DE3004796A1 - Colostomie-beutel - Google Patents

Colostomie-beutel

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DE3004796A1
DE3004796A1 DE19803004796 DE3004796A DE3004796A1 DE 3004796 A1 DE3004796 A1 DE 3004796A1 DE 19803004796 DE19803004796 DE 19803004796 DE 3004796 A DE3004796 A DE 3004796A DE 3004796 A1 DE3004796 A1 DE 3004796A1
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belt
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stoma
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DE19803004796
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Frank Jennings Winchell
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Im Handel verfügbare Golostomie->Beutel gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 haben den Nachteil dass sie ihrem Benutzer Unbequemlichkeiten bereiten. So werden beispielsweise an der Haut des Benutzers haftende Pflaster zum Halten des Beutels im Bereich des Stoma verwendet» Diese Pflaster können aber mit Flüssigkeit aus den Abgängen in Berührung kommen, die deren Kleber auflösen, so dass die Abdichtung verloren geht und eine unerwünschte Verschmutzung des Körpers eintritt, abgesehen, dass die Haut Entzündungen ©„dgl« erleiden kann. Im allgemeinen ist auch das Fassungsvermögen der Beutel zu gering, so dass sie für das Sammeln der Abgänge über eine längere Zeit nicht geeignet sind« Eine Unterbrechung der Nach-truhe oder Reinigungsmassnahmen während des lages sind unerwünschte Belastungen Die bekannten Beutel haben auch die Eigenschaft unter der Kleidung durch Ausbeulen erkennbar zu sein. Ausserdem ist das Abnehmen zum ^einigen oder Auswechseln beschwerlich vorzunehmen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen £olostomie«Beutel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass wenigstens in der Großzahl der Anwendungen Kleber zum Anlegen nicht erforderlich sind, ferner ein grosses Passungs vermögen des -^eutels erreicht wird, ohne in der Kleidung das Tragen des -^eutels zu verraten, und schliesslich vom Benutzer sehr leicht angelegt und abgenommen werden kann und das Reinigen erleichtert wird.
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Diese Aufgabe wird durch, die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöste
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehen«
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der .Erfindung dargestellt« In den Zeichnungen zeigen
Figo 1 eine Vorderansieht eines Colostomie-Beutels nach der Erfindung am Körper des Be« nutzere befestigt,
Pig. 2 ein leilschnitt nach der Linie 2-2 in Fige 1 in grösserem Maßstabe,
Fige 3 einen Schnitt nach der linie 3-3 in Figo 1 in grösserem Maßstabe,
Pig« 4 einen der Fig. 2 ähnlichen "'"'eilschnitt
mit dem Beutel in der Lage bei vorliegen eines hohen Drucks,
Fig. 5 einen Seilschnitt im Bereich der Entleerung s1eitung,
Fig. 6 einen ^eilschnitt durch eine Ausführungsform mit einem zusätzlichen Haltering,
Fig. 7 eine abgewandelte Form der befestigung am Gürtel,
Fig« 8 eine abgewandelte Form der Befestigung des Gürtels am Dichtungsring,
Fig. 9 eine abgewandelte Form der befestigung des Beutels am Gürtel»
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Mg0 1 zeigt einen Oolostomie-Beutel am Körper eines Benutzers befestigte Ein Beutel 10 zur Aufnahme der Abgänge des Benutzers ist an einem Gürtel 12 mittels Knöpfen 14 befestigt» fiieKMöpfe 14 werden in nicht dargestellte auf dem Gürtel 12 verschiebliche Schlaufen eingebracht. Der obere Rand des Beutels 10 überdeckt das Stoma 16 im Bauch des Benutzersβ Ein Entleerungsrohr 18 im unteren ^eil des Beutels 10 ist punktiert angedeutet. Der -^eutel 10 hat ein oberes •'■eil, das sich im wesentlichen über die ganze Breite des Bauches des Benutzers erstreckt und etwa über die Hälfte des ^auches reicht, um dann 7-förmig verjüngt sich weiter nach unten zu erstrecken,. Mit der gestrichelten Linie 19 in Fig, 1 ist etwa der kegelstand erreicht, der bei Aufnahme der maximalen Menge üblicher Beutel erreicht würdeο Dies zeigt, dass das Aufnahmevermögen hier wesentlich gesteigert ist, so dass eine längere Benutzungszeit vor eine Reinigung gegeben ist, also beispielsweise eine Unterbrechung der ^achtruhe nicht mehr erforderlich ist. Die Form des Beutels 10 unterstützt den Abfluss der Abgänge vom Stpma und verhindert das Ausüben von Druck auf das Stoma, gleichgültig, ob der Benutzer steht, zurückgelehnt sitzt oder auf der Seite liegt» Durch das grosse Aufnahmevermögen des Beutels ergeben sich auch keine wesentlichen Ausbeulungen an der Kleidunge
Wie die Figo 2 und 3 zeigen, steht das Stoma 16 am ^auch des Benutzers vor und wird von einem Orbing 20
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umgeben, der die Ränder des Stoma 16 und die daneben liegende Haut des Bauches abdichtend umgibt,, Der O-Ring 20 ist sehr nachgiebig ausgebildet, um sich der Körperform unter einwandfreier Abdichtung anpassen zu können« Der O-Ring 20 kann hohl sein undWfct Luft oder einem inerten Gas gefüllt seino Zweckmassig besteht er aus einem hygienischen Gummi, Butylgummi . Sein Aussendurchmesser ist 39 mm und sein Innendurchmesser 19 mm; und sein ovaler Querschnitt hat Achen von 10 mm und 12,5 nun. Die Wandstärke beträgt 0,5 mm und kann vorteilhaft an den JBerührungsstellen mit dem Körper bis auf 1,5 mm erhöht sein«, In abgewandelter Weise kannper 0~Ring 20 aber auch massiv sein und dann aus einem hochelastischen Polyvinylchlorid bestehen,.
Der beutel 10 besteht aus einem äusseren Blatt 22 und einem inneren Platt 24, die aus Polyvinylchlorid bestehen und eine Dicke von 2mm haben und längs ihrer Kanten abgediente werschweißt sind« Im inneren Blatt 2% ist eine Eintritts— öffnung 26 am oberen Rand vorgesehen» Am Rand dieser Öffnung 26 sind durch Schweißen ein Straps 28 und ein Dichtungsring 30 mit dem inneren Blatt 24 verbunden. Der Straps 28 hat
in linkes und ein rechtes Ende, die an Einstellsinrichtungen 32 des Gürtels befestigt sind, der zweckmässig aus einem nylo verstärktem elastischem Werkstoff besteht o Der Straps 28 hat eine mit der Sintrittsöffnung 26 übereinstimmende Öffnung. Der Dichtungsring 30 hat einen Boden 34 mit einer zur Eintrittsöffnung 26 konzentrischen Öffnung und einen am ämsseren
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Rand sich gegen den Bauch, des Benutzers erstreckenden Mantel 36o Der Dichtungsring umgibt den O-Ring 20 abdichtend mit dem Boden 34 und dem Mantel 36, so dass nur der schmale Bereich zwischen dem Stoma 16 und dem Boden 34 mit den Abgängen des Benutzers in Berührung kommt, wenn diese durch die Eintrittsöffnung 26 in den Beutel 10 fallen.
Der Straps 28 wird durch den Gürtel 12 in leichter Spannung gehalten, so dass ein Winkel zwischen der den Mantel 36 enthaltenden Ebene und dem Befestigungspunkt besteht, so dass der Dichtungsring 30 mit dem 0-Ring 20 gegen den Bauch des Benutzers gedrückt werden und die Dichtung zwischen dem 0-Ring 20 und dem Stoma 16 und der Haut des Bauches aufrechterhalten bleibt. Der Druck des 0-Rings 20 führt zu einem leich ten Eindrücken des Bauchs, wie die Zeichnung zeigt. Ergibt sieh ein Überdruck, wenn der Beutel 10 vollgefüllt ist, so wirkt der 0-Ring 20 wie ein auf dem Dichtungsring 30 verschieblicher Kolben, der sich vom Boden 34 entfernt (Mg.4) Der Dichtungsring 30 wird dadurch vom Bauch des Benutzers fort bewegt, wodurch sich der Winkel des Straps 28 zum Boden 34 vergrössert und der Straps 28 eine grössere Kraft auf den Dichtungsring ausübt, der über den 0-Ring 20 eine grössere Abdichtungskraft am Stoma 16 und der Haut des Bauches bewirkt. Die Befestigung des Beutels am Körper ist somit eine dynamische, die bei normalen Verhältnissen eine gute Abdichtung unter erträglichem Druck ermöglicht, aber bei Pullen des Beutels einen grösseren, dann erforderlichen
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Druck ausüben kann«,
Das Entleeren des Beutels 10 erfolgt über das
Entleerungsrohr 18 (Pig» 3 und 5)· das durch einen entfern— baren Stopfen 40 aus Polyäthylen verschlossen ist0 Das Entleerungsrohr 18 besteht aus Kunststoff, der beispielsweise durch Sehallschweissung mit dem inneren Blatt 24 unter Bilden etas Auslassloches verbunden ist. Eine Abzugsleine 38
besteht aus einem kurzen Straps aus Polyäthylen, dessen eines Ende ebenfalls mit dem Blatt 24 verschweißt ist ,während sein anderes Ende mit einem Auge in eine Ringnut 44 des Stopfens 40 greift. Der Stopfen 40 hat einen Kugelkopf 46 grösseren Durchmessers als der Innendurchmesser des Ent« leerungsrohrs 18, do dass bei seinem Eindrücken in die Mündung ein zuverlässig dichter erschluss gebildet wird« Ein erweitertes "^eil 48 des Stopfens bildet eine Schulter 50, die gegen die Mündung des Entleerungsrohrs 18 zur Anlage kommt. Die Schulter dient zugleich als Schwenkpunkt für den Stopfen, der beim Schwenken sei/en Kugelkopf aus der Mündung zieht (Pige5) Trotz dee festen Eintritts in die Mündung ist das Entfernen des Stopfens aus der Mündung leicht zu bewirken, eine grosse Annehmlichkeit für den Benutzer^ da hierzu nur eine Hand nötig ist, während die andere gegen den Beutel drückend die Entfernung der Abgänge aus dem Beutel steuern kann.
Das Stoma 16 ragt in den meisten Fällen soweit au! dem Bauch, dass das Zusammenarbeiten mit dem 0—Ring 20 auch
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zugleich das Halten des Colostomie-Beutels In der richtigen Lage "bewirkte Es sind somit die üblichen Hilfen von Klebern entbehrlich« In den seltenen Fällen, in denen das Stoma 16 nicht genügend weit aus dem Bauch des Benutzers ragt, und auch in Fällen einer aussergewöhnlichen Regsamkeit des Benutzers, ist ein Führungsring zweckmässigf wie er in Fig« 6 dargestellt iste Ein TmnnpregirgT Führungsring 52 aus Polyvinylchlorid ist mit einer Schaumauflage 54 versehen, die an der Haut des Bauchs konzentrisch zur Stoma 16 mit einem Kleber 55 befestigt wird,, Der Führungsring 52 hat einen Innendurchmesser, der etwas grosser ist als der Aussendurchmesser des Dichtungsrings 30, wodurch letzterer eine feste Lage zur Stoma 16 erhält. Da der O-Ring 20 die Stoma 16 abdichtend umgibt, kann von dieser keine Flüssigkeit zum Kleber gelangen, so dass die bei den üblichen Pflastern auftretenden ^achteil« hier nicht vorkommen können.
Fig« 7 zeigt eine bezüglich des Gürtels abgewande te Baufornie Der Gürtel 121 hat feste Schlaufen zur Aufnahme von Haken 56, die losnehmbar am Straps 28 befestigt Bind«, Im Rücken des Benutzers verbindet eine einzige Einstelleinrichtung 32» die beiden Teile des Gürtels 12* unter Einstellen der Spannung» Die Knöpfe 14 sind an den ^eilen des Gürtels 12 * vorgesehen, und der Beutel 10 enthält die zugeordneten Knopflöcher 141. Da der Gürtel 12l aus elastischem Werkstoff besteht, kann er so dimensioniert werden, dass bei einer vorgegebenen Spannung des Gürtels die Knöpfe 14
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mit den Knopflöchern 14' fluchten.
In Fig« 8 ist eine andere Befestigung zwischen dem Dichtungsring und dem Gürtel gezeigt« Ein Dichtungsring 30f ist mit zwei nach unten gerichteten Armen 60 versehen, so dass an jeder Seite Haken gebildet sind, die in Schlaufen an den Enden des Gürtels 12 eingreifen« Auf diese Weise ist ein Straps 28 entbehrlich. Diese Bauart ist "besonders nützlich in Verbindung mit der nach Fig«7, aber hierauf nicht beschränkte
In Fig. 9 ist in den oberen Ecken des "^eutels anstelle der Knopflöcher ein senkrechter Schlitz 62 vorgesehen, der genügend lang ist, um den Gürtel 12 durchfädeln ζ können. Es werden damit die Knöpfe entbehrlich. Diese Änderung kann beispielsweise bei der Bauform nach Pig« 1 vorgenommen werden«,
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    ( 1ojCelostomie-Beutel zum Sammeln von Abgängen aus einer Stoma am Bauch des Benutzers, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Ein nachgiebiger 0~Ring (20) liegt gegen den Bauch des Benutzers, das Stoma (16) abdichtend umgebend an und hat einen Innendurchmesser, der dem Aussendurchmesser des Stoma etwa entspricht;
    b) ein Dichtungsring (30) greift abdichtend um den O-Ring (20) und besteht aus einem eine Öffnung entaltenden Boden (34) und einem von dessen äusseren Rand sich gegen den Bauch des Benutzers erstreckenden Mantel (36);
    c) mit dem Dichtungsring (30) ist ein die Abgänge des Benutzere aufnehmender Beutel (10) verbunden, der eine zu der Öffnung des Dichtungsrings (30) ausgerichtete Eingangs Öffnung (26) hat;
    d) mit dem Dichtungsring (30) ist ein Gürtel (12,28,32) zum Anlegen an den Körper des Benutzers verbunden.
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  2. 2. Golostomie-Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (10) an seinen oberen Teil sich über die ganze Breite des Bauches des Benutzers erstreckt und in einen unteren sieh V-förmig verjüngende* Teil übergeht, in dem ein Entleerungsrohr (18) vorgesehen ist«
  3. 3. ColostomiewBeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel in den äusseren Ecken seines oberen ^eils Knopflöcher (14') enthält, und an dem aus elastischem Werkstoff bestehenden Gürtel (12^ 12') Knöpfe (14) befestigt sind, und dass der G-ürtel Einstelleinrichtungen (32) aufweist, durch die beim Spannen des Gürtels um ein vorgegebene· Mass die Knöpfe zu den Knopflöchern ausgerichtet liegen,
    4« CüLostomie—Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein führungsring (52) den O-Ring (20) lose, aber abgedichtet umgebend vorgesehen ist, der über einen Kleber (55) an der das Stoma (16) umgebenden Haut des Benutzers befestigbar ist»
    5Q Golostomie-Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den äusseren oberen Ecken des Beutels (1O) senkrecht zum oberen Rand liegende Schlitze (62) vorgesehen sind, durch die der Gürtel (12) einfädelbar ist«
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DE19803004796 1979-03-01 1980-02-07 Colostomie-beutel Granted DE3004796A1 (de)

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US1642879A 1979-03-01 1979-03-01

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DE3004796A1 true DE3004796A1 (de) 1980-09-11
DE3004796C2 DE3004796C2 (de) 1987-08-27

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JP (1) JPS55118746A (de)
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GB (1) GB2043455B (de)
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GB2043455B (en) 1983-08-03
GB2043455A (en) 1980-10-08
SE443290B (sv) 1986-02-24
SE8001597L (sv) 1980-09-02
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CA1144028A (en) 1983-04-05

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