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Einrichtung für den Transport von glühendem Koks
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Eine Einrichtung dieser Gattung-ist aus der DE-OS 24 55 830 bekannt,
die sowohl für die Naßlöschung als auch für die Trockenlöschung eingesetzt werden
kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Einrichtung
so zu verbessern, daß in einem modernen Ofenbetrieb angepaßten kurzen Taktzeiten
sämtliche mit der Überführung eines geschlossenen Behälters mit glühendem Koks von
der Koksseite einer Verkokungsofenbatterie zu einer Löschstation auftretenden Arbeitsvorgänge
unter weitgehender Reinhaltung der Luft in einfacher Weise durchgeführt werden können.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen
des Anspruchs 1.
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Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in
der Betriebssicherheit zu sehen, die unter anderem dadurch gewährleistet ist, daß
Antriebsvorrichtungen für den Behälterwagen sowohl auf dem Fahrgestell als duch
im Löschgerüst vorhanden sind, und daß der Aufzug, der in dem Löschgerüst selbst
angeordnet ist, mindestens eine Schiebebühne zur Aufnahme eines Behälterwager- aufist
die im Bereich des oberen Haltepunktes mittels e ines auf dem Löschgerüst verfahrbaren
Transportwagens zur Löschstation gefahren werden kann. Der Behälterdeckel verbleibt
innerhalb des Löschgerüstes und wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Aufzugs
selbsttätig auf den Behälter abgesenkt bzw. von diesem abgenommen. Auf diese Weise
kan der Behälter während seines Transports vom unteren Haltepunkt des Aufzuges bis
zur Löschstation geschlossen qehalten werden, so daß die Umqebunqsluft on Verunreinigungen
freigehalten wird. Die genannten Vorrichtungen ermöglichen somit einen schnellen
und zuverlässigen Ablauf der einzelnen Arbeitsvorgänge.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht Anspruch 2 mit zwei
Schicbebühnen in einem Aufzug vor, denen die Aufhängevorrichtungen und deren Steuerungen
so zugeordnet sind, daß die Schiebebühnen unabhängig voneinander gegenüber d-zz
Aufzug bewegt und für den Transport der Behälterwagen im Sinnc einer Verkürzung
der Transportzeiten eingesetzt werden können.
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Die übrigen Ansprüche 3 bis 6 enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A II, Fig.
3 einen oberen Abschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in Ansicht, Fig. 4 eine
Seitenansicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem
zwei Abteile aufweisenden Aufzug il einer Ansicht ähnlich Fig. 3, Fig. 6 eine Seitenansicht
der Fig. 5, Fig. 7 ein Transportschema für einen Behälterwagen in Verbindung mit
dem Aufzug gem. Fig. 5 und 6, Fig. 8 eine Seitenansicht eines elastisch gelagerten
AuSlaufendes einer Triebstockstange in Eingriff mit einem Antriebsritzel, Fig. 9
einen Abschlußschieber zwischen Ubernahmetrichter und Kühlschacht in vergrößertem
Maßstab, Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9 und Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie
XI-XI in Fig. 10.
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In den Figuren ist eine Einrichtung für den Transport von glühendem
Koks aus einer Ofenkammer 10 einer Horizonjalkammer-Verkokungsofenbatterie 11 zu
einer stationären Löschstation 12 mittels mindestens eines Behälterwagens 13 gezeigt.
Dieser Behälterwagen ist von einem diesen auEnehmenden Fahrgestell 14 abtrennbar
sowie mit Laufrdern 15 auf Schienen 16 des Fahrgestells 14 verfahrbar. Ferner ist
die Einrichtung mit einem Aufzug 17 in einem Löschgerüst 18 versehen, mittels welchem
der Behälterwagen 13 von einem unteren Haltepunkt I, der als übernahmestation zu
verstehen ist, zu einem oberen Haltepunkt II, der als Überführungsstation bezeichnet
werden kann, überführbar ist. Dem Fahrgestell 14 ist eine Absaughaube 59 zugeordnet,
die zum Auffangen und Abführen der Schmutzgase dient, die von dem
glühenden
Koks in dem Behälter 19 aufsteigen, solange sich der Behälterwagen auf dem Fahrgestell
14 befindet.
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Der Behälter 19 ist mit einem Schrägboden 20 versehen, der nach der
der Verkokungsofenbatterie 11 abgekehrten Seite abwärts geneigt ist. Die der Batterie
abgekehrte Seitenwand ist unten mit einer Behälterklappe 21 versehen, die um eine
Achse 22 verschwenkbar und durch einen Riegel 23 verriegelbar ist, der um eine Achse
24 schwenkbar ist.
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An beinen Längsseiten des Behälterwagens 13 ist oberhalb der Laufräder
15 jeweils eine in Phantomlinien schematisch darge,tellte Tricbstockstange 25 angebracht,
die parallel zu den Schienen 16 für den Behälterwagen 13 auf dem Fahrgestell 14
angebracht ist, das auf parallel zur Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie 11
verlegten Schienen 26 verfahrbar ist. Die Triebstockstangen 25 wirken mit einer
Antriebsvorrichtung 27 zusammen, die aus einem Antriebsmotor 28 und einem daran
angeflanschten Getriebe 29 für ein Antriebsritzel 30 an beiden Längsseiten des Behälterwagens
13 besteht. Eine entsprechende Antriebsvorrichtung, die allgemein mit 31 bezeichnet
ist, befindet sich auf beiden Seiten einer Schiebebühne 32, die mittels Laufrädern
33 auf Schienen 34 des Aufzuges verfahrbar ist, die im rechten Winkel zur Richtung
der Schienen 16 für den Behälterwagen 13 horizontal verlegt sind. Der Aufzug 17
ist in geeeigneter Weise an Seilen 35 aufgehängt, die seitlich durch z.B. acht Rollenpaare
geführt und an Lastausgleichsvorrichtungen 36 befestigt sind.
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Der Antrieb erfolgt über Doppelseiltrommeln 37, von denen Fig. 1 zwei
Trommeln 37 zeigt, sowie über drei Getriebe, von denen ein Getriebe 38 zu sehen
ist und durch zwei elektrische Antriebsmotoren, denen jeweils eine Bremse zugcordnet
ist (nicht gezeigt). Mit 39 ist eine Kabeltrommel bezeichnet.
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Die Schiebebühne 32 ist mit zwei Fahrschienen 4o ausgcrüstet, die
im unteren Haltepunkt I des Aufzuges 17 mit den Schienen 16 auf dem Fahrgestell
14 fluchten und durch überbrückungsschienen 41 im Löschgerüst 18 verbunden sind,
die die Lücke zwischen den Schienen 40 und 16 schließen.
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Im Bereich des oberen Haltepunktes II ist das Löschgerüs-- 18 mit
einer Feststellvorrichtung 42 versehen, die zur Abstützung des Aufzuges im oberen
llaltepunkt II dient. Sie besteht im einzelnen aus zwei Feststeilhebeln 43, die
um zwei zueinander parallele Achsen 44 an sich gegenüberliegenden Stützen 45 des
Löschgerüstes 18 schwenkbar sind. Die oberen freien Enden der Feststellhebel sind
mit Winkeleisenstücken 46 besetzt, auf deren waagerechte Schenkel sich der Aufzug
in der Stellung des oberen Haltepunktes II absetzt. Die beiden anderen läncjeren
Hebelarme 43a erstrecken sich von den beiden Achsen 44 in die Mitte und sind über
Laschen 47 an die Kolbenstange 48 eines hydraulischen Zylinders 49 angelenkt, der
mit seiner Deckelseite an einer Traverse 50 des Löschgerüstes angelenkt ist.
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Es ist daher ersichtlich, daß bei eingefahrener Kolbenstange die Feststellhebel
geöffnet sind, so daß der Aufzug sich über die oberen freien Enden der Feststellhebel
hinweg be -wegen und anschließend auf die Winkeleisen 46 absetzen kann, nachdem
die Kolbenstange 48 die Feststellhebel in die in Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt
hat. Zur Fixierung der Feststellhebel in dieser Betriebsstellung kann z.B. der Zylinder
49 mit einem Anschlag für den zugehörigen Kolben versehen sein, so daß dessen Xolbenstange
48 nur um ein bestimmtes, die Betriebsstellung der Feststellhebel fixierendes Maß
aus fahrbar ist.
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Im oberen Haltepunkt II des Aufzuges 17 befinden sich die Schienen
34 für die Schiebebühne 32 auf gleicher Höhe und in Fluchtrichtung von Schienen
51 des Löschgerüstes, auf dem ein Transportwagen 52 mittels Rädern 53 verfahrbar
ist. Dieser Transportwagen ist an einem Kupplungsansatz 54 mit den beiden Enden
55 eines Seiles 56 verbunden, das um eine Antriebsscheibe 57 und eine Umlenkscheibe
58 herumgeführt ist. Die Antriebsscheibe 57 ist Bestandteil einer Antriebsstation
74 üblicher Bauart.
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Die Antricbsstation befindet sich auf einem Ausleger 60 des Löschgerüstes,
der etwas länger als der Transportwagen 52 bemessen ist. Der Transportwagen 52 ist
mit Elektromagneten 61 versehen, durch die die Schiebebühne mit dem Transportwagen
52 verbunden und durch diese in einen von drei Übernahmetrichtern 62, 63, 64 gefahren
werden kann, die auf Kühlschächten 65, 66, 67 dicht aufsitzen und diesen gegenüber
durc;1 Abschlußschieber 68 getrennt sind. Jede Einheit dieser Ubernahmetrichter
mit Kühlschacht bildet somit eine selbständige Löscheinheit, wobei die drei Löscheinheiten
in einer Ebene unterhalb des Gleises 51 so angeordnet sind, daß die Schiehcbühne
32 gemäß eine Programmschaltung automatisch in einen der drei Übergabetrichter 62,
63 oder 64 hineingefahren werden kann. Die Ubernahmetrichter übergreifen seitlich
die Schiebebühne mit dem darin befindlichen Behälterwagen, wie insbesondere in der
Phantomzeichnung des Ubergabetrichters 64 gezeigt ist, und sind über seitliche Rohrstutzen
70 an eine gemeinsame Absaugleitung 71 angeschlossen, die wiederum zu einen Sauggeblase
72 und einer nachgeschalteten Entstaubungsvorrichtung 73 führt. In den Kühlschächten
kann der glühende Koks mittels gas- oder dampfflüssiger sowie ggfls. auch flüssiger
Löschmedien auf die gewünschte Temperatur ohne Verunreinigung der Umgebung abgekühlt
werden.
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In den Fig. 3 und 4 ist die Schiebebühne oberhalb eines in Phantemdarstellung
gezeigten Uberleittrichters in der Koksübergabestell in größerem Maßstab dargestellt.
Es ist insbesondere ersichtlich, daß der Behälter 19 mit einem Deckel 80 versehen
ist, der die obere Einfüllöffnung des Behälters abdichtet. Der Deckel 80 ist mit
acht Ösen versehen, von denen in Fig. 3 lediglich vier Ösen 81 zu sehen sinn, die
rechteckige Durchbrechungen 82 aufweisen. In diese Durchbrechungen greifen Haken
83 ein, die am unteren Ende von Hakenarmen 84 angebracht sind, deren oberes Ende
jeweils an einem Hebel 85, 86 bei 87und 96 angelenkt ist. Die Hakenarme 84 sind
in Führungsarmen 88 senkrecht geführt:, die einen Bestandteil des Aufzugs 17 bilden.
Der Hebel 85 ist als Steuerhebel ausgebildet, der auf einer Lagerbrücke 89 um eine
Achse 9o senkrecht schwenkbar gelagert ist.
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Ein kurzer Hebelarm 9.1 des Steuerhebels 85 ist über eine Lenkstange
92 mit dem kurzen Hebelarm 93 des Hebels 86 gelenkig verbunden, der auf einer Lagerbriiclce
94 und einer Achse 95 schwenkbar gelagert ist. Die kurzen Hebelarme 91 und 93 sind
gleich lang und parallel zueinander angeordnet, so daß eine Schwenkbewegung des
Steuerhebels 85 eine entsprechende Schwenkbewegung des Hebels 86 auslöst. In Fig.
4 ist diese allgemein mit 100 bezeichnete Aufhängevorrichtun für den Deckel 80 in
ihrer normalen Stellung gezeigt, in de der Steuerhebel 85 auf einem Anschlag 97
an dem zugehörigen Führungsarm 83 aufliegt und somit die. freien Hakenenden 98 der
Haken 83 in einer Lage fixiert, in dr sie sich in einem allseitigen lichten Abstand
von dem Inner rand der Durchbrechung 82 in den Ösen 81 des Deckels 80 befinden.
Infolgedessen kann die Schiebebühne 32 zusammen mit dem durch den Deckel 80 verschlossenen
Behaltcrwagen in
Richtung des Pfeiles X in Fig. 4 zur Löschstation
12 verfahren werden. Da der Aufzug in einer durch die Feststeilvorrichtung 42 fixierten
Stellung verharrt, nehmen die Ösen 81 bei Rückkehr der Schiebebühne 32 von der Löschstation
nach der Entleerung des Behälterwaagens die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung
wieder ein.
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Im Bereich des unteren Haltepunktes I des Aufzuges 17 ist das Löschgerüst
mit einem Steuerelement 99 versehen, das so angeordnet ist, daß die am äußeren Ende
des Steuerhebels 1c4 anyebrachte Anschlagrolle 1o1 z.B. 35 cm früher auf das Steuerelement
99 auftrifft als der Aufzug 17 den unteren Haltepunkt I erreicht. Auf diese Weise
werden der Steuerhebel 85, der über die Achse 9o, eine Zahnrad-Segmentübersetzung
102 und eine Achse 103 mit dem Steuerhebel 1c4 in Verbindung steht, und parallel
mit dem Steuerhebel 35 auch der Hebel 86 in Uhrzeigerrichtung um einen bestimmten
Winkel verschwenkt, so daß die Haken 83 die Deckelösen 81 erfassen und den Deckel
gegenüber dem sich weiter absenkenden Behälter 19 im Abstand oberhalb der Behälteröffnung
festhalten.
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Der Abstand ist so groß bemessen, daß der leere und offene Behälterwagen
mit Hilfe der Antriebsvorrichtungen 31 in der Schiebebühne auf dem Fahrgestell 14
gefahren werden kann, dessen Antriebsvorrichtungen 27 in die Triebstockstange 23
des Behälterwagens eingreifen, sobald diese in den Wirkungsbereich der antriebsvorrichtungen
27 gelangen. Wird in einem weiteren Arbeitszyklus ein neuer gefüllter Behälterwagen
in die Schiebebühne des Aufzuges im unteren Haltepunkt I überführt und ancchließend
der Aufzug aufwärts bewegt, führt der Steuerhebel 85 und der mit ihm gekoppelte
Hebel 86 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigensinn aus, da auf die Hebel das
Gewicht des Deckels So einwirkt. Diese Schwenkbewegung wird gestoppt, sobald der
Steuerhebel85 auf den Anschlag 97 am Führungsarm 88 des Aufzuges auftrifft. In diesem
Augenblick
haben die Hakenenden 98 wieder die in Fig. 3 und 4 gezeigte
Lage eingenommen, die ein seitliches Herausfahren des Behälterwagens zusammen mit
dem Deckel ohne Behinderung durch die Haken 83 ermöglicht.
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In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einem Aufzug 120 der zwei übereinanderliegend)
Abteile 121 und 122 für je eine Schiebebühne 123 und 124 aufweist.
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Die Schiebebühnen sind ähnlich der in den Fig. 3 und 4 beschriebenen
ausgebildet. Das obere Abteil 121 des Aufzuges ist mit einer Aufhängevorrichtung
loo versehen, die mit derjenigen des Auf::uges in den Fig. 1 bis 4 identisch ist,
und zr einschließlich des Anschlages 99 im Löschgerüst und 97 im Aufzug für den
Steuerhebel 85.
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Dagegen ist das Aufzugabteil 122 mit einer Aufhängevorrichtun<
125 versehen, die zwar im wesentlichen mit den beschriebenen Aufhängevorrichtungen
übereinstimmt, bei der jedoch mit der Schwenkachse 9c für den Hebel 91 ein etwa
rechtwinkliger Steuerhebel 126 fest verbunden ist, dessen Hebelarm 127 an seinem
freien Ende den Hakenarm 84 mit Haken 83 trcjt.
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Der andere Hebelarm 128 des Steuerhebels erstreckt sich von der Schwenkachse
9o im wesentlichen senkrecht und ist an seinem unteren freien Ende mit einer Tastrolle
129 versehen, die mit einer Steuerkurve 130 zusammenarbeitet, die am Löschgerüst
angebracht ist. Diese Steuerkurve 130 befindet sich in Höhe des Haltepunktes I,
also der Übernahmestation für einen Behälterwagen 13, so daß, wenn das untere Aufzugsabteil
122 diese Übernahmestation erreicht, der Steuerhebel 126 in Uhrzeigerrichtung von
einem Anschlag 131 abgehoben wird, der an einem Querträger 132 des Aufzugsgestells
befestigt ist und normalerweise aS Anschlag für den Steuerhebel 126 in einer Lage
dient, in der die
1lakenenden 98 den Innenrand der Durchbrechungen
82 der Deckelösen 81 nicht berühren, so daß die Schiebebühne jeweils mit dem Behälterwagen
in horizontaler Richtung zur Löschstation mit Hilfe des in Verbindung mit Fig. 3
und 4 beschriebenen Transportwagens 52 zur Lbschstation yefahren werden kann.
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In allen Fällen sind die Schiebebühnen mit einer üblichen Entriegelungsvorrichtung
140 für den die Behälterklappe 21 in Schließstellung haltenden Riegel 23 versehen,
wobei die Verriegelungsvorrichtung aus einem Stellzylinder 141 besteht, der bei
142 an die Schiebebühne angelenkt ist und dessen Kolbenstange mit einem Hebel 143
gelenkig verbunden ist, dessen Schwenkachse 144 mit einem Knaggenhebel 145 verbunden
ist, der zwischen einer Betätigurgs-und Ruhestellung für den Riegel 23 auf und ab
schwenkbar ist.
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Eine Schwenkvorrichtung 146 für die Behälterklappe 21 besteht aus
einem Stellzylinder 147, der bei 148 an der Schiebebühne angelenkt ist und dessen
Kolbenstange 133 mit einem Hebel 149 gelenkig verbunden ist, dessen Scawenkachse
150 wiederum mit einem Knaggenhebel 15 verbunden ist, der zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Schließsellung für die Behälterklappe 21 auf und ab schwenkbar ist.
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Beide Vorrichtungen 140 und 146 werden an der Löschstation hydraulisch
betätigt, wobei die Hyraulik in einem Schutzhaus 152 (siehe Fig. 2) sowie weitere
Steuereinrichtungen für den Betrieb der Schiebebühne in Verbindung mit der erfindungsgemäßen
Sinricatung untergebracht sind.
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In Wig. 7 ist das Arbeitsschema des mit zwei Abteilen versehenen Aufzuges
120 mit Arbeitsphasen a bis h in Verbindung mit zwei gleichartigen Behälterwagen
A und D dargestellt.
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In der Arbeitsphase a befindet sich der Aufzug mit seinem oberen Abteil
121 in Höhe der Übernahmestat>on für einen
mit glühendem Koks
beladenen Behälterwagen A, während des untere Abteil 122 mit einem leeren Behälterwagen
B sich unterhalb des genannten Haltepunktes I am unteren Ende des Aufzugsschachtes
befindet, das unterhalb der Erdoberfläche liegt. Der mit Koks beladene Behälterwagen
A wird nun auf die Schiebebühne 123 im Abteil 121 des Aufzuges bis zu einem nicht
gezeigten Anschlag gezogen und in dieser Lage gegenüber der Schiebebühne durch die
darauE befindliche; in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung 31 verriegelt. Anschließend
wird gemäß der Arbeitsphase b der Aufzug bis zu einer solchen Höhe angehoben, daß
der untere leere Behälteagen B sich in der Übernahmestation I befindet1 in der die
Schienen der Schiebebühne 124 in Höhe der Schienen des Fahrgestells 14 für den Behcilterwagen
liegen, wie dies anhand von Fig. 1 näher beschrieben wurde.
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Beim Verfahren des Aufzuges in die in Fig. 7b gezeigte Stellung hat
sich der Steuerhebel 104 von dem Anschlag 99 gelöst und sich der Hebel 85 gegen
den Anschlaq 97 am Aufzug derart gelegt daß der Behälterdeckel 80 sich auf den Behälter
19 des Behälterwagens im wesentlichen dicht aufgelegt hat und die HaKen 83 frei
in den Deckelösen 81 liegen. Ferner hat der Steuerhebel 126 des unteren Aufzugsabteils
122 in Ilöhe d-r Übernahmestation unter Einwirkung der Steuerkurve 130 einu Hubbewegung
in Richtung des Uhrzeigers ausgeübt und dadurch den Behälterdeckel 80 von dem Behälter
19 des Behälter wagens B abgehoben, so daß dieser in der Übernahmestation auf die
Ofenseite ohne den Deckel verfahren und dort erneut mit einer glühenden Kokscharye
beladen werden kann. Anschließend wird der Aufzug 120 in die in Fig. 7c gezeigte
obere Überführungsstation II angehoben, derart, daß die Schienen der Schiebebühne
123 des oberen Abteils 121 in Höhe der Schienen 51 für den Transportwagen 52 auf
dem Löschgerüst liegen und letzterer mit dem Behälterwagen A gekuppelt werden kann,
so daß der Behälterwagen A in die vorprogrammierte
Löschstellung
über einem der Ubernahmetrichter verfahren und im leeren Zustand gemäß Fig. 7 d
zurück in das obere Abteil 121 des Aufzugs 120 verfahren werden kann. Dabei greifen,
wie erwähnt, die Hakenenden 98 wieder frei in die Durchbrechungen der Behälterösen
81 frei ein. Danach wird der Aufzug 121 soweit abwärts bewegt, daß gemäß Fig. 7e
das untere, leere Aufzugsabteil 122 in Höhe der Übernahmestation liegt und der inzwischen
erneut mit glühendem Koks beladene Behälterwagen B in das untere Abteil 122 gefahren
werden kann. Wie erwähnt liegt in dieser Aufnahmestellung des unteren Abteils 122
der Steuerhebel 126 an der Steuerkurve 130 an, die somit die von dem an dem Haken
83 hängenden Behälterdeckel ausgehenden Kräfte so lange ableitet, bis der Aufzug
120 gemäß Fig. 7f mi.t dem gefüllten Behälterwagen B abwärts bewegt wird, so daß
der Steuerhebel 126 von der Steuerkurve 130 freikommt und sich der Hebelarm 128
des Steuerhebels gegen den Anschlag 131 im Aufzugsgestell anlegt, in der die Hakenenden
98 sich in lichtem Anstand von dem Innenrand der Durchbrechungen in den Bch Behälterösen
81 befinden. In der Stellung der Fig. 7f befindet sich der Behälterwagen A in Höhe
der Übernahmestation und kann daher zur Ofenseite für eine neue Beladung herausgefahren
werden, wie dies vorher in Fig. 7b mit dem Behälterwagen B geschehen ist. Danach
wird der Aufzug allein mit dem Behälterwagen B im unten AuEzugabteil 122 zur Überführungsstation
aufwirts gefahren, in der gemäß Fig. 7g der Behälterwagen B mit der Schiebebühne
124 mittels des Transportwagens 52 zur Löschstation und im leeren Zustand zurück
in das untere Aufzugabteil 122 mit der Schiebebühne verfahren wird, wie dies in
Fig. 7h angedeutet ist. Anschließend beginnt ein neuer Arbeitszyklus gemäß Fig.
7a, in dem der Aufzug mit seinem oberen Abteil 121 bis auf die Höhe der Uebernahme
station gefahren und mit dem inzwischen gefüllten Behälterwagen
A
beladen wird, wie dies Fig. 7a zeigt. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor,
daß der Behälter deckel von dem leeren Behälter erst kurz vor Erreichen der Übernahmestation
von dem Behälter abgehoben wird, so daß der leere Behälter ohne den Deckel auf die
Ofenseite vcrfahren werden kann. Gleichzeitig ist aber auch sichergestellt, daß
der mit glühendem Koks gefüllte Behälter sofort mit dem Deckel 80 abgedeckt wird,
wenn das Abteil 121 des Aufzuges aus der Übernahmestation aufwärtsbewecgt wird.
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Es ist verständlich, daß in gleicher Weise die Steuerkurve 130 für
den Steuerhebel 126 im unteren Aufzugsabteil 122 wirksam ist, so daß die Behälterwagen
auf dem gesamten Transportweg von der Übernahmestation bis zur Löschstation und
zurück im wesentlichen hermetisch geschlossen sind und eine Verunrcinigung der Luft
vermieden wird. Avlßordeln wird durch die Aufteiluny des Aufzuges in zwei Abteile
mit zwei Schiebebühnen für zwei Behälterwagen eine erhebliche Verkürzung der Taktzeiten
für den Transport eines mit Koks gefüllten Behälterwagens zur Löschstation und zurück
zur Ofenseite erzielt, die den verhältnismäßig kurzen Taktzeiten für die Bedienung
der Ofenkammern von modernen Verkokungsofenbatterien angepaßt ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedc Tricbstockstange
25 an beiden Enden mit einem Auflaufende 200 versehen, das mit einer Lasche 201
um einen Triebstock 202 schwenkbar ist, wobei die Lasche mit dem Ende der Tricbstockstange
25 um einen Triebstock 203 derselben ebenfalls in senkrechter Ebene schwenkbar ist.
Das freie Ende des Auflaufendes 200 ist an der Unterseite mit einem Keilstück 204
versehen, in das eine Gewindestanye 205 eingeschraubt ist, die senkrecht nach hinten
und unten gerichtet ist. Auf die Gewindestange sind Tellerfedern 206 aufgereiht,
für die das dem Keil 204 gegenüberliegende Widerlager aus einer
Druckplatte
207 besteht, die durch zwei Kontermuttern 205, 209 an den unter Vorspannung stehenden
Tellerfedern anliegt. Die Vorspannung ist naturgemäß geringer als der Zahndruck
des Antriebsritzels 210, so daß das Auflaufende 200 abwärts geschwenkt wird, wenn
ein Zahn 211 auf einen Triebstock 212 trifft, aber durch die Vorspannkraft der Tellerfedern
206 wieder in die normale Ausgangslage nach oben geschwenkt wird, sobald durch die
Relativbewegung zwischen einem Zahn 211 und einem Triebstock 212 der Zahn in einen
Zwischenraum zwischen den Triebstöcken eingreift.
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Dadurch, daß beide Enden jeder Triebstockstange 25 mit derartigen
schwenkbaren Auflaufenden 200 versehen sind, wird eine außerordentliche Schonung
der Antriebsvorrichtung für die Behälterwgen bei ihrer Bewegung von dem Fahrgestell
13 in eine Schiebebühne und umgekehrt erreicht.
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In den Fig. 9 bis 11 ist der Kühlschacht 65 mit dem dazugehörigen
Ubernahmetrichter 62 und dem Schieber 68 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es
ist ersichtlich, daß der Übernahmetrichter 62 im unteren Bereich 62a in einen zylindrischen
Querschnitt ausläuft, der der Durchtrittsöffnung 255 des Kühlschachtes 65 etwa entspricht.
Das untere Ende des Ubernahmetrichters ist bei 62b mit einem Gehause 256 verflanscht,
das den Abschlußschieber 68 aufnimmt und an der Unterseite einen Abschlußring 257
aufweist, der in geeigneter Weise mit einem oberen Stützring 258 des Kühlschachtes
65 verbunden ist. Das Gehäuse 256 ist mit einem Schienenpaar 259 ausgestattet, deren
Schienen sich jeweils längs einer Seite der Schachtöffnung 255 horizontal erstrecken
und mit Vertiefungen 260, 261, 262 und 263 versehen sind.
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Der Abschlußschieber 68 besteht aus einem Rahmen 264, an dessen vorderer
Stirnseite bei 265 eine Gelenkstange 266 angelenkt ist, die sich horizontal aus
einer vorderen öffnung 267 des Gehäuses ers-treckt und mit einer Gabel 268 an einen
Betätigungshebel 269 angelenkt ist. Der Rahmen 264 ist durch vier Rollen 270 auf
den Schienen 259 abyestützt, die an der Aussenseite von Führungsprofilen 271 befestigt
sind, die an der Unterseite mit Führungslcisten 272 versehen sind, die den Abschlußring
257 des Gehäuses übergreifen, so daß die Rollen und deren Lage gegenüber dem Eindringen
von Schmutz weitgehend abgekapselt sind.
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Zusätzliche Öffnungen 273 zwischen dem Abschlußring 257 und den Schienen
259 ermöglichen das Entweichen etwaigen Staubes, der sich dennoch im Gehäuse angesammelt
haben sollt Von der Unterseite des Abschlußschieberdeckels 274 fjrsitreckc sich
senkrecht nach unten bis in eine gemeinsame Ebene Rippen 275, deren Zwischenräume
mit wärmeisolierendem Materi 276 ausgefüllt sind. An dem der Gelenkstange 266 gegenüberliegenden
Ende ist der Abschlußschieber jenseits seiner dort befindlichen Rollen 270 mit einem
horizontalen Gelenk 277 versehen, über das der Abschlußschieber mit einem Schieberteil
68a schwenkbar verbunden ist, in den ein Zylinderabschnitt 278 eingeschweißt ist,
dessen Hauptachse senkrecht gerichtet ist und dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser
der Schachtöffnung 255 entspricht.
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In Fig. 9 ist der Abschlußschieber in seiner Schließstellung gezeigt,
in der die Rollenpaare 270 sich in den Vertiefungen 261, 262 der Schienen 259 befinden,
die der Schachtöffnung 255 benachbart sind. Diese Vertiefungen sind so bemessen,
daß der Abschlußschieber mit seiner unteren ringförmigen Dichtfläche 279 mit seinem
ganzen Gewicht auf dem Abschlußring
257 des Kühlschachtes 65 aufliegt,
so daß die Rollen 270 mit den Schienen nicht mehr in Berührung stehen.
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Bei der Bewegung des Abschlußschiebers in Fig. 9 nach rechts werden
die Rollen 270 auf die normale Höhe der Schienen 259 gebracht und in-olgedessen
der Abschlußschieber 68 aus der Reibungsberührung mit dem Abschiußring 257 entfernt,und
zwar so lange, bis die dem Schieberteil 68a zugeordneten Rollenpaare 270 wiederum
in die der Schachtöffnung 255 benachbarten Vertiefungen 261 und 262 eingreifen und
infolgedessen erneut eine dichte Anlage des den Zylinderabschnitt 278 umfassenden
Rahmenteils 280 auf dem Abschlußring 257 erreicht werden. Es ist somit ersichtlich,
daß der Abschlußschieber durch das Gehäuse 256 im wesentlichen vollständig eingckapselt
und dadurch die Betätiqungsvorrichtung sowie die beweglichen Teile desselben vor
einer Beeinträchtigung durch Schmutz und übermäßige Hitze im wesentlichen geschützt
sind, so daß eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist.
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Es ist somit verständlich,daß die Ubernahmetrichter mit den Kühlschächten
fest und dicht verbunden sind. In Ubernahmeposition erhält der Abschlußschieber
den Befehl zum Öffnen. Hierbei werden automatisch zwei Drosseln der Saugleitungen,
die an den Ubernahmetrichter angeschlossen sind, geöffnet. Dann wird über Befehl
die Verriegelung der Klappe am Behälterwagen gelöst und die Klappe zum Auslaufen
des Kokses geöffnet. Uber die angeschlossene Entstaubungsanlage wird der anfallende
Staub im Ubernahmetrichter abgesaugt. Da der Behälter des Behälterwagens durch den
Deckel 80 abgeschlossen ist, ist die Installierung einer verhältnismäßig geringen
Absaugeleistung unter entsprechender Energieeinsparung möglich. Uber Zeitrelais
wird der Schieber geschlossen.
Gleichzeitig wird das Schließen
der Klappe des Behälters elektrisch eingeleitet, ebenso die Verriegelung. Dann erhält
der Transportwagen den Befehl, die Schiebebühne mit dem entleerten Behälterwagen
wieder in den Aufzug zu bringen, wobei sich die Haken wieder in die Hängelaschen
des Deckels schieben. Die Magnete des Transportwagens lösen sich von der Schiebebühne,
so dai3 der Transportwagen den Aufzug zur Abwärtsfahrt freigeben kann. Der Aufzug
wird nun um einige Zentimeter angehoben, um die Feststellvorrichtung zurückschwenken
zu können.
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Für die Arretierung des Aufzuges mit nur einem Abteil in der Ubernahmestation
genügt eine Festauflage, vor deren Erreichen der Aufzug sanft abgebremst wird. Enthalt
der Aufzug zwei Abteile, ist im Bereich der Ubernahmest.lt:ion (Haltepunkt I) für
das Anhalten des Aufzuges mit seinem unteren Abteil in Höhe der Ubernahmestation
für einen Behälte wagen ebenfalls eine Feststellvorrichtung der beschriebenen Art
vorzusehen.
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Bezugszeichenliste 10 Ofenkammer 11 Verkokungsofenbatterie 12 Stationäre
Löschstation A,B,13 Behälterwagen 1 4 Fahrgestell 15 Laufräder Schienen 17 Aufzug
18 Löschgerüst 19 Behälter 20 Schrägboden .'1 Behälterklappe ?2 Achse 23 Riegel
Achse 2 Triebstockstangen 26 Schienen 27 Antriebsvorrichtung 28 Antriebsmotor 29
angeflanschtes Getriebe 30 Antriebsritzel 31 Antriebsvorrichtung 32 Schiebebühne
33 -Laufräder 34 Schienen 35 Seile 36 Lastausgleichsvorrichtung 37 Doppelseiltrommeln
Getriebe 39 Kabeltrommel 40 Fahrschienen 41 Uberbrückungsschienen 42 Feststellvorrichtung
43 Feststellhebel 43a Hebelarme
44 Achsen 45 Stützen 46 Winkeleisenstücke
47 Laschen 48 Kolbenstange 49 hydraul. Zylinder 50 Traverse 51 Schienen 52 Transportwagen
53 Räder 54 Kupplungsansatz 55 Enden 56 Seil 57 Antriebs scheibe 58 Umlenkscheibe
59 Absaughaube 60 Ausleger 61 Elektromagnete 62 übernahmetrichter 62a unterer Bereich
62b Flansch 63 Ubernahmetrichter 64 65 Kühischacht 66 II 67 68 Abschlußschieber
68a Schieberteil 70 seitl. nohrstutzen 71 Absaugleitung 72 Sauggebläse 73 Entstaubungsvorrichtung
74 Antriebsstation 80 Behälterdeckel 81 Ösen 82 Durchbrechungen 83 Haken 84 Hakenarme
85 Steuerhebel 86 87 Anlenkpunkt
88 Führungsarme 89 Lagerbrücke
9o Achse 91 Hebelarme 92 Lenkstange 93 HebeLarm 94 Lagerbrücke 95 Achse 96 Anlenkpunkt
97 Anschlag 98 hakenenden 99 Steuerelement 100 Aufhängevorrichtung Anschlagrolle
1o2 Zanrad-Segmentübersetzung 103 Achse 104 Steuerhebol 120 Aufzug 121 Abteil 122
Abteil 123 Schiebebühne 124 Schiebebühne 125 Aufhängevorrichtung 126 Steuerhebel
127 Hebelarm 128 Hebelarm 129 Tastrolle 130 Steuerelement 131 Anschlag 132 Querträger
133 Kolbenstange 140 Entriegelungsvorrichtung 141 Stellzylinder 142 Anlenkstelle
143 Hebel 114 Schwenkachse 145 Knaggenhebel 146 Schwenkvorrichtung 1 47 Stellzylinder
148 Anlenkstelle 149 Hebel 150 Schwenkachse
151 Knaggenhebel 152
Schutzhaus 200 Auflaufende (abgefedertes) 201 Lasche 202 Triebstock 203 Triebstock
204 Keilstück 205 Gewindestange 206 Tellerfedern 207 Druckplatte 208 Kontermutter
-209 Kontermutter 210 Antriebsritzel 211 Zahn 212 Triebstock 255 Kühlschachtöffnung
256 Schiebergehäuse 257 Abschlußring 258 Stützring 259 Schienenpaar 260 Vertiefung
261 " 262 II 263 264 Rahmen 265 Stirnseite (Anlenkung) 266 Gelenkstange 267 vordere
Öffnung 268 Gabel 269 Betätigungshebel 270 Rollen 271 Führungspro file 272 Führungsleisten
273 Öffnungen 274 Abschlußschieberdeckel 275 Rippen 276 wärmeisolierendes Material
277 horizontales Gelenk
278 Zylinderabschnitt 279 ringförmige Dichtfläche
280 Rahmenteil Sonderpositionen I unterer Haltepunkt II oberer Haltepunkt a bis
h Arbeitsphasen