DE3120678A1 - "kombination einer modularkonstruktion fuer lebensrettungssysteme mit einem grundlegenden auftriebkragen" - Google Patents

"kombination einer modularkonstruktion fuer lebensrettungssysteme mit einem grundlegenden auftriebkragen"

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DE3120678A1
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Richard 8742 Bay Head N.J. Switlik jun.
Stanley 8534 Pennington N.J. Switlik
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    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Bekleidungsstücken und arideren Gerätschaften (wie Sicherheitsgeschirre), die von den Passagieren oder der Mannschaft eines Wasserfahrzeugs getragen werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf .eine Modularkonstruktion unter Verwendung eines allgemein hufeisenförmigen Auftriebkragens als Grundkörper, der an jedem beliebigen einer großen Vielfalt am Körper tragbarer Lebensrettungsgeräte zum Gebrauch in der Freizeit lösbar befestigt werden kann. . ■
Passagiere und Mannschaftsmitglieder eines Schiffes tragen während der normalen Beschäftigung auf einem Schiff häufig irgendeinen aus einer großen Anzahl verschiedener Gegenstände einer Lebensrettungs- oder der Beschäftigung in der Freizeit dienenden Ausrüstung. Zu derartigen Geräten gehören beispielsweise Sicherheitsgqschirre, die bei schwerer See aufgeschnallt werden, um den Betreffenden davor zu bewahren, über Bord gespült zu werden, oder die wenigstens mithelfen, den·Betreffenden auf das Schiff zurückzuziehen, falls er über Bord fällt.
Es ist außerdem möglich, daß man vorbereitend zum Tauchen oder in dieser Hinsicht einfach zum Schutz seiner selbst, gegenüber den Elementen-Unterwasseratmungsgeräte an Deck trägt.
Es ist auch üblich, Westen zu tragen, die mit Taschen oder gleichwertigen Tragvorrichtungen für Taschenlampen, Lebens-
mittelnotrationen usw. ausgestattet sind.
Das Tragen dieser Dinge und ebenso das Tragen einer Schwimmweste ist unbequem und hindert den Betreffenden an der aktiven Ausführung seiner Pflichten als Mannschaftsmitglied oder •am unbeschwerten Genuß geplanter Freizeitbeschäftigungen. Was das anbetrifft, kann selbst beim Tragen einer Schwimmweste auch .ohne die zusätzlichen verschiedenen Gegenstände eines Lebensrettungs- oder Freizeitbekleidungsstückes die Schwimmweste j selbst die Tätigkeiten eines Mannschaftsmitgliedes oder Passa- ■ S giers erheblich behindern. "
Vor Bekanntwerden dieser Erfindung haben auf diesem Gebiet ta- j tige Fachleute, soweit den Erfindern bekannt, die Verwendung j
getrennter Auftriebkrage'n als ein Modul, das an jedem beliebigen einer Vielzahl verschiedener bekannter Gegenstände von t Lebensrettungs- oder Freizeitbekleidungsstücken befestigt wer- j
den kann, nicht in Betracht gezogen. Rettungsgürtel sind bisher in Schwimmwesten eingebaut worden als. grundlegende Teile der Westen, und es ist bekannt, beispielsweise Auftriebeinrichtungen in Trägerstreifen einzuarbeiten, um als die Streifen selbst in einer dauerhaft befestigten oder integrierten Anordnung zu dienen. Wie bereits erwähnt, hat jedoch das äußerst wünschenswerte Konzept der Verwendung einer modularen i Form eines Auftriebselements mit weit voneinander auf Abstand gehaltenen Verbindern und zur Befestigung an und Lösung von
passenden Verbindern nach Belieben des Trägers,wie sie bei einer großen Vielfalt am Körper zu tragender Gegenstände vorgefunden werden, bisher keinen Eingang bei den auf diesem Gebiet Tätigen gefunden. Der Stand der Technik schließt daher, soweit den Erfindern bekannt, nicht das Konzept eines grundlegenden Auftriebmoduls ein, welches unabhängig an einem Sicherheitsgeschirr oder einer unterwasseratmüngsweste, einer Lebensrettungsweste oder einer Windjacke- um nur einige der Gegenstände zu nennen, bei denen die Erfindung Anwendung finden kann - befestigt oder gelöst werden kann.
Kurz zusammengefasst, füllt die vorliegende Erfindung eine Lücke zwischen Schwimmwesten an sich und von Passagieren oder Mannschaftsmitgliedern eines Schiffes getragenen Gegenständen. In ihrem grundlegenden Merkmal kombiniert die Erfindung ein schnell zu befestigendes und zu lösendes · Lebensrettungselement ' ■ mit jedem beliebigen Gegenstand einer großen Vielfalt.an Bekleidungsstücken, Sicherheitsgeschirren, Schwimmwesten, sogenannten Rettungswesten und anderen Bekleidungsgegenständen oder am Körper zu tragenden Sicherheits- oder Freizeitbeklei-r dungsstücken. Dieses Element ist in der bevorzugten Ausfüh-· rungsform zunächst in Form eines Hufeisens oder in einer umgekehrten U-Form ausgebildet. Es ist vorzugsweise vom aufblas- j baren Typ, bei Verwendung eines Behälters mit Druckgas, wel- . ■' ches im Notfall in das Element hinein abgegeben·werden kann. Normalerweise liegt jedoch die Hülle der umgekehrten U-Form -.
vollständig flach gegen den tragbaren Gegenstand, an dem das j
Element lösbar befestigt ist. . j
Die Lebensrettungseinrichtung oder da? Auftriebelement hat zu diesem Zweck an seiner Unterseite eine'Anzahl lösbarer Verbinder. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform sind diese Verbinder Einschnapphaken. Es können jedoch andere Arten lösbarer Befestiger verwendet werden. Es ist hauptsächlich wichtig, daß die Befestiger von einer solchen Art sind·, bei der die Lösung nicht zufällig stattfinden kann·.
Das Auftriebelernent ist ein Modul in dem Sinner daß jeder beliebige einer großen Vielfalt tragbarer Gegenstände, obwohl hinsichtlich ihrer.Funktion und Konstruktion- verschieden voneinander, VerbindeiELemente aufweist, die so angeordnet unä ausgebildet sind, daß sie an komplementären Verbindungskörpern befestigt werden .können, die an der Unterseite des Auftriebelements bef.estigt sind.
Man kann somit beim Tragen eines der Gegenstände, an denen das Auftriebelement befestigt werden kann, das Auftriebelement benutzen oder auch nicht. Und man kann ein einziges Auftrieb- . ' element mit einem kompletten Satz von Überlebens- oder Freizeitgestältungsgegenständen verwenden, um das Auftriebelement anzulegen, wenn, und nur wenn, ein besonderer Bekleidungsgegenstarid oder eine besondere Überlebenseinrichtung getragen wird.
Χ- :"' ... " 3120673
Während die Erfindung in den Ansprüchen besonders dargelegt und deutlich beansprucht ist, wird doch in der folgenden ausführlichen Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform niedergelegt, d.ie am besten beim Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Sicherhoitsgcschirrs, cjetrcigen von Mannschaftsmitgliedern eines Fischerboots oder einer Yacht bei ihrer Arbeit an Deck in schwerer See, mit ei- : nem daran befestigten Auftriebmodul, ·
Fig. 2 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Sicherheitsgeschirrs nach Fig.' 1 und' des Moduls, · .
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Unterwasseratemweste oder eines "Nassanzugs" (wet suit), bei Befestigung eines der Module daran und Abtrennung eines Endos des Moduls von der Jacke zur Darstellung der Einzelheiten der Verbin- · dungsanordnung, .
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Überlebensweste bei Darstellung eines der Module in strichpunktierten Umrißlinien, wie es bei Befestigung daran erscheint, . ;
.../10
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf das Modul an sich in
unaüfgeblasenem, flachem Zustand,.
Fig. 6 einen Schnitt durch das Modul im wesentlichen nach
der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig.,7 eine Käntenansicht des Moduls.bei Betrachtung von
rechts in Fig. 5, und
•Fig. 8 und 9 Seitenansichten zur Darstellung des auf der
.Jacke oder dem Nassanzug getragenen.Moduls in unauf-. . geblasenem bzw. aufgeblasenem Zustand.
Im Anschluß wird .bei zahlreichen Gelegenheiten auf von dem Be- J nutz.er getragene Gegenstände Bezug genommen, beispielsweise j
ι .auf ein Sicherheitsgeschirr, einen Nassanzug oder die Weste I desselben,- eine Überlebensweste etc. Die Bezeichnung "tragbarer Gegenstand" ist als alle diese Dinge sowie jegliche an- \ dere Bekleidungsgegenstände, Arbeits- oder Überlebensgeräte
umfassend zu. verstehen, die an Bord eines Fischerboots/ eines ;
Vergnügungsboots oder dergleichen getragen werden können. Im ■ j
Anschluß hieran wird die Modularkonstrukticn, mittels derer ! wir allen diesen Gegenständen nach Wahl des Trägers eine Auf- ■ j
triebseigenschaft verleihen, unter besonderer Bezugnahme auf ;
ein Sicherheitsgeschirr, eine Unterwasseratmungsweste und eine j Schwimmweste beschrieben. Wie aus dem folgenden'hervorgeht,
könnte dieselbe Konstruktion mit gleicher Leichtigkeit angewandt
.../11
: " ", ."'· ■[ 3120673 ·
werden bei Regenmänteln oder Schlechtwetterbekleidung, Overalls und dergleichen. · ; ''■■'■
In Fig. 1 wird allgemein mit 10 ein tragbarer Gegenstand bezeichnet, der in diesem Fall ein Sicherheitsgeschirr umfasst,' welches an sich von herkömmlicher Form ist, bestehend aus ei- · nem Gürtel 12 und Schulterstreifen 14, die an einem Ende des Gürtels befestigt werden können, und die sich am Rücken kreuzen und dort durch Nähstiche oder anderweitig dauerhaft an dem Rückenteil des Gürtels befestigt sind. Der Gürtel ist mit einer lösbaren Gürtelschnalle 15 versehen,, welche d?.s Geschirr um den' Körper des Trägers herum befestigt und auch Einrichtungen zur lösbaren Verbindung eines Endes einer.Leine oder ·. eines Sicherheitstaues 20 vorsieht. An ihrem anderen Ende ist die Leine allgemein und. in herkömmlicher Weise mit einem Einschnapphaken oder einer Schlaufe 22 versehen, die an einem Ring 24 an dem Mast M oder einem anderen Teil des-Schiffaufbaus befestigt werden kann. - ■ . ·
Ein Geschirr dieser Art wird von den Mannschaften von Fischerbco.ten oder Yachten in schwerer See getragen, so' daß sie wieder an Bord gezogen werden können, falls sie über Bord gespült werden sollten. . .
Gemäß- der vorliegenden Erfindung ist das Geschirr an den vorderen Abschnitten 25 der Schulterstreifen 14 mit schwenkbar
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gelagerten D-Ringen 26 oder äquivalenten Verbinderelementen versehen.
In ähnlicher Weise sind auf den gekreuzten Rückenabschnitten der Streifen 14 in enger Nachbarschaft der oberen Enden der genannten hinteren Abschnitte 27 D-Ringe 28 vorgesehen.
Es ist somit ersichtlich, daß der tragbare Gegenstand 10'beabstandete Verbinderkörper 26, 26 einschließt, die beim Tragen des Gegenstandes 10 in Querrichtung quer über die Brust des Trägers ausgerichtet sind, und ferner entsprechend in Querrichtung beabstandete und fluchtende-Verbinderkörper 28, 28 aufweist, die quer über den Rücken des Trägers des Geschirrs an einander gegenüberliegenden Seiten des Halses des Trägers und leicht unterhalb desselben beabstandet wären.
Ungeachtet der besonderen Eigenschaft des tragbaren Gegenstandes, sei es das Sicherheitsgeschirr 10 oder die Nassanzugjacke 36. der Fig. 3 oder die Überlebensweste 42 der.Fig.4, befinden sich die vorderen Verbinderkörper und die hinteren Verbinderkörper immer an den "selben Plätzen,. d.h., sie sind immer in Querrichtung fluchtend mit Abstand voneinander quer über die Brust des Trägers und entsprechend in Querrichtung fluchtend. mit Abstand voneinander quer über den oberen Rückteil des Trägers angeordnet.
./13
13 - ■ ■ ■ ;
Das schnell zu befestigende und zu lösende Auftriebmodul ist . allgemein mit 30 bezeichnet und ist ganz und gar aus flexiblem Material hergestellt, und zwar allgemein in der Form eines Hufeisens oder eines umgekehrten U. Das Modul in. dem veranschaulichten Beispiel ist vom aufblasbaren Typ. Es wird jedoch als im Bereiche der Erfindung liegend angesehen, .wenn es inhärent schwimmend anstatt inhärent aufblasbar ist, um ihm einen Auf- · trieb zu erteilen. Das Auftriebmodul Kann daher eine' flexible Hülle umfassen, die mit inhärent schwimmendem·, flexiblem Material, vorgepackt ist. '
Das Auftriebmodul ist von einer solchen Größe, daß es nach . "Art eines Kragens getragen werden kann, und. liegt normalerweise bei Verwendung eines aufblasbaren Moduls vollständig flach gegen den tragbaren Gegenstand an„.Es ist somit in den Fig. 1 und 2 zu beobachten, daß die parallelen Vorder- oder Schenkelabschnitte 31 von weiter, allgemein flacher Beschaffenheit sind und die oberen Teile der vorderen Abschnitte 25; der Schulterstreifen 14 überlagern. Angrenzend an die entfernt gelegenen Enden der Schenkel 31 sind die Verbinderelemente 32 schwenkbar an der Unterseite der Schenkelabschnitte befestigt, d.h. an der Rückseite der Schenkel, die -> ie' bemerkt -flach gegen die Schulterstreifen 14 des Sicherheitsges'chirrs 10 anliegen. Es sind Federschnallen 32 vorgesehen und im. Gebrauch in Querrichtung ausgerichtet und direkt dem Abstand der vorderen Verbinderkörper 26 des Gegenstandes 10 entsprechend
' ■ · · ' · . .. 3J 2 0678
beabstandet, um an den Verbinderkörpern 26 schnell befestigt oder von ihnen entfernt werden 2U können.
■ Das- Auftriebmodul 3 0 enthält den Bogen- oder Kragenabschnitt 33, welcher sich quer über den Abstand zwischen den oberen Teilen der gekreuzten Rückenabschnitte 27 der Schulterstreifen 14 erstreckt,, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Kragenabschnitt 33 ist auf seiner Unterseite mit zwei in Querrichtung fluchtenden und beäbstandeten Verbi.nderkörpern 34, 34 versehen, die auch die Form von Federschnal.len· haben. Diese sind leicht an den D-Ringen 2'8, 28 zu befestigen oder von ihnen zu lösen, die auf 'den gekreuzten Rückenabschnitten 27 der Schulterstreifen 14 vorgesehen sind. .
Man kann das Sicherheitsgeschirr ohne das Auftriebmodul -tragen. Wahlweise kann man bei sehr schlechtem Wetter das Auftriebmodul an dem· Sicherheitsgeschirr befestigen und demzufolge wird das Sicherheitsgeschirr, wenn es getragen wird, zu einem Teil einer Lebensrettungseinrichtung, indem es als die Einrichtung zur Befestigung des Auftriebmoduls um den Körper des Trägers herum in derselben.La9e dient, in der ein herkömmlicher Rettungsring vom Kragentyp angeordnet ware.
Es wird, nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, in der der tragbare Gegenstand ein Nassanzug 36 ist. Dieser ist an sich vollständig herkömmlich, abgesehen von der Vorsehung der D-Ringe 38,
.../15
die in Querrichtung fluchtend mit Abstand voneinander auf dem vorderen oder Brustabschnitt des Nassanzugs angeordnet sind,' und zwar in'genau demselben Abstand in Querrichtung miteinan·-· der fluchtend wie die D-Ringe 26 des ßicherheitsgeschirrs 10, das in den Fig.· 1 und 2 gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist der Nassanzug auf seiner Rückseite mit in Querrichtung beabstandeten Verbindern in Form von D-Ringen 40 versehen, die ebenso mit Abstand in Querrichtung miteinander fluchten. Diese sind in genau derselben Lage wie die D-Ringe 28 des Sicherheitsgeschirrs 10 angeordnet. Sie sind somit mit den Einsehnappschleifen 34 des Auftriebelements verbindbar, in derselben Weise, i wie die Einschnappschleifen oder Schnallen 32 mit den D-Ringen ·
38 verbindbar sind. . |
Es kann somit nach Wahl des Benutzers das Auftriebmodul 30 an einem Nassanzug befestigt werden, der oft an Deck entweder zwischen den einzelnen Tauchvorgängen oder·zum Schutz des Trägers gegenüber den Elementen getragen wird.
In Fig. 4 ist eine Überlebensweste dargestellt. Diese kann auch grundsätzlich von bekannter Konstruktion sein. Eine Weste dieser Art wird oft aus offenmaschigem Material hergestellt, und in dem gezeigten Beispiel ist die Weste 42 mit in Querrichtung fluchtenden Verbinderelementen in Form von D-Ringen 44 ausgestattet, die quer über den Brustabschnitt der Weste auf Abstand gehalten sind, während quer über den Rücken der
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Wcsüg in der NühG ihros oberen Endes D-Ringe 46 in Querrichtung fluchtend beabstandet sind. Infolgedessen kann das Auftriebmodul 30 nach Wunsch an der Weste befestigt werden, wobei die Federschnallen 32 in die D-Ringe 44 eingreifen und die Federschnallen 34 in die D~Ringe 46 eingreifen.
Die Überlebensweste weist beabstandete Stoffbänder 48, 50 auf, die mit Reihen von Greifbefestigungselementen 52 versehen sind, so daß man Gegenstände wie- Lebensmittelrationen für den Notfall, Erste Hiife-Bedarf, Taschenlampen usw. daran befestigen kann.
56, 58 gebildet, von denen jeder in Hufeisenform oder, in eine umgekehrte U-Form geformt ist. Die Bögen sind miteinander ausgerichtet, und ihre Kanten sind vollständig abgedichtet, um eine entsprechend zu einem U geformte Hülle 57 zu bilden. Ein geeigneter Gasz}linder 59 ist in der Lage, beim Ziehen des Steuerventiigriffelements 60 Gas unter Druck abzugeben. Normalerweise ist die Hülle vollständig flach, wie in Fig. 7 gezeigt, um nicht den normalen Gebrauch irgendeines der oben beschriebenen tragbaren Gegenstände 10 zu stören.
.../17
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein typisches Auftriebmodul, das bei . >
Durchführung der Erfindung mit Vorteil verwendet werden kann. ;
Das dort gezeigte Modul .30 ist vom aufblasbaren Typ. Demgemäß . ;
ist es aus übereinander angeordneten, flexiblen dünnen Bögen !
In den Fig. 8 und 9 ist das Modul in unaufgeblasenem bzw. aufgeblasenem Zustand gezeigt. Dort ist ersichtlich, daß das in Fig. 8 gezeigte Auftriebmodul 30 beispielsweise so dargestellt, ist, wie es bei Befestigung an' einer Unterwasseratmungswes'te der in Fig. 3 gezeigten Art. . Bei Befestigung in dieser Art liegt das Auftriebmodul flach gegen das Material der.Weste an und stört nicht die normalen Tätigkeiten an Deck. Auch stört die-Vorrichtung in dieser Hinsicht nicht die normalen Tauchaktivitäten.
Wenn es jedoch in einem Notfall erforderlich ist, das Modul aufzublasen, dann erscheint es entsprechend der Darstellung in Fig. 9 und wird zu einem Auftriebelement, das sich um'den Hals des Benutzers herum erstreckt. Unter diesen Umständen wird die Unterwasseratmungsweste zu der Einrichtung zum Halten des Auftriebmoduls in der richtigen Lage'relativ zu dem Benutzer, bei Bildung eines hohen Auftriebs um die Rückseite des Halses oder den Kragenbereich herum,, sowie auf dem Rumpf des-Trägers. Dies .hält den Kopf des Benutzers über Wasser in einer bequemen sicheren Lage, die den Herstellern der Überlebenseinrichtung als die optimale Lage bekannt ist, die dazu beiträgt, den Kopf des Benutzers über Wasser zu halten, bis Rettung kommt. ■ .
Von Wichtigkeit ist der Umstand, daß beim Kauf der Überlebenseinrichtung der hier beschriebenen und gezeigten Art diese Ein-
richtung relativ kostspielig ist. Jedoch ist es wünschenswert, daß die -Mannschaften von HändeIsfahrzeugen sowie auch die Mannschaften und Passagiere von Schiffen, die für Vergnügungstrips benutzt werden, mit einem angemessenen Satz von Überlebens- und Freizeitgestaltungsgeräten ausgerüstet werden,einschließlich Geschirre, Westen, Jacken und dergleichen. Es ist auch wesentlich, daß lebensrettende Einrichtungen· für. die Passa-' giere und Mannschaften vorhanden sind. Das hier beschriebene und gezeigte Auftriebmodul gestattet eine· schnelle und leichte ,Befestigung eines Moduls, das für eine große Vielfalt tragba-
rer Gegenstände gemeinsam ist, wobei die Module identisch aus- j gebildet sind, so daß sie auf jeden möglicherweise gewählten tragbaren Gegenstand passen und tatsächlich ein Teil vom ihm werden. Die Lösung wird durchgeführt mit gleicher Leichtigkeit, falls es erwünscht ist, eine Weste, Jacke oder das Sicherheitsgeschirr ohne das Lebensrettungsmodul zu tragen. Wenn das Modul getragen wird, ist es leicht, kompakt.und liegt flach gegen das Material des tragbaren Gegenstandes an. Es verursacht somit keine Störung der normalen Beschäftigungen, insbesondere wenn es vom aufblasbaren Typ ist, wie hierin Form eines Beispiels gezeigt. Wenn es jedoch erforderlich wird, das Modul als Mittel zur Lebensrettung zu verwenden, dann wird der tragbare Gegenstand zu dem Mittel zum Halten der Lebensrettungseinrichtung an dem Körper des Trägers in einer Lage, die beim Überwas.serhalten des Kopfes des Betreffenden von größter Wirksamkeit ist.
.../19
Während im Vorhergehenden besondere Ausführungsformen der 'Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und oben beschrieben wurden, liegt doch auf der Hand, daß zahlreiche Veränderungen in der Form, der Anordnung tind Einstellung der verschiedenen Elemente der Kombination vorgenommen werden können. In Anbetracht dessen ist darauf hinzuweisen, daß die. hier offenbarten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung lediglich zur Erläuterung und nicht zur Begrenzung des Bereichs der Erfindung gedacht sind.

Claims (12)

ΡΛΤΒΝΤΛ-NW-vr.-lS _ - - - ... PU-INÖ. II. NECMiNl)ANK '-11)7··^ - - .- . J I ZUD / IIAUCK, SCHMITZ, GRAAJ-^S- WiT-Xi NJiT^i;-ϋΟ.Ώ.ΙΝ G HAMBURG MÜNCIIKN DÜSSELDORl? PATENTANWÄLTE . NISUKH WAM, ΛΙ ■ Bi)OO HAMDUIiC DO Dipl.-Phys. W. SCHMITZ - Dipi-Illtf. ·'« GKAALFP .Nouer Willi Ί1 . 2000 IIaiii))ur(v :«l
1) Richard Swxtlik, jun. toiocc.u λ 'iviooopWm· «>■«» :Ht(S7.r;n 666 Lake Avenue ίόι<<χ osutoo input «ι
Bay Head .
New Jersey 08742 ΜΜΒ,.Βΐ™ί<. sa . soooMOnoi.cn a'
2) Stanley Switlik Telefon + Tciccopior-tosu»53023« 110 West Welling Avenue Telex 05210553 pamu a Pennington, New Jersey. 08534 UrjnB. w. uörino '
. K-Wilhelm-Rinfi 41 . 4000 DüsrtoUiorf
Tclefoii (02 Jl) 5ΤΠΟΗ7
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO: HAMBURG, 22. Mai 1981
Kombination einer Modularkonstruktion für . Lebensrettungssysteme mit einem"grundlegenden Auftriebkragen
Ansprüche :
1. Kombination eines Lebensrettungsmoduls mit einer Anzahl von. Gegenständen, die sich in Funktion und Aussehen voneinander unterscheiden und von der Mannschaft und den Passagieren eines Schiffes getragen werden können, gekennzeichnet durch ■'
a) ein Auftriebelcment, das so geformt .ist, daß es von dom Benutzer wie ein Kragen getragen werden kann,
b) erste Verbindungskörper an dem Element und ·
c) zweite Verbindungskörper an jedem der tragbaren Gegenstände, komplementär zu jenem auf dem Element und geeignet für eine
...12
European. Pfiieiit A'itornoyw -Zugelasscno Vertreter beim KuropiUscIion Pritontnmt Deutsche* B/uik AG Hnmburg, Nr. Θ5/2Β4Θ7 (1JI/X 200 700 OQ) - Postscheck Iluxnbur^· 2842-200
schnelle Befestigung an den ersten Verbindungskörpern und Lösung von diesen.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul allgemein U-förmig ist.
3. Kombination nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Form des Moduls ein Paar Schenkel bildet, die geeignet sind, die Brust des Benutzers zu überlagern, und ferner einen Kragen-• abschnitt einstückig mit den Schenkeln und sich zwischen ihnen erstreckend bildet, der geeignet ist, sich quer über den oberen Teil, des Rückens des Benutzers in enger Nachbarschaft zum Hals'des1 Benutzers zu-erstrecken.
4·. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungskörpcr wenigstens ein Paar vorderer Verbindungskörper einschließen, wobei die Körper des Paares in Querrichtung mit dem Auftriebelement fluchten und jeweils einer auf jedem Schenkel des Elements vorhanden ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungskörper ferner wenigstens ein Paar rückwärtiger Verbindungskörper einschließen und diese rückwärtigen Verbindungskörper in Querrichtung des Elements fluchten und auf gegenüberliegenden Enden des Kragenäbschnitts angeordnet sind.
./3
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper auf jedem der verschiedenen .tragbaren Artikel in vorderen und rückwärtigen Paaren angeordnet sind und. die Körper jedes Paares der zweiten Verbindungskörper auf jedem tragbaren Gegenstand in Querrichtung fluchtend und mit einem Abstand entsprechend dem Abstand der paarweise angeordneten ersten Verbinderkörper angeordnet sind.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der tragbaren Gegenstände ein Sicherheitsgeschirr mit einem Paar Schulterstreifen· ist, auf denen die verschiedenen zweiten Verbindungskörper gelagert sind.
8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tragbare Gegenstand eine Jacke umfasst, die zweiten Verbinderkörper paarweise an der Jacke an deren Vorder- und Rückenteil in Stellungen befestigt sind, in denen sie mit den verschiedenen ersten Verbinderkörpern fluchten und mit ihnen verbindbar sind.
9„ Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tragbare Gegenstand eine Weste mit Einrichtungen zum Tragen einer Anzahl Überlebenshilfen umfasst, die zweiten·Verbindungskörper über diesen Einrichtungen und paarweise an dem Vorderteil und Rückenteil der Weste in Stellungen angeordnet sind, die mit den ersten Verbindungskörpern zur schnellen
. f . ■ ■ I
ι Befestigung und Lösung des Auftriebseleraents fluchten.
10. Kombination· nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebselement aufblasbar ist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftriebselement dünne, flexible, übereinander angeordnete Bögen umfasst, deren Kanten miteinander fluchten und abdicht-
■ '·''■■■ ' ' !
bar zur Bildung einer Hülle aneinandergefügt sind, wobei das i
■Auftriebelement Einrichtungen enthält, um Gas in die Hülle J
zum.Aufblasen derselben hineinzuleiten.
12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen vordere und rückwärtige Bögen einschließen und die versc'hiedenen ersten Verbinder an dem rückwärtigen Bogen befestigt
sind. . ■ .
DE19813120678 1980-05-27 1981-05-23 "kombination einer modularkonstruktion fuer lebensrettungssysteme mit einem grundlegenden auftriebkragen" Withdrawn DE3120678A1 (de)

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