DE300482C - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H29/28—Switches having at least one liquid contact with level of surface of contact liquid displaced by fluid pressure
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- Fluid Mechanics (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 300482 KLASSE 21g. GRUPPE
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE G. m. b. H. in SIEMENSSTADT β. BERLIN.
Flüssigkeitsmasse.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juni 1916 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Relais nach dem Luftthermometer-Prinzip, das sich
vor den bekannten Geräten dieser Art besonders durch unmittelbare oder wenigstens in
sehr einfacher Weise herstellbare Betriebsbereitschaft nach dem Transporte auszeichnet.
Ein solches Gerät besteht in seiner üblichen Form aus einem Glasgefäß, das aus zwei mit
Luft oder anderem Gas erfüllten, durch ein
ίο U-Rohr miteinander verbundene Ballons gebildet
ist. In dem U-Rohr befindet sich eine gewisse Masse Quecksilber; in seine Wände sind mit dem Lokalstromkreis verbundene
Platindrähte eingeschmolzen, deren leitende Verbindung das Quecksilber bei seiner Verschiebung
herstellen und aufheben kann. Wenigstens einer der Ballons ist mit einem angebauten oder eingebauten Heizwiderstand
versehen. Durch diesen Heizwiderstand wird Strom geleitet, wenn das Gerät schalten soll.
Der Gasdruck in dem Ballon wird durch die Erwärmung erhöht; der erhöhte Druck verschiebt
das Quecksilber in der Richtung nach dem anderen Ballon, dabei schaltet das Quecksilber
den Lokalstromkreis.
Gemäß der Erfindung wird ein solches Gerät verbessert, indem zunächst die beiden
Ballons durch einen Gasdruck-Ausgleichsweg von hohem Widerstand miteinander verbunden
werden, weiterhin dadurch, daß ein bestimmter Verschiebungsweg der Quecksilbermasse festgelegt
wird durch Einrichtung von Stellen an dem Gefäß mit Überströmungswegen für das
Gas, an denen nach der Heranschiebung der Quecksilbermasse das Gas von der Überdruckseite
nach der Unterdruckseite überströmen kann mit dem Ergebnis einer Aufhebung des Druckunterschiedes zwischen den beiden Ballons
und nachfolgender Wiedertrennung ihrer Räume durch die Quecksilbermasse. Schließlieh
werden in dem Verschiebungsweg der Quecksilbermasse Stauvorrichtungen angeordnet,
die den für Verschiebung der Quecksilbermasse erforderlichen Druckunterschied zwischen
den beiden Ballons auf ein bestimmtes Maß festlegen.
Zur anschaulichen Beschreibung dieser Maßnahmen und ihrer Wirkungen wird auf die
Zeichnung Bezug genommen, in der verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch
dargestellt sind.
In Fig. ι sind B1 und B2 die beiden Ballons.
R ist das U-Rohr, das sie miteinander verbindet. P1, P2, P3 sind beispielsweise drei
in die Wand des Rohres eingeschmolzene Platindrähte. Q ist ein Quecksilberfaden, der
bei seiner gezeichneten Ruhelage die Drähte P1 und P2 leitend miteinander verbindet,, bei
einer Verschiebung nach rechts diese Verbindung zunächst aufhebt und bei weiterer
Verschiebung eine Verbindung zwischen P2 und P3 herstellt. H ist ein in den Ballon B1
eingebauter Heizwiderstand. Wird er durch die Leitungen K1, h2 mit Strom beschickt, so
steigt der Gasdruck in B1 und der Quecksilberfaden
wird, wie angegeben, verschoben,
wobei der nicht mitgezeichnete Lokalstromkreis, mit dem die Drähte P verbunden sind,
geschaltet wird.
Soweit ist das Gerät bekannt. Gemäß der Erfindung ist zwischen B1 und B3 ein Gasdruck-Ausgleichsweg
von hohem Widerstand in Gestalt einer Kapillare K hergestellt. Dieser Ausgleichsweg beeinträchtigt die geschilderte
Wirkung des Gerätes nicht, da sie in
ίο einer so kurzen Zeit vor sich geht, daß kein
merklicher, geschweige denn ein vollständiger Druckausgleich zwischen S1 und B2 durch K
stattfinden kann. Seine Wirkung tritt vielmehr dann ein, wenn das Quecksilber bei
Stromlosigkeit von H und gleichmäßiger Temperatur des ganzen Gerätes nicht seine normale
Lage hat. Das ist in der Regel der Fall, wenn auf dem Transport das Quecksilber zum
Teil oder ganz aus dem Rohr R heraus in einen der Ballons geflossen war und man zur
Beseitigung der nachher in dem Rohr miteingeschlossenen Gasblasen alles Quecksilber
erst einmal durch starke Belastung von H nach B2 hinübergetrieben hat, um bei der
Wiederabkühlung von B1 wenigstens einen zusammenhängenden Quecksilberfaden in R
zu erhalten.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Verschiebungsweg der
•30 Quecksilbermasse festgelegt ist zwischen Stellen, an denen durch Überströmen des Gases ein
Druckausgleich erfolgen kann. Beide Ballons sind mit Heizwiderständen H1 bzw. H2 versehen
und wieder durch eine Kapillare K verbunden. Das Rohr R enthält Erweiterungen
R' und R", die durch ein dünnes Rohr r zusammenhängen. In die Wände der Erweiterungen
sind Platindrähte P', P", f, ft" eingeschmolzen; die letzten beiden sind miteinander
und mit einem Leiter ft verbunden. Ein Quecksilbertropfen Q, der sich augenblicklich
in der Erweiterung R" befindet, stellt . eine leitende Verbindung zwischen p und P"
her. Soll diese Verbindung aufgehoben und dafür eine Verbindung zwischen P' und ft hergestellt
werden, so wird dem Heizwiderstand H2 durch die Leitungen h und/j" Strom zugeführt.
Dabei wird bei genügender Steigerung des Druckes in B2 das Quecksilber durch r nach R'
hinübergeschoben. Kommt dabei der Quecksilbertropfen in die bei q gestrichelt angedeutete
Lage, so findet das unter höherem. Druck stehende Gas in B2, R" und r zwischen dem
Quecksilbertropfen q und der Wand der Er-Weiterung R' einen Weg, um in den Ballon B1
hinüberzuströmen. Dabei gleicht sich der Druck zwischen den Ballons aus und der Quecksilbertropfen
fällt in R' in die Lage zurück, die in der Zeichnung der Tropfen Q in R" hat.
Dabei wird das Rohr R wieder abgesperrt und die Trennung zwischen den Gasräumen B1
und B2 wieder hergestellt. Nach Ablauf dieser Vorgänge herrscht in B1 und B2 ungefähr derselbe
Druck. Wird nun H2 abgeschaltet, so kühlt sich B2 und sein Gasinhalt langsam ab.
Dabei sinkt der Druck in B2, das Quecksilber würde wieder nach R" zurückgesaugt werden,
wenn nicht die Kapillare K da wäre. Sie ermöglicht bei richtiger Bemessung ihres Widerstandes
im Verhältnis zu dem Widerstand, der sich der Verschiebung des Quecksilbers durch r entgegensetzt, den langsamen Druckausgleich
zwischen B1 und B2 ohne Rücksaugung
des Quecksilbers.
Um diese Wirkung der Kapillare K auf alle Fälle sicher zu stellen, ist es zweckmäßig, in
den Verschiebungsweg der Quecksilbermasse eine oder mehrere Stauvorrichtungen einzubauen,
um den für die Verschiebung des Queksilbers erforderlichen Druckunterschied zwischen B1 und B2 auf ein bestimmtes Maß
festzulegen. Solche Stauvorrichtungen können z. B. ansteigende Rohrstücke sein, wie S1, s2
in der Fig. 3; S1 ist dabei bei Verschiebung des Quecksilbers von B1 nach B2 wirksam,
s2 bei Verschiebung des Quecksilbers in der umgekehrten Richtung. Eine Stauvorrichtung
anderer Art erhält man, wenn man das Rohr r der Ausführung nach Fig. 2 auf Kapillarenmaß
verengt, wenn nicht im ganzen, so doch wenigstens an einer Stelle, so daß die Verschiebung
des Quecksilbers durch den kapillaren Gegendruck verhindert wird, bis der auf
dem Quecksilber lastende Überdruck eine bestimmte Größe, etwa von einigen Zentimetern
Quecksilbersäule erreicht hat.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Gasdruck-Ausgleichsweg
zwischen den Ballons B1, B3 in besonderer
Weise hergestellt ist. In jedem der Ballons ist eine Kapillare K1 bzw. K2 eingeschmolzen,
durch die das Innere des Ballons mit der Außenluft in Verbindung steht. Durch Filter It1
bzw. k2, die aus Wattebäuschchen bestehen
können, oder durch irgendwelche andere geeignete Mittel wird die Verstopfung der Kapillaren
durch Staub verhindert. Bei dieser Ausiührung ist also gewissermaßen der ganze Luftraum
außerhalb des Glasgefäßes in Reihe mit den Kapillaren K1 und K2 zwischen die Innenräume
der Ballons B1 und B2 eingeschaltet.
Als Heizwiderstände sind Stäbchen aus einem Stoff mit hohem, spezifischem Widerstand
angenommen, beispielsweise aus dem siliziumhaltigen Stoff, der im Handel als Silit
bekannt ist, oder aus Carborund.
Die Figur zeigt eine Schaltung, bei der die Heizwiderstände durch die Bewegung des
Quecksilbertropfens sich selbsttätig abschalten. A ist eine Stromquelle, als Sammlerbatterie
angenommen, aus der die Heizwiderstände H1, H2 und die Wicklungen M1, M2 der zu steu-
ernden Apparate im Lokalstromkreis gespeist wer-den. S1, S2 sind Schalter, die. mit den
Heizwiderständen in Reihe liegen; sie können in beliebiger Entfernung von dem Relais und
den Apparaten im Lokalstromkreis angeordnet sein und dienen dazu, abwechselnd den einen
oder den andern'Heizwiderstand einzuschalten. Man mag sich die beiden Schalter so miteinander
gekuppelt denken, daß immer nur
ίο ,der eine von ihnen geschlossen werden kann.
Die Verbindungen sind aus der Figur zu entnehmen. Die Enden der Heizwiderstände A1,
d2 sind in Quecksilbersammeiräume verlegt, so
daß sie in das Quecksilber eintauchen und die Heizstromkreise "beim Abfließen des Quecksilbers
öffnen können. Wird nämlich, ausgehend von dem in der Zeichnung dargestellten Anfangszustand des Gerätes, bei dem sich das
Quecksilber Q auf der Seite des Ballons B1
befindet und der Stromkreis von Af1 über p', Q1P' geschlossen ist, der Schalter S1 geschlossen,
so fließt Strom durch H1. Bei der, darauffolgenden
Verdrängung des Quecksilbers wird zunächst die -Verbindung zwischen Q und p'
»5 unterbrochen und M1 abgeschaltet. Das Quecksilber
fließt weiter ab, bis schließlich auch das Ende von dx aus dem Quecksilber heraustritt;
dadurch wird H1 stromlos. Inzwischen hat das Quecksilber auf der andern Seite die Verbindung
zwischen p" und P" hergestellt und dadurch M2 eingeschaltet. Nach Wiederöffnung
des Schalters S1 und erfolgtem Druckausgleich ist dann das Gerät für die Betätigung in der
umgekehrten Richtung durch Schließen des Schalters S2 bereit.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltvorrichtung, bei der zur Auslösung der beabsichtigten Schaltwirkungen eine Flüssigkeitsmasse, vornehmlich eine Quecksilbermasse, in einem rohrförmigen Gefäß verschoben wird durch Erzeugung eines Druckunterschiedes zwischen den durch• die Flüssigkeitsmasse geschiedenen gaserfüllten Teilräumen (B1, B2) des Gefäßes, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Gasdruckausgleichsweges von hohem Widerstände zwischen den beiden gaserfüllten Teilräumen des Gefäßes.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Verschiebungsweg . der Flüssigkeitsmasse festgelegt ist durch Stellen des Gefäßes (R', R", Fig. 2) mit Überströmungswegen für das Gas, derart, daß nach Ver-Schiebung der Flüssigkeitsmasse bis an eine solche Stelle das Gas von der Überdruckseite an der Flüssigkeitsmasse vorbei nach der Unterdruckseite strömen kann mit dem Ergebnis einer Aufhebung des Druckunterschiedes zwischen den beiden Teilräumen des Gefäßes und nachfolgender Wiedertrennung dieser Teilräume durch die Flüs-■ sigkeitsmasse.
- 3.' Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Stauvorrichtungen in dem Verschiebungsweg (R) der Flüssigkeitsmasse, zu dem Zwecke, den Druckunterschied zwischen den Teilräumen der Flüssigkeitsmasse zu erhöhen, der für die Verschiebung der Flüssigkeitsmasse erforderlich ist.
- 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Steigungen (S1, S2) in dem Verschiebungsweg der Flüssigkeitsmasse.
- 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verschiebungsweges der Flüssigkeitsmasse wenigstens an einer Stelle auf Kapillarenmaß verengt ist.
- 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 mit Luft in den Teilräumen des Gefäßes, gekennzeichnet durch Kapillare (Ul1, K2), die die Teilräume mit der Außenluft verbinden und zweckmäßig mit Filtern (ku A2) oder anderen Mitteln gegen Verstopfung durch Staub versehen sind.
- 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Druckänderung durch elektrische Heizung des Gases in einem Teilraum des Gefäßes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechungsstelle im Stromkreis des Heizwiderstandes durch die von ihm bewirkte Verschiebung der Flüssigkeitsmasse geöffnet wird.
- 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 mit Quecksilber, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Heizwiderstandes (^1, d%) - in die Quecksilbermasse reicht, wenn sie sich in der Lage befindet, aus der sie durch die Wirkung des Heizwiderstandes verschoben werden soll.Hierzu r Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE300482C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959474C (de) * | 1954-09-23 | 1957-03-07 | Licentia Gmbh | Gasdruckrelais |
DE1114893B (de) * | 1957-08-09 | 1961-10-12 | Telefunken Patent | Schalter mit je einem gasgefuellten Hohlraum an den Enden eines fluessiges Metall enthaltenden Rohres |
US3176101A (en) * | 1959-03-20 | 1965-03-30 | Telefunken Ag | Liquid contact switch with auxiliary heating means |
-
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959474C (de) * | 1954-09-23 | 1957-03-07 | Licentia Gmbh | Gasdruckrelais |
DE1114893B (de) * | 1957-08-09 | 1961-10-12 | Telefunken Patent | Schalter mit je einem gasgefuellten Hohlraum an den Enden eines fluessiges Metall enthaltenden Rohres |
US3176101A (en) * | 1959-03-20 | 1965-03-30 | Telefunken Ag | Liquid contact switch with auxiliary heating means |
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