DE955449C - Verfahren zum UEberziehen des Innern einer gekruemmten Roehre mit Leuchtstoff - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen des Innern einer gekruemmten Roehre mit LeuchtstoffInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1957
N 10839 VIII c 12i f
mit Leuchtstoff
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen der Innenwand einer gekrümmten
Röhre zur Herstellung einer elektrischen Gas- und/oder Dampfentladungsröhre mit Leuchtstoff.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine auf diese Weise überzogene Röhre und auf
eine mit einer solchen überzogenen Röhre hergestellteelektrischeGas-und/oder
Dampfentladungslampe.
Bei vielen Gas- und/oder Dampfentladungslampen findet ein Überzug der Innenwand der meist
rohrförmigen Hülle mit einem Leuchtstoff Anwendung, der die bei der Entladung erzeugte
Strahlung in Strahlung mit einer längeren Wellenlänge, beispielsweiseLioht, umsetzt. Das Überziehen
der Innenwand einer solchen Röhre bietet heutzutage nahezu keine Schwierigkeiten mehr, wenn
die Röhre gerade ist. Es findet dann meist eine
Suspension des Leuchtstoffes in einer Lösung eines hochmolekularen organischen Bindemittels in
irgendeinem passenden Lösungsmittel Verwendung; dieses Lösungsmittel verdampft bei einer
niedrigen Temperatur rasch. Eines der meist angewandten Verfahren zum Aufbringen der Suspension
auf die Innenwand der Röhre, die später zu einer Entladungslampe verarbeitet werden soll,
besteht darin, daß die Röhre senkrecht angeordnet ίο und die Suspension von der Unterseite in die Röhre
emporgedrückt wird. Hat die Suspension das obere Ende der Röhre erreicht, so entleert man die Röhre
rasch, entfernt sie vom verwendeten Gerät und trocknet sie in senkrechter Lage, häufig unter Zuführung
warmer Luft. Auf diese Weise ist ein praktisch regelmäßiger Überzug der Innenwand
der Röhre mit dem vom Bindemittel gebundenen Leuchtstoff .erzielbar. Das Bindemittel wird anschließend
durch Erhitzung entfernt.
Bei gekrümmten Röhren, bei denen nicht nur an kreisförmig gekrümmte Röhren, sondern insbesondere
an verwickeitere Formen gedacht wird, wie sie für Werbebeleuchtung oder Dekoration häufig
Anwendung finden, ist ein solches einfaches Verfahren zum Überziehen der Innenwand rieht möglich,
denn bei der geraden Röhre ist es eine Vorbedingung, daß die Röhre während des Trocknens
senkrecht angeordnet ist. Die an der Wand haftende Suspensionsschicht tröpfelt nämlich verhältnismäßig
stark aus. Durch Regelung der Bindemittelmenge, der Viskosität und der Temperatur
beim Auströpfeln ist es trotzdem möglich, einen nahezu gleichmäßigen Überzug zu erzielen. Dieses
Auströpfeln ist bei einer gekrümmten Röhre nicht möglich, insbesondere nicht, wenn die Röhre eine
verwickelte Form aufweist. Einige Teile, nämlich diejenigen, die beim Auströpfeln nahezu senkrecht
angeordnet sind, wurden mit einer nahezu regelmäßigen Schicht überzogen werden, andere Teile
jedoch mit einer erhebli.ch dickeren. Schicht des Leuchtstoffes. Dies ist unerwünscht, nicht nur weil
eine an verschiedenen Stellen ungleich dicke Leuchtstoffschicht der Röhre ein sehr schlechtes
' Aussehen verleiht, sondern auch weil der Leuchtstoff auf wachsender Schichtdicke in zunehmendem
Maße absorbiert. Infolgedessen würde bei brennender Lampe die Intensität des ausgesandten Lichtes
in unerwünschter Weise an verschiedenen Stellen völlig verschieden sein.
Zum Überziehen gekrümmter Röhren, aus denen nachher elektrische Gas- und/oder Dampfentladungslampen
hergestellt werden, sind deshalb eine große Anzahl verschiedener Verfahren vorgeschlagen
worden.
Für eine nahezu kreisförmige oder spiralförmig gekrümmte Röhre wurde vorgeschlagen, eine beschränkte
Menge an Suspension in die Röhre einzubringen und diese Suspension durch Drehen in
der senkrechten Ebene mit den unterschiedlichen Teilen der Wand in Berührung zu bringen. Die
Röhre wird dabei so langsam gedreht, daß derjenige Teil der Röhre, dessen Überzug noch nicht
trocken ist, sich stets in einer senkrechten Lage befindet. Dieses Verfahren erfordert beispielsweise
1V4 Stunde je Umdrehung.
Es leuchtet ein, daß bei einer Röhre mit bizarr gekrümmter Form von dem gleichen Prinzip ausgegangen
werden könnte, wobei jedoch entweder eine sehr komplizierte Maschine Verwendung finden
müßte oder ein Arbeiter die Röhre von Hand in die verlangte Lage bringen und diese Lage sehr
langsam ändern müßte. Eine solche Lösung des Problems ist selbstverständlich für die Praxis unbrauchbar.
Eine andere Lösung ist darin gefunden worden, daß die Innenwand der Röhre mit einem
Bindemittel, beispielsweise Phosphorsäure oder Glyzerin, überzogen wird, das seine Bindemitteleigenschaften
längere Zeit beibehält. Danach wird trockener Leuchtstoff in die Röhre eingebracht.
Dieser Stoff haftet, insbesondere wenn die Röhre geschüttelt wird, als eine verhältnismäßig regelmäßige
Schicht an der Wand und dem auf sie aufgebrachten Bindemittel. Ein Nachteil dieses Verfahrens
ist der, daß es schwierig ist, die Bindemittelschicht gleichmäßig über die Wand zu ver- 8g
teilen. Es findet dabei ein mit dem Bindemittel getränkter Schwamm Verwendung, der mit Hilfe von
Preßluft durch die Röhre hindurchgetrieben wird. Es hat sich herausgestellt, daß dabei in der Bewegungsrichtung
des Schwammes Streifen auftreten, d. h. daß bestimmte Teile der Wand mit einer größeren Menge an Bindemittel überzogen
werden als andere Teile.
Zur Verbesserung der Verteilung wurde ferner folgendes erdacht. Es finden kleine Glasperlen Anwendung,
die beispielsweise durch Eintauchen mit einer dünnen Bindemittelschicht überzogen worden
sind. Die so überzogenen Perlen werden in die Röhre eingebracht und durch Schütteln mit sämtlichen
Teilen der Wand in Berührung gebracht. Es hat sich als möglich erwiesen, auf diese Weise tatsächlich
einen regelmäßigen Überzug der Röhre zu erzielen, was jedoch in hohem Maße vom Geschick
des Arbeiters, der dieses Verfahren durchführt, abhängig ist. Außerdem ergibt sich verhältnismäßig
häufig Bruch der Röhre, was insbesondere bei den verwickeiteren Formen, wie sie für Werbebeleuchtung
erforderlich sind, einen großen Verlust bedeutet, weil die Röhre bereits von einem erfahrenen
Glasbläser die verlangte Form erhalten hat.
Sogar wenn der Bindemittelüberzug nahezu gleichmäßig ist, verbleibt der Nachteil, daß die
aufgebrachte Leuchtstoffschicht eine verhältnismäßig offene Struktur aufweist. Die Teilchen liegen
nämlich nicht gut geschlossen, und infolgedessen ist die Glaswand örtlich der Gasentladung
ausgesetzt, was insbesondere bei Anwendung von Quecksilberdampf eine rasche Schwärzung der
Röhre zur Folge hat. Auch ist die Herstellung von Leuchtstoffen für diese Verfahren schwieriger als
für das Suspensionsverfahren.
Die Erfindung schafft eine erheblich einfachere Lösung für das Überziehen mit Leuchtstoff der
Innenwand einer gekrümmten Röhre zur Herstellung einer elektrischen Gas- und/oder Dampfentladungslampe.
Sie gründet sich auf die Er-
kenntnis, daß auch bei sehr komplizierten Röhrenformen
nahezu stets ein großer Teil der Röhre in einer flachen Ebene liegt. Dies ist verständlich,
weil die meisten Werbebeleuchtungen und Lampen für Dekorationszwecke an Mauern und Decken angebracht
werden. Die Teile der Röhre, die in einer Ebene liegen, brauchen nicht unmittelbar aneinander
anzuschließen.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Überziehen der Innenwand einer gekrümmten Röhre zur Herstellung einer elektrischen Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit Leuchtstoff, wobei die wesentlichen Teile der Röhre in einer Ebene liegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer Suspension des Leuchtstoffes in einer Lösung eines hochmolekularen organischen. Bindemittels in einem Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 30 und 1500 C gefüllt und die überflüssige Suspension aus der Röhre entfernt wird, worauf
Das Verfahren nach der Erfindung zum Überziehen der Innenwand einer gekrümmten Röhre zur Herstellung einer elektrischen Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit Leuchtstoff, wobei die wesentlichen Teile der Röhre in einer Ebene liegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer Suspension des Leuchtstoffes in einer Lösung eines hochmolekularen organischen. Bindemittels in einem Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 30 und 1500 C gefüllt und die überflüssige Suspension aus der Röhre entfernt wird, worauf
die Röhre derart angeordnet wird, daß die flache Ebene waagerecht liegt und das Lösungsmittel des
Bindemittels dadurch entfernt wird, daß der Druck in der Röhre herabgesetzt wird, jedoch nicht in
solchem Maße, daß das Lösungsmittel zum Sieden gerät.
Obgleich im vorstehenden stets von einer Lampe die Rede war, ist es einleuchtend, daß das Verfahren
auch in den Fällen Anwendung finden kann, in denen die von der Leuchtschicht und der Gasentladung
ausgesandte Strahlung nicht sichtbar ist, sondern beispielsweise im ultravioletten Teil des
Spektrums liegt. Unter »dem überflüssigen Teil der Suspension« ist derjenige Teil der eingebrachten
Suspension zu verstehen, der nicht an der Wand haftet.
Bei der vorstehend beschriebenen waagerechten Anordnung sackt die Leuchtstoffschicht in die in
der waagerechten Ebene liegenden unteren Röhrenteile.
Infolgedessen ist es unvermeidlich, daß auf der Unterseite eine dickere Leuchtstoffschicht entsteht
als auf der Oberseite. In der Praxis bedeutet dies keinen Nachteil, weil die Röhre beim Trocknen
so angeordnet werden kann, daß derjenige Teil, der nachher den Beschauern zugewendet ist,
oben liegt. Dann liegt bei der endgültigen Anordnung der Entladungslampe der dickere Teil der
Leuchtstoffschicht auf der dem Beschauer abgewendeten Seite, was keine Schwierigkeiten bietet.
Je rascher die Verdampfung der Lösung erfolgt, je regelmäßiger ist die Stärke der Schicht. Man
könnte diese Verdampfung dadurch beschleunigen, daß Luft durch die Röhre hindurchgeblasen wird,
wie dies bei senkrecht angeordneten Röhren üblich ist. Im vorliegenden Fall würde dies jedoch zur
Folge haben, daß auf die an der Wand haftende, dünne Suspensionsschicht eine Kraft senkrecht zur
Schwerkraft ausgeübt würde. Infolgedessen würde eine gewisse Runzelung und somit ein unregelmäßiger
Überzug unvermeidlich sein. Deshalb wird gemäß der Erfindung das Bindemittel dadurch
rasch verdampft, daß der Druck in der Röhre herabgesetzt wird. Dies hat den zusätzlichen Vorteil,
daß sich Abkühlung ergibt, was wieder eine zusätzliche Steigerung der Visko<»;tät der Suspension
zur Folge hat, wodurch das Absacken der Leucht-Stoffschicht verringert wird. Die Druckerniedrigung
ist selbstverständlich auf einfache Weise dadurch erzielbar, daß die Röhre auf einer Seite verschlossen
und auf der anderen Seite an eine Vakuum pumpe angeschlossen wird. Der Druck in der Röhre
darf nicht so weit herabgesetzt werden, daß das Lösungsmittel ins Sieden gerät. Dann würde sich
infolge der Blasenbildung und des Spritzens eine sehr unregelmäßige Leuchtschicht mit vielen Verdickungen
und Verdünnungen ergeben.
Das Verfahren nach der Erfindung kann mit allen bekannten Leuchtstoffen durchgeführt werden,
beispielsweise mit Kalziumwolframat, Magnesiumwolframat, Zinkberylliumsilikat, Halophosphaten,
Kadmiumborat usw. Als hochmolekulares Bindemittel können Nitrozellulose, Alginate, Kunstharze
u. dgl. Verwendung finden. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Azeton, Äthylazetat,
Butylazetat.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung bezeichnet
ι eine kastenförmige Armatur, die ein Gerät 2 zum Erzeugen einer hohen Spannung enthält.
Dieses Gerät 2 wird aus dem Lichtnetz gespeist, an das es über die Steckdose 3 angeschlossen werden
kann. Auf und teilweise in dem Kasten 1 befindet sich die Gas- und/oder Dampfentladungslampe 4,
die aus einer Anzahl Buchstaben und einer Anzahl gestrichelt dargestellter Verbindungsteile besteht.
Die Buchstaben sind auf und die Verbindungsteile gs in dem Kasten 1 angeordnet. Wie aus der Figur
hervorgeht, liegen die die Buchstaben bildenden Teile der Entladungsröhre in einer flachen Ebene.
An den* Enden ist die Entladungsröhre 4 mit den Elektroden 5 und 6 versehen, die mit dem Gerät 2
verbunden sind. Wenn beim Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung die Röhre, aus der
nachher die Entladungslampe 4 hergestellt wird, nachdem sie bereits, in die in der Figur dargestellten
Form gebracht worden ist, so angeordnet wird, daß die Buchstabenebene waagerecht liegt, ergibt sich
beim Absacken der Suspension in die waagerechten Teile auf der Unterseite unten eine etwas dickere
Leuchtschicht. Liegt diese Unterseite nach der Montage auf dem Kasten 1 auf, so bleibt die unterschiedliche
Dicke der Leuchtschicht beim Beschauen der Werbebeileuchtung nahezu unmerklich.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zum Überziehen der Innenwand einer gekrümmten Röhre, die als eine elektrische Gas- und/oder Dampfentladungslampe verwendet werden soll und deren wesentliche Teile in einer Ebene liegen, mit einem Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer Suspension des Leuchtstoffes in einer Lösung eines hochmolekularen organischen Bindemittels in einem Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 30 und 150° C gefüllt unddie überflüssige Suspension aus der Röhre entfernt wird, worauf die Röhre so angeordnet wird, daß die flache Ebene waagerecht liegt und das Lösungsmittel des Bindemittels dadurch entfernt wird, daß der Druck in der Röhre erniedrigt wird, jedoch nicht so weit, daß das Lösungsmittel ins Sieden gerät.
- 2. Gekrümmte Röhre, die im Innern, mit einer Leuchtstoffschicht überzogen ist, die nach dem Verfahren nach Anspruch ι aufgebracht worden ist. -
- 3. Aus einer gekrümmten Röhre nach Anspruch 2 hergestellte elektrische Gas- und/oder Dampfentladungslampe.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 609 548/390 6.56 (609 726 12. 56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL955449X | 1954-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955449C true DE955449C (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=19865923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN10839A Expired DE955449C (de) | 1954-06-28 | 1955-06-25 | Verfahren zum UEberziehen des Innern einer gekruemmten Roehre mit Leuchtstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955449C (de) |
-
1955
- 1955-06-25 DE DEN10839A patent/DE955449C/de not_active Expired
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