DE1939526C3 - Notausrüstungsweste für das Personal von Luftfahrzeugen - Google Patents
Notausrüstungsweste für das Personal von LuftfahrzeugenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Noiausrustungsweste für
das Personal von Luftfahrzeugen
Durch die US-PS 2 678 447 im eine Weste für Jäger
und Angler bekannt, die eine Anzahl verschiedener
Taschen zur Aufnahme von Wild oder Jagd- bzw. Anglerutensilien
aufweist.
Ferner ist ein Schutzanzug gegen Schlechtwettereinflüsse
bekannt, der beim Ansitz auf Wild oder beim Fischen getragen werde kann. Nach dem Anlegen des
vorbekannten Schlechtwetteranzuges kann sich die betreffende Person nicht mehr durch Laufen fonbewegen.
Der vorbekannte Schlechtwetteranzug weist zahlreiche Taschen zur Aufnahme verschiedenster Utensilien
auf (US-PS -> 911 6491
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Not
ausrüstungsweste fur das Personal von Luftfahrzeugen,
•isbesondere fur Besatzungen von Militärflugzeugen,
zu schaffen, die im Notfall, beispielsweise bei einem
SchleudervtzaasscHuß bzw. beim Fallschirmabsprung,
die Oberlebenschancen des Piloten erhöht und seine Bergung bzw. Rettung erleichtert Dabei soll die Noiausrustungsweste
raumsparend ünierbnngbar jcin. etn
möglichst geringe:, Gewich· aufweisen und sich einfach
und schnell handhaben lassen.
Ausgehend von einer Notausrüstungsweste für das Personal vi>" Luftfahrzeugen wird die vorstehend beschriebene
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein traggeschirrariiges Gurtzeug fester Bestandteil
des die Weste bildenden Tuches ist und daß Taschen an
dem Gurtzeug befestigt sind.
Eine derartige Notausrüstungsweste laßt sich leicht
über den Flugdienstanzug tragen, ohne daß die Bewegungsfreiheit
des Piloten dadurch behindert wird.
Ein beso' 'er Vorteil besteht dann, daß der Träger
einer solche;. Notausrüstungsv.este für den Notfall nach dem Absprung bzw. nach der Landung des Luftfahrzeuges
immer mit der notwendigsten Ausrüstung versehen ist die sich in den verschiedenen Taschen unterbringen
läßt, so daß jeder Zeitverlust nach dem Absprung
bzw. der Landung vermieden wird. In den verschiedenen
Taschen lassen «ich ι B en Sender, eine
Überlebungsration. e;ne Waffe. Mumnon. ein Messer.
Verbandszeug. Kompaß. Landkarten und sonstige Notausrüstungsgegenstände griffbereit unterbringen. Weiterhin
bietet die Unterbringung der Ausrüstung am
Oberkörper den Vorteil, daß die Bewegungsfreiheit beim Laufen, Springen über Hindernisse usw. nicht eingeschränkt
wird. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Notausrüstungsweste bildet somit ein komplettes
Überlebungsgerät, da alle wesentlichen Hilfsgegenstände
an bzw. in dieser Weste angeordnet sind, die das Überleben des Trägers der Notausrüstungsweste ermöglichen.
Da eine Notausrüstungsweste ganz erhebliche Beschleunigungskräfte
aufnehmen muß, damit ein gefahrloses Aussteigen aus einem Strahltriebwerksflugzeug
mittels eines Schleudersitzes überhaupt möglich ist, enthält eine erfindungsgemstte Notausrüstungsweste
ein gewissermcßen integriertes iraggeschirrartiges
Gurtzeug, welches verschiedene - "--hlüsse zum Sitzsystem
aufweist und in üor Lagt ' ;, die auftretenden
Beschleunigungskräfte auf?un··»■ en. Die Festigkeit
der Notausrüstungswest: Iu: -\·. das Gurtbandsystem
gestattet somit eine eip andfreie und sichere Anbringung
der verschie-'. :ien Gegenstände der persönlichen Notausrüstung, ohne J^Q befürchtet zu werden braucht,
daß die Taschen oder diese persönlichen Notausrüstungsgegenstände durch Ausschlißbeschleunigung,
Entfaltungsstoß od. dgl. abgerissen werden können. Somit besteht die erfindungsgemäße Notausrüstungswoste
aus einem kraftbeanspruchbaren Skelett, dessen Zwischenräume aus einem leichten, atmungsaktiven
Maierial, z. B. einem reißfesten, wasserbeständigen
Kunststoffgewebe, bestehen, ohne daß diese Stoffteüe
jedoch Bekleidungsfunktion zu erfüllen hätten.
Eine hinsichtlich einer Gewichtsersparnis besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß das traggeschirrartige Gurtzeug ein hosenträgerartig
geführtes Gurt- und/oder Bändersystem aufweist.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind mit lern traggeschirrartigen Gurtzeug reißfeste Hebeschlaufen
verbunden, die mit einem Bergungsgerät kuppelbar sind. Dadurch läßt sich die Notausnhtungsweste auch
ali, Bergungsvorrichtung verwenden, wobei ein besonderer
Vorteil darin zu sehen ist. da3 über das hie. für speziell geführte Gurt- und Bändersystem der Notausrüstungsweste
die immerhin großen Zügbeanspruchungen etwa gleichmäßig auf den Oberkörper der beispielsweise
im Wasser treibenden Person übertragen werden, so daß keine Verletzungen bei de- Bergung.
z. B. duich einen Hubschrauber, entstehen können.
Vorteilhafterweise ist das traggeschirrartige C\\r\-
zeug — gegebenenfalls über einen Verbindungsgurtabschnitt — mit cVr Verbindungsleine eines Notausrüstungsbehälters
lösbar gekuppelt Dadurch, daß die No'ausriistungsweste mii einer Verbindungsleine mit
dem Notausrüitungsbehälter eines statischen .Jitzes
oder Schleudersitzes des Luftfahrzeuges lösbar gekupic* Klwil%« Aa
artigen Gurtzeug lösbar befestigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
weist das traggeschirrartige Gurtzeug etwa oberhalb der Hüftgegend der Weste im Abstand zueinander um
die Weste verlaufende Gurtbänder auf, mit denen d-e Hebeschiaufen verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind zumindest die in der Hüftgegend angeordneten Gurte durch Schnallen längenverstellbar.
Dadurch läßt sich die Notausrüstuiigsweste ίο leicht an die Körperform und den Flugdienstanzug des
Trägers anpassen.
Die freien Gurtenden des traggeschirrartigen Gurtzeuges
sind bei einer Ausführungsform als Klettenverschlußstreifen ausgebildet Dadurch lassen sich die
freien Gurtenden leicht lösbar ineinander einhaken.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem traggeschirrartigen Gurtzeug eine
für den Notsender bestimmte Litzenantenne angeordnet ist. Beispielsweise kann die Lit/.'nantenne um die
Weste herum angeordnet sein. Hierdurch wird während des Fallschirmabstiegs eine radiale, möglichst
gleichmäßige Abstrahlung es Notsignals ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsft rm ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Weste zur wahlweisen Aufnahme von zur Panzerung geeigneten Materialien mit Taschen
versehen oder ganz als Panzerweste ausgebildet ist. Die Panzerung kann der Körperform angepaß· ein.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß die Notausrüstungsweste eine mit dieser einstückig ausgebildete
Schwimmweste au'weist. Hierzu kann die Notausrüstungswesie
mit gasdichten Kammern versehen sein, die durch in der Weste angeordnete Gaspatronen
kurzzeitig aufblasbar sind.
Auch kann die Notausrüstungsweste mit einem gro-Ben Kragenausschnitt versehen sein, derart, daß die
Verwendung und Funktion einer üblichen Schwimmweste möglich ist.
Die zunächst noch verpackten Auftriebskammern. Schwimmkörper bzw. die Schwimmweste mit Schnellbefestigungsmitteln
lassen sich bei einer weiteren A.usführungsform an der Notausrüstungsweste befestigen.
Hierzu kann der kragenförmige Ausschnitt der Notausrüstungswesie
mit Schnellbefestigungsmitteln für die Schwimmweste od. dgl. versehen sein. Dadurch können
die Auftriebskammern, Schwimmkörper bzw. die Schwimmweste vor einem Flug über See durch die
Schnellbefe-tigungsmittel, wie z. B. durch einen Reißverschluß,
an der Nc-tausriL tungsweste befestigt werden, wodurch eine kombinierte Notausrüstungsweste
und Schwimmweste entsteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfühi'ingsbeispiel
— teils schematisch — veranschaulicht. Es zeigt
Fig.! eine perspeictivische Darstellung der Vorder-
Fig.! eine perspeictivische Darstellung der Vorder-
iblage des Fallschirmgurtzeuge* nach dem Absprung
mit dem Träger der Notausrüstungsweste in Verbindung und kann nicht verlorengehen. Außerdem stellt
diese Verbindungsleine eine zusätzliche Sicherung gegen
den Verlust des Notausrüstungsbehalters dar, falls durch einen »Vartungsfehler der Behälter nicht - wie
vorgeseher. — über eine separate Verbindungsbegurtung
mit dem FaHschirmgurtzeug verbunden ist
Bei einer Ausführungsform sind dem trjggeschirrartigen
Gurtzeug Kupplungen für die Verbindung mit dem Bordsysiem des Luftfahrzeuges zugeordnet.
Erfindungsgeri/äß ist die Zugentlastung für die Sauer
stoffverbindupg zur Atemmaske an den traggeschirr-
und
F ι g. 2 eine perspektivische Darstellung der Rückenansicb.
der aus F i g. 1 ersichtlichen Notausriisiungsweste.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Notausrüstung νΛ1_·
ste nach der Erfindung bezeichnet, die mit einem ,·:.,
ßen Kragenausschnitt 2 versehen ist, um die g'eicn/e-ni
ge Verwendung einer normalen .Schwimmwest·: /u ge
statten.
An der Vorderseite der Notausrüstungswcsic sind
Taschen zur Aufnahme eines Notsenders J, zusät/l· Ήτ
Notausrüstung 4, der persönlichen Waffe 5 so* 1
Pistolenmagazinen 6 und auf der Rückseite eine fluche-
Rucksacktasche 7 angeordnet.
Ein hosenträgerartig geführter Gurt 8 dient auf der
einen Seite als VerbiitdungSbegurtung 9 zu einer aus
der Zeichnung nicht ersichtlichen Verbindungsleinc zu einem sitzseiligen NolausrüstUngsbehältcr und auf der
anderen Seite als Abzugsleinc 10 für das Trennen der persönlichen Versorgungsleitungen des Öesatzungsmitgliedcs
vom Sitz.
ösen 11 dienen zur Zugentlastung für die Sauerstoff'
verbindung zur Atemmaske. Die zweifach um die Weste laufenden Gurtbänder IZ sind auf der Vorderseite
der Weste als Hebeschläufen 13 ausgebildet. Eine Schnalle 14 dient als Verschluß und zur stufenlosen
Weiteneinstellung der Notausrüstungswestc. Schnallen
15 und 16 geben eine zusätzliche VersteümöglichkeiL Mit dem Bezugszeichen 17 sind sogenannte Velcrostreifen
bezeichnet, die zur Fixierung der freien Gurtenden dienen.
Insbesondere bei der Fallschirincntfaltung nach
einem SchlcudevsitzaiiSschuß können an der an der
Notausrüstungswesle befestigten Vcrbmdungsleine bei
fehlender Verbindung zwischen Fallschirmgurtzeug und Noiausjüstungsbchäkcr hohe Belastungen auftreten,
hervorgerufen durch die auf den Notausrüsiungsbehältcr
wirkenden Beschleunigungskräfte, so daß eine gute Lastcinleitung und Lasfverteilung erforderlich ist,
um einerseits Verletzungen des Rettungssuchenden zu
ίο vermeiden und andererseits den Verlust des Notausrüstungsbehältcrs
zu verhindern. Wie ersichtlich, erfolg!
bei der erfindungsgemäßen Notausröstungswcste 1 die Lastcinleitung und Lastverteilung dadurch, daß die
Notausrtistungswesie unter anderem einen mehrmals
»5 quervernähten hosenträgerartig geführten Gurt aufweist,
mit dem — gegebenenfalls über einen Verbindungsgurtabschniti
— die Verbindungsleine des Notausrüstungsbehälters lösbar gekuppelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Noiassrüsaragsweste Sr das Personal von
Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet <fa8 em traggesd^n-grägK Gortzeag (8. IZ 13} fetter
Bestacdieä des die Weste bildenden Tudies ει
end daS Taschen (z. B. 3.4.5,6,7} an dem Gurtzeug
fS, iZ0) befestis sjrjd
2. NoiassrästBngsweste nach Anspruch 1. da !=
dasrfc gekennzeichnet da3 das trsgeeschurariige
Gurtzeug {8. 12, 13) ein hosenträgerarüg gefühnes
Gurt- und/oder Bzodersystem aufweist
3. Noiausrüsnjiigswesie each Anstrich 1
imd'ader 2. dadurch gekennzeichnet, daß tr· λ dem
traggescbirrarügen Gurtzeug (8. iZ 13) reißi -sse
Hebeschiaiifen {13} verbunden sind, die mit einem
Bergisngsgerä! kuppelbar sind.
4. Noiausüsöingswesje nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne?,
daß das traggeschirrarrige Gurtzeug
(8, IZ 13) — gegebenenfalls über einen Verbin-
<iiingsguriabschnitt — mit der Yenxndengsleine (9)
eines Notaasrüsiungsbehäiters lösbar gekuppelt ist
5. NotausTüstungswesie nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem iraggeschirrarrigen Gunzeug
(8, IZ 13) Kupplungen für die Verbindung nut
dem Bordsysiem des Luftfahrzeuges zugeordnet
sind
6. Notausrustungsweste nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zugentlastung (11) für die
Sauerstoffverbindung zui Atemmaske an dem traggeschirrarügen
Gurtz-ri.,. (8. IZ 13) lösbar befestig!
ist.
7. Notausrüstungsweste nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das traggeschirrartige Gurtzeug etwa oberhalb der Hüftgegend der Weste (1) im 4c
Abstand zueinander um die Weste (1) verlaufende Gurtbänder 112) aufweist *"« denen die Hebeschlaufen
(13) verbunden sine
8. Notausrustungsweste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge·
kennzeichnet daß zumindest die in der Hüftgegend angeordneten Gurte (12) durch Schnallen (14. 15.
16) längenverstellbar sind
9. Notausrüsturgsv.este nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die freien Gurtenden des tragge
schirrartigen Gurtzeuges (8. 12. 13) als Kleuenvcr
schlußstreifen ausgebildet sind.
10. Notausrüstungsweste nach einem oder mehrere« Aar isnrhs*rir£>ht*ruicin Antnrürhp fiariiirrh i?P- SS
—. ■ o - - r _
kennzeichnet daß in dem traggeschirrartigen Gurtzeug
(8. 12. 13) eine für den Notsender bestimmte
ützenantenne angeordnet ist.
11. Notausrüstungsweste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Weste (1) zur wahlweisen Aufnahme von zur Panzerung geeigneten Materialien
mit Taschen versehen oder gjnz anzerweste
ausgebildet ist
12. Notausrüstungsweste nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet daß die Notausrüstungsweste (1) mn
gasdichten Kammern versehen ist. die durch in der
Weste {1} angeordnete Gaspatronen kyrezeitig aufblasbar
sind,
13. NotausrOsiungsweste nach einem oder mehreren
ύζχ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weste (1) mit einen großen Kragenamschnut (2) versehen ist. derart, daß die
Verwendung ur.d Funktion e?ßer übhchen
ScirA-immweHe möglich ist.
14. Noiai»rüiltingswesf<i nach einem oder mehrer»n
HgJ- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die zunächst nr-ch verpackten Auftnebskammern, Schwimmkörper bzw. die
Schwimmweste mit SthneHbefestigungsmittetn an
der NotaiKPisiungsweste (!) zu befestigen sind
!5. NotausrüsUingswesie nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet daß der kragenförmige Ausschnitt (2) der Notausrüsttxngsweite (S) mit Schnellbefesugungsmiitein
für dit Schwimmweste od. dgL
versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939526A DE1939526C3 (de) | 1969-08-02 | 1969-08-02 | Notausrüstungsweste für das Personal von Luftfahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1939526A1 DE1939526A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1939526B2 DE1939526B2 (de) | 1975-01-09 |
DE1939526C3 true DE1939526C3 (de) | 1975-08-21 |
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ID=5741818
Family Applications (1)
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DE1939526A Expired DE1939526C3 (de) | 1969-08-02 | 1969-08-02 | Notausrüstungsweste für das Personal von Luftfahrzeugen |
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DE (1) | DE1939526C3 (de) |
-
1969
- 1969-08-02 DE DE1939526A patent/DE1939526C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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