DE19604159C2 - Kupplungsbetätigungseinrichtung - Google Patents
KupplungsbetätigungseinrichtungInfo
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- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kupplungsbetätigungseinrichtung für ein
Getriebe gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1
Aus DE 33 26 119 C1 ist eine hydraulisch betätigte Vorrichtung für Kupplungen
der vorstehend genannten Art bekannt, welche drei am Umfang verteilt
angeordnete Doppelkolben hat, welche jeweils Teileinheiten einer ruhend
gelagerten, strömungsmittelbeaufschlagbaren Kolben-/Zylindereinheit bilden.
Aus DE 40 01 607 A1 ist eine Kupplungsbetätigungseinrichtung für ein Getriebe
mit einem Ausrücklager bekannt, das eine Welle umschließt und durch eine
ruhend gelagerte, strömungsmittelbeaufschlagbare Kolben-/Zylindereinheit axial
verschiebbar ist. Hierbei sind Führungsmittel zur Unterdrückung von radial
gerichteten Auslenkbewegungen des Ausrücklagers vorgesehen. Die Kolben-
/Zylindereinheit ist ringförmig gestaltet und der Oberfläche der Welle unmittelbar
benachbart zugeordnet.
Bei beiden vorstehend genannten Kupplungsbetätigungseinrichtungen wird ein
relativ großer Platzbedarf in axialer Richtung benötigt, da insbesondere das
Ausrücklager einschließlich des dasselbe aufnehmende Stützrings, die Kolben-
/Zylindereinheiten und die Führungsmittel zur Unterdrückung einer radial
gerichteten Auslenkbewegung des Ausrücklagers in axialer Richtung
nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind. Zusätzlich haben die
bekannten Kupplungsbetätigungseinrichtungen auch einen relativ komplizierten
Aufbau.
Aus DE 44 14 684 A1 und DE 41 41 810 A1 sind Betätigungseinrichtungen
bekannt, welche mehrere Betätigungsorgane haben, die konzentrisch in
regelmäßigen Umfangsabständen beispielsweise um eine Welle angeordnet sind.
Im erstgenannten Fall soll ein System zum Aus- oder Einrücken so gestaltet
werden, daß auch bei verschleißbedingtem Axialversatz des Federmittels der
Hubweg für das Aus- und Einrücken konstant bleibt. Somit soll dieses System
einen automatischen Verschleißabgleich ermöglichen sowie eine automatische
Spielnachstellung. Im zweitgenannten Falle soll eine hydraulisch betätigbare
Ausrückvorrichtung bereitgestellt werden, bei der Ungleichförmigkeiten in der
Bewegungsübertragung durch die Ausrückvorrichtung ausgeglichen werden
sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsbetätigungseinrichtung
für ein Getriebe bereitzustellen, welche eine vereinfachte Herstellbarkeit
ermöglicht und einen möglichst geringen Platzbedarf in axialer Richtung hat.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Kupplungsbetätigungseinrichtung für ein
Getriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bereitgestellt, welche
sich durch die Merkmale seines Kennzeichens auszeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungseinrichtung läßt sich die axiale
Baulänge dadurch verkleinern, daß das Ausrücklager mit dem dieses
aufnehmenden Stützring die Kolben-/Zylindereinheit und die Führungsmittel sich
hinsichtlich ihrer Anordnung und Erstreckung in axialer Richtung überlappen, so
daß man eine Art axial ineinander geschachtelte Bauweise von Ausrücklager mit
Stützring, Kolben-/Zylindereinheit mit mehreren Teileinheiten und Führungsmittel
erhält, welche eine radial gerichtete Auslenkbewegung des Ausrücklagers
unterdrücken. Die Führungsmittel werden von Fingerfortsätzen gebildet, welche
parallel zur Längsrichtung der Welle, d. h. in axialer Richtung vorspringend,
ausgebildet sind, und die in den jeweiligen Zwischenräumen zwischen den in
Umfangsrichtung beabstandeten Teileinheiten angeordnet sind und sich derart
erstrecken, daß die äußere Begrenzungsfläche des das Ausrücklager
aufnehmenden Stützrings wenigstens teilweise umschlossen oder umgeben wird.
Somit überlappen sich in axialer Richtung gesehen die ersten Fingerfortsätze,
welche die Führungsmittel bilden, mit der Axialerstreckung des Stützrings
wenigstens teilweise, wodurch die gesamte Axialerstreckung der Anordnung aus
Ausrücklager, Kolben-/Zylindereinheit und Führungsmittel verkleinert werden
kann. In dem Stützring oder Aufnahmering können ferner vorgefertigte
Ausrücklager in Standardbauweise eingesetzt werden, wodurch sich auch die
Herstellung der Kupplungsbetätigungseinrichtung vereinfacht sowie auch die
Ersatzteilebeschaffung. Daher erreicht man mit der erfindungsgemäßen
Kupplungsbetätigungseinrichtung nicht nur eine Verkürzung der axialen Baulänge,
sondern auch Herstellungsvereinfachungen und eine verbesserte
Wartungsfreundlichkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis
4 wiedergegeben.
Wenn wenigstens der die ersten Fingerfortsätze berührende Bereich der
Begrenzungsfläche ballig ausgebildet ist, läßt sich verhindern, daß infolge eines
umlaufenden Kippmoments auf das Ausrücklager, welches seine Ursache in der
nicht völlig übereinstimmenden Nachgiebigkeit der elastisch gelagerten
Ausrückelemente bzw. in Umfangsrichtung der Kupplung verteilten Federn hat,
erhöhte Reibkräfte die axiale Verschiebung des Ausrücklagers bei der
Kupplungsbetätigung behindern oder sogar zu einer Selbsthemmung führen. Das
Ausrücklager vermag bei dieser Ausführungsform sich dadurch der in
Umfangsrichtung unterschiedlichen Nachgiebigkeit der Federn anzupassen und
den nachgebenden Federenden so zu folgen, daß sich eine in Umfangsrichtung
ausgeglichene Belastung des Ausrücklagers an allen Umfangsstellen ergibt.
Hierdurch läßt sich eine verbesserte Dauerhaltbarkeit des Ausrücklagers in
vorteilhafter Weise erzielen. Ferner ist die taumelnde Bewegung des
Ausrücklagers infolge dieses umlaufenden Kippmoments mit einer ständigen
Umverlagerung von Fluid zwischen den einzelnen Kolben-/Zylindereinheiten
verbunden, so daß man mit den klein bemessenen Verbindungsquerschnitten
zwischen den Kolben-/Zylindereinheiten eine hohe Bedämpfung dieser
Taumelbewegung erzielen kann.
Vorzugsweise sind am Stützring zwei Fingerfortsätze vorgesehen, die sich in
radialer Richtung nach außen erstrecken und mit den Teileinheiten in Eingriff
stehen. Hierdurch läßt sich der Durchmesser des Ausrücklagers zur
Verminderung von Herstellungskosten reduzieren.
Die Baulänge läßt sich noch weiter verkürzen, wenn die zweiten Fingerfortsätze
an dem von den Teileinheiten abgewandten Ende des Ringes vorgesehen sind,
und wenn der Stützring von den den Teileinheiten enthaltenen Betätigungsmitteln
bis zu den zweiten Fingerfortsätzen übergriffen wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Kupplung mit einer Kupplungsbetäti
gungseinrichtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
Kupplungsbetätigungseinrichtung.
Die gezeigte Kupplungsbetätigungseinrichtung ist für ein Getriebe bestimmt,
das einen Bestandteil des Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges bildet. Die
Kupplungsbetätigungseinrichtung umfaßt ein Ausrücklager 1, das eine Welle 2
umschließt und durch eine ruhend gelagerte, strömungsmittelbeaufschlagbare
Kolben-/Zylindereinheit axial verschiebbar ist, die drei Teileinheiten 3 umfaßt,
welche die Welle 2 in gleichmäßigen Umfangsabständen umschließen, wobei
Führungsmittel in den durch die Umfangsabstände gebildeten Zwischenräumen
der Teileinheiten 3 vorgesehen sind. Die Führungsmittel werden durch parallel
zur Längsrichtung der Welle 2 vorspringende, erste Fingerfortsätze 6 eines die
Teileinheiten 3 umfassenden Bauteils gebildet, die das Ausrücklager 1 im Be
reich einer äußeren Begrenzungsfläche 5 umschließen. Letztere bildet einen
Bestandteil eines Stützrings 7, der das Ausrücklager 1 in sich aufnimmt. Die
Begrenzungsfläche 5 ist in dem von den ersten Fingerfortsätzen 6 berührten
Bereich ballig ausgebildet. Der Stützring 7 einschließlich des darin enthaltenen
Ausrücklagers 1 ist dadurch in der Lage, der in Umfangsrichtung ebenfalls
unterschiedlichen Nachgiebigkeit der Ausrückelemente 10 der Kupplung mit
einer taumelnden Bewegung zu folgen, wenn die Kupplung in eine Drehbewe
gung versetzt wird. Auch bei ungünstigen Voraussetzungen ist dadurch eine
in Umfangsrichtung völlig ausgeglichene Belastung des Ausrücklagers 1 in
axialer Richtung gewährleistet. Im Vergleich zu bekannten Bauformen läßt sich
sein Durchmesser des Ausrücklagers hierdurch deutlich reduzieren.
An dem Stützring 7 sind zweite Fingerfortsätze 8 vorgesehen, die sich in ra
dialer Richtung nach außen erstrecken und mit den Teileinheiten 3 in Eingriff
stehen. Dadurch, daß die zweiten Fingerfortsätze 8 an dem von den Teilein
heiten 3 abgewandten Ende des Stützringes 7 vorgesehen sind und der Stütz
ring 7 von in den Teileinheiten 3 enthaltenen Betätigungsmitteln 9 bis zu den
zweiten Fingerfortsätzen übergriffen ist, resultiert eine weitere Verminderung
der in axialer Richtung benötigten Baulänge. Die Betätigungsmittel 9 der Teil
einheiten 3 werden bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Kolben ge
bildet. Diese sind in den zugehörigen Zylindern auf Druckfedern gelagert. Der
betriebsbedingte Verschleiß der Kupplungsscheibe wird dadurch selbsttätig
ausgeglichen, ohne daß es einer Nachstellung der Kupplung bedarf.
Claims (4)
1. Kupplungsbetätigungseinrichtung für ein Getriebe mit einem Ausrücklager
(1), das eine Welle (2) umschließt und durch eine ruhend gelagerte,
strömungsmittelbeaufschlagbare Kolben-/Zylindereinheit axial verschiebbar
ist, welche wenigstens drei in gleichmäßigen Umfangsabständen um die
Welle (2) angeordnete Teileinheiten (3) umfaßt, und mit Führungsmitteln zur
Unterdrückung von radialgerichteten Auslenkbewegungen des Ausrücklagers
(1), welches in einem Stützring (7) aufgenommen ist, welcher eine der
Kolben-/Zylindereinheit zugewandt liegende, äußere Begrenzungsfläche (5)
hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel von parallel zur
Längsrichtung der Welle (2) vorspringend ausgebildeten, ersten
Fingerfortsätzen (6) an den jeweiligen Teileinheiten (3) gebildet werden,
welche in den Zwischenräumen zwischen den in Umfangsabständen
angeordneten Teileinheiten (3) angeordnet sind, und welche die äußere
Begrenzungsfläche (5) des das Ausrücklager (1) aufnehmenden Stützrings
(7) umschließen.
2. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens der die ersten Fingerfortsätze (6)
berührende Bereich der Begrenzungsfläche (5) ballig ausgebildet ist.
3. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Stützring (7) zweite Fingerfortsätze (8)
vorgesehen sind, welche in radialer Richtung nach außen verlaufen und mit
den Betätigungsmitteln (9) der Teileinheiten (3) zusammenarbeiten.
4. Kupplungsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Fingerfortsätze (8) an dem von den
Teileinheiten (3) abgewandten Ende des Stützrings (7) vorgesehen sind, und
daß die Betätigungsmittel (9) der Teileinheiten (3) den Stützring (7) in seiner
Axialerstreckung bis zu den zweiten Fingerfortsätzen (8) übergreifen.
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