DE3016808A1 - Gasentladungsanzeigebildschirm - Google Patents
GasentladungsanzeigebildschirmInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/492—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes
- H01J17/497—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes for several colours
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- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
-
- Gasentladungsanzeigebildschirm
- Die Erfindung betrifft einen Anzeigebildschirm der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Ein farbiger Flachbildschirm in Gasentladungstechnik besteht aus vielen- Gasentladungszellen, deren Innenwandungen mit einem Leuc,htstoff (Blau, Grain, Rot) beschichtet sind. Die Leuchtstoffe werden durch das bei der Entladung erzeugte UV angeregt. Jeweils drei-oder vier benachbarte Gasentladungszellen bilden einen Weißpunkt. Zusätzlich zu dem anregenden W emittiert die Gasentladung auch noch Linien im sichtbaren Spektralbereich (z. B. für Hg: 405/8 nm, 436 nm, 546 nm, 577/9 nm).
- Diese sichtbare Emission überlagert sich dem Lumineszenzlicht und führt, wenn sie nicht energiegleich mit der Emission des Leuchtstoffes ist, zu einer Entsättigung des Bildpunktes.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anzeigeschirm der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem gesättigte Farben dargestellt werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Anzeigebildschirm mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Anordnung eines Spektralfilters vor einem Bildpunkt ermöglicht die Ausblendung von störendem Licht, welches außerhalb des Emissionsbereichs des die Farbe des Bildpunktes charakterisierenden Leuchtstoffes liegt.
- Eine merkbare Verbesserung der Farbdarstellung kann unter Umständen bereits durch Vorschalten von Filtern vor die Bildpunkte einer Farbe erreicht werden. Vorteilhafterweise bestehen die Filter in diesem Fall aus Glas, welches nur im Emissionsbereich der Leuchtstoffe transparent ist, also beispielsweise: Rotfilter vor Gasentladungszelle mit Rotleuchtstoff oder Grünfilter vor Gasentladungszelle mit Grünleuchtstoff oder Blaufilter vor Gasentladungszelle mit Blauleuchtstoff.
- Bei Verwendung nur eines Filters einer Farbe ergibt sich gegenüber der Verwendung verschiedenfarbiger Filter eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung. Als besonders vorteilhaft ist bei der Anordnung von Filtern nur vor Bildpunkten einer Farbe bei einer Quecksilber-Gasentladung der Fall anzusehen, daß nur den roten Bildpunkten Filter vorgeschaltet sind, die für grünes Licht nicht durchlässig sind, Der besondere Vorteil einer solchen Anordnung resultiert aus der spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges und den relativ starken sichtbaren Emissionslinien des Quecksilbers im Blauen und Grünen.
- Die Empfindlichkeit des Auges ist im grünen Spektralbereich besonders hoch, so daß grüne Emissionsante-ile der Gasentladung den Farbeindruck-der roten Bildpunkte stark verfälschen.
- Eine weitere günstige Ausführungsform sieht die Verwendung von Filtern einer Farbe für Bildpunkte verschiedener Farben vor. Als besonders vorteilhafte Beispiele hierfür seien angeführt: Purpurfilter vor Gasentladungszelle mit Rotleuchtstoff und " " " Blauleuchtstoff Gelbfilter II II II Grünleuchtstoff und " II " Rotleuchtstoff Cyanfilter " ti II Blauleuchtstoff und " " II Grünleuchtstoff.
- Dies verbindet- eine Verbesserung des Farbeindrucks von Bildpunkten verschiedener Farbe mit dem Vorteil der einfachen Herstellung.
- Eine weitere günstige Ausführungsform der Erfindung sieht Kombinationen der o. a. Möglichkeiten vor. Hierbei sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) beispielsweise folgende Möglichkeiten denkbar: Zwei der Lumineszenz entsprechende Filter vor Bildpunkten nur zweier Farben.
- Rote, blaue und grüne Filter vor jeder entsprechenden Gasentladungszelle.
- Ein gemeinsames Filter vor Bildpunkten zweier Farben und ein andersfarbiges Filter vor den Bildpunkten der dritten Farbe (z. B. Purpurfilter vor roten und blauen Punkten, Grünfilter vor grünen Punkten).
- Ein gemeinsames Filter für Bildpunkte zweier Farben und ein andersfarbiges Filter, das ebenfalls zwei Farben gemeinsam ist (z. B. Purpurfilter vor roten und blauen Punkten und Gelbfilter vor roten und grünen Punkten).
- Die günstigste Auswahl für den jeweiligen Anwendungsfall kann nicht allgemein angegeben werden, da hierbei die Eigenschaften des verwendeten Leuchtstoffes, die Art der Gasentladung und die Eigenschaften der für die spektralen Bereiche der Leuchtstofflumineszenz zur Verfügung stehenden Filter als wesentliche Parameter berücksichtigt werden müssen. Die Auswahl der günstigsten Ausführungsform ist jedoch im konkreten Fall dem Fachmann mit den o. g. Anleitungen ohne weiteres möglich.
- Die Emissionslinien der Gasentladung bei etwa der gleichen Wellenlänge wie das Maximum des Lumineszenzlichts des Leuchtstoffs tragen bei Aus filterung der übrigen Linien noch zu einer Helligkeitssteigerung des Bildpunktes ohne Entsättigung bei.
- Bei Verwendung von Filtermaterial, welches die Gasentladung beeinflussen oder von dieser angegriffen werden könnte, ist es zweckmäßig, die Filter auf der Außenseite der Frontscheibe anzuordnen.
- Für den Fall, daß der Durchmesser der Bildpunkte klein ist im Vergleich zur Frontscheibendicke ist es von Vorteil, die Filter auf der Innenseite, d. h. der den Gasentladungszellen zugewandten Seite der Frontscheibe des Bildschirms anzuordnen, da ansonsten das von einem Bildpunkt einer Farbe divergent abgestrahlte Licht nur zum Teil durch das zugehörige Filter beobachtet wird (Parallaxe).
- Eine derartige Anordnung mit getrennten Filtern für Bildpunkt verschiedener Farbe zeigt die Abbildung. Auf die Frontscheibe sind in einer der Anordnung der Gasentladungszellen entsprechenden Struktur die Farbfilter angeordnet. Dabei liegt das Blaufilter BF vor der Gasentladungszelle mit dem Biauleuchtstoff BL, das Rotfilter RF vor der-Gasentladungszelle mit Rotleuchtstoff RL und das Grünfilter GF vor der Gasentladungszelle mit Grünleuchtstoff GL.
- Wie bereits. erwähnt, ergeben sich beiVerwendung nur einer Filterart besondere Vorteilefür die Herstellung.
- Als Frontscheibe kann hierbei ein auf der einen Seite mit einer dünnen Filterschicht (ca. 100 bis 500 Zum) überzogenes Glas (Art eines Uberfangglases> verwendet werden. Durch einen Fotolackprozeß wird die Filterschicht an den der Anordnung der Gasentladungszellen entsprechenden Stellen maskiert und an den freiliegenden Stellen durch einen Ätzprozeß entfernt.
- Ein weiteres- günstiges Herstellungsverfahren, das auch für die Aufbringung verschiedenfarbiger Filter geeignet ist,-sieht vor,~die der Anordnung der Entladungszelle entsprechend strukturierte Filterschicht durch Siebdruck auf der Frontscheibe aufzubringen. Aus farbigem Glasmehl wird durch Zusatz eines organischen Bindemittels (z. B. 14 % Lösung von Äthylcellulose in Terpeniol) eine siebdruckfähige Paste hergestellt und in der gewünschten Struktur auf die Frontscheibe gedruckt. Bei Verwendung verschiedenfarbiger Filter auf derselben Frontscheibe werden die verschiedenfarbigen Filter in aufeinanderfolgenden Siebdruckschritten aufgebracht. Eine Zwischentrocknung (im-Beispielsfall bei 12000)-sorgt dafür, daß das Lösungsmittel des organischen Bindemittels zum Teil verdampft und ein weiterer Siebdruck ohne Beschädigung der bereits gedruckten Strukturen ausgeführt werden kann.
- Nach Beendigung aller Siebdrucke wird durch Wärmebehandlung (im Beispielsfall 300 bis 4500C) zuerst das organische Bindemittel zersetzt und somit entfernt und dann bei höheren Temperaturen (ca. 450 bis 8000C) das Glasmehl zu einer transparenten Filterschicht erschmolzen.
- Es liegt nun eine Frontscheibe vor, die entsprechend der Struktur der Gasentladungszellen mit verschiedenfarbigen Filtern belegt ist (Abbildung). Die Filter haben den weiteren Vorteil, daß durch sie ein großer Anteil des auf den Anzeigeschirm fallenden Umgebungslichtes absorbiert wird, wodurch zusätzlich eine deutliche Kontrastverbesserung erreicht werden kann. Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche Anzeigebildschirm mit einer Vielzahl von mit Leuchtstoff belegten Gasentladungszellen als Bildpunkten mit gegebenenfalls unterschiedlicher, vom jeweiligen Leuchtstoff abhängiger Leuchtfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens den Bildpunkten einer Farbe ein für das Emissionslicht des entsprechenden Leuchtstoffes transparentes Filter vorgeschaltet ist.
- 2. Anzeigeschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter vor den Lwnineszenzlicht emittierenden Bildpunkten nur in diesem Emissionsbereich transparent sind.
- 3. Anzeigeschirm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gemeinsame Filter fiir Bildpunkte mehr als einer Farbe.
- 4. Anzeigeschirm nach Anspruch 3 mit Bildpunkten in den Farben Rot, Grün und Blau, gekennzeichnet durch ein Purpurfilter für Rot und Blau und/oder ein Cyanfilter für Blau und Grün und/oder ein Gelbfilter für Grün und Rot.
- 5.- Anzeigeschirm nach Anspruch 2 und Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Eombination von Filtern für Bildpunkte nur einer Farbe mit Filtern für Bildpunkte mehrerer Farben.
- 6. Anzeigeschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter auf der Außenseite der Frontscheibe angeordnetsind.
- 7. Anzeigeschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter auf der Innenseite der Frontscheibe des Anzeigeschirms angeordnet sind.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Anzeigeschirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Filters dieses durch Fotolackmaskierung einer die ganze Frontplatte bedeckenden Filterschicht und Wegätzen der nicht abgedeckten Filterbereiche erzeugt wird.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Anzeigeschirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet4 daß eine der Anordnung der Entladungszellen entsprechend strukturierte Filterschicht durch Siebdrucken auf die Frontscheibe aufgebracht wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung verschiedenfarbiger Filter auf einer Frontplatte diese durch mehrmaliges Siebdrucken mit entsprechenden Zwischentrocknungsschritten und anschließender Wärmebehandlung zur Zersetzung der organischen Bestandteile der Paste und Erschmelzen des farbigen Glasmehles erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016808 DE3016808A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Gasentladungsanzeigebildschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803016808 DE3016808A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Gasentladungsanzeigebildschirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3016808A1 true DE3016808A1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6101422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803016808 Pending DE3016808A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Gasentladungsanzeigebildschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3016808A1 (de) |
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- 1980-05-02 DE DE19803016808 patent/DE3016808A1/de active Pending
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