DE60216983T2 - Behälter für ein inkontinenzprodukt für den mann - Google Patents

Behälter für ein inkontinenzprodukt für den mann Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet und Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Inkontinenz bei Männern und insbesondere auf einen Behälter, der zur Verwendung in einer Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann angepasst ist. Die Erfindung passt und sitzt sicher und angenehm an dem Benutzer ohne Klebstoffe, Bänder, Leim oder andere einengende Elemente, welche die Haut reizen und verletzen können. Die Erfindung ist relativ unauffällig unter der Kleidung und bietet Bewegungsfreiheit, die mit kommerziell verfügbaren Inkontinenz-Vorrichtungen und Kathetern für den Mann oftmals geopfert wurde. Die Benutzer können die vorliegende Erfindung mit Zuversicht und ohne Verlegenheitsgefühl tragen.
  • Inkontinenz ist ein zunehmendes Problem, insbesondere bei Erwachsenen im Alter von 65 Jahren oder darüber. Ungefähr vier Millionen Männer in den Vereinigten Staaten leiden an einem unterschiedlichen Ausmaß an Inkontinenz. Die üblichen Ursachen für diesen Zustand sind unter anderem eine vergrößerte Prostata, Prostatakrebs, Beckentrauma, Rückenmarksverletzung und Medikamenten-Nebenwirkungen. Es werden jährlich über 16 Milliarden Dollar für Pflege im Zusammenhang mit Inkontinenz ausgegeben.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den Beschränkungen gewisser Vorrichtungen und Katheter des Stands der Technik, die für den Umgang mit der Inkontinenz des Mannes verwendet werden. Insbesondere stellt die Erfindung eine "angenehm tragbare" äußere Vorrichtung bereit, die wirkungsvoll und leicht verwendbar ist und die im Wesentlichen unbemerkt im Innern der Kleidung des Trägers sitzt, ohne ein Verlegenheitsgefühl zu erzeugen. Die Erfindung ist auch anwendbar für die Überwachung und Kontrolle der Menge an Urin, die durch Patienten während des Blasentrainings nach einer Prostata-Operation oder nach Strahlungsbehandlungen abgegeben wird. Sie ist zwar kein Heilmittel für die Urin-Inkontinenz des Mannes, doch soll die Erfindung eine bessere Lebensqualität mit geringerer Hautreizung und weniger Problemen im Vergleich mit den gegenwärtigen kommerziell verfügbaren und akzeptierten Inkontinenz-Vorrichtungen ermöglichen.
  • Die US-A-4020843 offenbart einen Urin-Katheter für einen Mann mit einer innen befestigten Plattform und einer senkrechten Ablenkplatte, die das Zurückströmen von Urin verhindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die wirkungsvoll ist und sich angenehm tragen lässt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, welche die Haut nicht reizt und keine Klebstoffe, Bänder, Leim oder andere unmittelbar am Penis angebrachte einengende Elemente verwendet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die sich leicht pflegen und reinigen lässt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die zur besseren Bequemlichkeit ergonomisch ausgelegt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die sich unter der Kleidung leicht verbergen lässt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die so ausgelegt ist, dass eine Größe für eine Mehrheit der Benutzer passt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die sich relativ leicht anlegen und abnehmen lässt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die speziell für aktive Erwachsene ausgelegt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die bei Bedarf ohne weiteres zum Reinigen und Austausch von Teilen auseinander genommen werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die das Auftreten von Harnwegentzündungen verringert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitzustellen, die eine Luftzirkulation zwischen dem Behälter und dem Penis des Trägers ermöglicht.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in den weiter unten offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispielen gelöst, indem ein mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann bereitgestellt wird. Der Behälter enthält eine äußere Schale mit einem ersten offenen Ende, das zur Aufnahme des Penis eines Benutzers dient, und einem zweiten Ende, das einen Fluidauslass-Anschluss bildet. Das zweite Ende erstreckt sich über das erste Ende hinaus ausreichend weit, um einen Peniskopf abzudecken, wodurch von dem Penis Urin nach vorne und durch den Auslass-Anschluss aus dem Behälter heraus befördert wird. Ein abnehmbarer Fluid-Management-Einsatz wird in dem ersten offenen Ende aufgenommen und enthält eine von einer Innenfläche der äußeren Schale beabstandete längliche Zunge. Die Zunge bildet eine Rückstrom-Barriere zwischen dem Penis und der äußeren Schale, um den Penis vor zu dem Benutzer zurück und von dem Auslass-Anschluss weg fließendem Urin abzuschirmen.
  • Vorzugsweise bedeckt die äußere Schale des Behälters die gesamte Länge des Penis.
  • Der Begriff "mehrstückig" bezieht sich auf Stücke bzw. Teile, die gesondert gebildet und anschließend zusammengefügt werden oder die als einzige Einheit miteinander einstückig gebildet sind.
  • Der Fluidüberführungs-Einsatz ist vorzugsweise als gesondertes Stück abnehmbar. In einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Fluidüberführungs-Einsatz zusammen mit der äußeren Schale einstückig gebildet.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Zunge des Fluid-Mangagement-Einsatzes Abflusslöcher, um den Durchtritt von Urin durch sie hindurch zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vielzahl von Abstandshaltern zwischen der Zunge und der Innenfläche der äußeren Schale angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Fluid-Management-Einsatz außerdem einen mit der Zunge einstückig gebildeten Befestigungsring, der so ausgelegt ist, dass er über einen ringförmigen Rand des ersten offenen Endes der äußeren Schale passt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Befestigungsring eine nach außen gekehrte ringförmige Lippe, die zur Einrastung aus einer komplementären ringförmigen Schulter ausgelegt ist, die bei dem ersten offenen Ende der äußeren Schale gebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Zunge des Fluid-Management-Einsatzes eine vorwiegend zylindrische Basis, die mit dem Befestigungsring einstückig gebildet ist und von der Innenfläche der äußeren Schale beabstandet ist, um zu dem Benutzer zurück und von dem Auslass-Anschluss weg fließenden Urin aufzufangen.
  • Der Begriff "vorwiegend zylindrisch" wird hier breit verwendet und steht für zylindrisch oder einen ovalen oder elliptisch geformten Querschnitt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die äußere Schale aus einem formstabilen Material, das bogenförmig und ergonomisch ausgelegt ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Fluid-Management-Einsatz aus einem antimikrobiellen Kunststoff.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das zweite Ende der äußeren Schale einen Hals mit verringertem Durchmesser.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Hals ein Außengewinde, das passgenau mit einer komplementären Klappe mit Innengewinde eines Urin-Sammelbeutels ausgelegt ist. Alternativ kann eine gesonderte Kappe mit Innengewinde in Kombination mit entweder einem länglichen Ablassrohr oder einem wegwerfbaren Sammelbeutel, der an dem Behälter mittels eines Klebebandes befestigt ist, verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Hals von einer gedachten Mittellinie versetzt, um eine Pfützenbildung an dem Auslass-Anschluss der äußeren Schale zu verringern.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Einweg-Ventil an dem Auslass-Anschluss der äußeren Schale angeordnet, um einen Einweg-Urinfluss von dem Behälter heraus zu erzeugen. Das Einweg-Ventil kann im Innern des Sammelbeutels angeordnet sein oder in der Kappe mit Innengewinde eingebettet sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält der Behälter eine äußere Schale mit einem ersten offenen Ende, das zur Aufnahme des Penis eines Benutzers dient, und einem zweiten Ende, das einen Fluidauslass-Anschluss bildet. Das zweite Ende erstreckt sich über das erste Ende hinaus ausreichend weit, um den Peniskopf abzudecken, wodurch von dem Penis Urin nach vorne und durch den Auslass-Anschluss aus dem Behälter heraus befördert wird. Ein Fluid-Management-Einsatz wird in dem ersten offenen Ende aufgenommen. Der Einsatz enthält eine von einer Innenfläche der äußeren Schale beabstandete längliche Zunge, die eine Vielzahl von Abflusslöchern bildet, um den Durchtritt von Urin durch sie hindurch zu ermöglichen. Die Zunge bildet eine Rückstrom-Barriere zwischen dem Penis und der äußeren Schale, um den Penis vor zu dem Benutzer zurück und von dem Auslass-Anschluss weg fließendem Urin abzuschirmen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Erfindung eine Inkontinenz-Vorrichtung bei einem Mann und enthält einen mehrstückigen Fluidüberführungs-Behälter.
  • Vorzugsweise enthält die Inkontinenz-Vorrichtung außerdem einen Sammelbeutel, der an dem zweiten Ende der äußeren Schale befestigt ist und zum Aufnehmen und Sammeln von Urin ausgelegt ist, der durch den Auslass-Anschluss nach außen hin fließt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige der Aufgaben der Erfindung wurden weiter oben dargelegt. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiter unten aus der Beschreibung in Verbindung mit der folgenden Zeichnung, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Inkontinenz-Management-Systems ist, wobei Komponenten des Systems in auseinander gezogener Darstellung gezeigt sind;
  • 2 eine Fragmentansicht der Unterbekleidung ist und den Hals des Fluidüberführungs-Behälters zeigt, der zur Anbringung an dem Urin-Sammelbeutel freiliegend ist;
  • 3 eine Fragment-Schnittansicht der Unterbekleidung ist und den Ort des Behälters darstellt;
  • 4 eine Perspektivansicht des Behälters ist und das Einweg-Klappenventil in auseinander gezogener Darstellung zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Fragment-Perspektivansicht des Behälters und des Sammelbeutels in auseinander gezogener Darstellung ist, um die abgedichtete Gewindeverbindung dieser Komponenten zu zeigen;
  • 6 eine Perspektivansicht des Fluid-Management-Einsatzes ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht des Behälters ist und die äußere Schale sowie den Einsatz im zusammen gebauten Zustand zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht des Behälters ist und den Durchtritt von Urin durch Abflusslöcher in der Zunge und nach unten zu dem Auslass-Anschluss der äußeren Schale hin zeigt; und
  • 9 eine Querschnittsansicht des Behälters ist und den Durchtritt von Urin durch Abflusslöcher hindurch und den Rückfluss zu dem Benutzer hin zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und der besten Ausführungsform
  • Wie man insbesondere an der Zeichnung sieht, ist ein mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann gemäß der vorliegenden Erfindung in 1 dargestellt und trägt allgemein die Bezugsziffer 10. Der mehrstückige Behälter 10 ist speziell ausgelegt zur Verwendung in einem Inkontinenz-Management-System mit einer stützenden Unterbekleidung 11 und einem Sammelbeutel 12. Der Behälter 10 umfasst eine ergonomisch ausgelegte formstabile äußere Schale 14 und einen abnehmbaren Fluid-Management-Einsatz 15. Die äußere Schale 14 und der Einsatz 15 sind vorzugsweise aus einem leichten, flexiblen, weichen, elastischen und antimikrobiellen Kunststoff gefertigt.
  • Die äußere Schale 14 hat ein offenes Ende 16 mit relativ großem Durchmesser, das zur Aufnahme des Penis eines Benutzers ausgelegt ist, sowie ein entgegengesetztes Ende, das einen länglichen Hals 17 mit verringertem Durchmesser hat. Der Hals 17 ist so ausgelegt, dass er in eine Unterleibsplatte 18 der Unterbekleidung 11 durch einen Aufnahmeschlitz 19 eindringt, der in 1, 2 und 3 gezeigt ist. Eine Endwand 21 des Halses 17 bestimmt einen Fluidauslass-Anschluss 22, durch den Urin von dem Behälter 10 und in den Sammelbeutel 12 gelangt. Der Sammelbeutel 12 lässt sich an dem Hals 17 anbringen, wie weiter unten beschrieben, und sitzt locker innerhalb einer in der Unterbekleidung 11 gebildeten Beintasche 24. Der Sammelbeutel 12 ist in der Tasche herausnehmbar eingesetzt, wobei komplementäre Flicken aus Haken/Schleifen-Befestigungsvorrichtungen 25A und 25B verwendet werden. Wenn der Sammelbeutel 12 voll ist, wird Urin durch ein Auslassventil 12A abgelassen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, hat der Hals 17 der äußeren Schale 14 ein Außengewinde 26 und einen Verriegelungsstift 27. Das Schraubengewinde 26 und der Stift 27 passen in ein komplementäres Innengewinde 28 bzw. in eine Vertiefung (Grübchen) 29 (siehe 5), die an einer Kappe 31 des Sammelbeutels 12 ausgebildet sind. Die passende Ausrichtung des Stiftes 27 und der Vertiefung 29 zeigt eine richtig abgedichtete, ineinander greifende Verbindung zwischen dem Behälter 10 und dem Beutel 12 an.
  • Ein scheibenförmiges Einweg-Klappenventil 32 ist zwischen dem Auslass-Anschluss 22 der äußeren Schale 14 und dem Sammelbeutel 12 angeordnet, um den Urinfluss von dem Behälter 10 zu dem Beutel 12 zu kontrollieren. Das Klappenventil 32 sitzt neben dem Hals 17 und enthält einen elastischen Befestigungsstift 33, der in eine kleine Öffnung 34 in der Endwand 21 der äußeren Schale 14 neben dem Auslass-Anschluss 22 passt. Der Stift 33 erzeugt eine Anlenkung, die das Ventil 32 in einen normalerweise geschlossenen Zustand drückt, wobei es in einem Sitz an der Endwand 21 anliegt und den Auslass-Anschluss 22 abdeckt, um jegliches Rückfließen von Urin aus dem Sammelbeutel 12 in den Behälter 10 zu verhindern. Beim Auftreten eines geringen Fluiddrucks im Innern des Behälters 10 schwenkt das Klappenventil 32 nach außen in einen offenen Zustand, wodurch Urin aus dem Behälter 10 heraus und in den Sammelbeutel 12 fließen kann. Vorzugsweise ist der Auslass-Anschluss 22 eine Aneinanderreihung strategisch geformter und beabstandeter Öffnungen, die so ausgelegt sind, dass sie einen wirkungsvollen Einweg-Betrieb begünstigen und das Klappenventil 32 abdichten.
  • Wie man in 1, 6 und 7 sieht, trägt der Fluid-Management-Einsatz 15 den Penis des Benutzers innerhalb des Behälters 10 und ist innerhalb des offenen Endes 16 der äußeren Schale abnehmbar eingesetzt. Der Fluid-Management-Einsatz 15 enthält eine gelochte Zunge 35, eine vorwiegend zylindrische Basis 36 und einen abgerundeten Befestigungsring 37. Der Befestigungsring 37 hat eine nach außen gekehrte ringförmige Lippe 38, wie man am besten in 7 sieht, welche auf einer komplementären ringförmigen Schulter 39 einrastet, die bei dem offenen Ende 16 der äußeren Schale 14 gebildet ist. Die bequeme Einrastverbindung der äußeren Schale 14 und des Einsatzes 15 ermöglicht ein einfaches Zusammenbauen und Auseinandernehmen des Behälters 10 zum Reinigen und/oder Austauschen von Teilen. Die zylindrische Basis 36 ist mit dem Befestigungsring 37 einstückig gebildet und von der Innenfläche der äußeren Schale 14 geringfügig beabstandet. Die gelochte Zunge 35 ist mit der zylindrischen Basis 36 einstückig gebildet und erstreckt sich nach innen neben den Umrandungen der äußeren Schale 14. Die Lochungen fördern die Belüftung im Innern des Behälters 10 und bilden Abflusslöcher 41 in der Zunge 35, um den Durchtritt von Urin von dem Penis weg zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die kombinierte Länge der Zunge 35 und der Basis 36 größer als 50% der Länge der äußeren Schale 14. Stiftartige Abstandshalter 42 sind an einer Unterseite der Zunge 35 gebildet und berühren die Innenfläche der äußeren Schale 14, um einen Rückstrom-Durchtritt zwischen der Zunge 35 und der äußeren Schale 14 zu erzeugen.
  • In einer normalen stehenden Position (des Benutzers) ist der Behälter 10 vorwiegend innerhalb der Unterbekleidung ausgerichtet, wie in 8 gezeigt. In dieser Position fließt Urin vom Penis "P" nach unten durch die Abflusslöcher 41 in der Zunge 35 hindurch und durch den Auslass-Anschluss 22 in der äußeren Schale 14 des Behälters 10 hindurch zu dem angebrachten Sammelbeutel (nicht gezeigt). Alternativ kann für Krankenhaus-Patienten oder andere Personen, die auf ein Bett oder einen Rollstuhl angewiesen sind, ein längliches Ablaufrohr an dem Hals 17 der äußeren Schale 14 befestigt werden. Um eine Pfützenbildung aus Urin innerhalb des Behälters 10 zu verhindern oder zu begrenzen, erstreckt sich der Hals 17 der äußeren Schale 14 entlang einer Achse 45, die von einer gedachten Mittelachse 46 des Behälters 10 versetzt ist, wie in 7 gezeigt. Bei der Position einer sitzenden oder auf dem Rücken liegenden Person ist der Behälter 10 im Wesentlichen in einer horizontaleren Position ausgerichtet. In dieser Position, die in 9 gezeigt ist, kann eine gewisse Menge Urin "U" durch die Abflusslöcher 41. in der Zunge 35 hindurch und zurück zu dem Benutzer hin fließen. Die Zunge 35 erzeugt eine Rückfluss-Barriere zwischen dem Penis "P" und der äußeren Schale 14. In diesem Fall ist der Urin "U" von dem Penis "P" abgeschirmt und ist zwischen der massiv-wandigen zylindrischen Basis und der äußeren Schale 14 eingeschlossen. Die zylindrische Basis 36 erstreckt sich 360 Grad um eine Innenwand des offenen Endes 16 der äußeren Schale 14 herum und wirkt mit den angehobenen Wänden der Zunge 35, dem einstückig gebildeten Befestigungsring 37 und den mehreren Abflussöffnungen 41 zusammen, um einen vollständigen Schutz gegen jeg lichen Rückfluß-Austritt von Urin aus dem Behälter 10 zu erzeugen.
  • Für einen angenehmen Zugang zu dem Behälter 10 und um ein normales Urinieren außerhalb des Behälters 10 zu ermöglichen, enthält die Unterbekleidung 11 vorzugsweise einen horizontalen Hosenschlitz 47, der sich unter Verwendung von Schnappverschlüssen 48, wie in 1 gezeigt, öffnen und schließen lässt. Außerdem kann der Behälter 10 im Innern der Unterbekleidung 11 noch durch ein inneres elastisches Band 49 gehalten werden.
  • Es wurde ein mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann beschrieben. Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können verändert werden, ohne dass man den Schutzbereich verlässt. Darüber hinaus wird die obige Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und der besten Ausführung der Erfindung lediglich zur Veranschaulichung herangezogen und soll die durch die Ansprüche definierte Erfindung nicht einschränken.

Claims (10)

  1. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter für eine Inkontinenz-Vorrichtung für einen Mann, wobei die Vorrichtung aufweist: (a) eine äußere Schale (14) mit einem ersten offenen Ende (16), das zur Aufnahme des Penis (P) eines Benutzers dient, und einem zweiten Ende (17), das einen Fluidauslass-Anschluss (22) bildet, wobei das zweite Ende sich über das erste Ende hinaus ausreichend weit erstreckt, um den Peniskopf abzudecken, wodurch von dem Penis Urin nach vorne und durch den Auslass-Anschluss aus dem Behälter heraus befördert wird; und gekennzeichnet durch b) einen abnehmbaren Fluid-Management-Einsatz (15), der in dem ersten offenen Ende aufgenommen wird und eine von einer Innenfläche der äußeren Schale beabstandete längliche Zunge (35) aufweist, die eine Rückstrom-Barriere zwischen dem Penis und der äußeren Schale bildet, um den Penis vor zu dem Benutzer zurück und von dem Auslass-Anschluss weg fließendem Urin abzuschirmen.
  2. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge des Fluid-Management-Einsatzes Abflusslöcher (41) aufweist, um den Durchtritt von Urin durch sie hindurch zu ermöglichen.
  3. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von Abstandshaltern (42) aufweist, die zwischen der Zunge und der Innenfläche der äußeren Schale angeordnet sind.
  4. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluid-Management-Einsatz außerdem einen mit der Zunge einstückig gebildeten Befestigungsring (37) aufweist, der so ausgelegt ist, dass er über einen ringförmigen Rand des ersten offenen Endes (16) der äußeren Schale passt.
  5. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring eine nach außen gekehrte ringförmige Lippe aufweist, die zur Einrastung auf einer komplementären ringförmigen Schulter ausgelegt ist, die bei dem ersten offenen Ende der äußeren Schale gebildet ist.
  6. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge des Fluid-Management-Einsatzes eine vorwiegend zylindrische Basis aufweist, die mit dem Befestigungsring einstückig gebildet ist und von der Innenfläche der äußeren Schale beabstandet ist, um zu dem Benutzer zurück und von dem Auslass-Anschluss weg Urin aufzufangen.
  7. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schale aus einem formstabilen Material besteht, das bogenförmig und ergonomisch ausgelegt ist.
  8. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende der äußeren Schale einen Hals mit verringertem Durchmesser besitzt.
  9. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals von einer gedachten Mittellinie versetzt ist, um eine Pfützenbildung an dem Auslass-Anschluss der äußeren Schale zu verringern.
  10. Mehrstückiger Fluidüberführungs-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein an dem Auslass-Anschluss der äußeren Schale angeordnetes Einweg-Ventil aufweist, um einen Einweg-Urinfluss von dem Behälter heraus zu erzeugen.
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