DE7531235U - - Google Patents
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- DE7531235U DE7531235U DE7531235U DE7531235DU DE7531235U DE 7531235 U DE7531235 U DE 7531235U DE 7531235 U DE7531235 U DE 7531235U DE 7531235D U DE7531235D U DE 7531235DU DE 7531235 U DE7531235 U DE 7531235U
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- DE
- Germany
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- game
- board game
- game according
- movable elements
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- Expired
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00148—Board games concerning westerns, detectives, espionage, pirates, murder, disasters, shipwreck rescue operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
G-ünter Gollmann
(Dipl.-Psych.)
(Dipl.-Psych.)
84 Regensburg
Spessartstr. 26
Spessartstr. 26
Brettspiel
Die Erfindung betrifft ein Brettspiel mit einer Spielfläche mit Positionen für die von den Spielern zu bewegenden i\iguren.
Eine umfangreiche Kategorie von Spielen, insbesondere Brettspiele,
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Spielfiguren auf zwei Dimensionen beschränkt und der Weg,
auf dem sich die Spielfiguren bewegen können, von vornherein festgelegt ist. Verändert wird bei diesen Spielen die Spielsituation
in der Hegel allein durch die im Spiel befindlichen Spielfiguren. Die Spielfiguren sind dann die einzigen beweglichen
Teile, die hemmend oder fördernd auf den sich in zwei Dimensionen vollziehenden Spielverlauf Einfluß nehmen können.
Die Bewegung der Spielfiguren kann u.a. bestimmt werden
a) durch Würfel oder einen sonstigen Zufallsgenerator,
b) durch eine Markierung auf einem Feld, die eine Spielanweisung beinhaltet,
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c) durch die .tintScheidung eines oder mehrer Spieler
d) oder durch eine Kombination aus a), b) und c).
3oi Spielen der beschriebenen Art ist die veränderung der
.fIf:|öpielsituation - z.B. durch die unter a) bis d; genannten
r;Ä;frPöglichkeiten ■·*· auf die Bewegung der Öpielfiguren in zwei
Ijimensionen beschränkt. Die Variation anderer spielbeetinimender
Komponenten unter Einbeziehung einer dritten Dimension ist nicht möglich»
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die in der realen
V/elt gegebenen Beziehungen (räumlicher und anderer Art)
und die in der realen Welt vorzufindenden Mechanismen und
Prozesse anschaulich im Spiel wiederzugeben: Die Bewegungsrichtung soll um eine Dimension erweitert und
die Anzahl der variierbaren, spielbestimmenden Komponenten unter Einbeziehung dieser dritten Dimension erhöht v/erden.
Die möerlichen Spielsituationen werden damit zugleich in
qualitativer und. quantitativer Hinsicht verändert bzw. erweitert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Brettspiel der eingangs geschilderten art erfindungsgesäS so ausgebildet, daß die
Spielfläche dreidimensional ausgebildet und aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Elementen oder Teilflächen
zusammengesetzt ist.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die opielflache durch
2o".."2 or. vs.2. durch Klappen, urehen. Schieben oder Auf setzen)
v:,r: -.lementen oder _eilf3"'l^hen, die den Spielverlauf bestimnjnie
Positionen oder r»e"men aufweisen, während des öpiels
zu vor- "ncern.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen
b e s chri eben.
Um sit den Spiel möglichst anschaulich Gegebenheiten unseres
Lebens und unserer s elt — s.u. IiandsGiiafteii, Städte und öze—
- 2b -
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nen des täglichen Lebens - nachbilden zu können und um den
Aufforderup.gscharakter des oriels zu erhöhen, ist das Spielfeld
plastisch ausgestaltet. - um die in der realen Welt ge-
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gebenen Beziehungen räumlicher oder anderer Art mit dem Spiel widergeben zu können, vor allem dann, wenn das Spiel Lehrzwecken
dient, befinden sich die einzelnen Positionen nicht alle auf der gleichen Ebene.
einerseits die Variationsmöglichkeiten des Spiels zu er- ■ höhen und andererseits eine zusätzliche, manipuiativ betonte
Spielmöglichkeit zu schaffen, können die einzelnen Teile des Spiels vor Spielbeginn baukastenförmig in verschiedenen Verßionen
.zusammengesetzt werden.
Um mit dem Spiel möglichst realistisch Gegebenheiten unseres
Xebens nachbilden zu können und die Ausgangsbedingungen für die einzelnen Mitspieler unterschiedlich zu gestalten, ermöglicht
es die Erfindungyden Weg, auf dem die einzelnen
Spielfiguren vorrücken können, für die einzelnen Mitspieler Verschieden zu gestalten. Außerdem können jedem Spieler mehrere
Wege, auf denen er seine Spielfiguren vorrücken kann, aur Wahl gestellt werden.
Um den Aufforderungscharakter des Spiels zu erhöhen und eine
zusätzliche Möglichkeit für positives und negatives feedback (Verstärkung) zu schaffen, enthält das Spiel unter Umständen
bewegliche Teile, mit deren Hilfe sich kleinere Gegenstände verstecken lassen.
jDie Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren an Ausiführungsbeispielen
näher erläutert. Es seigen:
IPigo 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
J1Xg. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Pig. 1 gezeigt
und "bestellt darin, daß das Spielfeld in !Form einer Landschaft
und einer Burg dreidimensional ausgebildet ist. Die
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während des Spiels beweglichen Elemente, deren jeweilige Stellung den Weg festlegt, auf dem die Spielfiguren unter
Einbeziehung der dritten Dimension vorrücken dürfen, können Stege 12, Zugbrücken 11, Tore, Treppen, Wegweiser, Schlagbäume,
Wälle, Wasserläufe usw. sein. Die jeweilige Stellung der beweglichen Elemente wird z.B. durch einen Zufallsgenerator
oder durch die Entscheidung eines Mitspielers bestimmt, oder aber auch automatisch variiert. Einige der beweglichen
Elemente wie beispielsweise der Steg 12 und die Zugbrücke 11 sind mit Positionen versehen. Bewegliche Elemente wie Schlagbäume,
Wälle, Mauern, Treppen, Drehbrücken sind plastisch ausgebildet. Die einzelnen Teilflächen befinden sich auf verschiedenen
Ebenen. Die einzelnen Positionen 14 befinden sich, ■eröi-veseekied-eHea entsprechend der plastischen Ausgestaltung
des Spielfelds, nicht alle auf der gleichen Ebene. Unter oder .hinter anderen beweglichen Elementen 13 lassen sich in einem
P.aum 15 kleinere Gegenstände verstecken wie Spielmarken. Bonbons
und anderes.
JDin weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
2 gezeigt und besteht darin, daß die Spielfläche vor Spielbeginn durch verschiedene Teilflächen 21 bis 24 baukasten—
förmig in unterschiedlicher Porm zusammengesetzt werden kann*
Auf den Teilflächen befinden sich z.B. bewegliche Elemente wie Brücke 25, Schieber 26, Drehscheibe 27 und Wegweiser 28. Auf
der Spielfläche können darüberhinaus baukastenförmig unterschiedliche
Pormen zusammengesetzt bzw. aufgebaut werden. Das betrifft einerseits die beweglichen Elemente, deren jeweilige
Stellung während des Suiels den Weg festlegt, auf dem
die Spielfiguren vorrücken können (Brücken, Sehiagbäume usw.), andererseits aber auch Teile, die auf den Spielverlauf keinen
Einfluß haben (Häuser, Burgen, Bäume, "Tiere usw. )„ Die Teil—
flächen und Elemente werden durch nicht näher dargestellte,
vorzugsweise angeformte Haltemittel nach dem Zusammenfügen zusammengehalten. - Das Spiel erfüllt damit zusätzlich die
Punktion eines Baukastensο
Claims (4)
1. brettspiel mit einer opiaiflache mit Positionen f"r- die
von den Spielern zu beTvere:iäen Figuren,
dadurch ~eke:mzeich.net, dafj die op ie If 1:» ehe dreidimensional
\ ausgebildet und aus mindestens zwei relativ zueinander beweglichen
Elementen oder- j.eilflachen zusammengesetzt ist.
2. Brettspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da3 die auf oder an der coielfl"che
angebrachten, beweglichen Elemente plastisch ausgebildet sind.
3· Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen in verschiedenen
Ebenen zueinander angeordnet sind.
4. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche aus mehreren Ebenen besteht.
5· Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spielfläche ein Raum vorgesehen
ist, der durch eine Teilfläche verschlossen v/erden kann.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7531235U true DE7531235U (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=31952763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7531235U Expired DE7531235U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7531235U (de) |
-
0
- DE DE7531235U patent/DE7531235U/de not_active Expired
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