DE3300841A1 - Lawinenselbstschutzgeraet - Google Patents

Lawinenselbstschutzgeraet

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Publication number
DE3300841A1
DE3300841A1 DE19833300841 DE3300841A DE3300841A1 DE 3300841 A1 DE3300841 A1 DE 3300841A1 DE 19833300841 DE19833300841 DE 19833300841 DE 3300841 A DE3300841 A DE 3300841A DE 3300841 A1 DE3300841 A1 DE 3300841A1
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DE
Germany
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container
avalanche
compressible element
wearer
gerät
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833300841
Other languages
English (en)
Inventor
Michael 8000 München Koelsch
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE3300841A1 publication Critical patent/DE3300841A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

Description

  • Beschreibung
  • Lawinenselbstschutzgerät Die Erfindung betrifft ein Lawinenselbstschutzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In der deutschen Patentschrift DT 2326850 B2 ist ein sogenanntes "Gerät zur Rettung von Personen in Lawinen" beschrieben, "mit einem mittels Druckgas durch Betätigen eines Ventils aufblasbaren Ballon, der über ein flexibles Verbindungsstück mit dem Körper der Person verbunden ist, ...". Es soll von Lawinen erfasste Personen an der Oberfläche derselben halten. In der Zusatzanmeldung DT 2558303 Al desselben Erfinders wird ein sogenanntes "Gerät zum Anzeigen und zur Selbstrettung seines Trägers in Lawinen" beschrieben, welches grundsätzlich das gleiche Prinzip zur Selbstrettung beschreibt, mit dem Zusatz, dass auch Teile der Kleidung als aufblasbares Element ausgebildet sind und ein Farbstoffbehälter vorgesehen ist, welcher durch Ausstossen von Farbe die Spur eines Verunglückten in der Lawine markiert.
  • Beschriebene Geräte sind ohne Zweifel sinnvoll und nützlich, weisen jedoch Mängel auf, welche im folgenden näher erläutert werden sollen: Da wäre zunächst das zu erwartende relativ hohe Gewicht, hervorgerufen sowohl durch die Druckgasflasche im einen, den Gasgenerator im and:eren Falle?, als auch durch die Konstruktion einer luftdichten und enorm widerstandsfähigen Haut für Ballon, oder Kreidung, Hinzukommt, dass im Falle des zweckmässigen, oder versehentlichen Gebrauches des Gerätes der Umstand des Besorgens einer Ersatzgasfüllung und somit ein zusätzlicher Kostenaufwand entsteht. Geräte dieser Art wären nach Gebrauch an Ort und Stelle nicht mehr einsatzbereit, ein wichtiger Gesichtspunkt, soll das Gerät einer grossen Zahl von Wintersportlern zugeführt werden, wobei etliche Fehlauslösungen zu erwarten wären. Nicht zuletzt dürften auch die zu erwartenden hohen Kosten beschriebener Geräte einer erfolgreichen Vermarktung , wenn nicht gar der Herstellung an sich im Wege stehen(siehe Anmeldungsdatum).
  • Beschreibung Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, einer breiten Masse von Wintersportlern den Erwerb, das angenehme Tragen und unkomplizierte Handhaben eines Gerätes zu ermöglichen, durch welches sein Träger, sollte dieser von einer Lawine erfasst werden sowohl geschützt, als auch in der Lage wäre sich selbst zu retten, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
  • Die gestellten Aufgaben werden erfindungsmässig durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 10 gelöst.
  • Das, der Erfindung zugrundeliegende Prinzip, nämlich das Herabsetzen des spezifischen Gewicht eines Verunglückten und des dadurch möglichen sogenannten "Schwimmens auf der Lawine" ist das gleiche wie bei oben vorgestellte Geräten, unterschiedlich jedoch ist die Realisierug dieses Prinzips und der daraus entstehenden Vorteile für seinen Träger.
  • Vorgesehen ist, nach Anspruch 1, ein Schaumstoff-, oder schaumstoffartiges Element (nicht zwingend nur aus einem einzigen Material bestehend), welches sich in komprimierten Zustande in einem, mit seinem Träger fest verbundenen Behältnis befindet, das im Notfalle, etwa mittels einer Reissleine geöffnet werden kann'und es somit dem darin befindlichen Element ermöglicht, sich, wegen des gerigeren Widerstandes in der Lawine, zweckmässig kugelförmig auszudehnen. Die somit entstehende Herabsetzung des spezifischen Gewichtes ermöglicht einem Verunglückten ein Getragenwerden und/oder "leichtes Schwimmen auf der Lawine.
  • Zudem schützt das Gerät partiell vor feststehenden, sowie von der Lawine mitgeführten Steinen, Holzteilen und anderen harten Gegenständen und bietet, selbst im Falle des Verschüttetwerdens,dem Verunglückten durch die. gespeicherte Umgebungsluft und ein wahlweise mitgeführtes Sauerstoffbehältnis für eine gewisse Zeit Atemluft, sowie, aufgrund der Elastizität des Elementes, genügend Rewegungsfreiheit, um sich selbständig befreien zu können0 Es dient im Falle des Verschüttetwerdens als Wärmeisolaæ tor und ein ebenfalls wahlweisse mitgeführtes Farbbehältnis kann, rechtzeitig ausgelöst, während des Abgehens in Beschreibung der Lawine, Farbe ausstossen und somit, durch die entstehende Farbspur, eine Ortung des Verunglückten ermöglichen.
  • Eine zusätzliche Lösungsmöglichkeit für die Ausbildung des komprimierbaren Elementes ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 festgehalten.
  • Abgesehen von enormer Brauchbarkeit im Unglücksfalle, d.h nicht auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, bietet die Erfindung den Vorteil, dass, durch zu erwartende relativ niedrige Produktionskosten, das Gerät mit hoher Wahrscheinlichkeit von mehr Wintersportlern getragen werden kann, als es der derzeitige Stand der Technik erlauben würden Das Tragen wird zudem durch Gewichtseinsparung (GasbehSltnisse entfallen) erleichtert und nach Gebrauch, oder Fehlauslösung muss nicht erst eine neue Gasfüllung besorgt werden, um das Gerät wieder betriebsbereit zu machen, es genügt, das Element zu komprimieren und im Behältnis zu verstauen,was auch von einem Laien durchgeführt werden kann. Durch diesen Umstand kann das Gerät etwa durch Beschriftung, oder Bemalung auch ohne weiteres als Werbet;räger, oder etwa zum Sitzen im Schnee, oder anderen Zwecken verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die, in Anspruch 3 beschriebene Version, bei der davon ausgegangen wird, dass die notwendige Zähigkeit des komprimierbaren Elementes (1) nicht gegeben ist, um es direkt mit dem Behältnis (5) verbinden zu können, daher eine fest mit dem Behältnis verbundene Hülle (2) vorgesehen ist, in welche hinein das Element sich ausdehnen kann. Es sind ausserdem dargestellt die Reissleine (4), durch welche das Element freigegeben werden kann und ein Gurtegestell (3), durch welches das Behältnis fest mit dem Körper seines Trägers verbunden ist. Wie in Anspruch 3 festgehalten, kann die Verbindung zwischen -Behältnis und dem Körper seines Trägers ebenfalls aus einem Kleidunsstück bestehen, jedoch sollte sie stabil sein, und' Beschreibung sich im Falle des Verschüttetwerdens einfach und schnell ablegen lassen. Ein mit diesem Gestell, oder Kleidungsstück verbundenes Behältnis befindet sich vorzugsweisse auf dem Rücken seinesr Trägers in Schulterhöhe. Es darf keine scharfen Kanten haben und muss so ausgebildet sein, dass es sich angenehm tragen lässt. Freigegeben wird eine Öffnung, durch welche hindurch sich das Element ausdehnt, etwa mittels einer Reissleine, die sichr leicht erreichbar, auf Brusthöhe befindet. Ein wahlweise mit dem Gerät verbundenes Farbbehältnis und/oder Sauerstoffbehältnis dürfte, in Anbetracht zu erwartender Fehlauslösungen, sicht gleichzeitig mit dem Auslösen des komprimierbaren Elementes seinen Inhalt freigeben (siehe Anspruch 9). Es müsste einen seperaten Auslöser besitzen, erst nach mehrmaligen Betätigen eines gemeinsamen Auslösers, oder auf eine andere zweckmässige Massnahme reagieren. Die Hülle, falls erforderlich, in welche hinein sich das komprimierbare Element ausdehnt, muss mehreren Ansprüchen genügen: sie muss mit dem Behältnis und somit dem Körper des Trägers forst verbunden, so leicht, als möglich, so dünn und reissfest, als möglich, ebenso luftdurchlässig und wasser-Mabstossend sein. Um mittels der Hülle das darin befindliche Element (nach Anspruch 1) einfach zu komprimieren (Fig. 2), könnte eine Halteschlaufe (6) vorgesehen sein, an entgegengesetzter Stelle zum Behältnis an der Hülle angebracht, über die ein Ring (7) gelegt wird, durch welchen hindurch zuerst die Schlaufe, dann die damit verbundene Hülle gezogen wird, das Volumen somit verkleinert und das Element komprimiert wird.BeS der Ausführung des Elementes nach Anspruch 2 entfällt das Problem des Komprimierens,es wird einfach eines der ventilartigen Löcher geöffnet und die Luft kann entweichen (auch im Falle des Verschüttetwerdens praktikabel). Für das komprimierbare Element nach Anspruch 1 gilt, dass es , wie die Hülle, so leicht und zäh, als möglich, die Oberfläche wasserabstossend, jedoch Beschreibung so luftdurchlässig sein muss, dass sich das Element schnell ausdehnen kann und zudem auf einen möglichst geringen Prozentsatz des ursprünglichen Volumens komprimierbar ist. Seine Elastizität muss in komprimierten Zustand über einen langeren Zeitraum, sowie bei niedrigen Temperaturen gewährleistet sein. Sollte die notwendige Zähigkeit nicht vorhanden sein, um es selbständig mit dem Behältnis verbinden zu können und deswegen eine Hülle vorgesehen werden muss, ist es von Vorteil, jedoch nicht zwingend, besagtes Element nicht mehr mit dem Behältnis zu verbinden. Für diesen Fall bietet sich an, etwa mittels eines Reissveschlusses, o. dgl. das Element entnehmen zu können, um es auszutauschen, zum Sitzen im Schnee, oder für andere Zwecke verwenden zu können, - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche g Lawinenselbstschutzgerät in Form eines mit dem Körper seines Trägers fest verbundenen (3) Behältnisses (5), eines in komprimierten Zustand darin befindlichen Elementes (1) aus Schaumstoff, oder schaumstoffartigem material, oder aterialien, welches sich mittels eines Auslösers durch Befreien aus dem Behältnis um ein Vielfaches des ursprünglichen Volumens, wegen des geringeren Widerstandes in der Lawine zweckmässig, jedoch nicht zwingend, kugelförmig ausdehnt und mit dem Körper seines Trägers verbunden bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abgang einer Lawine der Betroffene das Sichausdehnen des Elementes veranlasst und sic somit1 aufgrund der Verringerung des spezifischen Gewichtes, ein Getragenwerden und/oder leichtes Schwimmen auf der Lawine ermöglicht.
  2. 2.Gerät nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierbare Element auch aus einer relativ stabilen , jedoch deformierbaren Haut bestehen kann, welche mit einem, oder mehreren ventilartigen Öffnungen versehen ist, die Luft also schnell aufnimmt, sie jedoch nur sehr langsam wieder abgibt, oder hält.Nach dem Austreten aus dem Behältnis entfaltet sich diese Version selbständig durch Aufnehmen der Umgebungsluft und die formbeständige Zähigkeit des aterial.
  3. 3.Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die notwendige Zähigkeit des komprimierbaren Elements nicht vorhanden ist, um es direkt mit dem Behältnis zu verbinden (Gefahr des Abreissens in der Lawine), eine fest mit dem Behältnis verbundene Hülle vorgesehen ist, in welche hinein das Element sich ausdehnen kann. Es muss dann auch nicht mehr zwingend mit dem Behältnis verbunden sein.
  4. 4.Gerät nach Anspruch41,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Behältnis und dem Körper seines Trägers sowohl Gurte, als auch Kleidungsstücke sein können, oder das Behältnis an sich als Kleidungsstück ausgebildet ist. Es kann auch mit einem anderen Behältnis, etwa einem Rucksack kombiniert werden.
  5. Patentansprüche 5.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen komprimierbaren Element, oder Behältnis und dem Körper seines Trägers leicht und schnell zu lösen ist (für den Fall des Verschüttetwerdens).
  6. 6.Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass,falls eine Hülle vorgesehen ist, diese sich wahlweise öffnen lässt und das komprimierbare Element freigiebt, um es zu ersetzen, oder, auch mit Hülle, sowohl zum Sitzen im Schnee, o.dgl., als auch für Werbezwecke zu verwenden.In Erwartung solchen Gebrauches sollen Hülle und/oder komprimierbares Element beschriftbar und bemalbar sein.
  7. 7.Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierbare Element nicht nur aus einem Werkstoff bestehen muss, sondern mit anderen Werkstoffen verbunden sein kann, etwa Metall.
  8. 8.Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierbare Element nach zweckmässigem Gebrauch, oder nach einer Fehlauslösung auch vom Laien leicht wieder komprimiert, im Behältnis verstaut und das Gerät somit erneut betriebsbereit gemacht werden kann.
  9. 9.Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise ein Farbstoffbehältnis und/oder Sauerstoffbehältnis mit dem Gerät kombiniert werden kann. Beide Behältnisse dür:-fen in Erwartung von Fehlauslösungen ihren Inhalt jedoch nicht gleichzeitig mit dem Auslösen des komprimierbaren Elementes freigeben, sondern müssen seperate Auslöser besitzenr erst nach mehrmaligemLBetätigen eines gemeinsamen Auslösers, oder auf eine andere zweckmässige Massnahme reagieren. Die Farbe dient dem Markieren der Spur eines Verunglückten in der Lawine, der Sauerstoff als Atemluftvorrat für den Fall des Verschüttetwerdens.
    1O.Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch mehrere dieser Geräte kombiniert für eine einzige Person eine erfindungsgemäss niitzliche Einheit bilden können.
DE19833300841 1983-01-12 1983-01-12 Lawinenselbstschutzgeraet Withdrawn DE3300841A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635754A (en) * 1982-10-06 1987-01-13 Firma Peter Aschauer Rescue from an avalanche
WO1996035479A1 (de) * 1995-05-09 1996-11-14 Peter Aschauer Gerät zur rettung von personen in lawinen
US6158380A (en) * 1995-05-09 2000-12-12 Aschauer; Peter Saving apparatus for persons in avalanches
US6223682B1 (en) 1998-06-10 2001-05-01 Daniela Venier Locating device for avalanche victims
AT408071B (de) * 1996-05-28 2001-08-27 Daniela Venier Ortungsgerät für lawinenverschüttete

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