DE854550C - Langgestreckte Hochdruckmetalldampfentladungsroehre mit gleichmaessiger Strahlungsemission und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Langgestreckte Hochdruckmetalldampfentladungsroehre mit gleichmaessiger Strahlungsemission und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE854550C
DE854550C DEG3511A DEG0003511A DE854550C DE 854550 C DE854550 C DE 854550C DE G3511 A DEG3511 A DE G3511A DE G0003511 A DEG0003511 A DE G0003511A DE 854550 C DE854550 C DE 854550C
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tube
uniform
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high pressure
radiation emission
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DEG3511A
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Edmund Dr Germer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/35Vessels; Containers provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Langgestreckte Hochdruckmetalldampfentladungsröhre mit gleichmäßiger Strahlungsemission und Verfahren zu ihrer Herstellung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf langgestreckte Hochdruckmetalldampfentladungsröhren, z. B. Quecksilberdampfentladungsröhren mit Edelgaszusatz, vorwiegend für Wechselstrombetrieb mit aktivierten Elektroden. Derartige Röhren von etwa i m Länge und mehr und einem Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm haben den Nachteil, daß etwa 30°/o der fabrizierten Röhreneine unterschiedliche Strahlungsemission längs der Röhre zeigen, und zwar zeigt bei derartigen neuen, an sich fehlerhaften Röhren die eine Seite eine Emission von ioo°j., welche längs der Röhren zur anderen Seite hin mehr oder weniger unregelmäßig abnimmt bis zu etwa 8o°;',. Der Grund für diese unerfreuliche Erscheinung konnte bisher noch nicht einwandfrei gefunden und abgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt nun ein Mittel an, wie trotz dieser Erscheinung derartige Röhren derart verändert werden, daß sie längs der Röhre eine nicht mehr unterschiedliche Emission besitzen. Dabei wird von der schwächsten Emissionsstelle der Röhre ausgegangen, und diejenigen Teile der Röhre, welche eine stärkere Emission besitzen, werden mit einem Filterbelag versehen, so daß derartig behandelte, an sich stärker leuchtende Teile der Röhre auch nur die Emission von sich geben, wie die schwächer leuchtenden Teile der Röhre. Bei richtiger Bemessung des filternden Belages der Röhre bzw. des Filters einer um die Röhre angeordneten Hülle emittiert die Röhre nun insgesamt an allen Stellen längs der Röhre eine gleichmäßige oder nahezu gleichmäßige Strahlung. Zwar wird die Ökonomie der Röhre etwas herabgesetzt, aber das spielt für die technischen Belange keine Rolle, zumal jetzt keine Stelle dunkler leuchtet als die schon vorhandenen schwächer strahlenden, nicht abgedunketten Teile der Röhre. Wichtiger ist es, eine langgestreckte, gleichmäßig.emittierende Strahlungsquelle zu besitzen, damit z. B. bei Verwendung der Röhren in Lichtpausmaschinen die Lichtpausen nicht unerwünscht fleckig werden, wie es heute mit den jetzigen Röhren oft vorkommt. Die-ünwesentlich verlängerte Belichtungszeit spielt dabei keine Rolle.
  • Der auf die Röhre bzw. auf eine diese umgebende Hülle aufzutragende Filterbelag wird etwa auf folgende Weise vorgenommen: Die nach dem Abschmelzen von der Pumpapparatur als fehlerhaft befundene Röhre (mit unterschiedlicher Emission längs der Röhre) wird in ein Gestell eingespannt und in Betrieb gesetzt. Dabei wird die Röhre in ständige Rotation versetzt. Unter der Röhre, z. B. in etwa 2o bis 30 cm Abstand, befinden sich in gewissen Abständen, z. B. alle io bis 2o cm, Photozellen, auf welche die darüberliegenden Röhrenteile einwirken und an welche zu beobachtende Meßinstrumente angeschlossen sind. Ist eine Röhre fehlerhaft, so werden die Meßinstrumente von der einen Seite her nach der anderen Seite zunehmende Licht- und evtl. UV-Strahlungsemission anzeigen. Nun wird als Beispiel vermittels eines Sprühapparates, welcher eine geeignete Lösung, z. B. kolloidale Lösung, eines Farbstoffes, Graphit oder Metall usw., enthält, diese auf die heller leuchtenden Röhrenteile fein aufgesprüht, wodurch sich auf ihnen ein leicht absorbierender Belag bildet. Besonders sei ein Belag empfohlen, der sich ergibt, wenn z. B. eine wäßrige Suspension von Stempelfarbe, wie sie für Aufdrucke auf Vakuumgefäße, Glühbirnen usw. verwendet wird, durch den Sprühapparat auf die heiße rotierende Röhre aufgesprüht wird, wonach sich ein Belag von silberner, goldener oder anderer Farbe ergibt, der nicht von der Röhre entfernt werden kann.
  • Dabei werden die Meßinstrumente beobachtet, und die Sprühung wird so lange fortgesetzt, bis alle Meßinstrumente den gleichen Betrag anzeigen. Auf diese Weise wird im allgemeinen ein keilförmiger absorbierender Belag entstehen. Statt den Belag auf der Röhre anzubringen, kann er auch auf einem Hüllgefäß, welches mit der Röhre mitgeliefert wird, aufgebracht werden, wobei diese Hülle, gegebenenfalls auch die in ihr befindliche Röhre, diese evtl. unterschiedlich gegen die Hülle, über den Meßinstrumenten bzw. Photozellen gedreht wird. Auch hier wird die Sprühung so lange fortgesetzt, bis alle Meßinstrumente den gleichen Wert anzeigen. Es dürfte sich empfehlen, den Belag von der einen Seite her, der an sich stärker leuchtenden, keilförmig schwächer werdend etwa bis zu drei Vierteln hin zur anderen Seite aufubringen. Dies dürfte praktisch genügen.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele stellen schematische Ausführungsbeispiele dar, an denen die Erfindung näher erläutert wird.
  • Die Abb. i zeigt eine derartig beschriebene fertiggestellte Röhre nach dem Abschmelzen von der Pumpapparatur. i ist die Entladungsröhre aus hochschmelzendem Glas oder Quarz von z. B. 1,25 m Länge und 3 cm Durchmesser. An den Enden befinden sich die beiden entladungsgeheizten aktivierten Elektroden 2 und 3. Die Röhre ist mit beispielsweise Argon von q bis 8 mm und einem Tropfen verdampfbaren Quecksilbers gefüllt, der während des Betriebes der Röhre zweckmäßig restlos verdampft unter Hochdruckbildung in der Röhre. Wie aus den Pfeilen ersichtlich, soll die eine Seite der Röhre etwa ioo°, ö, die Mitte etwa 9o% und das andere Ende der Röhre etwa 8o°% Strahlungsemission zeigen. Die Abb. 2 zeigt nun die gleiche Röhre nach der Behandlung, d. h. nach Aufbringen des erwähnten Belages. Der keilförmige Belag 5 auf der äußeren Röhrenwandung ist hier stark übertrieben dargestellt. Die Pfeile zeigen, daß nun die Emission längs der ganzen Röhre konstant ist. Vorzugsweise dürfte sich ein Stoff für den Belag empfehlen, der die für Lichtpauspapiere besonders wirksame Spektrallinie 366o A abfiltert.
  • Wie oben erwähnt wurde, dürfte es sich empfehlen, z. B. aus einer Spritzpistole, einen Nebel auf die Röhre zu sprühen. Der Vorratsbehälter der Spritzpistole kann z. B. mit Aquadag, d. h. einem mit Ammoniak usw. versetzten kolloidalen Graphit, gefüllt sein. Auch feinkörnige Farbstoffe, wie z. B. Zn O nebst evtl. zweckmäßigen Bindemitteln, wie Wasserglas, in einer Suspension, dürften geeignet sein. Auch dürfte z. B. eine Lösung oder Suspension aufgesprüht werden können, welche beim Niederschlag der Partikel auf7der Wandung feine Metallteilchen, wie Gold, Platin, Palladium, Silber, Kupfer usw., gegebenenfalls mit einem Bindemittel, wie Wasserglas, Borsäure usw., hinterläßt. Auch kann z. B. die Röhre mit einem Ätzmittel oder vermittels Sandstrahl aufgerauht werden, was vielleicht schon zum- Ausgleich der Strahlungsemission genügt. Gegebenenfalls dürfte diese Aufrauhung der Oberfläche vorteilhaft sein für das Festhalten der aufgebrachten Absorptionsschicht. Wle gesagt, kann eine derartige Behandlung auch auf einem eine Röhre umgebenden Hüllgefäß vorgenommen werden. Auch kann ein Hüllgefäß innen mit dem Belag versehen werden, indem z. B. etwa in Art der Herstellung eines Fluoreszenzbelages in Fluoreszenzlampen eine Farbflüssigkeit in die vertikal gestellte Röhre eingesaugt und wieder herabgelassen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Langgestreckte Hochdruckmetalldampfentladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung einer gleichmäßigen oder nahezu gleichmäßigen Strahlungsemission längs der Röhre die Oberfläche bzw. ein sie umgebendes Hüllgefäß mit einer abgemessenen absorbierenden Schicht auf den an sich heller leuchtenden Röhrenteilen versehen wird, welche derart bemessen ist, daß die anfänglich unterschiedliche Emission längs der Röhre in eine gleichmäßige oder nahezu gleichmäßige verwandelt wird, insbesondere derart, daß nun die Röhre längs mit einer solchen Emission strahlt, wie vorher der am schwächsten strahlende Bereich der Röhre.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Röhre-bzw. eines Hüllgefäßes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Betrieb befindliche Röhre mit unterschiedlicher Strahlungsemission über einigen Photozellen oder einer unter der Röhre beweglichen Photozelle rotiert, so daß die Strahlungsemission längs der Röhre gemessen und miteinander verglichen werden kann, woraufhin unter Beobachtung der mit den Photozellen verbundenen Meßinstrumente die stärker leuchtenden Röhrenteile so lange, z. B. durch Aufsprühung eines hauchdünnen Farbstoffbelages (z. B. einer Suspension von Stempelfarbe für Vakuumgefäße in destilliertem Wasser), eines Belages von Graphit oder Metall, gegebenenfalls auch unter Aufrauhung der Röhrenwandung und evtl. folgender Aufsprühung an diesen Stellen, gegebenenfalls unter Hinzufügung eines Bindemittels, abgedunkelt werden, bis die Röhre auf ihrer ganzen Länge die gleiche oder nahezu gleiche Strahlungsemission besitzt.
DEG3511A 1950-09-09 1950-09-09 Langgestreckte Hochdruckmetalldampfentladungsroehre mit gleichmaessiger Strahlungsemission und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE854550C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959477C (de) * 1952-08-17 1957-03-07 Quarzlampen Gmbh Vorrichtung zum Herstellen von Lichtpausen mit einer Quecksilber-Hochdrucklampe
DE962915C (de) * 1954-06-06 1957-05-02 Max Braun Fa Scheinwerfer mit beliebiger Helligkeitsverteilung
DE1030928B (de) * 1953-07-02 1958-05-29 Pintsch Licht G M B H Anordnung zum Verhindern des Austritts von unerwuenschtem ultraviolettem Licht bei Leuchtstofflampen
DE1125073B (de) * 1958-11-25 1962-03-08 Egyesuelt Izzolampa Leuchtstofflampe fuer ueberhoehte Leistungsaufnahme
DE3145127A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "vorrichtung zur gradientenfreien ausleuchtung von passiven anzeigevorrichtungen und verfahren zu deren herstellung"

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