DE1259118B - Optisches Fenster hoher Lichtdurchlaessigkeit fuer Behaelter, Druckbehaelter und Simulationskammern - Google Patents
Optisches Fenster hoher Lichtdurchlaessigkeit fuer Behaelter, Druckbehaelter und SimulationskammernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
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G02b
Deutsche KL: 42 h - 34/08
H 57249 IX a/42 h 23. September 1965 18. Januar 1968
Es ist seit einiger Zeit üblich, die Bedingungen, denen Raumkapseln in der Stratosphäre unterliegen,
bei der Prüfung der Kapseln und der notwendigen Meßgeräte in entsprechenden Raumkammern zu
simulieren. Diese Simulationskammern stehen hierbei nicht nur unter einem sehr hohen Vakuum, vielmehr
müssen auch die Strahlungsbedingungen simuliert werden, denen eine Raumkapsel durch die Sonnenbestrahlung
und durch andere Strahlungseinflüsse unterworfen ist.
Die gebräuchlichen Kammern zur Weltraumsimulation weisen Abschlußfenster unterschiedlicher Abmessungen
aus einem temperatur- und druckbeständigen Werkstoff auf, der für eine dem Sonnenspektrum
weitgehend ähnliche, auch kurzwellige Anteile enthaltende Strahlung durchlässig sein muß. Eine dem
Sonnenspektrum angeglichene Strahlung wird meist durch außerhalb der Simulationskammer angeordnete
Xenon-Hoch- und Höchstdrucklampen erzeugt und enthält neben dem sichtbaren Anteil gleichzeitig nicht
unbeträchtliche Anteile an kurzwelligen UV-Strahlen und an langwelligen IR-Strahlen. Wesentlich ist dabei,
daß die Emission dieser Lampen möglichst ohne Verlust in die Kammer eingestrahlt wird.
In vislen Fällen wurde das durch relativ kleine Quarzglasfenster eingestrahlte Licht durch Spiegelung
innerhalb der Kammer gleichmäßig verteilt, insbesondere auf das zu testende Objekt. Hierfür genügen
an sich Fenster kleiner Abmessungen; es treten jedoch besonders durch Mehrfachreflexion im Innern erhebliche
Lichtverluste auf, die durch direkte Einstrahlung durch ein größeres Fenster vermieden werden könnten,
sofern die Eigenabsorption des Fensters besonders im UV- und IR-Gebiet klein zu halten wäre.
Als Werkstoff für die Abschlußfenster wird im allgemeinen wegen seiner für diesen Verwendungszweck
günstigen Eigenschaften Quarzglas verwendet. Um nun möglichst viel Strahlung in die Kammer hineinzubekommen,
müssen entsprechend große Einstrahlöffnungen und somit große Abschlußfenster verwendet
werden. Dhs hat jedoch zur Folge, daß mit zunehmender Größe der Einlaßöffnung wegen der damit gleichzeitig
anwachsenden Beanspruchung des Abschlußfensters dessen Plattendicke ebenfalls zunehmen muß.
So ist beispielsweise für ein Abschlußfenster von etwa 500 mm lichter Weite eine Quarzglasplatte mit einer
Dicke von etwa 50 mm erforderlich, während bei einem Abschlußfenster von 900 bis 1000 mm lichter
Weite die Quarzglasplatte schon 70 bis 80 mm dick sein müßte, um den Anforderungen zu genügen. Derartige
Schichtdicken wurden bisher allgemein vermieden, man wählte statt dessen kleine Abschluß-Optisches
Fenster hoher Lichtdurchlässigkeit für Behälter, Druckbehälter und Simulationskammern
Anmelder:
HERAEUS-SCHOTT QUARZSCHMELZE
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 6450 Hanau, Rohrstr. 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinrich Mohn, 6462 Hailer
fenster und verteilte die Strahlung auf das Objekt im Innern der Kammer durch Spiegelung.
Nicht nur die hohen Kosten großer Quarzglasplatten von etwa 500 bis 1000 mm Durchmesser schränkten
ihre bisherige Verwendung ein, sondern auch der mit der Plattenstärke einhergehende Nachteil der beträchtlichen
Absorption sowohl der UV-Strahlen als auch der IR-Strahlen. Die hohen Kosten zwar durch Verwendung
von Quarzglas mittlerer Qualität gesenkt werden, doch tritt bei diesen Quarzglassorten eine
noch stärkere Absorption von Strahlen auf, wenn Schichtdicken der Quarzglasplatten von 50 bis 80 mm
notwendig werden. Es mußte also bisher stets ein Kompromiß in Kauf genommen werden, indem entweder
kleine Abschlußfenster mit einem Durchmesser von 100 bis 150 mm und einer Plattenstärke von etwa
5 bis 10 mm gewählt wurden, die infolge der erforderlichen Vielzahl der Fenster mit dem weiteren Nachteil
zahlreicher Dichtungsstellen und Schattenzonen behaftet waren, oder indem große Abschlußfenster mit
entsprechend hoher Plattenstärke gewählt wurden, die eine dementsprechend hohe Absorption der Strahlung
aufweisen.
Das Maß der möglichen Absorption der Strahlung geht aus den in der Zeichnung dargestellten Kurvenbildern
hervor. In Fig. 1 ist die Durchlässigkeit von Platten aus im Handel erhältlichem Quarzglas
natürlicher Herkunft für UV- und IR-Strahlen dar-
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gestellt, und zwar für die drei unterschiedlichen Schichtdicken von 4, 50 und 80 mm in einem Wellenlängenbereich
der Strahlung zwischen 180 ηαμ und 4,5 μ. Es ist deutlich zu erkennen, daß bei Schichtdicken
von 50 und 80 mm zwischen 180 und 260 πιμ nahezu völlige Absorption eintritt und auch im IR-Bereich
zwischen 2,5 und 4,5 μ nur ein kleiner Teil der Strahlung hindurchgelassen wird im Gegensatz zu
einer Quarzglasplatte, die nur 4 mm dick ist.
Ähnliche Verhältnisse zeigt F i g. 2 für ein synthetisches Quarzglas von Industriequalität, bei dem
die UV-Durchlässigkeit bei einer Schichtdicke von 4 mm noch als befriedigend angesehen werden kann,
während bei Schichtdicken von 50 und 80 mm die Absorption bereits erheblich ist.
Günstiger verhalten sich in bezug auf die UV-Durchlässigkeit die hochwertigen synthetischen Quarzglassorten,
deren Absorption im kurzwelligen Bereich außerordentlich gering ist selbst bei Schichtdicken
von 50 und 80 mm und erst unterhalb 190 πιμ zunimmt.
Allerdings zeigen diese Quarzglassorten im IR-Bereich eine stärkere, allerdings in dünner Schicht
wiederum sehr geringe Absorption. Diese Verhältnisse sind der Fig. 3 zu entnehmen.
Die in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Quarzgläser
sind an sich bekannt.
Bei allen Quarzglastypen zeigt es sich, wie auch aus den soeben erwähnten Kurvenbildern hervorgeht,
daß bei Quarzglasplatten geringer Schichtdicke von beispielsweise 4 mm die sowohl im UV- als auch im
IR-Bereich auftretende Absorption der Strahlung praktisch zu vernachlässigen ist. Die Verwendung von
dünnen Quarzglasplatten für die optischen Fenster von Simulationskammern müßte somit auf jeden Fall
angestrebt werden, wenn nicht damit gleichzeitig die bereits obenerwähnten Nachteile der zahlreichen
Dichtungsstellen und Schattenzonen bei den kleinen Fenstern bisher möglicher Abmessung verbunden
waren.
Hier bringt nun die vorliegende Erfindung entscheidende Verbesserungen und einen ganz erheblichen
technischen Fortschritt. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß die geschilderten Nachteile
vermieden und Platten großen Durchmessers und geringer Schichtdicke verwendet werden können,
wenn das Abschlußfenster ein Zellensystem als Träger aufweist, mit dem die dünne Platte aus Quarzglas
verbunden ist.
Das neue optische Fenster für Behälter, Druckbehälter und Simulationskammern besteht erfindungsgemäß
aus einer an sich bekannten Platte aus natürlichem oder synthetischem Quarzglas in einer keine
oder nur geringe Absorption im UV- und IR-Bereich einer dem Sonnenspektrum angeglichenen Strahlung
hervorrufenden Schichtdicke und einem mit dieser Platte verbundenen Zellensystem als Träger.
Das tragende Zellensystem besteht aus einer vorzugsweise
opaken Quarzglasplatte, die mit Bohrungslöchern gleichen und/oder verschiedenen Durchmessers
versehen ist. Zweckmäßig, insbesondere im Hinblick auf die maximale Lichtdurchlässigkeit des
optischen Fensters, ist es, den mit Bohrungslöchern gleichen Durchmessers versehenen Träger an den
Schnittpunkten der verbleibenden Stege ebenfalls zu durchbohren, um auf diese Weise Materialanhäufungen
bei den verbleibenden tragenden Elementen des Stützsystems weiter zu reduzieren. Besonders günstig hat
sich die nachstehende und in den Fig. 4 und 5
schematisch dargestellte Anordnung der Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers bewährt.
Durchmesser | Durchmesser | Geringste | mm | |
der großen | der kleinen | verbleibende | 4,5 bis 5,0 | |
Öffnungen | Öffnungen | Wandstärke | 4,5 bis 5,0 | |
mm | mm | mm | etwa 5,0 | |
1 | 50 | etwa 20 | 3,0 bis 3,5 | etwa 6,0 |
2 | 60 | 18 bis 22 | 3,0 bis 3,5 | etwa 6,0 |
3 | 70 | 24 bis 28 | 3,5 bis 4,0 | |
4 | 80 | 28 bis 32 | 4,0 bis 4,5 | |
5 | 90 | 30 bis 35 | 4,0 bis 4,5 | |
Um für bestimmte Prüfungen innerhalb der Kammer gewisse Wellenlängen oder auch Wellenlängenbereiche
der eingesetzten Strahlung ausschalten oder speziell nur diese durch das Fenster hindurchtreten
lassen zu können, kann die von dem Zellensystem
ao getragene Platte aus optischem Quarzglas mit einer
Filterschicht belegt sein, die die unerwünschten Wellenlängen selektiv absorbiert bzw. die erwünschten
Wellenlängen durchläßt. Besonders zweckmäßig sind diese Filterschichten in an sich bekannter Weise durch
Aufdampfen geeigneter Metalle oder Metallverbindungen im Vakuum herzustellen.
Beim Aufschmelzen der Quarzglasplatte auf das tragende Zellensystem kann in einfacher Weise ein
geringes Durchsacken an den Bohrungslöchern erfolgen, so daß eine schwache Linsenwirkung entsteht.
Hierdurch wird in Verbindung mit der Reflexion der Zellenwände eine zusätzliche Lichtlenkung in den einzelnen
Zellen erreicht; auf diese Weise kann von außen eingestrahltes Licht parallelisiert werden, was
für bestimmte Anordnungen erwünscht sein kann.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, für die tragende Gerüstplatte Quarzglas zu verwenden, sondern diese
könnte auch aus dem billigeren Quarzgut bestehen, so daß das ganze System erheblich billiger wird. Im allgemeinen
wird man jedoch dem durchsichtigen Quarzglas für das Stützgerüst den Vorzug geben wegen der
höheren Durchlässigkeit im Vergleich zum Quarzgut. Selbst wenn infolge der großen Schichtdicke des Traggerüstes
von beispielsweise 50 bis 80 mm im UV- und IR-Bereich eine höhere Absorption vorhanden ist, so
kann doch der übrige Teil des Spektrums ungehindert auch durch die Rippen hindurchgehen. Beispielsweise
beträgt der freie Durchgang bei unterschiedlichen Bohrungen gemäß F i g. 4 mit Durchmesser von 80 und
32 mm insgesamt 80% der Fläche, und nur 20% des
Lichtes passiert die verbleibende Rippenstruktur. Wird somit für das Traggerüst durchsichtiges Material,
wenn auch mit geringerer Durchlässigkeit verwendet, so kann man sagen, daß insgesamt mindestens
90% der eingestrahlten UV- und IR-Strahlung durch das ganze System hindurchgehen.
Ein weiterer Vorteil des optischen Fensters gemäß der Erfindung besteht darin, daß der gewichtsmäßige
Anteil des hochwertigen Quarzglases nur 8 bis 10% des für eine massive Platte erforderlichen Quarzglasgewichtes
beträgt. Dies ist eine außergewöhnliche Einsparung und ein Gewinn an durchgelassener Intensität
im UV- und IR-Bereich der Strahlung.
Selbstverständlich kann die Struktur des optischen Fensters auch in anderer Weise modifiziert werden, beispielsweise durch Anbringen von Öffnungen mit sechseckigem oder auch rechteckigem Querschnitt, wobei Öffnungsweiten und Rippenstärken den jewei-
Selbstverständlich kann die Struktur des optischen Fensters auch in anderer Weise modifiziert werden, beispielsweise durch Anbringen von Öffnungen mit sechseckigem oder auch rechteckigem Querschnitt, wobei Öffnungsweiten und Rippenstärken den jewei-
ligen mechanischen Bedingungen angepaßt sind. Hierbei
ist eine möglichst große Weite der Öffnung anzustreben unter Berücksichtigung einer minimalen
Stärke der aufgeschmolzenen Quarzglasplatte. Beispielsweise entspricht einer lichten Öffnung zwischen
den parallelen Seiten eines Sechseckes von etwa 70 mm eine Rippenstärke von etwa 4 bis 5 mm des Zellensystems.
Solche Öffnungen erlauben aus statischen Gründen noch das Aufschmelzen einer Platte bis
herunter zu 4 mm Dicke. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei quadratischen oder auch in Polygonform
angeordneten Öffnungen.
Ein weiterer erheblicher Vorteil des optischen Fensters gemäß der Erfindung ist das geringe Gewicht.
Dieses beträgt bis zu einem Viertel und weniger des Gewichts eines entsprechenden massiven Fensters.
Das tragende Zellensystem kann sowohl durch Ausbohren der massiven Platte als auch Ausblasen
mittels eines Sandstrahlgebläses oder auch durch Ausbohren mittels Ultraschall hergestellt werden. Ein
materialsparendes Herstellungsverfahren ist aber auch das direkte Heißformen, Heißsintern und Schmelzen
des Zellengerüstes. Eine weitere Möglichkeit der Fertigung besteht im Zusammenschweißen oder Verschmelzen
der einzelnen Rippen, insbesondere bei einem Zellensystem mit quadratischen und rechteckigen
Öffnungen.
Das optische Fenster gemäß der Erfindung vereinigt in sich somit im Ganzen gesehen die Vorteile
des geringen Gewichts, der hohen Elastizität und vor allem der besonders hohen Strahlungsdurchlässigkeit
auch bei Verwendung von Quarzglassorten geringerer Qualität bzw. solchen, die bei ausgezeichneter UV-Durchlässigkeit
im allgemeinen eine höhere IR-Absorption besitzen.
Die Verwendung solcher Abschlußfenster ist nicht nur bei Kammern zur Simulierung der Weltraumbedingungen
interessant, sondern auch allgemein für Behälter und Kessel zweckmäßig, in denen die Abschlußfenster
nur unter geringen Druckunterschieden stehen, oder auch bei solchen Behältern, bei denen
praktisch kein Druckunterschied zwischen innen und außen herrscht, wo aber allein schon aus Stabilitätsgründen bei großen Öffnungen eine Wandstärke, die
mindestens 20 mm beträgt, vorgesehen werden muß.
Claims (7)
1. Optische Fenster hoher Lichtdurchlässigkeit für Behälter, Druckbehälter und Simulationskammern, bestehend aus einer an sich bekannten
Platte aus natürlichem oder synthetischem Quarzglas in einer keine oder nur geringe Absorption im
UV- und IR-Bereich einer dem Sonnenspektrum angeglichenen
Strahlung hervorrufenden Schichtdicke und einem mit dieser Platte verbundenen Zellensystem
als Träger.
2. Optisches Fenster nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Zellensystem aus einer
vorzugsweise opaken Quarzglasplatte besteht, die mit Bohrungslöchern gleichen und/oder verschiedenen
Durchmessers versehen ist, auf die die Fensterplatte geringer Schichtdicke aus optischem
Quarzglas aufgeschmolzen ist.
3. Optisches Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungslöcher
gleichen Durchmessers aufweisende Träger aus einer vorzugsweise opaken Quarzglasplatte an den
Schnittpunkten der verbleibenden Stege noch mit Bohrungen geringeren Durchmessers versehen ist.
4. Optisches Fenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellensystem
aus Quarzgut besteht, auf dem die Platte aus optischem Quarzglas aufgeschmolzen ist.
5. Optisches Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zellensystem Bohrungen bzw. Öffnungen mit rechteckigem oder sechseckigem Querschnitt
aufweist.
6. Optisches Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Zellensystem getragene Platte aus optischem Quarzglas eine Filterschicht
aufweist, die bestimmte Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche der Strahlung selektiv absorbiert
oder durchläßt.
7. Optisches Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Quarzglasplatte einen Durchmesser von 500 bis 1000 mm hat und 4 mm
dick ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 719/204 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH57249A DE1259118B (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Optisches Fenster hoher Lichtdurchlaessigkeit fuer Behaelter, Druckbehaelter und Simulationskammern |
CH1366166A CH450605A (de) | 1965-09-23 | 1966-09-22 | Optisches Fenster hoher Lichtdurchlässigkeit für Behälter, Druckbehälter und Simulationskammern |
NL6613505A NL6613505A (de) | 1965-09-23 | 1966-09-23 | |
GB4268566A GB1132802A (en) | 1965-09-23 | 1966-09-23 | Optical windows of high radiant energy transmission for tanks, pressure tanks and simulation chambers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH57249A DE1259118B (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Optisches Fenster hoher Lichtdurchlaessigkeit fuer Behaelter, Druckbehaelter und Simulationskammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259118B true DE1259118B (de) | 1968-01-18 |
Family
ID=7159694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH57249A Pending DE1259118B (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Optisches Fenster hoher Lichtdurchlaessigkeit fuer Behaelter, Druckbehaelter und Simulationskammern |
Country Status (4)
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---|---|
CH (1) | CH450605A (de) |
DE (1) | DE1259118B (de) |
GB (1) | GB1132802A (de) |
NL (1) | NL6613505A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2076772A5 (de) * | 1970-01-28 | 1971-10-15 | France Etat | |
FR2120512A6 (de) * | 1971-01-07 | 1972-08-18 | France Etat |
-
1965
- 1965-09-23 DE DEH57249A patent/DE1259118B/de active Pending
-
1966
- 1966-09-22 CH CH1366166A patent/CH450605A/de unknown
- 1966-09-23 NL NL6613505A patent/NL6613505A/xx unknown
- 1966-09-23 GB GB4268566A patent/GB1132802A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2076772A5 (de) * | 1970-01-28 | 1971-10-15 | France Etat | |
FR2120512A6 (de) * | 1971-01-07 | 1972-08-18 | France Etat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1132802A (en) | 1968-11-06 |
CH450605A (de) | 1968-01-31 |
NL6613505A (de) | 1967-03-28 |
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