DE3003077A1 - Tragkonstruktion fuer einen schmiermittelkanal - Google Patents

Tragkonstruktion fuer einen schmiermittelkanal

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DE3003077A1 DE19803003077 DE3003077A DE3003077A1 DE 3003077 A1 DE3003077 A1 DE 3003077A1 DE 19803003077 DE19803003077 DE 19803003077 DE 3003077 A DE3003077 A DE 3003077A DE 3003077 A1 DE3003077 A1 DE 3003077A1
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Description

" 3 ~ 30Ö3077
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für einen Schmiermittelkanal einer Verlängerung mit einer Lagerbuchse in einem Fahrzeuggetriebe.
Ein Teil eines Schaltgehäuses eines Getriebes bildet eine Verlängerung, in der ein vorderes Ende einer Hauptwelle oder einer Antriebswelle mit einer Lagerbuchse drehbar gelagert ist, die ein Schmiermittel für die Welle benötigt, das von einem Vorratsbehälter zugeführt wird, der ein Teil des Getriebegehäuses bildet. Das Schmiermittel wird von dem Vorratsbehälter über einen Kanal zugeführt, der dem Getriebegehäuse längs der Innenfläche mit Hilfe von Klemmschrauben oder Nieten befestigt ist. Das Anziehen der Klemmschrauben oder das Eintreiben der Nieten in einem schmalen Innenraum der Verlängerung ist äußerst, .umständlich und schwierig und macht viel Zeit erforderlich, die im Vergleich zu den gesamten Arbeitsstunden für alle Arbeitsgänge zu lang ist, wenn hierdurch nur der Kanal angebracht werden soll.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Tragkonstruktion für einen Schmiermittelkanal einer eine Lagerbuchse bildenden Verlängerung eines Fahrzeuggetriebes zu schaffen, die es ermöglicht, daß der Kanal an der Verlängerung in einem einzigen Arbeitsgang befestigt werden kann, ohne daß Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Klemmschrauben, benötigt werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Tragkonstruktion für einen Schmiermittelkanal für eine Lagerbuchse einer Verlängerung durch eine federnd nachgiebige Verankerungseinrichtung, die etwa auf der Mitte des Kanals ausgebildet ist, dessen eines Ende mit einem ölvorratsbehälter eines
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vorderen Gehäuseteiles und dessen anderes Ende mit einer ölöffnung in der Nähe der Lagerbuchse der Verlängerung verbunden ist, und durch eine Paßeinrichtung, die in einer Innenwand der Verlängerung ausgebildet ist und die derart beschaffen ist, daß sie die Verankerungseinrichtung federnd nachgiebig verformt passend aufnimmt, aus.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine Schnittansicht eines Getriebes, für die die Tragkonstruktion nach der Erfindung bestimmt ist,
Figur 2 eine Schnittansicht einer Verlängerung in Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie V-V in Figur 2,
Figur 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Figur 2,
Figur 7 eine Draufsicht auf einen Kanal, der für das Getriebe in Figur 1 nach der Erfindung bestimmt ist,
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_ 5 —
Figur 8 eine Seitenansicht des Kanals in Figur 7,
Figur 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Figur 8 und
Figur 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Figur 8.
In Figur 1 ist eine Schnittansicht eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug gezeigt, für das die Erfindung bestimmt ist. Das Getriebe weist ein Getriebegehäuse 1, das mit einem Kupplungsgehäuse 2 ein Stück bildet, eine Verlängerung 3, die gesondert von dem Getriebegehäuse 1 ausgebildet ist, und an seinem hinteren Ende angeschraubt ist, und einen vorderen Deckelteil 4 auf, der an der Vorderseite des Getriebegehäuses 1 befestigt ist. Dieses Getriebegehäuse 1, die Verlängerung 3 und das vordere Dekkelteil 4 bilden das Schaltgehäuse, in dem eine Hauptwelle 5, eine Zwischenwelle 6, eine Leerlaufwelle 7 und eine Gabelstange 8 parallel zueinander in Längsrichtung gelagert sind.
Die Hauptwelle 5 hat ein vorderes Ende, das drehbar in einem hohl ausgebildeten rückwärtigen Ende einer Hauptantriebswelle 10 gelagert ist, die in einem Lager 9 abgestützt ist, das in das vordere Deckelteil 4 eingepaßt ist. Ein etwa in der Mitte liegender Abschnitt ist in einem Lager 11 in einer rückwärtigen Endwand des Getriebegehäuses 1 abgestützt und ein rückwärtiges Ende erstreckt sich zu dem rückwärtigen Ende der Verlängerung 3. Die Zwischenwelle 6 hat vordere und hintere Enden, die in Lagern 12 in dem vorderen Deckelteil 4 und der hinteren .abschlußseitigen Wand la des Getriebegehäuses 1 jeweils gelagert sind. Die Leerlaufwelle 7 ist an ihren Enden an
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dem vorderen Deckelteil 4 und an einem Teil des Getriebegehäuses befestigt. Die Gabelstange 8 erstreckt sich über die Längserstreckung des Getriebegehäuses 1 und der Verlängerung 3 und sie ist innerhalb vorgegebener Bereiche drehbeweglich und axial beweglich.
Die Hauptantriebswelle 10 wird über eine Kupplung (nicht gezeigt) von einer Brennkraftmaschine drehangetrieben. Das Drehmoment der Hauptantriebswelle 10 wird auf die Zwischenwelle 6 über ein Hauptgetrieberad 13 übertragen, das am rückwärtigen Ende der Hauptantriebswelle vorgesehen ist, wobei ein Zwischenwellengetrieberad 14 dazwischengesehaltet ist, das mit dem Hauptgetrieberad 13 kämmt. Auf der Hauptwelle 5 sind ein drittes oder oberes Zahnrad 15, ein zweites Zahnrad 16 und ein erstes oder unteres Zahnrad 17 lose aufgesetzt, wobei die Zahnräder in der zuvor angegebenen Reihenfolge ausgehend von links nach rechts in Figur 1 angeordnet sind. Synchrongetriebe 18 und19 sind zwischen dem Hauptgetrieberad 13 "und dem dritten Zahnrad 15 und zwischen dem zweiten und dem ersten Zahnrad 16 und 17 jeweils angeordnet. Ferner ist ein Schonganggetriebezahnrad 20 fest auf der Hauptwelle 5 an der Rückseite in der Nähe des ersten Zahnrades 17 angebracht .
Zum anderen weist die Zwischenwelle 6 ein einstückig mit ihr ausgebildetes drittes Zahnrad 21, ein zweites Zahnrad 22 und ein erstes Zahnrad 23 auf, die mit den Zahnrädern 15, 16 und 17 jeweils kämmen. Auf der Zwischenwelle ist an der rückwärtigen Seite von.dem ersten Zahnrad -23 ein Schonganggetrieberad 24 lose aufgesetzt, das mit dem Schonganggetriebezahnrad 20 kämmt. In der Nähe des Schongangzahnrades 24 ist ein Synchrongetriebe 25 vorgesehen. Das Synchrongetriebe 25 weist eine Synchronisierungsnabe 25a auf,, die mit dem Schonganggetrieberad
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über Keilnuten, eine Kupplungsmuffe 25b, die relativ zu der Welle 6 drehbar ist, und ein Kupplungszahnrad 25c verbunden, das mittels Keilnuten mit der Welle 6 verbunden ist, so daß es sich mit dieser dreht.
Ein Rückwärtsfahrtleerlaufzahnrad 26 ist auf der Leerlaufwelle 7 lose aufgesetzt und auf dieser axial beweglich, so daß das Leerlaufzahnrad 26 mit dem Rückwärtsfahrtzahnrad 27, das mit der Zwischenwelle 6 ein Stück bildet, und einem Rückwärtsfahrtzahnrad 28 in Eingriff ist, das auf dem Außenumfang der Kupplungsmuffe 18a des Synchrongetriebes 18 gleichzeitig ausgebildet ist, wenn das Leerlaufzahnrad 26 von der in Figur 1 gezeigten Stellung nach rechts verschoben worden ist.
Auf der Gabelstange 8 sind Gabelelemente 29, 30 und 31 lose aufgesetzt und haben Vorsprünge, deren Enden nahe · beieinander liegen und den Synchrongetrieben 18, 19 und 25 zugeordnet sind. Wenn die Gabeistange 8 um ihre Achse mit Hilfe eines Schalthebels 32 gedreht wird, wählt eine einstückig mit der Gabelstange 8 ausgebildete Verschiebeeinrichtung 33 irgendeines der Gabelelemente aus, das dann durch eine Axialbewegung der ,Gabelstange in axialer Richtung verschoben wird. An dem Getriebegehäuse 1 ist ein Hebel (nicht gezeigt) angelenkt, dessen eines Ende gegen das Rückwärtsfahrtleerlaufzahnrad 26 anliegt und dessen anderes Ende neben den Gabelelementen derart angeordnet ist, daß der Hebel in Gegenrichtung durch die Verschiebeeinrichtung 33 angeschlagen wird, um das Rückwärtsfahrtleer lauf zahnrad 26 axial zu bewegen. In der Zeichnung ist mit 34 ein Ausrücklager und mit 35 ein Rückzugshebel bezeichnet.
In Figur 2 ist nur die Verlängerung 3 in einem vergrößerten Maßstab gezeigt. Diese Verlängerung 3 bildet an ihrem
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rückwärtigen Ende einen Lagerabschnitt 36 mit einem .an der Innenseite befestigten Lager 37, das zur Lagerung der Hauptwelle 5 bestimmt ist.
Eine Innenwand des Getriebegehäuses 1 ist auf einer Seite eines Betrachters der Zeichnung mit einem ölvorratsbehälter 38 versehen, der in Figur 6 gezeigt ist und der mit einer Ausnehmung 39 für Schmiermittel (Figur 3) über einen Kanal 40 in Verbindung steht, über den das Schmiermittel in dem ölvorratsbehälter 38 der Innenseite der Lagerbuchse 37 über die Aussparung 39 und öffnungen 37a zugeführt wird. Der Lagerabschnitt 36 umfaßt eine Entlüftungsöffnung 36a und einen Ölrücklauf 36b.
Der Kanal 40 ist einstückig aus Metall oder einem Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt, wie dies in den Figuren 7 und8 gezeigt ist.. Der Kanal 40 hat einen ü-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenwände 41 des ü-förmigen Querschnitts eine Führungsnut 42 umgeben, deren Breite in Richtung der Lagerbuchse 37 allmählich kleiner wird. Jede Seitenwand 41 weist an dem Ende an der Seite der Lagerbuchse einen geringfügig vorspringenden Wandteil 41a auf. Das Ende der Führungsnut 42 des Kanals 40 auf der Seite des Vorratsbehälters 38 ist breiter und ist mit einem gebogenen Abschnitt 41b versehen. Eine der Seitenwände 41 weist in der Nähe des gebogenen Abschnittes 41b einen einstückig ausgebildeten Verankerungsabschnitt 43 auf, der ein Verbindungsstück 43a, mit dem der Verankerungsabschnitt 43 mit der Wand 41 verbunden ist, und einen zylindrischen Fortsatz 43b hat, der sich nach außen erstreckt und einen Ansatz 43c hat, der die Nut 42 des Kanals 40 bedeckt (vgl. Figuren 9 und 10). Der Durchmesser des zylindrischen Fortsatzes 43b nimmt in Richtung auf die Lagerbuchse 37 allmählich ab. ." . . Γ ; ■' ' " -"'■-'
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Andererseits ist an der Innenwand der Verlängerung 3 ein Paßhohlraum 44 ausgebildet, der einen Kreisquerschnitt hat und der zur Aufnahme des zylindrischen Ansatzes 43b bestimmt ist (vgl. Figur 4). Der Eintritt des .Paßhohlraumes ist im Vergleich zu dem zylindrischen Ansatz 43b kleiner. Der Durchmesser des Paßhohlraumes ist kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 43b. In dem Ende des Vorratsbehälters 38 ist auf der Seite der Verlängerung ein Zylinder 45 eingepaßt und festgelegt.
Nachstehend wird eine Tragkonstruktion bzw. eine Halterung des Kanals 40 näher beschrieben, die auf die zuvor beschriebene Art und Weise aufgebaut ist.
Der Ansatz 43c des Verankerungsabschnittes 43 und die Bodenplatte des Kanals 44 werden mit Hilfe der Finger aufeinander zu gedrückt, so daß der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 43b kleiner wird. Der Kanal 40 wird in diesem Zustand in die Verlängerung eingebracht, um das mit den vorspringenden Wänden 41a versehene Ende in die Ausnehmung 39 einzuführen. Dann wird der Kanal in Achsrichtung geringfügig zurückbewegt, um das breitere bzw. größere Ende des Kanals unter den Zylinder 45 zu bringen, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Gleichzeitig wird der zylindrische Ansatz 43b im zusammengedrückten Zustand in den Hohlraum 44 gedrückt, in dem er elastisch verformt wird und dann wird der zylindrische Ansatz 43b losgelassen, so daß er in den Paßhohlraum einrastet, wodurch bewirkt wird, daß sich der zylindrische Ansatz 43b federnd ausweitet, um eine Kraft gegen die Innenwand des Paßhohlraumes auszuüben, die bewirkt, daß der zylindrische Ansatz 43b nicht mehr gelöst werden kann und festgelegt ist. Da ferner der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 43b. in Richtung der Lagerbuchse 37 progressiv kleiner wird,
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wird der gesamte zylindrische Ansatz 43b in Richtung der Lagerbuchse 37 bewegt, so daß sich diese Teile aneinander schmiegen, wodurch der zylindrische Ansatz 43b noch stärker vor einem Lösen gesichert wird.
Da gemäß den vorstehenden Ausführungen bei der Erfindung der Verankerungsabschnitt 43, der den nach außen verlaufenden Ansatz mit einem zylindrischen Querschnitt umfaßt, der in einen Paßhohlraum mit einem zylindrischen Querschnitt einpaßbar ist, der in der Innenwand des Ansatzes ausgebildet ist, die Tragkonstruktion für den Kanal des Schmiermittels für die Lagerbuchse bildet, gestattet die Erfindung, daß der Kanal an der Verlängerung angebracht und von dieser gelöst werden kann, indem lediglich ein einziger Arbeitsgang auszuführen ist, ohne daß man Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Klemmschrauben oder dergleichen benötigt.
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it

Claims (3)

  1. FAT Ξ N TA N WA LT E A. GRÜNECKER
    DtPt-ΙΝα
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    Ο Π Π ^ η 7 Ί W-STOCKMA1R
    K. SCHUMANN
    m Dft HER NAT D(PL-PHVS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DRRERNAT DlPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE «3
    29. Jan. 1930 P 14 698
    NISSAN MOTOR CO.', LTD.
    2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, Japan
    Tragkonstruktion für einen Schmiermittelkanal
    Patentansprüche
    Tragkonstruktion für einen Schmiermittelkanal für eine Lagerbuchse einer Verlängerung, gekennzeichnet durch eine federnd nachgiebige Verankerungseinrichtung (43), die etwa auf der Mitte des Kanals (40) ausgebildet ist, dessen eines Ende mit einem ölvorratsbehälter (38) eines vorderen Gehäuseteiles (1) und dessen anderes Ende mit einer ölöffnung (37c) in der Nähe der Lagerbuchse (37) der Verlängerung (3) verbunden ist, und durch eine Paßeinrichtung (44, 43b), die in einer innenwand der Verlängerung (3) ausgebildet ist und die derart beschaffen ist, daß sie die Verankerungseinrichtung (43) federnd nachgiebig verformt passend aufnimmt.
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    (öse) saaaea telex os-aasao . tileqrammc monapat telekopierer
  2. 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung einen·zylindrischen Ansatz (43b) aufweist und daß die Paßeinrichtung (44) derart ausgebildet ist, daß sie den zylindrischen Ansatz (43b) aufnimmt.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (43b) in Richtung der Lagerbuchse (37) der Verlängerung (3) allmählich verjüngt.
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DE3003077A 1979-01-30 1980-01-29 Vorrichtung für einen an einer Innenwand eines Getriebegehäuses befestigten Schmiermittelkanal Expired DE3003077C2 (de)

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