DE3005502A1 - Strategisches waagenspiel - Google Patents

Strategisches waagenspiel

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DE3005502A1
DE3005502A1 DE19803005502 DE3005502A DE3005502A1 DE 3005502 A1 DE3005502 A1 DE 3005502A1 DE 19803005502 DE19803005502 DE 19803005502 DE 3005502 A DE3005502 A DE 3005502A DE 3005502 A1 DE3005502 A1 DE 3005502A1
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Withdrawn
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DE19803005502
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English (en)
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Oded Berman
Ned Strongin
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Hasbro Inc
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Hasbro Industries Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63F9/26Balancing games, i.e. bringing elements into or out of balance
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
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Description

Strategisches ¥aagenspiel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spiel. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Spiel, bei dem eine Vielzahl von Spielsteinen so gesetzt werden, daß Teile des Spielfeldes durch die Gewichtsverteilung der Spielsteine auf dem Feld gekippt werden. Spiele dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus folgenden US-Patentschriften: 1 186 801, 1 201 97^, 1 215 033 und 3 188 O89. Die in diesen Patentschriften offenbarten Spiele können als representativ für die Art von Gleichgewichtsspielen angesehen werden.
Es ist dennoch wünschenswert, ein neuartiges Spiel zu schaffen, daß sowohl Probleme der Gleichgewichtsausrichtung aufweist und strategische Entscheidungen von den gegeneinander spielenden
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Spielern erfordert.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein Spiel zu schaffen, bei dem die gegeneinander spielenden Spieler strategische Entscheidungen fällen müssen und bei dem die dadurch erhaltenen Ergebnisse direkt und unmittelbar durch die Bewegung von Teilen des Spielaufbaus beobachtbar sind.
Weiterhin ist es wünschenswert, ein derartiges Spiel zu schaffen, bei dem die Spielzüge entlang den Bahnen gegenüberstehender Spieler durch die Anordnung einer Vielzahl von Spielsteinen durchgeführt wird, die das Gleichgewicht bestimmen und somit die räumlichen Verhältnisse oder die Kippsteilungen der Spielvorrichtung so sind, daß eine kontinuierliche Wahl von Spielsteinanordnungen den Gegenspieler in der Form eines Wettbewerbs als Spielspaß aufgezwungen wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von Waagebalken Seite an Seite zueinander angeordnet und schwenkbar entlang einer im wesentlichen mittig angeordneten Linie im Gleichgewicht ist, so daß die Waagebalken in gegenüberliegende Spielflächen geteilt werden, von denen jede zumindest einen Abschnitt zur Aufnahme eines Spielsteines besitzt, jede der den Balken gegenüberliegenden Spielflächen eine zusammengesetzte Spielbahn bildet, die eine vorgegebene Anzahl von möglichen Stellungen zur Aufnahme von Spielsteinen besitzt, wodurch die Anzahl der möglichen Bewegungen gebildet wird, eine Mehrzahl von Spielsteinen für jede Spielbahn vorgesehen ist, und eine Vorrichtung drei Spielsteinzüge
entlang der jeweiligen Spielbahnen bestimmt, deratt^daß die gegeneinander spielenden Spieler die Spielsteine anordnen können, um die Waagebalken in eine vorgewählte Gewinnstellung zu kippen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung zusammen mit den zugehörigen Figuren deutlich.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Spielaufbau; Fig. 2 eine Endansicht der Fig. 1 von links;
Fig. 3 eine Teilaufsicht in vergrößertem Maßstab, die die Spielsteine auf den gegenüberliegenden Abschnitten eines Waagebalkens darstellt;
Fig. k eine seitliche Schnittansicht entlang dex Linie k-k in Fig. 3? es wird die Weise dargestellt, auf die die Waagebalken üblicherweise im Gleichgewicht ausgerichtet sind und aus dem Gleichgewicht durch die Verteilung der Spielsceine gebracht werden;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines einzelnen Waagebalkens ähnlich Fig. k, wobei jedoch eine andere Weise dargestellt wird, durch die der Balken durch die Gewichtsverteilung der Spielstücke ausbalanciert werden kann;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5» i-n der eine Art dargestellt wird, durch die der Balken in eine vorgewählte Stellung durch eine ungleichgewichtige Anordnung der Spiel st eine darauf gekippt werden kann, und
Fig. 7 die etwas scberaatische Teilaufsicht, die eine bevorzugte Zugmöglichkeit für die Spielsteine darstellt.
Das erfindungsgemäße Spiel 10 besitzt ein Paar seitliche beabstandeter aufrechter Stützen 12 mit einem quer verlaufenden Träger Ik, der an den gegenüberliegenden Enden befestigt ist. Der Träger 14 besitzt eine spitz zulaufende obere Fläche 16, die in einer oberen Kante 18 mit etwas gerundeter Fläche endet, um als Schwenkpunkt für eine Mehrzahl von seitlich parallel zueinander angeordneten Waagebalken 20 zu dienen.
Jeder Waagebalken 22 besitzt einen länglichen Körper 22 mit einer im wesentlichen flachen, ebenen Oberfläche 2k, der in Reihe eine Mehrzahl von kreisförmigen Ausnehmungen oder Taschen 26 besitzt, die entlang seiner Länge gleich beabstandet sind. Eine gleiche Anzahl derartiger Taschen ist auf der gegenüberliegenden Seite einer zentral angeordneten, sich seitlich erstrek—
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kenden und nach unten offenen Rille 28 vorgesehen. Die Rille ihrerseits dient dazu, den oberen Rand 18 der Querstange 1h derart aufzunehmen, daß jeder Waagebalken 20 üblicherweise schwenkbar im Gleichgewicht ausgerichtet ist um sich nach jeder Seite des Waagebalkens nach unten in Abhängigkeit von der Gewichtsverteilung eines oder mehrerer Spielsteine JO zu senken. Die Spielsteine 30 wiederum besitzen die Form von Scheiben und können von den Taschen 2.6 aufgenommen werden. Ein im wesentlichen flacher Stab 32 erstreckt sich vollständig, vertikal beabstandet von den Mittelabschnitten jedes Waagebalkens 20 über die Balken und ist an den gegenüberliegenden Enden mit den aufrechten Trägern 12 verbunden.
Zusätzlich besitzt einer der aufrechten Träger 12 gegenüberliegende Längsrillen 3^ zur Aufnahme der einzelnen Spielsteine 30 in Stapelstellung. Ebenfalls ist eine Rille in der oberen ebenen Fläche eines aufrechten Trägers 12 vorgesehen, inkier ein Paar
Würfel 36 untergebracht werden können. Die Würfel werden dazu verwendet, die Anzahl von Zügen zu bestimmen, die die Steine 30 der gegeneinander spielenden Spieler in Übereinstimmung mit den Spielregeln, wie im folgenden deutlich wird, durchführen können. Abstandshalter 38 sind zwischen benachbarten Waagebalken 20 angeordnet und berühren diese, um ein seitliches Verschieben während des Kippens eines derartigen Waagebalkens nach vor oder zurück in Abhängigkeit der Gewichtsverteilung zu verhindern, die durch die Anordnung der Spielsteine 30 auf den Waagebalken erzielt wird.
Während des Spiels wird jedes Kind oder jeder Spieler an die eine der gegenüberliegenden Spielflächen gesetzt, die durch die benachbarten Waagebalkenhälften, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Querstange 14 angeordnet sind, gebildet werden. Die nebeneinanderliegende Anordnung derartiger Balkenabschnitte stellt eine kontinuierliche Spielbahn dar, die, wie am besten in Fig. dargestellt ist, durch die Richtung der Pfeile 40 vorgegeben ist, die auf der Unterfläche oder dem Boden ^2 der Taschen 26 angeordnet sind. Derartige Pfeile 4o sind im wesentlichen einstückig
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reliefartig auf dem Boden k2 ausgebildet, sie können jedoch auch aufgemalt oder in anderen bekannten Weisen angebracht werden. Somit kann gesehen werden, daß der Spielweg kontinuierlich von einem Startpunkt neben dem Mittelabschnitt des Gleichgewichtsträgers 20 nahe dem Speicher für die Spielsteine 30 beginnt und am äußeren Ende des am weitesten davon entfernten Waagebalkens endet. Der Spielweg für die gegenüberliegenden Spielflächen besitzt somit in etwa eine sinusartige Form und wird, wenn nötig, am Startpunkt wiederholt.
Vorzugsweise ist die Anzahl der Spielsteine 30 für jeden Spieler gleich der Anzahl von Waagebalken 20, in der Zeichnung sind jeweils neun dargestellt, es dürfte jedoch ohne weiteres einleuchten, daß eine größere oder geringere Anzahl sowohl der Spielsteine bzw. der Waagebalken in dem Spielaufbau 10 verwendet werden kann. Zusätzlich sind die jeweiligen Taschen 26 zur Aufnahme der Spielsteine in jedem Waagebalken 20 voneinander in Längsrichtung derartig beabstandet, daß ein einziger Spielstein in der äußeren Tasche, wie in Fig. 5 dargestellt, durch zwei Spielsteine, die in der inneren und der mittleren Tasche angeordnet sind, ausbalanciert werden kann. Ein Spielstein der in einer beliebigen der Taschen auf einer Seite eines Waagebalkens angeordnet ist, der entweder durch Abwesenheit eines Spielsteines auf der anderen Seite des Balkens oder dadurch, daß. durch die spezielle Vertei-
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lung der Spielsteine ein größeres Drehmoment ausgeübt wird,) führt dazu, daß der Waagebalken in die Richtung des größeren Gewichtes kippt, wie es durch die Richtung des Pfeiles in Fig. 6 der Zeichnung dargestellt ist. Spielziel ist es, die Spielsteine derart anzuordnen, daß die größere Anzahl der Waagebalken in die eigene Richtung abkippt, d.h. in eine vorgewählte, nach unten gekippte Gewinnstellung, und es ist deshalb vorteilhaft, eine ungerade Anzahl von Waagenbalken 20 im Gesamtspielaufbau 10 vorzusehen.
Das Spiel kann wie folgt durchgeführt werden: Jeder Spieler verwendet einen Würfel oder ein Würfelpaar, um die Anzahl von Spielzügen einer oder mehrerer seiner Spielsteine 30 zu bestimmen.
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Die Steine jedes Spielers können unterschiedliche Farben besitzen oder anderweitig leicht unterscheidbar sein, obwohl die Spiel- · steine eines Spielers üblicherweise auf Stellungen auf seiner eigenen Waagebalkenseite beschränkt sind. Nach dem Würfeln bewegt der Spieler einen seiner Spielsteine um die Anzahl von Feldern auf dem sinusförmigen Spielweg, der durch die Pfeile in jeder der Taschen 26 oder durch andere Anzeigen vorgegeben ist. Die Spielreihenfolgen werden für den Rest des Spieles abgewechselt, und das Spiel dauert an, bis einer der Spieler fünf oder mehr, d.h. die Mehrzahl der Waagebalken in seine Richtung gekippt hat.
Üblicherweise beinhalten die Spielregeln, daß die Spielsteine nicht übereinander gestellt werden können, jedoch über dazwischenliegende Spielsteine springen können. Beispielsweise, wie in Fig. 7 dargestellt, kann der Spielstein a nicht um drei oder fünf Felder weiterrücken, da er dadurch auf einem anderen Spielstein landen würde, und dementsprechend muß, falls eine solche Konstellation durch den Würfel angegeben wird, ein anderer Spielstein oder eine Kombination von Spielsteinen bewegt werden, die gleich der Gesamtanzahl der angezeigten Züge ist. Beispielsweise können entweder die Spielsteine b oder c drei Felder weiterrücken. Verschiedene andere Spielregeln zur Bestimmung der Art und eise, wie die Spielsteine 30 ziehen können, können ebenfalls verwendet werden.
Durch den Spielaufbau 10, der die erfindungsgemäßen Merkmale verwirklicht, wird ein interessantes, spannendes und abwechslungsreiches Spiel geschaffen.
Während hier ein spezieller Aufbau der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Abänderungen und Neuanordnungen der Teile vorgenommen werden können, ohne daß von dem Gedanken und Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts abgewichen wird. Die Erfindung ist nicht auf die hier speziell beschriebene Form beschränkt.
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Claims (9)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange3 005502 D-4950 Minden/Westf. piärl ändert werden | Hasbro Industries, Inc. Anwaltsakte: 504.214 Newport Avenue Pawtucket, R.I. 02861 USA 6. Februar 1980 Ansprüche
1) Spiel, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Mehrzahl von Waagebalken (20) Seite an Seite zueinander angeordnet und schwenkbar entlang einer im wesentlichen mittig angeordneten Linie (Tk) im Gleichgewicht ist, so daß die Waagebalken (20) in gegenüberliegende Spielflächen geteilt werden, von denen jede zumindest einen Abschnitt zur Aufnahme eines Spielsteines (30) besitzt,
b) jede der den Balken (20) gegenüberliegenden Spielflächen eine zusammengesetzte Spielbahn bildet, die eine vorgegebene Anzahl vojn möglichen Stellungen zur Aufnahme von Spielsteinen (30) besitzt, wodurch die Anzahl der möglichen Bewegungen gebildet wird,
c) eine Mehrzahl von Spielsteinen (30) für jede Spielbahn vorgesehen ist, und
d) eine Vorrichtung (36) die Spielsteinzüge entlang der jeweiligen Spielbahnen bestimmt, derart, daß die gegeneinander
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spielenden Spieler die Spielsteine (3O) entsprechend anordnen können, um die Waagebalken (20) in eine vorgewählte Gewinnstellung zu kippen.
2) Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielsteine (30) jeweils gleiches Gewicht besitzen, und die gegenüberliegenden Spielflächen wenigstens einem der Waagebalken (20) eine Vielzahl von Spielsteinstellngen (26) ermöglicht.
3) Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Spielbahnen im wesentlichen eine kontinuierliche Sinusform besitzen.
4) Spiel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Waagebalken (20) vorgesehen ist.
5) Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse aufweist, die Waagebalken eine längliche Form mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche (24) besitzen, das Gehäuse eine Querstange (14) aufweist, die unterhalb der Balken (20) liegt und diese trägt, so daß ein Ungleichgewicht auf einer der Seiten der Balken dadurch, daß ein oder mehr Spielsteine (30) auf der ebenen ObeifLäche (24) angeordnet werden, den Balken kippt.
6) Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielflächenabschnitt eines Balkens (30) eine Mehrzahl von gleich beabstandeten Aufnahmesteilungen (26) für die Spielsteine aufweist, die entlang der Längsrichtung jedes der gegenüberliegenden Balkenbahnen ausgerichtet sind, so daß ein Ungleichgewicht entweder durch die Anzahl der Spielsteine auf einem Balken oder durch das Drehmoment aufgrund des Hebelarmes oder eine Kombination aus beiden Effekten verursacht wird.
7) Speil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen (26) zur Aufnahme von Spielsteinen eingelassene Taschen sind und die Spielsteine (30) scheibenform besitzen.
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8) Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bestimmung der Züge ein Würfel oder ein Würfelpaar (36) ist.
9) Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Paar seitlich beabstandeter Träger (12) besitzt, die Querstange (i4) zwischen den Trägern (12) angeordnet ist, und ein Deckelteil mit den Trägern an den gegenüberliegenden Seiten verbunden ist und -sich in festem Vertikalabstand über jeden der Waagebalken (20) erstreckt.
1O) Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stellung (26) für die Spielsteine eine Richtungsmarkierung (4o) vorhanden ist, um den Verlauf der jeweiligen Spielbahn zu bestimmen, wobei die Spielbahnen Sinusform besitzen, die sich in entgegengesetzten Richtungen entlang benachbarten Balkenspielflächen erstrecken, wobei das Spiel an den ersten Baien in der seitlichen Nebeneinanderordnung begonnen wird.
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DE19803005502 1979-06-18 1980-02-14 Strategisches waagenspiel Withdrawn DE3005502A1 (de)

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US4978279A 1979-06-18 1979-06-18

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EP0123675A4 (de) * 1982-10-15 1985-04-23 Antal Kelle Spielzeug, das während des spielens auch die physikalischen eigenschaften von einer gruppe von antriebsmomenten um eine horizontale axe vertraut macht, sowie die damit verbundene einwirkung.
US4638999A (en) * 1984-02-15 1987-01-27 Jack B. Slimp, Jr. Clips for balancing tiltable board game
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