DE3004156A1 - Mittel, insbesondere fuer bergsteiger zum mildern der auswirkungen der hoehenkrankheiten - Google Patents

Mittel, insbesondere fuer bergsteiger zum mildern der auswirkungen der hoehenkrankheiten

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DE3004156A1
DE3004156A1 DE19803004156 DE3004156A DE3004156A1 DE 3004156 A1 DE3004156 A1 DE 3004156A1 DE 19803004156 DE19803004156 DE 19803004156 DE 3004156 A DE3004156 A DE 3004156A DE 3004156 A1 DE3004156 A1 DE 3004156A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B31/00Containers or portable cabins for affording breathing protection with devices for reconditioning the breathing air or for ventilating, in particular those that are suitable for invalids or small children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • A61G10/02Treatment rooms or enclosures for medical purposes with artificial climate; with means to maintain a desired pressure, e.g. for germ-free rooms
    • A61G10/023Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure

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Description

  • Mittel, insbesondere für Bergsteiger zum Mildern
  • der Auswirkungen der Höhenkrankheit Die Erfindung betrifft ein Mittel, insbesondere für Bergsteiger zum Mildern der Auswirkungen der Höhenkrankheit.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Ursache für die in großen Höhen bei Bergsteigern auftretende Höhenkrankheit im wesentlichen nicht der Sauerstoffmangel ist, sondern der gegenüber der normalen Umgebung stark verhinderte Druck. Wenn der Bergsteiger nicht genügend Zeit gehabt hat, sich an große Höhen zu gewöhnen, so ist das Blut nicht in der Lage, bei dem verringerten Druck den notwendigen Sauerstoff aufzunehmen.
  • Die Höhenkrankheit zeigt sich in starker Müdigkeit und im Extremfall in Ohnmachtsanfällen. Dies kann in schwierigen Bergregionen den Tod des Bergsteigers zur Folge haben.
  • Mit der Erfindung soll den lebensbedrohenden Auswirkungen der Höhenkrankheit jedenfalls kurzfristig entgegengewirkt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Mittel zum Mildern der Auswirkungen der Höhenkrankheit ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit einer verschließbaren Einstiegsöffnung versehenen luftdichten Sack zur Aufnahme des höhenkranken Bergsteigers und einer mit dessen Innenraum verbindbaren Druckquelle besteht.
  • Bergsteiger gehen in derartig großen Höhen, in denen die Höhenkrankheit auftritt, normalerweise in einer Gruppe. Wenn bei einem der Bergsteiger die Symptome der Höhenkrankheit in lebensbedrohender Weise auftreten, so kann dem Bergsteiger-Gepäck der zusammengefalltete Sack entnommen werden. Der höhenkranke Bergsteiger kann dann durch die Einstiegsöffnung in den Sack kriechen. Dieser wird danach luftdicht verschlossen. Sodann wird der Sack mit der Druckluftquelle aufgeblasen, bis in dem Sack ein Druck herrscht, der etwa dem Druck in Meereshöhe oder der gewohnten Umgebung des Bergsteigers entspricht.
  • In dem Sack kann sich der Bergsteiger nun von den Erscheinungen der Höhenkrankheit erholen. Wenn die Erholung nicht in dem gewünschten Maße voranschreitet, so kann der Bergsteiger im Sack von seinen Bergkameraden in niedrigere Höhen oder an einen Platz getragen werden, wo er mit dem Hubschrauber abtransportiert werden kann.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Sack aus einem inneren luftdichten, insbesondere aus PVC-Folie hergestellten Foliensack und einem äußeren Stützsack aus nicht-dehnbarem Material, insbesondere Zeltstoff besteht. Dabei sollten im Stütz- sack vorzugsweise Fensteröffnungen vorgesehen werden.
  • Luftdichtes und gleichzeitig durchsichtiges Material, wie beispielsweise PVC-Folie ist dehnbar. Damit der Foliensack beim Aufblasen nicht platzt, ist er in dem Stützsack untergebracht.
  • Zur Bildung einer Einstiegsöffnung können der Foliensack und der Stützsack mit einem Reißverschluß versehen sein.
  • Ferner können an dem Stützsack Griffelemente beispielsweise in Form von Ringösen vorgesehen sein, in welche Tragleinen einführbar sind.
  • Der in dem Sack befindliche Bergsteiger kann die eingepumpte Luft einatmen. Er kann die Luft selbstverständlich auch wieder in den Innenraum des Sackes ausatmen. Dann vermischt sich jedoch die ausgeatmete Luft mit der eingepumpten Luft, so daß bald Sauerstoffmangel entsteht. Aus diesem Grunde wird gemäß einer zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß durch den Sack ein Schlauch hindurchgeführt ist, dessen außenliegendes Ende ggf. mit einem Verschlußmechanismus abschließbar ist. Das in dem Sack befindliche Ende kann der Bergsteiger in den Mund nehmen und mit der Zunge verschließen. Einatmen kann er dann die im Innenraum des Sackes befindliche Luft durch die Nase, während er durch den Schlauch ausatmet, wobei er vorher die Zunge von dem Schlauchende entfernt. Durch den im Sack herrschenden Überdruck wird das Ausatmen unterstützt.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das innerhalb des Sackes befindliche Ende des Schlauches mit einem an den Mund des Bergsteigers anlegbaren Ventil verbunden ist, das zum Ausatmen einen Weg zwischen Mund und Schlauch öffnet und das zum Einatmen einen Weg zwischen Mund und Innenraum des Sackes öffnet.
  • Dieses Ventil kann mit der Hand oder durch eine Automatik betätigt werden.
  • Als Luftdruckquelle kommt beispielsweise eine Handpumpe in Betracht, die von den Bergkameraden des höhenkranken Bergsteigers betätigt wird.
  • An dem Sack sollte vorzugsweise ein einstellbares Überdruckventil vorgesehen sein, damit der Druck im Sack nicht zu hoch wird, und damit die im Sack befindliche Luft entweichen kann, wenn der im Sack befindliche Bergsteiger in den Sack ausatmet. Im letztgenannten Falle muß selbstverständlich ständig Luft nach gepumpt werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn an dem Sack ein Manometer vorgesehen ist, an dem der im Sack herrschende Druck von außen ablesbar ist, damit die Bergkameraden des höhenkranken Bergsteigers eine Kontrolle haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sackes und der Pumpe; Fig. 2 einen Schnitt durch den Sack.
  • In'den Figuren besteht der Sack 1 aus einem inneren Foliensack 3 und einem äußeren Stützsack 2. Der Foliensack besteht aus durchsichtiger PVC-Folie. Der Stützsack 2 besteht aus Zeltbahn. Der Foliensack 3 und der Stützsack 2 können gemeinsam durch einen Reißverschluß 4 geöffnet werden. Durch die dadurch freigegebene Einstiegsöffnung kann ein höhenkranker Bergsteiger 11 in den Sack 1 kriechen und sich darin niederlegen.
  • Danach wird der Reißverschluß 4 wieder geschlossen.
  • In dem Stützsack 2 befinden sich Fensteröffnungen 5, durch die der Bergsteiger 11 hindurchsehen kann.
  • Ferner ist durch den Stützsack 2 und den Foliensack 3 ein Schlauch 6 hindurchgeführt. Das innenliegende Ende des Schlauches 6 ist mit einem Mundstück 13 versehen, das der Bergsteiger 11 in den Mund nehmen kann. Das äußere Ende des Schlauches 6 kann mit einem Stopfen 12 verschlossen werden, wenn der Bergsteiger 11 das Mundstück 13 nicht im Mund hat, damit ein Ausströmen der Luft aus dem Sack 1 verhindert wird.
  • Der Sack kann über eine Handpumpe 8 und ein Ventil 9 aufgepumpt werden, so daß in ihm ein an einem Manometer 7 ablesbarer Überdruck herrscht. Das Ventil 9 ist als einstellbares Überdruckventil ausgebildet, das Luft aus dem Sack 1 aus läßt, wenn der Druck den eingestellten Wert überschreitet.
  • Der Stützsack 2 ist ferner mit Ringösen lo versehen, durch die eine Tragleine hindurchgesteck werden kann, um den Bergsteiger 11 zusammen mit dem aufgeblasenen Sack 1 transportieren zu können.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE Mittel, insbesondere für Bergsteiger zum Mildern Auswirkungen der Höhenkrankheit, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit einer verschließbaren Einstiegsöffnung versehenen luftdichten Sack (1) zur Aufnahme des höhenkranken Bergsteigers (11) und einer mit dessen Innenraum verbindbaren Druckluftquelle (8) besteht.
  2. 2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) aus einem inneren luftdichten, insbesondere aus PVC-Folie hergestellten Foliensack (3) und einem äußeren Stützsack (2) aus nicht-dehnbarem Material, insbesondere Zeltstoff, besteht.
  3. 3) Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützsack (2) Fensteröffnungen (5) vorgesehen sind.
  4. 4) Mittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (3) und der Stützsack (2) zwecks Bildung der Einstiegsöffnung mit einem Reißverschluß (4) versehen sind.
  5. 5) Mittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützsack (2) Griffelemente (1O) vorgesehen sind.
  6. 6) Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente (lo) aus in den Stützsack eingeschlagenen Ringösen bestehen, in die Tragleinen einführbar sind.
  7. 7) Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sack (1) ein Schlauch (6) hindurchgeführt ist, dessen außerhalb des Sackes befindliches Ende ggf. mit einem Verschlußmechanismus abschließbar ist.
  8. 8) Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des Sackes (1) befindliche Ende des Schlauches als Mundstück (13) ausgebildet oder mit einem an den Mund des Bergsteigers anlegbaren Ventil verbunden ist, das zum Ausatmen einen Weg zwischen Mund und Schlauch (6) öffnet und das zum Einatmen einen Weg zwischen Mund und Innenraum des Sackes (1) öffnet.
  9. 9) Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdruckquelle (8) eine Handluftpumpe ist.
  10. 10) Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) mit einem einstellbaren Überdruckventil (9) versehen ist.
  11. 11) Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) mit einem Manometer (7) versehen ist, an dem der im Sack (1) herrschende Druck von außen ablesbar ist.
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