DE2043198A1 - Vorrichtung, bestimmt um von Leidenden an Blaseninkontinenz getragen zu werden - Google Patents

Vorrichtung, bestimmt um von Leidenden an Blaseninkontinenz getragen zu werden

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DE2043198A1
DE2043198A1 DE19702043198 DE2043198A DE2043198A1 DE 2043198 A1 DE2043198 A1 DE 2043198A1 DE 19702043198 DE19702043198 DE 19702043198 DE 2043198 A DE2043198 A DE 2043198A DE 2043198 A1 DE2043198 A1 DE 2043198A1
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Der Anmelder Ist
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Bijkerk, Hendrik Hubertus, Neede (Niederlande)
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

tr- Ing. Herbert Moser
Patentanwalt Hendrik Hubertus Bijkerk, Neede, die Niederlande
Vorrichtung, bestimmt um von Leidenden an Blaseninkontinenz getragen zu werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
die dazu bestimmt ist von Leidenden an Blaseninkontinenz getragen zu werden, welche Vorrichtung mit einem gegen den Unterleib, rund ^ die Vulva anzuordnenden und zu befestigenden länglichen Napf formigen Urin-Auffangbehälter von biegsames Material versehen ist, welcher im Boden eine Abfuhr zu einem Sammelbehälter aufweist, wobei in dem Verbindungsschlauch zwischen Auffangbehälter und Sammelbehälter ein Ventil vorgesehen ist.
Derartige, meistens mit dem Namen "Urinal" bezeichnete Vorrichtungen sind bekannt. Der Urin-Auffangbehälter wird dabei von einer Ausbeulung einer Art von Gummihose gebildet, die
mit einem Gürtel versehen ist oder an einem Gürtel befestigt ^
werden kann. Die Abfuhroffnung im Boden des Urin-Auffangbehälters fuhrt dabei über den4 Verbindungsschlauch zum gegen die Innenseite eines der Oberschenkels zu befestigenden Sammelbehälter. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, dass sie eigentlich nur in einer bestimmten Korperhaltung, und zwar bei stehender Körperhaltung, eine mehr oder weniger befriedigende Urin-Abfuhr zum Sammelbehälter gewährleisten. Bei stehender Korperhaltung ni«»t der Urin-Auffangreservoir ja ein« annähernd waagerechte Lage •in, in welcher Lage der Urin zweckraässig aufgefangen wird und
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durch die sich im niedrigsten Punkt befindenden Abfuhroffnungen unmittelbar zum Sammelbehälter abfliesst. In der Stehhaltung und in noch stärkerem Masse in der Liegehaltung des Korpers ist von einem wirksamen Auffangen des Urins im Auffangbehälter kaum die Rede mehr. In jenen Korperhaltungen nimmt der Auffangbehälter ja eine ziemlich steile Lage ein, wodurch der Urin sich bis am Hinterrand des eigentlichen Auffangbehälters über den hinteren Teil der Gummihose verteilt und dort zu einer als unangenehm erfahrenen Befeuchtung führt. In den gerade genannten Körper-1* haltungen sind die betrachteten Vorrichtungen den für den gleichen Zweck bekannten Feucht-absorbierenden Bandagen eben zurück.
Erfindungsgemäss wird der genannte Nachteil der bekannten Vorrichtungen dadurch behoben, dass der Urin-Auffangbehälter einen Teil einer Bandage bildet, die ferner aus einem länglichen Anlegekissen aus leicht zusanmendrückbarem Material mit einer in diesem vorgesehenen, die Labiae freilassender Oeffnung besteht, welches Kissen derart am Oberrand des Urin-Auffangbehälters anschliesst, dass wenigstens der hintere Endteil des Urin-Auffangbehälters vom hinter der Kissenoffnung liegenden Teil des Anlegekissens überdeckt wird. Der Urin-Auffangbehälter läuft also an der Hinterseite unter dem hinteren Teil des Anlegekissens hindurch, so dass an jener Stelle ein an der Oberseite abgeschlossener Raum entstanden ist, der in der Stehhaltung einem unbehinderten Auffang und Abfuhr des Urins nicht entgegensteht und in der Sitzhaltung, sowie auch in der Liege-
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haltung das über den Rand des Urin-Auffangbehälters nach hinten Hinwegfliessen des Urins verhindert. Dieser Raum bildet sozusagen einen bestimmten Pufferraum, aus dem der zeitweilig aufgefangene Urin sofort zum Sammelbehälter abgeführt wird, sobald die Patientin wieder die Stehhaltung annimmt. Wichtig ist dabei, dass der Behälter um die Labiae gegen den Unterleib gut dichtet, da sonst doch noch Urin zwischen dem überdeckenden Wandteil des Auffangbehälters und dem hinter den Labiae liegenden Teil des Unterleibs wegfliessen konnte. Diese Dichtungsfunktion wird M
nunmehr in effektiver Weise durch die Bandagenausführung mit dem leicht zusammendrückbarem und sich daher unter allen Umständen leicht am Unterleib anpassenden Anlegekissen erfüllt. Der hintere Begrenzungsrand der Kissenoffnung wirkt dabei wie ein - seie es ziemlich dicker - Schöpfrand, der den in der Sitz- bezw. Liegehaltung abgeschlagenen Urin zum hinteren, oben abgeschlossenen Teil des Urin-Auffangbehälters führt.
Es wird bemerkt, dass die Anwendung einer Bandage rat Anlegekissen als Hilfsmittel bei einer Vorrichtung, die zum Abgeben eines Warnungssignals beim Anfang des Urinierens, bereits bekannt ist. Es handelt sich hier jedoch um eine Bandage für einen ganz anderen Zweck und ohne Behälterkapazität.
Für Patientinnen, die an der Bauchliegehaltung gewohnt sind, ist es empfehlenswert auch den vorderen Endteil des Urin-Auffangbehälters in der gleichen Weise durch das Anlegekissen bzw. eine sich unter diesem befindliche Wand zu überdecken.
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Wenn die Vorrichtung insbesondere zum Gebrauch für bettlägerige Patientinnen bestimmt ist, wird die Abfuhroffnung zum Sammelbehälter vorzugsweise im überdeckten Endteil des Auffangbehälters vorgesehen sein, so dass die Abfuhr aus diesem überdeckten Behälterteil zum Sammelbehälter nicht vom Annehmen der Stehhaltung abhängig ist.
Damit der Verbindungsschlauch zwischen Urin-Auffangbehälter und Sammelbehälter beim Annehmen einer andern Korperhaltung, wobei sich die relative Lage und der Abstand des Urin-Auffangbehälters und des Sammelbehälters ändern, keine Verschiebungen der Bandage über den Unterleib verursachen wird, ist dieser Schlauch vorzugsweise balgartig ausgeführt, so dass er eine grosse Biegsamkeit erhält und sich ausserdem an einem geänderten Abstand zwischen den beiden Behältern leicht anpassen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das
Anlegekissen aus Schaumgummi, wobei die innenliegenden, gegebenenfalls mit dem Urin in Berührung gelangenden Kanten des Kissens Feucht-abstossend gemacht worden sind, indem die Zellen bzw. Poren an diesen Kanten z.B. mit einer Gummischicht geschlossen sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die
Ausführung des Ventils im Verbindungsschlauch zwischen dem Auffangbehälter und dem Sammelbehälter. Dieses Ventil soll bei
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aufrechtstehendem Urin-Sammelbehälter, welche Lage der Stehhaltung der Patientin entspricht, eine unbehinderte Abfuhr des abgeschlagenen Urins aus dem Urin-Auffangbehälter zum Sammelbehälter gestatten, während das Ventil in einer annähernd waagerechten Lage des Auffangbehälters und somit bei einer aufrechten Lage des Ventilsitzes - welche Lage der Sitz- oder Liegehaltung der Patientin entspricht - einen zuverlässigen Verschluss des Sammelbehälters bewirkt um das Rückfliessen des Inhalts des Sammelbehälters zum Auffangbehälter vorzubeugen. M
Erfindungsgemäss werden diese Bedingungen erfüllt von einem Kugelventil der Art, wobei der Ventilkorper in Abhängigkeit der Lage des Ventilgehäuses durch das Eigengewicht auf einem den Durchgang durch das Ventilgehäuse versperrenden Hauptsitz oder auf einem den Durchgang nicht behindernden Hilfssitz oder Anschlag aufliegt, und wobei zwischen dem kugelförmigen Ventilkorper und dem Hauptsitz ein flacher, schexbenformiger Hilfsventilkorper vorgesehen ist. Der Vorteil eines flachen
scheibenförmigen Ventilkorpers im Vergleich zu einem kugelfor- ™ migen Ventilkorper ist, dass der Ventilkorper der erstgenannten Art,was seine abschliessende Wirkung anbelangt^nicht von einer bestimmten zentrierten Lage mit Bezug auf seinen Sitz abhängig ist, wie dies wohl für einen kugelförmigen Ventilkorper gilt. Der flache scheibenförmige Ventilkorper darf also in der Ebene des Ventilsitzes verschieben!ohne dass dies die Qualität der Absperrung beeinträchtigt. Dies heisst, dass bei einer etwa aufrecht stehenden Hauptsitzfllche der scheibenförmige Ventil-
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korper durch seines Eigengewicht innerhalb des vom Ventilgehäuse bestimmten Spielraumes in seiner Ebene nach unten verschieben dar ff ohne dass hierdurch die Absperrung aufgehoben wird. Andererseits wird sich ein solcher scheibenförmiger Ventilkorper nicht leicht in flachem Zustand am Hauptsitz anlegen, jedoch viel mehr bestrebtsein eine gekippte Lage mit Bezug auf diesen Sitz einzunehmen. Durch die Kombination mit dem kugelförmigen Ventilkorper wird letzterer Nachteil jedoch in effektiver Weise aufgehoben. Der kugelförmige Ventilkorper wirkt dabei tatsächlich als Andruckkorper. Bereits beim Ausüben einer kleinen Kraft von der Kugel in der Richtung gegen den Hauptsitz wird der scheibenförmige Ventilkorper gut auf den Hauptsitz gedruckt werden, da diese Kraft ja in effektivster Heise und zwar in einem Punkt des mittleren Teils des scheibenförmigen VentilkSrpers ausgeübt wird, während der Angriffspunkt jener Kraft sich durch den rollenden Kontakt zwischen Kugel und Scheibe leicht "einstellt". In einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind der kugelförmige Ventilkorper und der scheibenförmige Ventilkorper durch Dauermagnetwirkung miteinander verbunden; zu diesem Zweck ist z.B. die Kugel aus Stahl hergestellt, während mindestens der mittlere Teil des scheibenförmigen Ventilkorpers aus dauermagnetischem Material hergestellt ist.
Ein Vorteil der dauermagnetischen Verbindung
zwischen den beiden Ventilkorpsrn ist darin zu ersehen, dass der Abstand zwischen dem Hauptsitz und dsm Hilfssitz, d.h. der achsials Spielraum dsr beiden VsntilkSrpsr wsnigsr kritisch
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geworden ist. Bei einem relativ grossen achsialen Spielraum würde ja ein von der Kugel freiliegender scheibenförmiger Ventilkorper leicht in einer Schräglage innerhalb des genannten Spielraumes festklemmen können,welche Gefahr bei einer Dauerverbindung zwischen den beiden Ventilkorpern wesentlich kleiner ist. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass das Ventilgehäuse aus zwei in achsialer Richtung mit Bezug aufeinander verstellbaren Teilen besteht, wobei der eine Teil den Hauptsitz und der andere Teil den Hilfssitz enthält. Indem die beiden Teile des Ventilgehäuses in achsialer Richtung mit Bezug aufeinander verstellt werden, kann man die Schliesszeit des Ventils nach Bedürfnis regeln.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die komplette Vorrichtung in der Gebrauchslage;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bandage mit dem Urin-Aufhahmebehälter;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Bandage nach Fig. 2;
Fig. H einen Achsialschnitt durch das erfindungsgemässe Ventil, und zwar in der geöffneten Lage und
Fig. 5 einen Schnitt durch den gleichen Ventil, aber jetzt in der Schliesslage.
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Die in Fig. 1-3 dargestellte Vorrichtung besteht aus der Bandage 1 und dem mittels eines biegsamen Verbindungsschlauches 2 mit dieser Verbundenen Urin-Sammelbehälter 3. Der Behälter 3 ist mit zwei z.B. als Klebebänder ausgeführten Befestigungsbändern 4 versehen, mit Hilfe deren der Behälter an der Innenseite eines Oberschenkels befestigt werden kann. Eine von einer an der oberen Wand des Behälters 3 vorhandenen Oese 5 zu einem Gürtel 6 führende Verbindungsleine 7 bildet dabei eine Art von Sicherheitsverbindung.
Die Bandage besteht aus einem länglichen Urin- ' Auffangbehälter 8 aus Gummi, Kunststoff, mit Textil bewehrte» Gummi oder derartigem biegsamem Material. Auf den nach aussen umgebogenen Rändern des Aufnahmebehälters 8 ist ein aus Schaumgummi bestehendes Anlegekissen 9 aufvulkanisiert oder in sonstiger Weise befestigt. Das Kissen 9 ist mit einer länglichen Oeffhung 10 versehen, die so bemessen ist, dass der Begrenzungsrand derselben im Gebrauch um die Vulva zu liegen kommt. Der nach aussen umgebogene Oberrand des Urin-Aufnahmebehälters 8 verlängert sich an beiden Enden in Form einer Befestigungszunge 11 bzw. 12 mit je zwei Oeffnungen 13 zum Aufnehmen von Befestigungsknopfen 1t, die zu den in Fig. 1 mit 15 bezeichneten Trägern gehören, mit Hilfe deren die Bandage 1 am Gürtel 6 befestigt werden kann.
Wichtig bei der erfindungsgemässen Bandage ist,
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dass der obere Rand des Urin-Aufnahmebehälters 8 wenigstens an einem Ende -und zwar im gezeichneten Ausführungsbeispiel am hinteren Ende - einen sich nach innen erstreckenden Wandteil aufweist, der den hinteren Endteil 17 des Urin- Aufnahmebehälters 8 oben überdeckt. Dieser an der Obenseite überdeckte hintere Behälterteil 17 spielt eine wichtige Rolle, wenn die Patientin die Sitz- oder Liegehaltung annimmt. Unter solchen Umständen wird ja die Bandage 8 eine etwa aufrechte Lage einnehmen, in welcher Lage der abgeschlagene Urin leicht zwischen dem hinteren Kissen" teil 9a und dem Unterleib hinter den Labiae wegfHessen konnte. Letzteres wird jedoch in Kombination mit der an sich gut dichtenden Anlage des Kissens 9 gegen den Unterleib in effektiver Weise verhindert, indem dem Urin einen Vorzugsweg zum genannten, an der oberen Seite überdeckten Behälterteil 17 geboten wird. Dieser Behälterteil bildet also während der genannten Korperhaltungen eine Art von Pufferraum, in dem der während jener Haltungen abgeschlagene Urin aufgenommen wird, bis die Stehhaltung wieder angenommen wird und der Auffangbehälter 8 wieder in eine etwa waagerechte Lage gelangt, in der der bis zu diesem Augenblick aufbewahrte Urin durch die im Boden des Behälters 8 vorhandene Abfuhroffnung 18 abflieasen und über den Verbindungsschlauch 2 zum Sammelbehälter 3 fHessen kann. Bei Anwendung der Vorrichtung von einer an einer Bauchliegehaltung gewöhnten Patientin ist •8 zu e«p fehlen auch einen vorderen Endteil des Urin-Aufnahme- behilters 8 in ähnlicher Weis· wie den hinteren Endteil 17 an der oberen Seite xu überdecken. Für bettlägerige Patientinnen kann es ferner erforderlich sein die Abfuhroffnung 18 nach hinten zu
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verlegen, so dass auch in der Liegehaltung eine unmittelbare Abfliessung des abgeschlagenen Urins aus dem hinteren Behälterteil 17 stattfindet. In Fig. 2 ist diese alternative Anordnung der Abfuhr mit Strichlinien angegeben.
Damit in der Liege- und Sitzhaltung kein Urin aus dem Sammelbehälter 3 durch den Verbindungsschlauch 2 hindurch zur Bandage 1 zurückfliessen wird, ist im Verbindungsorgan 19 zwischen dem Verbindungsschlauch 2 und dem Sammelbehälter 3 ein Ventil vorgesehen, das in der Stehhaltung ein unbehindertes Abfliessen des Urins aus der Bandage 1 zum Sammelreservoir gestattet, aber beim Annehmen der Liege- oder Sitzhaltung schliesst und damit das Rückfliessen des Urins aus dem Behälter 3 verhindert. Dieses Ventil wird unten an Hand der Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Die Bandage enthält ferner einen Entluftungsschlauch oder -kanal, der im gezeichneten Ausführungsbeispiel in der Wandung des Behälters 8 und in der vorderen Befestigungszunge 12 einvulkanisiert ist und dessen durch die Abfuhroffnung 18 herausragende Endteil durch den Verbindungsschlang 2 hindurch und über das Verbindungsorgan 18 an dem Behälter 3 angeschlossen werden kann.
Die nach innen gerichteten Kanten 21 des Anlege kissens, die mit dem Urin in Berührung kommen können, sind Feucht-abstossend, indem die Zellen oder Poren abgeschlossen worden sind, zu welch·» Zweck eine Bekleidungsschicht aus volle«
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Gummi angebracht sein kann.
Das in Fig. H und 5 dargestellte Ventil hat ein« Gehäuse, bestehend aus zwei Teilen 22 und 23, die durch eine Schraubverbindung 24 in achsialer Richtung verstellbar miteinander verbunden sind. Auf dem wesentlich zylindrischen Anschlussende 25 des Gehäuseteiles 22 ist das eine Ende des Schlauches 2 aufgesteckt, während der Gehäuseteil 22 ferner einen Kragen 26 aufweist, der nach Art eines Bajonettverschlusses um den Anschlusshals 27 des Sammelbehälters 3 greift. M Das Ventil ragt mit dem Ventilgehäuseteil 23 durch die vom Anschlusshals 27 begrenzte Oeffnung des Behälters 3 hindurch in das Innere des Behälters 3. Das Anschlussende 25 des Gehäuseteiles 22 hat eine exzentrische Bohrung 28, die in der flachen Sitzoberfläche 2 9 mündet, die ein wenig mit Bezug auf das ringförmige, mit Aussengewinde versehene Ende 30 zurückliegt, auf welchem Ende 30 der mit Innengewinde versehene becherartige Gehäuseteil 23 aufgeschraubt ist. Die Sitzfläche 29, die den Hauptsitz des Ventils bildet, wirkt mit
einem flachen scheibenförmigen Ventilkörper 31 zusammen, der im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Kernteil 32 aus dauermagnetischem Material und einem um diesen liegenden ringförmigen Teil 33 aus einem geeigneten Kunststoff besteht. Der Ventilkörper 31 ist an der dem Sitz 29 abgekehrten Seite in Berührung mit der Stahlkugel 34, die Bit Spielraum im becherförmigen Gehäuseteil 23 aufgenommen ist. Im Boden des becherförmigen Gehäuseteils 23 ist eine Oeffnung 35 vorgesehen
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derer Rand 36 als Hilfssitz fur die Kugel 3H dient. Um die zentrale Oeffnung 35 ist eine Reihe von Durchtrittsof fhungen 37 in Gehauseteil 23 vorgesehen, die parallel zur zentralen Oeffnung 35 eine dauernde Verbindung zwischen den Räumen innerhalb und ausserhalb des becherförmigen Gehauseteils 23 darstellen. Die Innenmantelfläche 38 des becherförmigen Gehäuseteils ist etwa konisch ausgebildet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ventillage liegt die Kugel auf dem Hilfssitz 36 und ist der scheibenförmige , " Ventilkorper 31 vom Hauptsitz 29 abgehoben. Bei dieser Ventillage ist eine unbehinderte Verbindung zwischen dem Schlauch 2 und dem Behalter 3 vorhanden, welche Verbindung über die Bohrung 28, den von seinem Sitz freiliegenden Ventilkorper 31, den Raum innerhalb des becherförmigen Gehauseteils 23 und die Durchtrittsof fnungen 33 lauft. Bei dieser Ventilläge und Behalterlage kann eine unbehinderte Abfuhr aus dem Urin-Auffangbehälter 8 zum Urin-Sammelbehälter 3 stattfinden.
Wenn nun das Ventil aus der Lage nach Fig. H gekippt wird, wird eine Lage erreicht, ,wobei das Gewicht der Kugel eine dem Hauptsitz 29 zugekehrte Komponente hat, die den Ventilkorper 31 auf seinen Sitz 29 drückt. Diese Lage ist in Fig. 5 dargestellt. Der Ventilkorper 31 ist dabei durch das Eigengewicht so weit wie möglich nach unten verschoben, während die Kugel 34 auf dem unteren Teil der Innenmantelfläche 38 stützt.
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Es ist klar, dass die Grosse der Kraft, mit der die Kugel 34
den Ventilkorper 31 auf den Sitz 29 drückt, an erster Stelle von der Steilheit der Sitzoberflache 29 abhangig ist. Je steiler die Lage dieser Sitzoberfläche ist, um so kleiner die Gewichts komponente der Kugel ist, die den Ventilkörper 31 auf seinen
Sitz drücken soll. Die von der Kugel ausgeübte Schliesskraft
wird jedoch vergrossert durch die gezeichnete konische Gestalt der Innenmanteloberflache des becherförmigen Gehauseteils 23.
Je nach dem die genannte Innenmanteloberflache starker konisch
ist, wird der Ventilkorper 31, ausgehend von der senkrechten M
Lage nach Fig. t, nach einem kleineren Kipphebel-,schliessen. Es wird dabei bemerkt, dass die Hagnetverbindung zwischen der Kugel 34 und dem Ventilkorper 31 verhindert, dass letzterer VentilkBrper unerwünscht an seinem Sitz 29 kleben würde. Anderer-
seits verhindert diese Verbindung nicht, dass die Kugel leicht mit Bezug auf den Ventilkorper 31 rollen kann und die beiden
Teile also mehr oder weniger unabhängig voneinander ihre Lagen
"suchen" können.
In der Lage nach Fig. 5 ist es ein Vorteil, dass di· Bohrung 28 exzentrisch liegt. Dies· exzentrische Anordnung hat ja In dar dargestellten Lag«, in der der VentilkSrper 31 und die Kugel 3t ihr« niedrigste Lage «it Bezug auf die Ventilgehlusewandung einnehmen, zur Folge, dass der Ventilk3rper doch analhernd konzentrisch ait Bezug auf diese Bohrung liegt und die Oichtungsfliehe »wischen des VentilkSrper 31 und den Sits ringsherum eine wesentlich konstante Breite hat.
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Diese exzentrische Anordnung der Bohrung 28 hangt übrigens mit dem Vorhandensein eines durch das Anschlussende 2 5 verlaufenden Entlüftungskanals 39 zusammen, der einerseits seitlich von ringförmigen Ende 30 im Raum des Anschlusshalses 27 und somit im Behälterraum mündet und andererseits bis innerhalb eines achsial ausragenden Anschlusstutzens 25a durchlauft, der zum Anschliessen des durch den Schlauch 2 hindurch zum Urin-Sammelbehälter 3 führenden Entlüftungsschlauches 20 dient.
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    •J Vorrichtung, bestimmt um von Leidenden an Blaseninkontinenz getragen zu werden, welche Vorrichtung mit einem gegen den Unterleib, rund die Vulva anzuordnenden und zu befestigenden länglichen napf formigen Urin-Auffangbehälter von biegsamem Material versehen ist, welcher im Boden eine Abfuhr zu einem Sammelbehälter aufweist, wobei in dem Verbindungsschlauch zwischen Auffangbehälter und Sammelbehälter ein Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Urin- M Auffangbehälter einen Teil einer Bandage bildet, die ferner aus einem länglichen Anlegekissen aus leicht zusammendrückbar em Material mit einer in diesem vorgesehenen, die Labiae freilassender Oeffnung besteht, welches Kissen derart am Oberrand des Urin-Auffangbehälters anschliesst, dass wenigstens der hintere Endteil des Urin-Auffangbehälters vom hinter der Kissenoffnung liegenden Teil des Anlegekissens überdeckt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegekissen aus Schaumgummi besteht, wobei die innenliegenden, gegebenenfalls mit dem Urin in Berührung gelangenden Kanten des Kissens Feucht-abstossend gemacht worden sind, indem die Zellen bzw. Foren an diesen Kanten z.B.
    mit einer Gummischicht geschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlauch zwischen Urin-Auffangbehälter und Sammelbehälter balgenformig ausgebildet ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Kugelventil ist wobei der Ventilkorper in Abhängigkeit der Lage des Ventilgehäuses durch das Eigengewicht auf einem den Durchgang durch das Ventilgehäuse versperrenden Hauptsitz oder auf einem dan Durchgang nicht behindernden Hilfssitz oder Anschlag aufliegt, und wobei zwischen dem kugelförmigen Ventilkorper und dem Hauptsitz ein flacher, scheibenförmiger Hilfsventilkorper vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kugelförmige VentilkSrper und der scheibenförmige Ventilkorper durch Dauermagnetwirkung miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel aus Stahl hergestellt ist, während mindestens der mittlere Teil des scheibenförmigen Ventilkorpers aus dauermagnetischem Material hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse aus zwei in achsialer Richtung mit Bezug aufeinander verstellbaren Seilen besteht, wobei der eine Teil den Hauptsitz und der andere Teil den Hilfssitz enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, becherförmige Teil des Ventilgehäuses, der den Hilfssitz und die Ventilkugel enthält, eine sich gegen den Hauptsitz konisch erweiternde Innenmanteloberfläche aufweist.
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  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet , dass die in der Hauptsitzflache mundende Durchgangsoffftung des Ventils exzentrisch liegt und zwar in einem Masse, der etwa der Hälfte des radialen Spielraumes des scheibenförmigen Ventilkorpers und/oder der Ventilkugel im Ventilgehäuse entspricht« .
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DE19702043198 1969-09-05 1970-09-01 Vorrichtung, bestimmt um von Leidenden an Blaseninkontinenz getragen zu werden Pending DE2043198A1 (de)

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