DE3128424A1 - Hyraulische betaetigungsvorrichtung fuer eine reibungskupplung - Google Patents

Hyraulische betaetigungsvorrichtung fuer eine reibungskupplung

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DE3128424A1
DE3128424A1 DE19813128424 DE3128424A DE3128424A1 DE 3128424 A1 DE3128424 A1 DE 3128424A1 DE 19813128424 DE19813128424 DE 19813128424 DE 3128424 A DE3128424 A DE 3128424A DE 3128424 A1 DE3128424 A1 DE 3128424A1
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Ronald Louis 45377 Vandalia Ohio Shellhause
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Description

Eine Betätigungsvorrichtung für eine Rei-"burgskupplung ist beispielsweise durch die US-PS 3 974 bekannt.
Die übliche Anordnung in der Glocke eines ^etriebegehäuses, wie sie bei mechanischen Vorrichtungen üblich ist, bereitet Schwierigkeiten bei uetrieben für kleinere Fahrzeuge, da dort für die Eingliederung kein ausreichender- Platz zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedrängte Bauart der Vorrichtung zu erreichen, die dia Möglichkeiten des Einbaus in die Glocke eines Getriebe ■gehäuses erweitert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen dea Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht den gedrängten Aufbau der hydraulischen Betätigungsvor -richtung, die. innerhalb einer Glocke untergebracht ist, während die Bildung des Betätigungsdrucks ausserhalb der .Glocke an einer zur Verfügung stehenden Stelle erfolgt, der ohne Schwierigkeit zugeleitet werden kann. Eine Grundausbildung der Vorrichtung kann in einfacher Weise den Betriebsbedingungen unterschiedlicher Getriebe dadurch argepasst werden, indem eine entsprechende Wahl des den Be tätigurigsdruck liefernden Hauptzylinders und der Durch-
da _'f β. β
fflöeöer der Kolben getroffen wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungebeiep"i§l der ■"'j.findung -dargestellt, In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische, zum Teil ge- .
schnittene Darstellung einer Vorrich
tung nach der -^rf indung, Fige 2 einen Schnitt durch einen Ausschnitt
aus Fig. 1 In grösserem Maßstabe, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3—3" in "Pig,-2 in Richtung der Pfeile gese-
hen,
Fig» 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in
Fig. 2, in dem die Kolben in der ■
ausgefahrenen Endstellung gezeichnet
sind.
In der Glocke 10 eineS Get.riebegehäuees ist hliis Hydraulische Betätigungsvorrichtung 12 angeordnet, dlu. tiüör eine hydraulische Leitung 14 mit einer wlllkürlibiL betätigbaren Vorrichtung 16 verbunden ist. Dj[ese beytöii| aus einem Kupplungspedal 18 an einem Hebel 20, der· iiifl einen Zapfen 22 schwenkbar ist. An den Hebel 20 ist ein Btössel 24 angelenkt, der mit einem Hauptzylinder 26 Buäammenarbeitet, der den Hauptbremszylindern für hydraulische Bremsen entsprechend ausgebildet ist.
: Beim Niederdrücken des Kupplungspedals 18 liefert daher der Hauptzylinder 26 einen Flüssigkeitsdruck
-6-
der über die hydraulische Leitung H der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 12 zugeteilt wird. ' ■
Die hydraulische Betätigungsvorrichtung (Pig. 2-4) weist ein jochartiges Gehäuse 28 auf,in dem zwei Zylinder 30 und 32 gebildet sind, die durch Arme 34 und 36 miteinander verbunden sind. Die beiden Arme 34 und 36 treffen sich in einem gemeinsamen Scheitel 38, an dem ein· Gewindeloch 40 vorgesehen ist, In dieses wird zur Verbindung des Gehäuses 28 mit der Glocke 10 ein Verbindungsglied eingeschraubt.
Der Arm 34 enthält einen Kanal 42, der vom freien Ende 44.bis in den bereich des £cheitels 38 ■gebohrt ist und den ,Zylinder 30 anschneidet. Der Arm enthält einen Kanal 46, der vom freien Ende 48 bis zum Zusammentreffen mit dem Kanal 42 gebohrt iet und den Zylinder 32 anschneidet. Das f^r"ie Ende 44 des Kanals 42 ist mit der hydraulischen leitung H verbunden, während das freie Ende' 48 des Kanals 46 durch einen Schraubstopfen •50 verschlossen ist. Beim Niederdrücken den Kupplungspedals ernsten also beide Zylinder 30,32 und beide Kanäle 42,46 gleichzeitig Druckflüssigkeit. Im Bereich des Gehäuses 28 können somit keine leckagen nach auasen auftreten.
Im Zylinder 30 ist verschieblieh ein Kolben 52 geführt, der einen zylindrischen Boden 54 mit einer Ringdichtung 56 in seiner Mantelfläche hat und im Zylinder 30 eine Druckkammer 58 bildet, die gleichzeitig mit dem Kanal 42 Druckflüssigkeit erhält. Der Kolben 52 wird bei
-7-
DO BO·*
3128Λ2Λ
- 7 - ■
Zuleiten' von Druckflüssigkeit aus der in Pig. 2 gezeichneten Stellung in die ausgefahrene Stellung gemäss Fig. 4 bewegt. Der Kolben 52 hat ein von dem Boden ausgehendes Teil 60, dessen Mantelfläche einen kreisförmigen Teil 64 und einen·zur Achse 62 des Zylinders parallelen ebenen
68/
Teil 66 aufweist. Am EndeTdes Kolbens 52 ist ein Haken 70 und eine ebene Fläche 72 gebildet, die gegen ein Übertragungsglied 74 anliegt, das durch den Haken 70 an einer axialen Relativbewegung zum Kolben gehindert'ist.
Das Übertragungsglied 74 ist ferner in
gleicher Weise mit einem Kolben 76 verbunden, der wie der Kolben 52 ausgebildet in dem Zylinder 32 verschieblich ist. Gleiche Teile haben daher gleiche Bezugszeichen mit dem Index a versehen. Der Kolben 76 begrenzt in dem Zylinder 30 eine Druckkammer'58a, die mit- dem Kanal 46 in Verbindung steht und somit gleichzeitig mit der Druckkammer 58 Druckflüssigkeit erhält.
Senkrecht zu den Achsen 62 und 62 der Zylinder 30 und 32 enthalten diese Stifte 78 bzw. 80, die im bereich der ebenen Flächen 66 und 66a der Kolben liegen und ein Drehen der Kolben zu": ihren Zylindern verhindern« Bei der Auswärtsbewegung der Kolben 52 und 76 fährt eine Fläche 82 bzw. 82a gegen diese Stifte 78 bzw. 80 an, wodurch die Auswärtshübe der Kolben begrenzt werden.
D®\s Übertragungsglied 74 hat eine zentrale Öffnung 84 durch die sich eine Büchse 88 eines LagerstuhlE
-88-
88 erstreckt, der mittels Schrauben 90 am Getriebegehäuse befestigt , wie die Glocke 10, wobei der Lagerstuhl zur Zentrierung dient. Der Lagerstuhl stützt ein Führungslag'er für eine Ausgangswelle 92 "ab, deren Ende 94 mit Keilen versehenpine Kupplungsnabe 96 trägt. Die Kupplungsnabe 96 ist. über einen üblichen ^ederdämpfer 98 mit einer KuppluTgsreibscheibe 100 verbunden, die neben einer -Kupplungsscheibe 102 angeordnet ist. Die Kupplungsscheibe ist antriebsmässig mit einem Kupplungsgehäuse 104 verbunden, das in üblicher' Weise mit einem nicht dargestellten Schwungrad einer Antriebsmaschine verbunden ist.1 Im Kupplungsgehäuse liegt eine übliche Tellerfeder 106, die die erforderliche Einrückkraft auf die Kupplungsscheibe 102 ausübt* Der inne re Rand der Tellerfeder 106 liegt gegen ein Lager 108 an, das auf der Büchse 88 verschieblich gelagert ist. Die Tellerfeder 106 drückt die Kolben 52 und 76 in die zurückgezogene Stellung gemäss Fig. 2, wenn £ie die Einrückkraft auf die Kupplungsscheibe 102 ausübt, die dann die Kupp-rlungsreibscheibe 100 mit dem Schwungrad antreibt.
Soi.1 die Kupplung ausgerückt werden, so .
wird das Kupplungspedal 18 niedergedrückt, der Hauptzylinder 28 betätigt und Druckflüssigkeit zu den Zylinders 30 und 32 geleitet. Überwindet diese ? die Kraft der tellerfeder 106, so werden die Kolben 52 und 76 auswärts bewegt und gelangen in die in Pig. 4 dargestellte Stellung. Hierbei wird die Kupplung ausgerückt. ■
-9-
C 9 « 0t !·
9 ~
- Dem Kolben 52 ist eine Schraubenfeder 110
und dem Kolben 76 eine Schraubenfeder 112 zugeordnet. Die-, Ö© drücken die .Kolben in die ausgefahrene Stellung und übön eine kleine Kraft aus;, die geringer -als die der Teller feder 106 ist, die auf das Übertragungsglied 74 wirkt, Mf diese Weise bleibt das lager 108 dauernd in Anlage gegen die Tellerfeder 106.
; Wie Pig«, 2 zeigt, liegt die Längsachse 114
parallel zu den Achsen .62 und 62a der Zylinder 30 und 32 „ iiM ferner liegen diese drei Längsachsen in einer gemeinsamen Ebene 116 (J1Ig.3). Durch diese Anordnung 1st ein ferkanten des Übertragungsglieds 74 beim Hub der Kolben 52
76 verhindert. Ein Klemmen des Lagers 108 kann nicht eintreten.
Zur gedrängten Bauart trägt bei, dass die die Zylinder 30 und 32 miteinander verbindenden Arme Abötätid von der Längsachse 114 der Ausgangswelle 92 haben und 2U* dieser geneigt sind. '
Leerseite

Claims (5)

16.JuIi 1981 . • W-w-3480
General Motors Corporation Detroit, Michigan, V.St.A.
Hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Keibungs-
kupplung
Patentansprüche;' . -
(i.JHydraulische Betätigungsvorrichtung für eine" Reibungslcoppaaijpit einer Ausgangswelle und einer zu dieser koaxialen Einrückfeder, wobei ein willkürliches Aus rücken der Kupplung vornehmbar ist,g e k e η η ζ e i c h net durch folgende Merkmale:
a) Ein Gehäuse (28) enthält zwei Zylinder (30 und 32), deren Achsen (62,62a) parallel zueinander und parallel zur Ausgangswelle (92) liegen; ·.. .
b) die beiden Zylinder (30,32) sind durch zwei sich schneidende und Abstand von der Ausgangswelle (92) aufweisende Kanäle (42 und 46) im Gehäuse (28) miteinander verbunden;
c) in jedem Zylinder (30,32) 1st ein Kolben (52 bzw.76) verschieblich, und beide Kolben sind mit einem Übertragungsglied (74) verbunden;
d) gegen das Übertragungsglied (74) liegt ein Lager (108) an, das mit der Einrückfeder (106) verbunden ist;
-2-
e) die willkürlich betätigbare Ausrückvorrichtung (16) stellt mit den Kanälen (42,46) in hydraulischer Verbindung (leitung 14) und liefert "beim Betätigen
■ einen Flüssigkeitsdruck zum Beaufschlagen der Kolben (52,76), die über das Übertragungsglied auf die Einrückfeder (106) einwirken, um die Kupplung auszurücken
f) Die Einrückfeder (106) dient beim Absenken des Flüssig· keitssdrucks als Rückstellfeder für die Kolben. '
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Jeder Kolben (52,76) eine z\ seiner Längsachse parallele ebene Fläche (66,66a) aufweist, die mit im zugeordneten Zylinder (30 bzw.32) qt.er zu deflen Längsachse sitzendem Stift (78bzw.8O) zusammenarbeitend ein Drehen der Kolben zu ihren Zylindern verhindern.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (78,80) in den Zylindern (30 bzw.32) so angeordnet sind, dass sie den Hub der Kolben '(52,76) in Ausrückrichtung begrenzen.
4'. Betätigungsvorrichtung r.ach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben <52,76) an ihren freien Enden Haken (70,70a) aufweisen, über die sie mit dem Übertragungsglied (74) verbunden sind.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
-3-
OO O - β O
die Achsen (62,62a) der Zylinder (3Op32) und die Achse (114) der Ausgangswelle (92) in einer Ebene liegen, und dass dia Kanäle (42,46) im Gehäuse.-('2B) geneigt zur Längsachse der Ausgangswelle liegen« -..-■-.
DE19813128424 1980-09-16 1981-07-16 Hyraulische betaetigungsvorrichtung fuer eine reibungskupplung Withdrawn DE3128424A1 (de)

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