DE3114894A1 - Urinfaenger - Google Patents
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/44—Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
- A61F5/451—Genital or anal receptacles
- A61F5/453—Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member
Description
KEN HEIMREID Bränanveien 44b 3940 Heistad, Norwegen.
URINFÄNGER.
31U894
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Urinfänger in der Form eines Kondoms/ der bodenseitig zum Ableiten von Urin in
ein Schlauchstück übergeht oder an ein Schlauchstück angeschlossen ist, und wo der Kondom nur zum Umhüllen der Eichel
gestaltet ist.
Für männliche Patienten die unter mangelhafter Urinierungskontrolle
leiden, ist man bei sowohl bettlägerigen als nicht bettlägerigen Personen auf Verwendung von Windeln oder Binden,
Katheter oder einen Urinfänger in der Form eines an einen Schlauch angeschlossenen Kondoms zum Ableiten des Urins zu einem
Behälter den der Patient tragen kann, angewiesen. Das Tragen von Windeln und dergl. ist unangenehm, führt leicht zu
Wundheit, wirkt gehbehindernd und ist ausserdem kostspielig. Der Einsatz eines Katheters ist mit starkem Unbehagen verbunden
und wirkt oft schmerzvoll und kann ausserdem Entzündungen und andere körperliche Reaktionen herbeiführen. Ein Kondom
mit angeschlossenem Schlauch ist an sich eine geeignete Lösung eines schwierigen Problems, hat aber den Nachteil, dass er abfallen
kann, oft sogar ohne dass es der Patient bemerkt, und insbesondere bei bettlägerigen Patienten kann es vorkommen,
dass Urin zwischen dem Glied und der Kondomwandung aussickert/ mit den sich daraus ergebenden Unbehagen.
Aus der deutschen Patentschrift No. 520 401 ist ein Urinfänger der eingangs erwähnten Art bekannt. Der Kondom wird in
vorteilhafter Weise derart festgehalten, dass das Präputium über den Kondom gezogen und mittels eines herumgelegten Haltebandes
dagegen gedrückt wird.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Urinfängers der Kondomgattung, welcher gut sitzt und auch eine bessere Abdichtung
als die bekannten Vorrichtungen gewährt. Ausgehend von den bekannten Gestaltungen ist somit erfindungsgemass vorgesehen,
dass der Kondom derart gestaltet ist, dass er nur die Eichel abdeckt und auf dieser sitzt, wobei das Präputium gleichzeitig
als Dicht- oder Labyrinthelement dient. Nach dem Aufsetzen des kurzen Kondoms über die Eichel wird das Präputium
über den Kondom gezogen und ein eigener mit dem Kondom oder Schlauchstück dicht verbundener Umhüllungskörper wird dann
über den Kondom und das Präputium gezogen, wobei eine Labyrinth-
r ζ-
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dichtung geschaffen ist.
Es ist somit ein Urinfänger in der Form eines bodenseitig in ein sum Ableiten des Urins vorgesehenes Schlauchstück übergehendes
oder mit einem derartigen Schlauchstück verbundenen c Kondoms geschaffen, wo der Kondom zur zum Abdecken der Eichel
gestaltet ist/ wobei sich erfindungsgemäss vom Bodenbereich
des Kondoms ein mit dem Kondom oder Schlauchstück dicht verbundener Umhüllungskörper erstreckt, welcher, wenn der Kondom
die Eichel umhüllt und das Präputium über den Kondom gezogen ist, den Kondom und das Präputium umhüllen kann.
Der Urinleiter kann aus einem weichen und elastischen Werkstoff, wio bei üblichen Kondomen bekannt, hergestellt sein
oder es kann ein mehr oder weniger starrer Werkstoff für den Kondom an sich eingesetzt werden, wobei der Kondom schalenar-._
tig wirkt, während der Umhüllungskörper die Eigenschaft haben muss, dass er über den Kondom und das Präputium gezogen werden
und mit einer gewissen elastischen Spannung am Präputium aufliegen kann, damit die erwünschte Dichtungswirkung erzielt
werden kann.
Vorteilhaft ist der Kondom mit einem einwärtsragenden Randwulst
oder -Flansch zwecks Eingriff mit der Eichel versehen, was einen sehr guten Sitz des Kondoms auf der Eichel sichert.
Der neue Urinleiter kann natürlich in mehreren Grossen
hergestellt werden. Vorteilhaft ist der Kondom indessen mit „ einem weiteren nach innen ragenden Randwulst oder -Flansch
versehen, welcher sich im Abstand vom obenerwähnten Randwulst und mit geringerer lichten Weite als jeder erstreckt. Je nach
Bedarf lässt sich der Kondom dann anpassen, indem er dicht ausserhalb des inneren Ringwulstes abgeschnitten wird, wobei
„0 der innere Ringwulst als Randwulst dient.
Der Umhüllungskörper kann vorteilhaft als ein vom Bodenbereich des Kondoms ausgehender umkehrbarer Körper gestaltet
sein. Das erleichtert das Aufsetzen.
Vorteilhaft weist der Umhüllungskörper ferner einen oder mehrere umlaufende Wülste oder Rippen auf, die zur Auflage
auf dem Präputium und ggf. auf den Ringbereich hinter der Eichel vorgesehen sind.
Zwischen dem Boden des Kondoms und dem Umhüllungskörper
knnn mit Vorteil für einen Raum zur Aufnahme des vorderen
Teiln der; Prüputium gesorgt sein. Das ist vor allem bei einem
grossen Präputium wünschenswert. Ein derartiger Raum kann mit
Vorteil derart geschaffen werden, dass der Umhüllungskörper in einem Abstand vom Boden des Kondoms mit dem Schlauchstück
dicht verbunden ist.
Der Umhüllungskörper kann fest oder lose mit dem Schlauchstück verbunden sein, Hauptsache ist, dass eine dichte Verbindung
besteht.
Es kann vorteilhaft sein, dass der Kondomrand mit einer
dem s.g. P^nisstrang angepassten Aussparung versehen ist, damit er in diesem Bereich nicht drückt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, wo
-c Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen
Urinfängers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen möglichen Ausführungsform des erfindungsgemässen Urinfängers,
Fig. 3 die Vorrichtung laut Fig. 2 im Schnitt und auf die 2Q Eichel aufgesetzt,
Fig. 4 einen schnitt durch eine abgeänderte Ausführung der
Vorrichtung laut Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Erfindung und
fig. 6 einen Halbschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 5 zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Urinfänger ist mit einem kurzen Kondom 1 gebildet, hier in der Form eines halbstarren Trichters
an dessen Mündung ein einwärtsragender Randwulst 2 zwecks Ein-3Q
griff hinter der Eichel vorgesehen ist, und an dessen Bodenbereich 3 ein Rohr oder Schlauchstück 4 gebildet ist, durch
welches Urin vom Inneren des Kondoms oder der Schale 1 abgeleitet wird. Vom Bodenbereich 3 verläuft ein umkehrbarer Umhüllungskörper 5. Auch dieser Umhüllungskörper hat Trichterform und
kann in die mit gestrichelten Linien angedeutete und mit 5 bezeichnete Lage umgekehrt werden. Auf der nach dem Umkehren
nach innen wendenden Seite weist der Umhüllungskörper mehrere umlaufende Wülste 6 auf, die zur Auflage am Präputium nach dem
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Umkehren in die Lage 51 vorgesehen sind.
Die Ausführungsform der Figur 2 ist grundsätzlich in der gleichen Weise wie diejenige der Figur 1 gestaltet, nur ist
der Kondom 7 an sich hier aus einem üblichen weichen elastisch-
c en Werkstoff hergestellt, wie auch der Umhüllungskörper. Sowohl
der Kondom 7, als auch der Umhüllungskörper 8 weist eine Randwulst 9 bzw. 10 auf. Der Kondom 7 ist in seinem Bodenbereich
11, von welchem der Umhüllungskörper 8 verläuft, an
ein Schlauchstück 12 zum Ableiten des Urins angeschlossen. Fig. 3 zeigt den Urinfänger dor Figur 2 auf dio Eichel 13
aufgesetzt. Zuerst ist der Kondom 7 mit dem Randwulst 9 hinter der Eichel 13 aufgesetzt. Dann wurde das Präputium
14 über den Kondom 7 heruntergezogen, und zuletzt wurde der Umhüllungskörper 8 nach rückwärts und über das Präputium
und die Eichel geführt. Derart wird ein sicheres Festsitzen des Urinfängers in einer dichten Weise erzielt.
In den Figuren 1 und 2 ist das Schlauchstück 4 bzw. 12 einstückig mit dem Kondom 1 bzw. 7 gebildet. Fig. 4 zeigt
eine■Ausführung, wo ein Kondom 3 5, w<>l(Vh'*r dem Kondom 7 entspricht,
mit seinem Bodenbereich 16 in ein Schlauchstück 17 eingeführt und dort mittels eines eingeführten Rohres 18
festgehalten ist. Das Schlauchstück 17 ist einstückig mit einem umkehrbaren Umhüllungskörpcr 19, welcher dom Uiuhüllunq.·-.-körper
8 der Figur 2 entspricht, gestaltet.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist ein zusätzlicher
innerer Ringwulst 20 in einem geeigneten Abstand innerhalb des Randwulstes 2 vorgesehen. Dieser Ringwulst 20 hat eine
geringere innere Weite als der Randwulst 2. Durch Abschneiden des Kondoms 1 gleich nach dem Ringwulst 20, kann man ein
n kleineres Kondom, beispielsweise für einen jüngeren männlichen
Patienten angepasst, erzielen.
Versuche haben ergeben, dasr. der neue Urinfänger gut festsitzt
und nicht zum Abfallen oder lockern neigt. Die erzielte
Labyrinthdichtung weil das Präputium über das Kondom gezogen und mit dem Umhüllungskörper abgedeckt ist, ergibt eine sehr
gute Dichtung und das Problem der Urinlekkagen, welches sich insbesondere bei bettlägerigen Patienten geltend macht, ist
mit dem neuen Urinfänger praktisch eliminiert.
Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Rand des Kondoms 21
einen dem Penisstrang angepassten ausgesparten Bereich 22 aufweist. Der Kondom 21 ist einstückig mit einem Schlauchstück
23 gestaltet und ein umkehrbarer Umhüllungskörper 24 ist auf des Schlauchstück 23 aufgesetzt. In der Fig. 5 ist der Umhüllungskörper
nach unten umgekehrt, damit der Urinfänger auf die nicht dargestellte Eichel aufgesetzt werden kann, und in Fig.
6 ist dor Umhüllungskörper in die Gebrauchslage gebracht. Der Umhüllungskörper 24 weist eine Bodenöffnung 25 auf, durch
welche das Schlauchstück 23 geführt ist. Die Elastizität des Werkstoffes sorgt für eine genügend dichte Verbindung zwischen
dem Schlauchstück und dom Rand der Bodenöffnung. Im Übergang
zwischen Kondom und Schlauchstück ist eine aussenseitige ringförmige Schulter 26 gebildet, die eine Auflage für den
Umhüllungskörper 24 in einem derartigen Abstand vom Boden des Kondoms bildet, derart dass ein Raum 27 zur Aufnahme des vorderen
Teils des nicht dargestellten Präputiums geschaffen ist.
Der Ausdruck Kondom soll nur im weitestem Sinne verstanden werden, und umfasst sodann alle geeignete Auffangvorrichtungen
die in Verbindung mit der Eichel im Sinne der Erfindung vervendet werden können.
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprüchelJ Urinfänger in der Form eines Kondoms, welcher bodenseitig zum Ableiten von Urin in ein Schlauchstück übergeht oder anein Schlauchstück angeschlossen ist, wobei der Kondom derart 5gestaltet ist, dass er nur die Eichel abdeckt, dadurch gekennzei chnet, dass vom Bodenbereich des Kondoms ein mit dem Kondom oder dem Schlauchstück dicht verbundener Umhüllungskörpor ausgeht, wolchor, wonn dor Kondom dio Eichel umschliesst und das Präputium über den Kondom gezogen ist, den Kondom und das Präputium umhüllen kann.
- 2. Urinfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondom einen einwärtsragenden Randwulst oder -Flansch zwecks Eingriff hinter der Eichel aufweist.
- 3. Urinfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondom einen weiteren einwärtsragenden Ringwulst oder -Flansch im Abstand innerhalb des erwähnten Randwulstes und mit geringerer lichten Weite als jener aufweist.
- 4. Urinfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungskörper als ein vom Bodenbereich des Kondoms ausgehender, umkehrbarer Körper gestaltet ist.
- 5. Urinfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungskörper einen oder mehrere umlaufende Wülste oder Rippen, die zur Auflage am Präputium vorgesehen sind, aufweist.
- 6. Urinfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondom als halbstarrer oder starrer Körper gestaltet ist.
- 7. Urinfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüll-ungskörper in einem derartigen Abstand vom Boden des Kondoms mit dem Schlauchstück verbunden ist, dass ein Raum zwischen dem Schlauchstück/ dem Kondom und dem Umhüllungskörper gebildet wird.
- 8. Urinfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungskörper als separater Körper mit einer Bodenöffnung, durch welche das Schlauchstück geführt ist, gestaltet ist.
- 9. Urinfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch g-ekennzeichnet, dass der Rand des Kondoms einen ausgesparten Bereich für den s.g. Penisstrang aufweist.
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