DE4107348C2 - Kondom - Google Patents

Kondom

Info

Publication number
DE4107348C2
DE4107348C2 DE4107348A DE4107348A DE4107348C2 DE 4107348 C2 DE4107348 C2 DE 4107348C2 DE 4107348 A DE4107348 A DE 4107348A DE 4107348 A DE4107348 A DE 4107348A DE 4107348 C2 DE4107348 C2 DE 4107348C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condom
seminal fluid
condom body
fluid cell
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4107348A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4107348A1 (de
Inventor
Ying-Teh Hwang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4107348A1 publication Critical patent/DE4107348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4107348C2 publication Critical patent/DE4107348C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/917Body fluid, devices for protection therefrom, e.g. aids, hepatitus
    • Y10S128/918Condoms and shields

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kondom gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Kondome, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, umfassen einen Kondomkörper 11, eine Samenflüssigkeitszelle 12 und eine Umfangseinschnürung 13 im vorderen Abschnitt. Die Umfangseinschnürung 13 umgibt gerade den eingeschnürten Rand unter der Glanspenis. Wenn das herkömmliche Kondom über einen Penis gestreift ist, steht die Samenflüssigkeitszelle 12 von der Samenaustrittsöffnung nach vorne hervor. Dieses herkömm­ liche Kondom hat jedoch folgende Nachteile.
Die Samenflüssigkeitszelle 12 ist als eine Schale geformt, deren Verbindungspunkt mit dem Kondomkörper 11 jedoch einen Durchgang mit demselben Durchmesser wie die Zelle 12 bildet, so daß die ejakulierte Samenflüssigkeit sehr leicht zur Glans­ penis und weiter in den Kondomkörper 11 um den Penis zurück­ fließen kann. Wenn der erigierte Penis nach der Ejakulation schrumpft, besteht die Möglichkeit, daß die ejakulierte Sa­ menflüssigkeit aus der Samenflüssigkeitszelle 12 entlang des Kondomkörpers 11 und letztlich aus der Öffnung des Kondoms herausfließen kann, wodurch eine Empfängnis herbeigeführt wird. Außerdem kann das Kondom versehentlich reißen, womit ein Auslaufen der ejakulierten Samenflüssigkeit mit der Folge einer potentiellen Empfängnis ermöglicht ist. Außerdem muß der Penis gereinigt werden, wenn er mit der ausgetretenen, in den Kondomkörper 11 zurückfließenden Samenflüssigkeit bedeckt ist.
Durch die Bewegung beim Vorgang des Intimverkehrs kann Luft in die Vagina gepreßt werden, so daß wenn die eingepreßte Luft zum Ausgleich des Innen- und Außendrucks nicht abgelas­ sen wird, der Intimverkehr nicht harmonisch weitergeführt werden und bei beiden Personen ein unangenehmes Empfinden entstehen kann. Von Natur aus tritt bei Frauen während des Intimverkehrs eine Sekretflüssigkeit aus, mit der ihre Vagina ausreichend feucht gehalten wird, wobei die Umfangsein­ schnürung unter der Glanspenis zum Luftaustausch und Ablassen der Sekretflüssigkeit dient. Dadurch daß der Kondomkörper 11 eines herkömmlichen Kondoms zylindrisch mit einem durchgehend gleichen Durchmesser ausgebildet ist, kann es zum Luftaus­ tausch und zum Ablassen der Sekretflüssigkeit unbrauchbar sein, wenn es über den Penis gestreift ist, weil die Umfangs­ einschnürung unter der Glanspenis verdeckt sein kann. Manch­ mal kann ein Kondom Luft enthalten, wenn es der Benutzer zu eilig überstreift, wobei die Umfangseinschnürung ihre Funkti­ on verlieren kann, so daß der Intimverkehr nicht zur Zu­ friedenstellung ausreichend harmonisch verlaufen wird, oder schlimmstenfalls Verletzungen auftreten können. Der äußere und innere Druck gleichen sich nicht aus, so daß das Kondom eine größere Reibung als sonst erfährt, wodurch die Rißgefahr stark ansteigt, mit der Folge, daß die Empfängnisverhütungs­ wirksamkeit nachläßt. Die Ursache ist der Verlust der Funkti­ on des Luftaustausches und des Ablassens der Sekretflüssig­ keit, den die Umfangseinschnürung haben sollte.
Ein gattungsgemäßes Kondom ist aus der AT 111 720 bekannt, das zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Kondom einen Hals­ bundabschnitt zwischen der Samenflüssigkeitszelle und dem vorderen Abschnitt des Kondomkörpers aufweist, dessen Höhe und Breite geringer als die Höhe und Breite der Samenflüssig­ keitszelle ist. Damit ist zwar ein Zurückfließen von ejaku­ lierter Samenflüssigkeit wirkungsvoll unterdrückt, die Pro­ blematik des Druckausgleichs und des Auslassen von Sekret­ flüssigkeit besteht jedoch weiterhin.
Weiterhin sind aus der DE-PS 6 02 652 und der US 4 673 401 ein Kondom bzw. ein Kondomkatheder bekannt, bei denen der Durch­ laß vom Kondomkörper zur davor liegenden Zelle als Einwegven­ til mit ovalem oder schlitzförmigen Querschnitt ausgeführt ist.
Schließlich ist noch aus der US 4 846 197 ein kondomartiger Körper bekannt, der auf seiner Hülle mit einer Markierung versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kondom gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ein harmonischer Intimverkehr ohne Störungen durch Luft- oder Flüssigkeitseinschlüsse ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen de­ finiert.
Das Kondom ist im vorderen Abschnitt mit einer länglichen Rille an der vorderen Unterseite des Kondomkörpers versehen, so daß es mit der Gestalt des Glanspenis übereinstimmt und ihm die Funktion zum Luftaustausch und Ablassen von Sekret­ flüssigkeit ermöglicht. Der Intimverkehr verläuft daher har­ monisch, natürlich und zufriedenstellend ohne irgendwelche Störungen.
Ein vertikaler, enger, flacher Halsbundabschnitt zwischen dem Kondomkörper und der Samenflüssigkeitszelle verhindert, daß die durch den Halsbund einmal in die Samenflüssigkeitszelle eingetretene, ejakulierte Samenflüssigkeit wieder durch den Halsbundabschnitt in den Kondomkörper zurückfließen kann.
Die Form der Samenflüssigkeitszelle zur Aufnahme der ejaku­ lierten Samenflüssigkeit kann in vorteilhafter Weise so aus­ gebildet sein, daß der untere Abschnitt größer als der obere Abschnitt ist. Die durch den Halsbundabschnitt in die Samen­ flüssigkeitszelle eintretende, ejakulierte Samenflüssigkeit fließt entlang der Innenfläche in den unteren Abschnitt und verliert allmählich an Vortriebskraft, um dort ohne die ge­ ringste Rückflußmöglichkeit zu bleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels des Kondoms,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Kon­ doms,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 1 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kondom 20 umfaßt einen Kondom­ körper 21, eine Samenflüssigkeitszelle 22, eine Umfangsein­ schnürung 23 im vorderen Abschnitt und einen Halsbund 24 zwi­ schen Kondomkörper 21 und Samenflüssigkeitszelle 22. Wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt ist, ist der Halsbund 24 in Über­ einstimmung mit der Samenaustrittsöffnung eines Penis verti­ kal, eng, flach und hat eine geringere Höhe als die Samen­ flüssigkeitszelle 22. Die Samenflüssigkeitszelle 22 ist oval­ förmig und hat eine größere Höhe als der Halsbund 24, sowie einen unteren Abschnitt, der größer als der obere Abschnitt ist, wobei deren Gesamtabmessungen so gemacht sind, daß der Intimverkehr nicht erschwert ist. Die in die Samenflüssig­ keitszelle 22 eingetretene, ejakulierte Samenflüssigkeit kann entlang der Innenfläche zum dortigen Verbleib zum unteren Ab­ schnitt fließen, wobei das Zurückfließen in den Kondomkörper 21 aufgrund des Halsbundes 24 nur schwer möglich ist. Deshalb kann es niemals passieren, daß die in der Samen­ flüssigkeitszelle 22 aufgefangene Samenflüssigkeit aus der Öffnung des Kondoms ausläuft, woraus eine sehr gute Empfäng­ nisverhütungswirksamkeit folgt.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 5 ist der Kondomkörper 21 mit einer sich länglich erstreckenden Rille 25 an seiner vorderen Unterseite versehen, die entsprechend mit der Rille der Glan­ spenis übereinstimmt, so daß die Rille 25 in die Rille der Glanspenis eingepaßt werden kann, wenn das Kondom überge­ streift wird. Deshalb hat die Rille 25 die Funktion zum Luf­ taustausch und Ablassen von Sekretflüssigkeit wie die Rille der Glanspenis und ermöglicht einen harmonischen, natürlichen und zufriedenstellenden Intimverkehr. Außerdem kann der emp­ fängnisverhütende Zweck vollständig erreicht werden, weil die Rißmöglichkeit dieses Kondoms sehr gering ist, das infolge des ausgeglichenen Innen- und Außendrucks wenig Druck ausge­ setzt ist.
Um das Kondom in der richtigen Position auf dem Penis zu be­ nutzen, wobei der Halsbund 24 der Samenaustrittsöffnung ge­ genüberliegt und die Rille 25 in die Rille an der Unterseite der Glanspenis anliegt, kann auf der Oberseite des Kondomkör­ pers 21 eine farbige Markierung 26 wie z. B. eine Pfeilspitze angebracht sein, so daß der Benutzer sofort erkennt, wo die Oberseite dieses Kondoms ist und es dadurch richtig anwendet. Dieses Kondom kann jedoch auch dann noch als Verhütungsmittel wirken, wenn es in einer leicht unkorrekten Position überge­ streift ist.

Claims (5)

1. Kondom, mit
  • a) einem Kondomkörper (21), der einen vorderen Ab­ schnitt zur Aufnahme der Glanspenis eines Benutzers auf­ weist und einen inneren Raum bestimmt,
  • b) einer Samenflüssigkeitszelle (22), welche zur zentralen Längsachse des Kondoms asymmetrisch ausgebildet ist,
  • c) einem Halsbundabschnitt (24), der die Samenflüssig­ keitszelle (22) mit dem vorderen Abschnitt des Kondomkör­ pers (21) verbindet und dabei einen Durchgangskanal vom vorderen Abschnitt des Kondomkörpers (21) zur Samenflüssig­ keitszelle (22) umgibt, wobei die Höhe und Breite des Halsbundabschnitts (24) geringer als die Höhe und Breite der Samenflüssigkeitszelle (22) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) der Kondomkörper (21) im vorderen Abschnitt eine in Längsrichtung des Kondomkörpers (21) verlaufende, in das Kondominnere weisende längliche Rille (25) zur Anlage an die Unterseite der Glanspenis eines Benutzers aufweist.
2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte der Samenflüssigkeitszelle (22), die sich auf der gleichen Seite wie die längliche Rille (25) befindet, größer ist als die obere Hälfte der Samenflüssigkeitszelle (22).
3. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondomkörper (21) eine Markierung (26) auf einer Oberfläche zur Erkennung der Position der länglichen Rille (25) aufweist.
4. Kondom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (26) eine andere Farbe als die des Kondomkörpers (21) aufweist.
DE4107348A 1990-03-22 1991-03-07 Kondom Expired - Fee Related DE4107348C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/497,610 US5005589A (en) 1990-03-22 1990-03-22 Condom

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4107348A1 DE4107348A1 (de) 1991-09-26
DE4107348C2 true DE4107348C2 (de) 1995-09-07

Family

ID=23977569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4107348A Expired - Fee Related DE4107348C2 (de) 1990-03-22 1991-03-07 Kondom

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5005589A (de)
JP (1) JPH0593424U (de)
CN (1) CN1021195C (de)
CA (1) CA2037111C (de)
DE (1) DE4107348C2 (de)
FR (1) FR2659850A1 (de)
GB (1) GB2242133B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130220C2 (de) * 1991-09-11 1994-03-10 Thomas Scholl Prophylaktikum
DE4405336A1 (de) * 1994-02-19 1994-09-01 Gerald Dietrich Vollschutzkondom
US6520922B2 (en) 2001-03-13 2003-02-18 Double H.Ranch Products, Llc Devices for collecting animal semen and method of use
CN108784913A (zh) * 2018-04-12 2018-11-13 舒思明 一种龟头避孕套

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE111720C (de) *
DE146306C (de) *
DE254211C (de) *
DE39216C (de) * WAGNER & CO in Cöthen, Bahnhof Knotenfängerplatte mit bogenförmigen Schlitzen
DE602652C (de) * 1934-09-13 Herbert Moennich Praeservativ und Verfahren zu seiner Herstellung
CH96564A (fr) * 1921-06-01 1922-10-16 Guillod Albert Condom.
AT111720B (de) * 1928-02-07 1928-12-27 Hugo Ing Guttmann Gummifingerling bzw. Präservativ.
FR676531A (fr) * 1929-06-11 1930-02-24 Enveloppe protectrice dans un but hygiénique
US2061384A (en) * 1935-10-30 1936-11-17 Manegold John Robert Catamenial receptacle
US2326159A (en) * 1940-11-01 1943-08-10 Mendel Alfred Finger stall, catheter, sheath, or the like
US2358440A (en) * 1941-03-21 1944-09-19 Edwin T Wyman Protective sheath for medical and surgical use
US2410460A (en) * 1941-04-14 1946-11-05 James P Robinson Medicinal applicator and dispenser
US3037508A (en) * 1959-08-17 1962-06-05 Daniel D Friedman Insemination method and device
GB1252255A (de) * 1967-11-10 1971-11-03
JPS4837519U (de) * 1971-09-08 1973-05-08
US4074712A (en) * 1976-09-27 1978-02-21 Wright A Francis Prophylactic article
US4320752A (en) * 1979-07-30 1982-03-23 Comparetto John E Multi-band or network male contraceptive
US4673401A (en) * 1984-04-02 1987-06-16 Jensen Ole R Male incontinence device
GB8629808D0 (en) * 1986-12-12 1987-01-21 Wilson F G Health care device
US4869269A (en) * 1987-02-13 1989-09-26 Sharkan Arnold L Contraceptive device: micro-condom
US4898184A (en) * 1987-10-23 1990-02-06 Boris Skurkovich Male and female condoms for the prevention of the transmission of AIDS and other venereal deseases
US4840188A (en) * 1988-01-11 1989-06-20 Heidenfelder Herbert J Desensitizing condom
US4846197A (en) * 1988-03-28 1989-07-11 Benjamin Kenneth M Therapeutic device

Also Published As

Publication number Publication date
GB2242133B (en) 1994-07-27
CN1057385A (zh) 1992-01-01
US5005589A (en) 1991-04-09
CA2037111A1 (en) 1991-09-23
DE4107348A1 (de) 1991-09-26
CN1021195C (zh) 1993-06-16
JPH0593424U (ja) 1993-12-21
FR2659850A1 (fr) 1991-09-27
GB9103741D0 (en) 1991-04-10
CA2037111C (en) 1994-05-03
GB2242133A (en) 1991-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035979T2 (de) Augeneinlage und verfahren zur verzögerten freisetzung einer arznei ins auge
DE69733833T2 (de) Kondom für Männer
DE69434031T2 (de) Katheterkopf, der sich nicht verstopft
DE60203511T2 (de) Schmier- und greifvorrichtung für harnkatheterverpackung
DE3114894A1 (de) Urinfaenger
DE2440522A1 (de) Implantat fuer die befaehigung eines erwachsenen mannes zur erlangung von penis- erektionen
EP0373178A1 (de) Antirefluxive harnleiterschiene mit blasenseitigem, dynamischem haubenventil.
DE1947301A1 (de) Praeservativ
DE69729414T2 (de) Einrichtung zur Verhinderung von Flüssigkeitsspritzen
EP0824905A1 (de) Vorrichtung zur Ableitung von unkontrolliertem Harnabgang
DE4107348C2 (de) Kondom
DE3428311A1 (de) Auslaufelement, insbesondere zur medizinischen verwendung
DE2349361A1 (de) Praeservativ
EP1285641A1 (de) Vorrichtung zur Ableitung von unkontrolliertem Harnabgang bei männlichen Personen
DE3723458A1 (de) Vorrichtung zur empfaengnisverhuetung mit einem vaginalen kondom
DE3927737C2 (de) Vorrichtung zum Selbstkatheterismus
DE3700239C2 (de)
DE2340076A1 (de) Praeservativ
DE2704996A1 (de) Vorrichtung zur aufrechterhaltung eines vorbestimmten fluessigkeitsstandes
DE3234636C2 (de) Intrauterines Pessar
DE1295132B (de) Stuetzhuelse
DE6936640U (de) Praeservativ.
WO2024094240A1 (de) Kondom
DE60132704T2 (de) Leicht tragbare augenspülvorrichtung
DE102020121462B3 (de) Urinableiter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee