DE602652C - Praeservativ und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Praeservativ und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE602652C DE602652C DEST50946D DEST050946D DE602652C DE 602652 C DE602652 C DE 602652C DE ST50946 D DEST50946 D DE ST50946D DE ST050946 D DEST050946 D DE ST050946D DE 602652 C DE602652 C DE 602652C
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/02—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
- A61F6/04—Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
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Description
- Präservativ und Verfahren zu seiner Herstellung Bei den üblichen Präservativen mit gleichmäßig gerundeter Spitze ist bekanntlich zwischen Gliedeichel und Gummiwandung ein etwa daumenbreiter Zwischenraum vorgesehen zur -Aufnahme der Ejakulation. Praktisch wird aber der erstrebte Ziveck nicht erreicht, da sich der vorstehende Teil des Präservativs beim. Einführen in. die Scheide meist auf Idas Glied aufschiebt.
- Man hat auch schon vorgeschlagen, an Präservativen einen besonderen Beutel als Aufnehmer anzuordnen. Auch hier tritt die beabsichtigte Wirkung nicht ein, da sich- der Beutel beim Einführen in die Scheide nach der Seite hin. verschiebt.
- Diese Nachteile werden durch das Präservativ gemäß der Erfindung beseitigt. Diese kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Spitze des Präservativs in Form (eines Kreuzgewölbes mit einwärts gezogenen Gewölbewandungen ausgebildet ist. Beim überziehen eines solchen Präservativs kreuzen sich die beiden länglichen, dachfrstartigen Erhöhungen über dem Orificium rechtwinklig und bilden so einen Hohlraum über diesem, der in jeder Lage als solcher erhalten bleibt; denn durch diese Kreuzanordnung stellt sich der Hohlraum bei gleichmäßigem oder. einseitigem Zug, Druck usw. von selbst ein.
- Dieser Kreuzköpfhohlraumwird zweckmäßig in seinem Volumen so bemessen, daß er die normale Ejakulatsmenge gut aufnehmen und ohne Stauung sofort verteilen kann.
- Eine beispielsweise Ausführungsform eines solchen Präservativs ist in Fig. i der Zeichnung in Seitenansicht, in Fig.2 in Vorderansicht schematisch dargestellt.
- Mit i sind die in der Mitte der Längsachse des Präservativs sich kreuzenden dachfirstartigen Erhöhungen bezeichnet. Sie sitzen in allmählichem übergang an dem zylindrischen Hauptteil 2 des Präservativs an.- Die Wandungen 3 zwischen den Erhöhungen i sind einwärts gezogen.
- Ein solches Präservativ weist auch in fabrikatorischer Beziehung gegenüber den Präservativen mit Aufnehmer Vorteile auf, weil es ebenso rasch und gleich wie das normale Präservativ hergestellt, geprüft und verpackt werden kann.
- Die Herstellung es Präservativs ist im Wege des Tauchverfahrens dadurch möglich, daß man eine Form aus Glas o. dgl. verwendet, welche an ihrem freien Ende mit zwei sich in der Mitte kreuzenden dachfirstartigen Erhöhungen - versehen ist. Die Form erhält die gleiche Ausgestaltung, wie sie in Fig. i und Fig.2 für das Präservativ selbst dargestellt ist.
- Ein weiterer Vorzug des Präservativs gemäß der Erfindung beruht darin, -daß man die Kreuzballen als leichtes Merkmal der Oberseite erfühlen und dadurch das Präservativ auch unbesehen. leicht und schnell ohne die Gefahr von Vorinfektionen aufsetzen kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Präservativ, dadurch gekennzeichnet, daß sein geschlossenes Ende zu einem Kreuzgewölbe mit einwärts gezogenen Gewölbewandungen (3) ausgebildet ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Präservativen nach Anspruch i im Tauchverfahren, dadurch gekennzeichnet, daßeine Form in die Gummimasse eingetaucht wird, die an ihrem freien Ende mit zwei sich in der Längsachse der Form kreuzenden firstartigen Erhöhungen (i) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST50946D DE602652C (de) | Praeservativ und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST50946D DE602652C (de) | Praeservativ und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602652C true DE602652C (de) | 1934-09-13 |
Family
ID=7466184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST50946D Expired DE602652C (de) | Praeservativ und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602652C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107348A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Hwang Ying Teh | Kondom |
-
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- DE DEST50946D patent/DE602652C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4107348A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Hwang Ying Teh | Kondom |
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