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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen künstlichen Darmausgang gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Solche
Vorrichtungen sind in vielfältiger
Weise bekannt und in Gebrauch. So wird beispielsweise in der Wo
87/03192 A1 ein künstlicher
Darmausgang beschrieben, bei dem mittels eines Gummiringes und unter Luftdruck
der Darm an das Implantat befestigt ist, wobei ein Ostomiebeutel
oder eine Abdeckkappe die künstliche
Darmöffnung
verschließt,
indem der Ostomiebeutel oder die Abdeckkappe angekuppelt wird.
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In
der
DE-OS 2948 949 ist
ein Implantationselement dargestellt, welches einen Durchgang mit
einer Flanscheinrichtung zur Befestigung, eine Verankerungsflanscheinrichtung
zur Errichtung einer biologischen Verankerung, eine Einrichtung
zur Gewebeübertragung
sowie eine Einrichtung mit Poren zur Minimierung des Blutverlustes
aufweist. Dieses Implantationselement ist sehr aufwendig in den
menschlichen Körper
einzusetzen.
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Ferner
wird in der
US-PS 4,
183, 357 ein dauerhaftes Implantatelement dargestellt,
welchem ein abnehmbarer Beutel zugeordnet ist. Das Implantatelement
weist ein Gehäuse
und einen Flansch auf und ist geeignet, permanent unter der Haut
angebracht zu sein.
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Sowohl
die
DE-OS 29 48 949 als
auch die
US-PS 4, 183,
357 sind beide so gestaltet, daß sie in jedem Fall ein ungewolltes
Austreten von Körpersäften bzw.
-ausscheidungen auf der Hautoberfläche verhindern, was zu Vereiterungen
und sonstigen Nachteilen führen
könnte.
Jedoch sind sie hinsichtlich der Sichtbarkeit, der Handhabung und
der Sicherheit sehr nachteilig ausgestaltet. So ist beispielsweise
die Möglichkeit,
Sport zu treiben, sehr eingeschränkt,
da mit einem Kolostomiebeutel sowohl die Beweglichkeit einschränkt ist,
aber auch nicht die Sicherheit gegeben ist, daß bei heftigen Bewegungen nicht
plötzlich
der Kolostomienbeutel verrutscht und der Inhalt sich nach außen ergießt. Ferner
bleibt der Kolostomiebeutel nach außen für andere deutlich sichtbar,
was dazu führt,
daß der
Träger
sich z. B. beim Schwimmen nicht sehr wohl fühlt. Desweiteren ist die Handhabung
in Bezug auf das Wechseln des Kolostomiebeutels ohne geschultes
Pflegepersonal nicht möglich.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen,
welche eine geringe Sichtbarkeit aufweist, eine einfache Handhabung
auch ohne geschultes Pflegepersonal ermöglicht, größere Sicherheit und Beweglichkeit,
insbesondere bei Spiel und Sport, bietet, und ferner die Möglichkeit
schafft, öffentliche
Hallenbäder
sowie Schwimmbäder
zu nutzen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe führen
die Mermale des Kennzeichens des Patentanspruches 1.
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Das
Implantat wird in den Darm oder. Ureter eingeführt oder umgedreht, wobei der
Innen- bzw. Außendurchmesser
des Implantats dem Lumen des Darms oder Ureters angepaßt sein
soll. Das Implantat besteht bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial,
welches fähig
ist, im Laufe der Zeit mit der umliegenden Arterien-, Darm- oder
Ureterwand zu verwachsen, wobei das Implantat mit dem Darm oder
Ureter vernäht
wird. Es ragen aber noch einige Zentimeter nach außen, damit
anschließend
ein erfindungsgemäßer Schnellverschluß ohne Probleme
befestigt werden kann.
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Auf
das herausragende Teil des Implantates wird bevorzugt, aber nicht
unbedingt notwendig, zuerst ein Naturgummiring gezogen, der eventuell
entstehenden Druck mindert und so dicht an der Bauchdecke anliegt,
daß er
die Haut der Bauchdecke abdichtet, damit für Exkremente keine Möglichkeit
besteht, auf die Bauchdecke zu gelangen und dort Vereiterungen hervorzurufen.
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Ruf
diesen Naturgummiring kommt anschließend der Basisring zu liegen,
durch welchen das Implantat ebenfalls geführt wird. Er weist zwei sich
gegenüberliegende
Flügel
an seiner äußeren Oberfläche auf,
welche der bevorzugt bajonettartigen Befestigung des Verschlußdeckels
oder des Verbindungsringes mit Kolostomiebeutel dienen.
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Desweiteren
ist auf der Oberfläche
des Basisringes eine Ringnut für
einen Dichtungsring vorgesehen, welcher dem Abdichten des Verschlußdeckels
bzw. des Verbindungsringes mit Kolostomiebeutel gegenüber dem
Basisring dient.
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An
seiner Innenwand weist der Basisring einen Rastring auf, welcher
dem Einrasten einer Ringnut eines Klemmringes dient. Dieser Klemmring
wurde zuvor in das Implantat geschoben und anschließend zusammen
mit dem Implantat in die Öffnung
des Basisringes gedrückt,
wobei die Ringnut des Klemmringes in den Rastring des Basisringes
einrastet und somit das Implantat zwischen dem Basisring und dem
Klemmring eingeklemmt wird.
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Ferner
weist der Basisring eine Schulter in seiner unteren Hälfte auf,
wodurch das von unten ankommende Implantat zusätzlich zwischen der Schulter
des Basisringes und dem Klemmring eingeklemmt wird.
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Sind
sowohl der Basisring, als auch der Klemmring an dem Implantat befestigt,
kann das noch heraustehende Teil des Implantats abgetrennt werden,
und es kann wahlweise ein Kolostomiebeutel oder ein Verschlußdeckel
angebracht werden.
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Bei
der Wahl des Verschlußdeckels
wird dieser einfach auf den Basisring aufgesetzt, wobei zwei sich gegenüberliegende
Einschuböffnungen
genau über
die Flügel
des Basisringes passen. An die Einschuböffnungen schließt jeweils
eine bevorzugt gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Führungsnut
an. Damit gelangen die Flügel
bei einer Drehung des Verschlußdeckels
im Uhzeigersinn in die Führungsnuten
des Verschlußdeckels
und der Verschlußdeckel
ist bajonettartig mit dem Basisring verbunden.
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Im
Falle der Festlegung eines Verbindungsringes mit Kolostomiebeutel
an dem Basisring ist eine ähnliche
Einrichtung vorgesehen. Auch der Verbindungsring weist zwei sich
gegenüberliegende
Einschuböffnungen
auf, welche genau über
die Flügel
des Basisringes passen und bei einer Drehung des Verbindungsringes in
Führungsnuten
des Verbindungsringes gelangen, wodurch der Verbindungsring bajonettartig
mit dem Basisring verbunden wird.
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Die
Befestigung des Kolostomiebeutels bzw. des Verschlußdeckels
könnte
auch auf eine andere Art, beispielsweise durch ein Schnellverschlußsystem
im Inneren des Basisringes, gelöst
werden.
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Durch
das erfindungsgemäße Ersetzen
des Kolostomiebeutels durch einen Verschlußdeckel ist die Möglichkeit
geschaffen, öffentliche
Hallenbäder
und Schwimmbäder
zu nutzen. Ferner ist eine größere Sicherheit
und Beweglichkeit, insbesondere bei Spiel und Sport, gegeben. Bei
aufgesetztem Schnellverschluß ist
die Einrichtung kaum sichtbar.
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Durch
den Schnellverschluß wird
es auch möglich,
auf geschultes Pflegepersonal zu verzichten, da der Schnellverschluß so gestaltet
ist, daß eine
einfache und praktische Handhabung möglich ist.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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1 einen Querschnitt durch
ein Implantat mit aufgesetzten Schnellverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung
in Gebrauchslage;
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2 eine Draufsicht auf einen
Basisring des Schnellverschlusses;
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3 einen Querschnitt durch
den Basisring entlang der Linie III-III in 2;
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4 eine Draufsicht auf einen
Klemmring des Schnellverschlusses;
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5 einen Querschnitt durch
den Basisring entlang der Linie V-V in 4;
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6 eine Draufsicht auf einen
Verschlußdeckel
des Schnellverschlusses;
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7 einen Querschnitt des
Verschlußdeckels
entlang der Linie VII-VII in 6;
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8 eine Draufsicht auf einen
Kolostomiebeutel mit einem Verbindungsring und einem Kohlefilter;
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Gemäß 1 weist eine Vorrichtung
R zur Befestigung von Kolostomiebeutel 1 (siehe 8) einen Schnellverschluß 2 aus
einem Basisring 4 und einem Klemmring 6 sowie
einem Verschlußdeckel 8 oder
einem Verbindungsring 10 (siehe 8) auf.
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In
den 2 bis 5 werden die Hauptbestandteile
des Schnellverschlusses 2 dargestellt. So zeigen die 2 und 3 den Basisring 4. Der Basisring 4 weist
eine Außenwand 12 und
eine Innenwand 13 sowie eine Oberfläche 15 und eine Unterfläche 14 auf,
wobei der Basisring 4 durch diese Ausgestaltung einen Ring
bildet, welcher eine mittige Öffnung 18 umschließt, die
zum Aufnehmen eines Implantates 20 dient, wobei ein Außendurchmesser
D1 des Implantates 20 geringfügig kleiner
sein muß,
als ein Durchmesser D3 einer Öffnung 18 des
Basisringes 4.
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An
ihrem äußeren Umfang
sind der Oberfläche 15 des.
Basisringes 4 zwei sich gegenüberliegende Flügel 22.1, 22.2 zugeordnet. Über diese
Flügel 22.1, 22.2 kann
der Verschlußdeckel 8 oder
der. Verbindungring 10 mit dem Kolostomiebeutel 1 bajonettartig
am Basisring 4 befestigt werden. Desweiteren weist die
Oberfläche 15 des
Basisringes 4 eine Ringnut 24 für einen
Dichtungsring 26 (siehe 1)
auf, welcher der Abdichtung des Verschlußdeckels 8 bzw. des
Verbindungsringes 10 gegenüber dem Basisring 4 dient.
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Auf
die Unterfläche 14 wird
in Gebrauchslage bevorzugt ein Naturgummiring 28 (siehe 1) gelegt. Er dient der
Abdichtung gegenüber
einer Bauchdecke 29, damit keine Exkremente aus einem Darm 30 oder Ureter
zwischen Basisring 4 und der Bauchdecke 29 austreten
können.
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In
seiner Innenwand 13 weist der Basisring 4 einen
Rastring 32 auf. Er befindet sich unterhalb der Oberfläche 15.
Der Durchmesser D3 der Öffnung 18 oberhalb
und unterhalb des Rastringes 32 ist geringer, als ein Durchmesser
D5 des Rastringes 32 selbst. Der
Rastring 32 dient dem Einrasten des Klemmringes 6.
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Ferner
ist eine Schulter 34 ein weiterer Bestandteil des Basisringes 4.
Diese Schulter 34 befindet sich unterhalb des Rastringes 32 an
dem inneren Umfang der Unterfläche 14.
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Dadurch
verkleinert sich ein Durchmesser D7 in diesem
Bereich der Öffnung 18 und
wird geringer als der Durchmesser D3 ober-
und unterhalb des Rastringes 32.
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Der
in den 4 und 5 gezeigte Klemmring 6 weist
eine Außenwand 36 und
eine Innenwand 37 sowie eine Oberfläche 38 und eine Unterfläche 39 auf,
wobei auch hier durch diese Ausgestaltung ein Ring gebildet wird,
welcher ein mittige Öffnung 42 umschließt. Etwa
in der Mitte der Außenwand 36 befindet
sich eine Ringnut 44. Ein Außendurchmesser D9 des
Klemmringes 6 ist etwas geringer als der Durchmesser D3 der Öffnung 18 des
Basisringes 4. Auf diese Weise ist es möglich, den Klemmring 6 in
das Implantat und beide zusammen in die Öffnung 18 des Basisringes 4 einzuführen und
dort mit der Ringnut 44 in dem Rastring 32 des
Basisringes 4 einrasten zu lassen.
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In
den 6 und 7 wird der Verschlußdeckel 8 dargestellt.
Dieser Verschlußdeckel 8 weist,
wie auch schon der Basisring 4 und der Klemmring 6,
eine Außenwand 46 und
eine Innenwand 47 sowie eine geschlossene Oberfläche 48 und
eine ringförmige
Unterfläche 49 auf.
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In
der Innenwand 47 des Verschlußdeckels 8 befinden
sich zwei sich gegenüberliegende
Einschuböffnungen 54.1, 54.2,
an welche sich jeweils eine, gegen den Uhrzeigersinn verlaufende
Führungsnut 56.1, 56.2 anschließt. Die
Einschuböffnungen 54.1, 54.2 und
die Führungsnuten 56.1, 56.2 weisen
eine Form auf, die gewährleistet,
daß bei
einem Drehen im Uhrzeigersinn die Flügel 22.1, 22.2 des
Basisringes 4 sowohl in die Einschuböffnungen 54.1, 54.2,
als auch in die Führungsnuten 56.1, 56.2 des
Verschlußdeckels 8 passen
und somit den Verschlußdeckel 8 bajonettartig
an dem Basisring 4 befestigen.
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Um
zu verhindern, daß eventuell
Flüssigkeit
od.dgl. zwischen Basisring 4 und Verschlußdeckel 8 nach außen gelangt,
weist der Basisring 4 den Dichtungsring 26 auf,
welcher sich gegen den Verschlußdeckel 8 preßt, wenn
sich der Verschlußdeckel 8 auf
dem Basisring 4 befindet.
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In 8 wird der Kolostomiebeutel 1 mit
dem zugehörigen
Verbindungsring 10 und einem Filter 58 dargestellt.
Auch der Verbindungsring 10 weist, ähnlich wie der Verschlußdeckel 8,
an seiner Oberfläche 60 zwei
sich gegenüberliegende
Einschuböffnung 61.1, 61.2 auf,
an welche sich jeweils eine, gegen den Uhrzeigersinn liegende, gestrichelt
dargestellte Führungsnut 62.1, 62.2 anschließt. Die
Einschuböffnungen 61.1, 61.2 und
die Führungsnuten 62.1, 62.2 weisen
eine Form auf, die gewährleistet,
daß die
Flügel 22.1, 22.2 in
den Einschuböffnungen 61.1, 61.2 aufgenommen
werden und bei einem Drehen im Uhrzeigersinn die Flügel 22.1, 22.2 in
die Führungsnuten 62.1, 62.2 des
Verbindungsringes 10 passen und der Kolostomiebeutel bajonettartig an
dem Basisring 4 befestigt wird.
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Der
Dichtungsring 26 auf der Oberfläche 15 des Basisringes 4 wird
auch in diesem Fall an den Verbindungsring 10 gepreßt, wenn
sich der Verbindungsring 10 auf dem Basisring 4 befindet,
wodurch auf diese Weise verhindert wird, daß Flüssigkeit od.dgl. nach außen gelangt.
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Wie
oben bereits erwähnt,
weist der Kolostomiebeutel 1 an einer seiner Außenflächen desweiteren den
Filter 58 auf. Dieser muß existieren, um Luft aus dem
Beutel entweichen zu lassen, so daß mehr Volumen an Exkrementen
od.dgl. aufgenommen werden kann. Damit aber die in der Luft angereicherten
Geruchsstoffe, welche sich zwangsläufig in dem Kolostomiebeutel 1 ansammeln,
nicht auch nach außen
gelangen, muß der Filter 58 die
Eigenschaft haben, diese Geruchsstoffe aus der nach außen tretenden
Luft filtern zu können.
Für diesen
Zweck ist ein Kohlefilter od.dgl. geeignet.
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Die
Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Das
Implantat 20 wird ein Stück weit in den Darm 30 oder
Ureter eingeführt.
Dort wird das Implantat 20 eventuell festgenäht. Das
Implantat 20 ist vorzugsweise aus einem textilen Werkstoff
hergestellt, welcher die Eigenschaft aufweist, mit dem umliegenden
Darm 30 oder einer Ureterwand und auch der Bauchdeckenöffnung zu verwachsen.
In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel
wird ein Darmende od.dgl. in das Implantat eingeführt und
dort festgenäht.
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Das
Implantat 20 läuft
noch einige Zentimeter aus dem Darm 30 oder Ureter heraus,
damit der Schnellverschluß 2 angebracht
werden kann.
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Als
erster Schritt wird über
das herausstehende Implantat 20 der Naturgummiring 28 gezogen.
Der Naturgummiring 28 verteilt einen Druck des Schnellverschlusses
und dichtet die Bauchdecke 29 so ab, daß für Exkremente keine Möglichkeit
besteht, zwischen der Bauchdecke 29 und dem Naturgummiring 28 hindurch nach
außen
zu gelangen.
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Anschließend wird
das Implantat 20, dessen Außendurchmesser D1 geringfügig kleiner
ist, als der Durchmesser D3 der Öffnung 18 des
Basisringes 4, durch die Öffnung 18 des Basisringes 4 gezogen,
so daß der
Basisring 4 mit seiner Unterfläche 14 auf dem Naturgummiring 28 zu
liegen kommt.
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In
das Implantat 20 wird der Klemmring 6 eingeführt und
in die Öffnung 18 des
Basisringes 4 eingepreßt,
wobei die Ringnut 44 des Klemmringes 6 in den
Rastring 32 des Basisringes 4 einrastet. Das Implantat 20 wird
dadurch zwischen dem Basisring 4 und dem Klemmring 6 eingeklemmt,
so daß es
nicht verrutschen kann. Zusätzlich
wird das Implantat 20 noch zwischen der Schulter 34 und
dem Klemmring 6 eingeklemmt.
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Der
Teil des Implantates 20, welcher noch immer aus dem Schnellverschluß 2 nach
außen
ragt, kann nach der Befestigung des Klemmringes 6 abgeschnitten
werden.
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Anschließend kann
wahlweise ein Kolostomiebeutel 1 mit zugehörigem Verbindungsring 10 oder
ein Verschlußdeckel 8 auf
den Basisring 4 angebracht werden.
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