DE1939526C3 - Notausrüstungsweste für das Personal von Luftfahrzeugen - Google Patents

Notausrüstungsweste für das Personal von Luftfahrzeugen

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DE1939526C3
DE1939526C3 DE1939526A DE1939526A DE1939526C3 DE 1939526 C3 DE1939526 C3 DE 1939526C3 DE 1939526 A DE1939526 A DE 1939526A DE 1939526 A DE1939526 A DE 1939526A DE 1939526 C3 DE1939526 C3 DE 1939526C3
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Andreas 2080 Pinneberg Rose
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Noiausrustungsweste für das Personal von Luftfahrzeugen
Durch die US-PS 2 678 447 im eine Weste für Jäger und Angler bekannt, die eine Anzahl verschiedener Taschen zur Aufnahme von Wild oder Jagd- bzw. Anglerutensilien aufweist.
Ferner ist ein Schutzanzug gegen Schlechtwettereinflüsse bekannt, der beim Ansitz auf Wild oder beim Fischen getragen werde kann. Nach dem Anlegen des vorbekannten Schlechtwetteranzuges kann sich die betreffende Person nicht mehr durch Laufen fonbewegen. Der vorbekannte Schlechtwetteranzug weist zahlreiche Taschen zur Aufnahme verschiedenster Utensilien auf (US-PS -> 911 6491
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Not ausrüstungsweste fur das Personal von Luftfahrzeugen, •isbesondere fur Besatzungen von Militärflugzeugen, zu schaffen, die im Notfall, beispielsweise bei einem SchleudervtzaasscHuß bzw. beim Fallschirmabsprung, die Oberlebenschancen des Piloten erhöht und seine Bergung bzw. Rettung erleichtert Dabei soll die Noiausrustungsweste raumsparend ünierbnngbar jcin. etn möglichst geringe:, Gewich· aufweisen und sich einfach und schnell handhaben lassen.
Ausgehend von einer Notausrüstungsweste für das Personal vi>" Luftfahrzeugen wird die vorstehend beschriebene Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein traggeschirrariiges Gurtzeug fester Bestandteil des die Weste bildenden Tuches ist und daß Taschen an dem Gurtzeug befestigt sind.
Eine derartige Notausrüstungsweste laßt sich leicht über den Flugdienstanzug tragen, ohne daß die Bewegungsfreiheit des Piloten dadurch behindert wird.
Ein beso' 'er Vorteil besteht dann, daß der Träger einer solche;. Notausrüstungsv.este für den Notfall nach dem Absprung bzw. nach der Landung des Luftfahrzeuges immer mit der notwendigsten Ausrüstung versehen ist die sich in den verschiedenen Taschen unterbringen läßt, so daß jeder Zeitverlust nach dem Absprung bzw. der Landung vermieden wird. In den verschiedenen Taschen lassen «ich ι B en Sender, eine Überlebungsration. e;ne Waffe. Mumnon. ein Messer. Verbandszeug. Kompaß. Landkarten und sonstige Notausrüstungsgegenstände griffbereit unterbringen. Weiterhin bietet die Unterbringung der Ausrüstung am
Oberkörper den Vorteil, daß die Bewegungsfreiheit beim Laufen, Springen über Hindernisse usw. nicht eingeschränkt wird. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Notausrüstungsweste bildet somit ein komplettes Überlebungsgerät, da alle wesentlichen Hilfsgegenstände an bzw. in dieser Weste angeordnet sind, die das Überleben des Trägers der Notausrüstungsweste ermöglichen.
Da eine Notausrüstungsweste ganz erhebliche Beschleunigungskräfte aufnehmen muß, damit ein gefahrloses Aussteigen aus einem Strahltriebwerksflugzeug mittels eines Schleudersitzes überhaupt möglich ist, enthält eine erfindungsgemstte Notausrüstungsweste ein gewissermcßen integriertes iraggeschirrartiges Gurtzeug, welches verschiedene - "--hlüsse zum Sitzsystem aufweist und in üor Lagt ' ;, die auftretenden Beschleunigungskräfte auf?un··»■ en. Die Festigkeit der Notausrüstungswest: Iu: -\·. das Gurtbandsystem gestattet somit eine eip andfreie und sichere Anbringung der verschie-'. :ien Gegenstände der persönlichen Notausrüstung, ohne J^Q befürchtet zu werden braucht, daß die Taschen oder diese persönlichen Notausrüstungsgegenstände durch Ausschlißbeschleunigung, Entfaltungsstoß od. dgl. abgerissen werden können. Somit besteht die erfindungsgemäße Notausrüstungswoste aus einem kraftbeanspruchbaren Skelett, dessen Zwischenräume aus einem leichten, atmungsaktiven Maierial, z. B. einem reißfesten, wasserbeständigen Kunststoffgewebe, bestehen, ohne daß diese Stoffteüe jedoch Bekleidungsfunktion zu erfüllen hätten.
Eine hinsichtlich einer Gewichtsersparnis besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das traggeschirrartige Gurtzeug ein hosenträgerartig geführtes Gurt- und/oder Bändersystem aufweist.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind mit lern traggeschirrartigen Gurtzeug reißfeste Hebeschlaufen verbunden, die mit einem Bergungsgerät kuppelbar sind. Dadurch läßt sich die Notausnhtungsweste auch ali, Bergungsvorrichtung verwenden, wobei ein besonderer Vorteil darin zu sehen ist. da3 über das hie. für speziell geführte Gurt- und Bändersystem der Notausrüstungsweste die immerhin großen Zügbeanspruchungen etwa gleichmäßig auf den Oberkörper der beispielsweise im Wasser treibenden Person übertragen werden, so daß keine Verletzungen bei de- Bergung. z. B. duich einen Hubschrauber, entstehen können.
Vorteilhafterweise ist das traggeschirrartige C\\r\- zeug — gegebenenfalls über einen Verbindungsgurtabschnitt — mit cVr Verbindungsleine eines Notausrüstungsbehälters lösbar gekuppelt Dadurch, daß die No'ausriistungsweste mii einer Verbindungsleine mit dem Notausrüitungsbehälter eines statischen .Jitzes oder Schleudersitzes des Luftfahrzeuges lösbar gekupic* Klwil%« Aa
artigen Gurtzeug lösbar befestigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
weist das traggeschirrartige Gurtzeug etwa oberhalb der Hüftgegend der Weste im Abstand zueinander um die Weste verlaufende Gurtbänder auf, mit denen d-e Hebeschiaufen verbunden sind.
Vorteilhafterweise sind zumindest die in der Hüftgegend angeordneten Gurte durch Schnallen längenverstellbar. Dadurch läßt sich die Notausrüstuiigsweste ίο leicht an die Körperform und den Flugdienstanzug des Trägers anpassen.
Die freien Gurtenden des traggeschirrartigen Gurtzeuges sind bei einer Ausführungsform als Klettenverschlußstreifen ausgebildet Dadurch lassen sich die freien Gurtenden leicht lösbar ineinander einhaken.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem traggeschirrartigen Gurtzeug eine für den Notsender bestimmte Litzenantenne angeordnet ist. Beispielsweise kann die Lit/.'nantenne um die Weste herum angeordnet sein. Hierdurch wird während des Fallschirmabstiegs eine radiale, möglichst gleichmäßige Abstrahlung es Notsignals ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsft rm ist dadurch gekennzeichnet, daß die Weste zur wahlweisen Aufnahme von zur Panzerung geeigneten Materialien mit Taschen versehen oder ganz als Panzerweste ausgebildet ist. Die Panzerung kann der Körperform angepaß· ein.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß die Notausrüstungsweste eine mit dieser einstückig ausgebildete Schwimmweste au'weist. Hierzu kann die Notausrüstungswesie mit gasdichten Kammern versehen sein, die durch in der Weste angeordnete Gaspatronen kurzzeitig aufblasbar sind.
Auch kann die Notausrüstungsweste mit einem gro-Ben Kragenausschnitt versehen sein, derart, daß die Verwendung und Funktion einer üblichen Schwimmweste möglich ist.
Die zunächst noch verpackten Auftriebskammern. Schwimmkörper bzw. die Schwimmweste mit Schnellbefestigungsmitteln lassen sich bei einer weiteren A.usführungsform an der Notausrüstungsweste befestigen. Hierzu kann der kragenförmige Ausschnitt der Notausrüstungswesie mit Schnellbefestigungsmitteln für die Schwimmweste od. dgl. versehen sein. Dadurch können die Auftriebskammern, Schwimmkörper bzw. die Schwimmweste vor einem Flug über See durch die Schnellbefe-tigungsmittel, wie z. B. durch einen Reißverschluß, an der Nc-tausriL tungsweste befestigt werden, wodurch eine kombinierte Notausrüstungsweste und Schwimmweste entsteht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfühi'ingsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht. Es zeigt
Fig.! eine perspeictivische Darstellung der Vorder-
iblage des Fallschirmgurtzeuge* nach dem Absprung mit dem Träger der Notausrüstungsweste in Verbindung und kann nicht verlorengehen. Außerdem stellt diese Verbindungsleine eine zusätzliche Sicherung gegen den Verlust des Notausrüstungsbehalters dar, falls durch einen »Vartungsfehler der Behälter nicht - wie vorgeseher. — über eine separate Verbindungsbegurtung mit dem FaHschirmgurtzeug verbunden ist
Bei einer Ausführungsform sind dem trjggeschirrartigen Gurtzeug Kupplungen für die Verbindung mit dem Bordsysiem des Luftfahrzeuges zugeordnet.
Erfindungsgeri/äß ist die Zugentlastung für die Sauer stoffverbindupg zur Atemmaske an den traggeschirr- und
F ι g. 2 eine perspektivische Darstellung der Rückenansicb. der aus F i g. 1 ersichtlichen Notausriisiungsweste.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Notausrüstung νΛ1_· ste nach der Erfindung bezeichnet, die mit einem ,·:., ßen Kragenausschnitt 2 versehen ist, um die g'eicn/e-ni ge Verwendung einer normalen .Schwimmwest·: /u ge statten.
An der Vorderseite der Notausrüstungswcsic sind Taschen zur Aufnahme eines Notsenders J, zusät/l· Ήτ Notausrüstung 4, der persönlichen Waffe 5 so* 1 Pistolenmagazinen 6 und auf der Rückseite eine fluche-
Rucksacktasche 7 angeordnet.
Ein hosenträgerartig geführter Gurt 8 dient auf der einen Seite als VerbiitdungSbegurtung 9 zu einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Verbindungsleinc zu einem sitzseiligen NolausrüstUngsbehältcr und auf der anderen Seite als Abzugsleinc 10 für das Trennen der persönlichen Versorgungsleitungen des Öesatzungsmitgliedcs vom Sitz.
ösen 11 dienen zur Zugentlastung für die Sauerstoff' verbindung zur Atemmaske. Die zweifach um die Weste laufenden Gurtbänder IZ sind auf der Vorderseite der Weste als Hebeschläufen 13 ausgebildet. Eine Schnalle 14 dient als Verschluß und zur stufenlosen Weiteneinstellung der Notausrüstungswestc. Schnallen 15 und 16 geben eine zusätzliche VersteümöglichkeiL Mit dem Bezugszeichen 17 sind sogenannte Velcrostreifen bezeichnet, die zur Fixierung der freien Gurtenden dienen.
Insbesondere bei der Fallschirincntfaltung nach einem SchlcudevsitzaiiSschuß können an der an der Notausrüstungswesle befestigten Vcrbmdungsleine bei fehlender Verbindung zwischen Fallschirmgurtzeug und Noiausjüstungsbchäkcr hohe Belastungen auftreten, hervorgerufen durch die auf den Notausrüsiungsbehältcr wirkenden Beschleunigungskräfte, so daß eine gute Lastcinleitung und Lasfverteilung erforderlich ist, um einerseits Verletzungen des Rettungssuchenden zu
ίο vermeiden und andererseits den Verlust des Notausrüstungsbehältcrs zu verhindern. Wie ersichtlich, erfolg! bei der erfindungsgemäßen Notausröstungswcste 1 die Lastcinleitung und Lastverteilung dadurch, daß die Notausrtistungswesie unter anderem einen mehrmals
»5 quervernähten hosenträgerartig geführten Gurt aufweist, mit dem — gegebenenfalls über einen Verbindungsgurtabschniti — die Verbindungsleine des Notausrüstungsbehälters lösbar gekuppelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Paientansprikäie:
1. Noiassrüsaragsweste Sr das Personal von Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet <fa8 em traggesd^n-grägK Gortzeag (8. IZ 13} fetter Bestacdieä des die Weste bildenden Tudies ει end daS Taschen (z. B. 3.4.5,6,7} an dem Gurtzeug fS, iZ0) befestis sjrjd
2. NoiassrästBngsweste nach Anspruch 1. da != dasrfc gekennzeichnet da3 das trsgeeschurariige Gurtzeug {8. 12, 13) ein hosenträgerarüg gefühnes Gurt- und/oder Bzodersystem aufweist
3. Noiausrüsnjiigswesie each Anstrich 1 imd'ader 2. dadurch gekennzeichnet, daß tr· λ dem traggescbirrarügen Gurtzeug (8. iZ 13) reißi -sse Hebeschiaiifen {13} verbunden sind, die mit einem Bergisngsgerä! kuppelbar sind.
4. Noiausüsöingswesje nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne?, daß das traggeschirrarrige Gurtzeug (8, IZ 13) — gegebenenfalls über einen Verbin- <iiingsguriabschnitt — mit der Yenxndengsleine (9) eines Notaasrüsiungsbehäiters lösbar gekuppelt ist
5. NotausTüstungswesie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß dem iraggeschirrarrigen Gunzeug (8, IZ 13) Kupplungen für die Verbindung nut dem Bordsysiem des Luftfahrzeuges zugeordnet sind
6. Notausrustungsweste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Zugentlastung (11) für die Sauerstoffverbindung zui Atemmaske an dem traggeschirrarügen Gurtz-ri.,. (8. IZ 13) lösbar befestig! ist.
7. Notausrüstungsweste nach einem oder mehre ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das traggeschirrartige Gurtzeug etwa oberhalb der Hüftgegend der Weste (1) im 4c Abstand zueinander um die Weste (1) verlaufende Gurtbänder 112) aufweist *"« denen die Hebeschlaufen (13) verbunden sine
8. Notausrustungsweste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge· kennzeichnet daß zumindest die in der Hüftgegend angeordneten Gurte (12) durch Schnallen (14. 15. 16) längenverstellbar sind
9. Notausrüsturgsv.este nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die freien Gurtenden des tragge schirrartigen Gurtzeuges (8. 12. 13) als Kleuenvcr schlußstreifen ausgebildet sind.
10. Notausrüstungsweste nach einem oder mehrere« Aar isnrhs*rir£>ht*ruicin Antnrürhp fiariiirrh i?P- SS
—. ■ o - - r _
kennzeichnet daß in dem traggeschirrartigen Gurtzeug (8. 12. 13) eine für den Notsender bestimmte ützenantenne angeordnet ist.
11. Notausrüstungsweste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Weste (1) zur wahlweisen Aufnahme von zur Panzerung geeigneten Materialien mit Taschen versehen oder gjnz anzerweste ausgebildet ist
12. Notausrüstungsweste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet daß die Notausrüstungsweste (1) mn gasdichten Kammern versehen ist. die durch in der Weste {1} angeordnete Gaspatronen kyrezeitig aufblasbar sind,
13. NotausrOsiungsweste nach einem oder mehreren ύζχ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weste (1) mit einen großen Kragenamschnut (2) versehen ist. derart, daß die Verwendung ur.d Funktion e?ßer übhchen ScirA-immweHe möglich ist.
14. Noiai»rüiltingswesf<i nach einem oder mehrer»n HgJ- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die zunächst nr-ch verpackten Auftnebskammern, Schwimmkörper bzw. die Schwimmweste mit SthneHbefestigungsmittetn an der NotaiKPisiungsweste (!) zu befestigen sind
!5. NotausrüsUingswesie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der kragenförmige Ausschnitt (2) der Notausrüsttxngsweite (S) mit Schnellbefesugungsmiitein für dit Schwimmweste od. dgL versehen ist
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