2) parallele Teile (12) enthalten, die koaxiale Öffnungen (12a, 12b) haben, in denen der Gelenkbolzen bzw. die Lagerung aufgenommen werden.
    «30036/078*
    A.i BAD ORIGINAL
  11. 11. Gelenkbolzen nach Anspruch 6 oder 10 , dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Oberflächen (40) auf den rohrteil-förmigen Anordnungen (1, 2) ausgebildet sind.
  12. 12. Rahmen für ein Fahrrad oder dgl., mit zwei rohrförmigen Teilen, die durch eine Gelenkanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 verbunden eind.
    030036/0701
    BAD ORIGINAL
DE19803005559 1979-02-14 1980-02-14 Gelenkbolzen Withdrawn DE3005559A1 (de)

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GB7905254 1979-02-14

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GB (1) GB2047790A (de)
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