DE3004648C2 - Vakuum-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Vakuum-Anzeigevorrichtung

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DE3004648C2
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    • H01J31/15Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with ray or beam selectively directed to luminescent anode segments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Anzeigevorrichtung zum Darstellen von Ziffern und/oder Zeichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für derartige Anzeigeeinheiten sind verschiedene Aufbauformen bekannt. Bei Vakuum-Anzeigevorrichtungen verschiedener Hersteller folgen z. B. in Blickrichtung gesehen elektronenliefernde Heizfäden, Steuergitter und eine Leuchtstoffschicht hintereinander. Bei anderen Anzeigevorrichtungen ist direkt auf die Frontplatte der Leuchtstoff aufgebracht. Von vorne unsichtbar befinden sich hinter dem Leuchtschirm die Steuergitter und eine indirekt beheizte Oxidkathode.
Für alle Arten von Anzeigevorrichtungen, nicht nur für Vakuum-Anzeigevorrichtungen, ist es üblich, verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Kontrastverhältnisse der Anzeige zu ergreifen. Dazu gehört z. B. das Einfärben der Frontgläser oder auch das Bedecken der Frontplatte mit einer lichtabsorbierenden Schicht außer an den Stellen, an denen die Anzeige erscheint. Der Konirast K werde nun wie folgt definiert:
K = (Ht- H2)/ H2- HVH2- 1 mit Hi = Helligkeit der hellen Stelle Hl = Helligkeit der dunkleren Stelle
Aus dieser Gleichung ist sofort ersichtlich, daß bei konstantbleibender Signalhelligkeit Hi der Kontrast um so besser wird, je geringere Helligkeit H 2 die dunkel bleibenden Gebiete aufweisen. Durch das Abdunkeln der nichtleuchtenden Gebiete mit einer lichtabsorbierenden Schicht wird aber die reflexionsbedingte Helligkeit H 2 herabgesetzt und damit der Kontrast K offensichtlich erhöht
Ein Nachteil dieser Maßnahme ist jedoch, daß auch der Kontrast zwischen Gebieten, die mit einer lichtabsorbierenden Schicht bedeckt sind und solchen die nicht mit dieser Schicht bedeckt sind, auch im nicht eingeschalteten Zustand erhöht wird. Die meisten Leuchtstoffe besitzen nämlich eine sehr helle, in der Regel sogar weiße Körperfarbe. Wenn, wie bei
ίο Vakuum-Anzeigevorrichtungen, dieser helle Leuchtstoff zum Darstellen von Ziffern und/oder Zeichen segmentmäßig in Form dieser Ziffern oder Zeichen aufgebracht ist, und diese hellen, Leuchtstoff bedeckten Gebiete von mit einer absorbierenden Schicht bedeck ten Gebieten umgeben sind, so ist offensichtlich, daß sich insbesondere bei starken Umlicht die Leuchtstoffgebiete schon stark vom Untergrund abheben, auch ohne daß der Leuchtstoff zum Leuchten erregt ist. Bei sehr starkem Auflicht kann dies so weit gehen, daß bei weißer Leuchtfarbe nicht mehr unterschieden werden kann, ob der Leuchtstoff einer Ziffer durch elektronische Anregung leuchtet, oder ob die Ziffer aufgrund des starken Reflexionslichtes des weißen Leuchtstoffes erkennbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuum-Anzeigevorrichtung anzugeben, bei der zwischen Gebieten, weiche zum Leuchten gebracht werden können und den immer dunkelbleibenden Gebieten auch bei starkem Auflicht kein Unterschied mehr erkennbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gegeben. Statt eines weißen Leuchtstoffes wird ein farbig pigmentierter Leuchtstoff verwendet. Gleichzei tig wird als lichtabsorbierende Schicht eine solche Schicht verwendet, die eine Substanz enthält, die im wesentlichen dieselbe Körperfarbe aufweist, wie der pigmentierte Leuchtstoff. Es ist offensichtlich, daß durch diese Maßnahme selbst bei stärkstem Umlicht nicht mehr zwischen mit Leuchtstoff und mit lichtabsorbierender Schicht bedeckten Gebieten unterschieden werden kann.
Besonders einfach ist es natürlich, die Körperfarben der Leuchtstoffschicht und der lichtabsorbierenden Schicht dadurch aufeinander abzustimmen, daß die lichtabsorbierende Schicht gerade das Pigment enthält, mit dem der Leuchtstoff pigmentiert ist. Praktisch identische Farben lassen sich dadurch herstellen, daß die lichtabsorbierende Schicht einen nichtleuchtenden wei ßen pigmentierten Stoff enthält, dessen Pigment dasselbe ist wie das des pigmentierten Leuchtstoffs.
Durch die bisherigen Maßnahmer, des Angleichens der Körperfarben von Itchtabsorbierender Schicht und Leuchtstoffschicht ist gewährleistet, daß selbst bei stärkstem Umlicht die gesamte Anzeigefläche der Anzeigeeinheit einheitlich erscheint. Sollen nun Ziffern und/oder Zeichen dargestellt werden, so ist es besonders vorteilhaft, ein Pigment zu wählen, dessen Körperfarbe sich von der Leuchtfarbe des Leuchtstoffs unterscheidet. Es ist z. B. möglich einen rotleuchtenden Leuchtstoff und ein blaues Pigment zu wählen. Dann erscheint in nicht betriebenem Zustand die gesamte Anzeigefläche blau. Darzustellende Ziffern oder Zeichen erscheinen dagegen deutlich rot auf blauem Grund.
Bei den Vakuum-Anzeigevorrichtungen, bei denen in Blickrichtung Heizfäden, Steuergitter und Leuchtstoffschicht aufeinander folgen, sind die segmentweise aufgeteilten Leuchtstoffgebiete direkt von der lichtab-
sorbierenden Schicht umgeben. Bei der anderen Bauform, bei der Leuchtschirm, Steuergitter und Kathode in Blickrichtung hintereinander folgen, ist es jedoch vorteilhafter, die lichtabsorbierende Schicht auf der Außenseite der Frontplatte aufzubringen, und die mit Leuchtstoff bedeckten Anodensegmente breiter auszuführen als die in der lichtabsorbierenden Schicht freibleibenden Stellen.
Die Erfindung wird in folgenden anhand von durch zwei Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen ι ο näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematischer Aufbau einer Vakuum-Anzeigevorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 von einer nichiabsorbierenden Schicht umgebene, mit Leuchtstoff bedeckte Anodensegmente.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen schematischen Aufbau einer Vakuum-Anzeigevorrichtung von der Art, bei der in Blickrichtung Leuchtschirm, Steuergitter und Kathode aufeinander folgen. Auf einer Frontpktte 1 ist eine durchsichtige Leiterbahn 2 aufgebracht, welche als Anode dient Die geometrische Form dieser durchsichtigen Leiterbahn ist aus F i g. 2 ersichtlich, weicht die Aufsicht auf eine Frontplatte gemäß F i g. 1 zeigt Die Leiterbahn ist in Segmente 3 aufgeteilt, wobei gemäß F i g. 2 nach üblicher Art und Weise jeweils 7 Segmente so zusammengesetzt sind, daß eine einfache Darstellung von Ziffern ermöglicht ist An diese Segmente 3 kann über Zuleitungen 4 Spannung angelegt werden. In Fig.2 ist nur an einem Segment, welches mit 3.! bezeichnet ist, eine Zuleitung eingezeicnnet Eine Vakuum-Anzeigevorrichtung besitzt beliebig viele solcher aus Segmenten zusammengesetzte Ziffern. In einer Vakuum-Anzeigevorrichtung dienen die Segmente 3 üblicherweise als Anode. Es wird an sie eine Spannung von etwa 20—60 V, typischerweise 30 V1 angelegt
Diese Anodensegmente sind mit einer Leuchtstoffschicht 5 bedeckt. Die Leuchtstoffschicht ist von einer lichtabsorbierenden Schicht 6 umgeben, welche sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig.2 schraffiert dargestellt ist. Die Leuchtstoffschicht wird durch Elektronen erregt, welche aus einer mit einer Oxidschicht bedeckten und von einer indirekten Heizung 7 beheizten Kathode 8 austreten. Der Elektronenfluß zwischen Kathode 8 und den Anodensegmenten 3 wird noch durch ein Steuergitter 9 beeinflußt. Der ganze Aufbau wird von einem auf die Frontplatte 1 aufgesetzten Deckel 10 abgeschlossen. Der Abstand von Kathode zur Frontplatte beträgt etwa 1 —2 mm.
Eine von einer lichtabsorbierenden Schicht 6 umgebene Leuchtstoffochicht 5 kann wie folgt beschrieben hergestellt werden. Auf einer handelsüblichen mit Indiumzinnoxid oder einer anderen durchsichtigen Leitschicht bedeckten Glasplatte wird zunächst mittels üblicher Photoverfahren ein gewünschtes Muster von Anodensegmenten 3 und Zuleitungen 4 aufgebracht. Anschließend wird auf die Seite der Frontplatte, auf der sich die Segmente befinden, eine Suspension von pigmentiertem Leuchtstoff in einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol (PVA) und Amnioniumdichromat (ADC) aufgetragen und getrocknet. Durch eine Maske hindurch wird diese Schicht an den Stellen belichtet, an denen sich die Anodensegmente 3 befinden. An diesen Stellen härtet die Schicht aus. An den anderen Stellen wird die Schicht mit Wasser abgespült und danach die Frontplatte getrocknet Im folgenden Schritt wird eine Suspension aufgetragen, welche statt des Leuchtstoffs eine lichtabsorbierende Substanz enthält. Nun wird an allen Stellen belichtet, an denen sich keine Anodensegmente 3 befinden. Die nichtbelichteten Gebiete der Schicht werden wiederum mit Wasser abgespült und danach die Frontplatte getrocknet Auf diese Weise ist eine Frontplatte 1 hergestellt, welche mit Leuchtstoff bedeckte Anodensegmente 3 und eine diese umgebende lichtabsorbierende Schicht 6 aufweist Als Leuchtstoff kommt z. B. Zinkoxid in Frage, welches eine weiße Körperfarbe und rote Leuchtfarbe besitzt Dieser Leuchtstoff kann z. B. mit Kobahaluminat pigmentiert sein, wodurch er eine blaue Körperfarbe erhält Falls eine grüne Körperfarbe gewünscht ist, kommt als Pigment ζ. Β. Ο2Ο3 in Frage. Ein K-Kanntes, verwendbares rotes Pigment ist z. B. Fe2Ü3. Ais i'chtabsorbierende Substanz in der lichtabsorbierenden Schicht 6 hat sich pigmentiertes Aluminiumoxid als zweckmäßig erwiesen. Es wird zweckmäßigerweise dasselbe Pigment verwendet, ■ velches auch bei der Pigmentierung des Leuchtstoffes benutzt wird.
Falls ein Aufbau verwendet wird, bei dem in Blickrichtung Kathode, Steuergitter und Leuchtschirm aufeinanderfolgen, erfolgt das Herstellen von mit Leuchtstoff bedeckten und mit lichtabsorbierender Schicht umgebenen Anodensegmenten wie vorbeschrieben. Der Grundgedanke der Kontrasterhöhung durch Farbanpassung von Leuchtstoffschicht und lichtabsorbierender Schicht ist vom Gesamtaufbau der Vakuum-Anzeigevorrichtung unabhängig.
Bei einem Aufbau einer Vakuum-Anzeigevorrichtung, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Leuchtstoffschicht 5 direkt von der lichtabsorbierenden Schicht 6 umgeben ist Es ist vielmehr möglich, die lichtabsorbierende Schicht 6 außen auf die Frontplatte 1 aufzubringen und in dieser Schicht segmentweise Aussparungen, an denen die Anzeige erscheint, anzubringen. Die mit einer Leuchtstoffschicht bedeckten Anodensegmente werden weiterhin auf der Innenseite der Frontplatte aufgebracht Zweckmäßigerweise werden diese Segmente etwas breiter gewählt als die Aussparungen in der auf der Frontplattenaußenseite aufgebrachten lichtabsorbierenden Schicht. Dadurch werden Parallaxefehler ausgeglichen, und es ist gewährleistet, daß auch bei schrägem Blickwinkel die leuchtende Anzeige immer in voller Segmentbreite erfolgt.
Die Anpassung der Eigenfarben der Leuchtstoffschicht und der lichtabsorbierenden Schicht gewährleisten, daß selbst bei stärkstem Umlicht bei nichtleuchtendem Leuchtstoff eine einheitliche Anzeigefläche erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vakuum-Anzeigevorrichtung zum Darstellen von Ziffern und/oder Zeichen, mit einzeln ansteuerbaren Segment-Anoden, auf denen Leuchtstoffe aufgebracht sind und mit einer Frontplatte, die außer an den Stellen, an denen die Anzeige erscheint, mit einer lichtabsorbierenden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff (5) farbig pigmentiert ist und daß die lichtabsorbierende Schicht (6) eine Substanz enthält, die im wesentlichen die Körperfarbe des pigmentierten Leuchtstoffs (5) aufweist
2. Vakuum-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in der lichtabsorbierenden Schicht (6) das Pigment ist, mit dem der Leuchtstoff (5) pigmentiert ist.
3. Vakuum-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in der IichtabsorJ>:erenden Schicht (6) ein pigmentierter nicht leuchtender weißer Stoff ist,
4. Vakuum-Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfarbe des Leuchtstoffs (5) und die Körperfarbe des Pigments unterschiedlich sind.
5. Vakuum-Fluoreszenz-Anzeigeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leuchtstoff (5) bedeckten Anodensegmente (3) auf der Innenseite der Frontplatte (1) aufgebracht sind, und daß die lichtabsorbierende Schicht (6) auf der Außenseite der Frontplatte (1) aufgebracht ist, und daß die Anodensegmente (3) breiter sind als die in der lichtabsorbierende Schicht (6) freibleibenden Stellen.
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