DE299947C - - Google Patents

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DE299947C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/08Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled
    • B41B7/12Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece
    • B41B7/16Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with separate matrices for individual characters or spaces which are selected and assembled in which a justified line is composed of matrices and a type line is cast in one piece the lines of matrices being composed and justified by machine operation, e.g. line type casting machines, "intertype" machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ablegen von Matrizen oder Patrizen für Zeilensetzmaschinen, bei welchen die Verteilung der Matrizen oder Patrizen in die Magazine durch ~ an ersteren angeordnete .. Signaturen erfolgt. Die Erfindung zeigt eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, bei welcher es möglich ist, durch die Matrizen gleichzeitig eine verhältnismäßig große Zahl von Magazinen steuern zu können. Zu diesem Zweck ist eine der Anzahl der Magazine entsprechende Zahl von Steuervorrichtungen für die Einstellung der.Magazine in die Arbeitsstellung so nebeneinander angeordnet, daß sämtliche gleichzeitig mit dem .
die Signatur tragenden Teil der Matrize in Eingriff kommen und hierbei entsprechend ihrer jeweiligen Lage, in der sie gesperrt
sind, nur diejenige Matrize vorbeilassen, die in den in Arbeitsstellung befindlichen Ableger gehört, während beim Auftreffen einer der Einstellung der Steuerungen nicht entsprechenden Matrize der Ablegevorgang unterbrochen und erst nach der neuen Eiristellung der Steuervorrichtung wieder aufgenommen wird. . · . ■ .
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dar, und zwar ist
Fig. ι eine Matrize mit einer Signatur zum Auswählen des zugehörigen Magazins versehen. .
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Einschieben der Zeile in das sogenannte Ablegeschloß, in dem die Matrizen nach Schriftarten gesondert und dem eigentlichen Ableger zugeführt werden.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch Fig. 2 und zeigt die Einrichtung zum Einstellen des Ablegers für die verschiedenen Magazine.
Fig· 4 ist eine teilweise Ansicht von hinten von Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 5 ist ein Grundriß eines Teiles von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Ansicht von hinten auf Fig. 2 und zeigt gleichzeitig das Schaltungsschema für die elektrischen Leitungen.
Fig. 7 und 8 sind Einzelteile in vergrößertem Maßstabe.
Die Matrizen oder Patrizen, die gemäß der Erfindung abgelegt werden ■ sollen, bestehen im wesentlichen aus einem Körper 1, der mit seitlichen Ohren 2 für die Führung.versehen ist und auf seiner Oberseite einen V-förmigen Einschnitt 3 mit Ablegezähnen 4 besitzt (Fig: 1). Die Schriftbilder können auf einer, oder wie in der Zeichnung dargestellt, auf beiden hohen Kanten angeordnet sein; sie sind mit 6, 7, 9, 10 bezeichnet. Als Signatur zur Unterscheidung der verschiedenen Schriftarten ist jede Matrize an ihrem Fuß mit einem V-förmigen Einschnitt 12 versehen, an dem keine Ablegezähne angeordnet sind, indessen ist ein Zahn 15 daran angebracht,
der bei den verschiedenen Schriftarten eine verschiedene Lage hat und der dazu dient, beim Ablegevorgang das Magazin zu wählen, in welches die betreffende Matrize abgelegt wird. · Die Matrizen werden in bekannter Weise . zu einer Zeile zusammengesetzt., alsdann wird die Zeile abgegossen und die Matrizen werden durch eine Hebeschiene 56 (Fig. 2) vor das sogenannte Ablegeschloß gehoben. Alsdann werden sie durch den Stößer 79 in das Ablegeschloß 76 eingeschoben; hierbei gelangen die Ohren 2 der Matrizen mit einer entsprechenden Anzahl von Nuten 107 an den Seitenwänden des Ablegeschlosses in Eingriff. Die Nuten 107 sind bei 108 rechtwinklig abgekröpft, so daß die vorderste Matrize durch eine noch später zu beschreibende , Niederdrückvorrichtung an dieser Stelle niedergedrückt, werden kann, bevor sie sich weiter zu dem bekannten Hebefinger 110 am Ausgang des Ablegeschlosses bewegen kann, der sie anhebt, um sie in Eingriff mit den Förderschrauben 155, 156 des Ablegers zu bringen. Der Druck, der durch den Stößerkopf 79 ausgeübt wird, drückt die vorderste Matrize gegen die senkrechte Fläche der Kröpfung 108 und verhindert zunächst ihr . Niedergleiten. Um jedoch ein zu frühzeitiges Niedergleiten mit Sicherheit zu verhindem, ist noch an dem gegabelten Stößer 112, der zum Weiterschieben der Matrizen von der Kröpfung 108 auf die in bekannter Weise angeordneten Schultern 119 dient, ein Ansatz vorgesehen, der die Matrizen in der Kröpfung
3'5 ■ hält. Über der Kröpfung 108 ist die Vorrichtung 113 zum Niederdrücken der Matrizen angeordnet und unterhalb derselben liegt eine Reihe von senkrechten Blättern 114 (Fig. 2), deren Zahl der Anzahl der vorhandenen Matrizenarten bzw. Magazine entspricht und die. mit den Zähnen 15 an den Matrizen in der noch zu beschreibenden Weise zusammenwirken, um den Ableger einzustellen. . .
Der Niederdrücker 113 wird durch irgendein zweckentsprechendes Mittel auf und ab geschwungen, er wird z. B. in einem Schlitten 115 gehalten, der sich in einer Führung 116 in dem Ablegeschloß 76 bewegt und dessen unteres Ende mit einem Hebel 117 verbunden ist, der. mit dem den Matrizenhebefinger 110 bedienenden Hebel 118 in Verbindung steht und durch ihn auf- und abwärts bewegt wird. Durch die Abwärtsbewegung des Niederdrückers 113 wird die vorderste Matrize, die bisher durch einen Ansatz des oben erwähnten Stößers 112 gehalten wurde, nachdem letzterer zurückgezogen ist, in die Kröpfung 108 niedergedrückt. Die Bewegung des Stößers 112 erfolgt in Führungen 120 in dem Ablegeschloß 76, und zwar durch den Hebel 118, der durch einen Lenker 121 und einen Winkelhebel 122 unter Zwischenschaltung' einer Pufferfeder 123 mit dem Stößer. 11.2 verbunden ist.
Die niedergedrückte Matrize setzt sich mit ihrem V-förmigen Einschnitt am Fuße auf die oberen Enden der Blätter 114 auf, deren Oberkanten die Form eines umgekehrten V bilden. Eiries der Blätter 114 ist jeweils niedergedrückt, bildet also gewissermaßen einen Vorsprung in das V hinein, und zwar dasjenige, welches dem Zahn 15 der gerade abzulegenden, Matrizen entspricht. Alle Blätter 114 \verden selbsttätig durch eine weiter unten zu beschreibende Vorrichtung verriegelt und nur für die Umstellung auf kurze Zeit freigegeben. Infolgedessen können die Matrizen nur niedergedrückt \verden, wenn die Stellung der Blätter 114 mit den Zähnen 15 an den Matrizen übereinstimmt.· Ist dies nicht der Fall, so kann die betreffende Matrize nicht in ihre unterste Stellung gelangen und es erfolgt die Umschaltung des Ablegers auf ein anderes Magazin, allerdings erst,' nachdem alle zu dieser Zeit noch auf dem Ableger selbst befindlichen Matrizen in ihre Magazine gelangt sind; bis dahin bleibt die betreffende Matrize, die zu einem anderen Satz gehört als dem, welchem die verriegelte Stellung der Blattreihe 114 entspricht, unter dem Niederdrücker stehen. Damit der Niederdrücker 113 inzwischen seine Bewe-. gung fortsetzen kann, ist eine nachgiebige Verbindung, z. B. eine Feder 124, zwischen dem Schlitten 115 und dem Hebel 1,17' vorgesehen.
Damit die Sperrung der Blätter 114 erst aufgehoben und die /Umstellung des Ablegers erst geschehen kann, wenn sämtliche noch im Ableger vorhandenen Matrizen fertig abge- . legt sind, ist folgende elektrische Steuerung vorgesehen. An dem Kopf des Schlittens 115 für den Niederdrücker ist eine um 126 drehbare, rechtwinklig abgebogene Sperrklinke 125 vorgesehen, deren Gewichtsverteilung so. ■ abgemessen ist, daß ihr wagerechter Arm sich auf die Oberfläche des Schlittens 115 auflegt und. die Sperrnase am senkrechten Arm in Eingriff mit dem nach vorn abgebo- no genen Ende 127 einer Stoßstange 128 hält, welche in einer Führung in dem Maschinenrahmen gleitet. Der senkrechte Arm der Klinke 125 liegt in dem Weg einer mit einem hakenförmigen Ende 131 versehenen Stange ng 132, die durch den' mit dem Hebel 118 verbundenen . Arm" 134 in Führungen 133- hin und her bewegt wird. Die Stange 128 wirkt durch den um 147 drehbaren Hebel 146 auf eii;e Kurvenscheibe 135 ein, die sich um eine fest an dem Maschinengestell sitzende Welle ] 36 dreht. Auf der gleichen Welle 136 sitzt
nämlich ebenfalls lose ein Sperrad 137 (Fig. s), das mit einem Kegelrad 138 verbunden ist und durch·dieses von der hinteren Förderschraube 111 aus angetrieben wird (Fig.1 6), und zwar durch Kegelräder 139, eine Welle 140,. ein. zweites Paar von Kegeln rädern 141, ein Zahnradpaar 142, eine Welle 143, die in einem von dem Maschinengestell 26 getragenen Lager ruht und ein Kegelrad
145. Infolgedessen wird das Sperrad 137 beständig gedreht, . solange sich die Förderschrauben drehen. Der erwähnte Hebel 146 legt sich nun mit seinem oberen Ende gegen einen Hebel 148 (Fig. 5), der bei 149 drehbar in einem festen Lagerrahmen 150 gela-. gert ist und durch eine Feder 151,111 Anlage an dem Hebel 146 gehalten wird. An der Kurvenscheibe 135 ist eine Sperrklinke 152 drehbar gelagert, die von dem Hebel 148 entgegen der AVirkung ihrer Feder 153 außer Eingriff mit dem Sperrade 137 gehalten wird.
•Wenn der Niederdrücker 113 durch eine
Matrize, die zu einem anderen Satz gehört, angehalten wird, so daß eine Umstellung des Ablegers stattfinden muß, so wird . infolge der beschriebenen Verbindungen die Klinke 152 von dem Hebel 148 freigegeben, so daß sie mit dem Sperrade 137 in Eingriff kommt und dadurch dieses mit der Kurvenscheibe 135 kuppelt. Die Scheibe 135 'beginnt sich infolgedessen in der Pfeilrichtung zu drehen.
. Die Drehung erfolgt in zwei Absätzen, denn nach einer halben Umdrehung kommt die Klinke 152 mit einem Hebel. 194 in Eingriff, der ebenso wie der Hebel 148, aber um i8o° gegen diesen versetzt angeordnet ist, und dieser Hebel 194 bringt die Klinke 152 außer Eingriff mit dem Sperrade 137 und hält somit die Scheibe 135 an, bis er selbst durch eine Stange 193 gedreht wird; alsdann setzt die Scheibe 135 ihre Drehung fort, bis sie nach- Vollendung einer vollen Umdrehung wieder durch den Hebel 148 angehalten wird.
Die Freigabe der Verriegelung der Blätter 114 erfolgt erst bei der zweiten, halben Umdrehung der Scheibe, ebenso die neue Einstellung des Ablegers, während die erste halbe Umdrehung dazu dient, die nunmehr zu beschreibenden elektrischen Kontakte in Tätigkeit zu setzen, die die Weiterdrehung der Scheibe über eine halbe. Umdrehung und somit die Umstellung des Ablegers erst gestatten, wenn alle Matrizen der zuletzt abgelegten Schriftart in ihren Magazinen sind.
Die Steuerung erfolgt durch einen ver-. zweigten Stromkreis, der von der Batterie 1631 (Fig. 6) ausgeht. Der eine Zweigstrom geht von dem positiven Pol der Batterie durch die Leitung 164 zu der Klemme 165 und von hier durch eine nicht dargestellte Leitung zu der hinteren Förderschraube 111.
Diese Sowohl als überhaupt der ganze Ableger, der einen Teil der Stromführung.bildet,, muß infolgedessen, von dem Maschinen- r rahmen 26 isoliert sein (Fig. 7, 8). Da die Hebeschiene 56 mit dem Ableger in Eingriff kommt, der die Matrizenzeile nach dem Ablegeschloß 76 bringt, so muß auch der Hebel . ■ 52, der die Hebeschiene 56 trägt, und seine Feder isoliert sein. Ferner ist eine Isolation des Stößers 78 zum Einschieben der Zeile in das Ablegeschloß gegenüber dem Maschinenrahmen 26 und der Kurvenscheibe und Feder, „ die diesen Hebel bewegt, erforderlich. Die Ablegestange ist in ihrer Längsrichtung. 75 (Fig. 8) in zwei Hälften 157, 158 geteilt, welche voneinander und auch vom Maschinenrahmen 26 isoliert sind. Die hintere Förderschraube in ist von den beiden vorderen isoliert (Fig. 7), und zwar durch die Anbrin- 8cr gung einer Isolierung 160 zwischen den Traglagern 161, den Schrauben 162 und dem Maschinenrahmen 26. Der Kurvennutzylinder 163 (Fig. 6), der zur Bewegung, des Matrizenhebefingers 118 dient, ist gleichfalls von den Förderschrauben 111 isoliert, ebenso die auf die Förderschraube 111 aufgesetzten Zahnräder, indem das erste Zahnrad aus nicht leitendem Material, z. B. Rohhaut, hergestellt ist. ■
An der Förderschraube in ist der Strom unterbrochen, die Leitung geht dann weiter voiT-den vorderen Förderschrauben 155, 156 zu der Klemme 171, von hier zu der Kontaktplatte 172, die zweiteilig ist und deren beide Teile voneinander isoliert sind. Bei . der in Fig. 6 dargestellten Stellung geht die Leitung weiter nach dem ebenfalls zweiteiligen Block 179 3urch den Erregerstromkreis ' 182 eines Magneten 180 zurück Zu dem zweiten Teil des Blockes 179 und dem zweiten Teil der Platte 172 durch die Leitung 175 nach dem negativen Pol der .Batterie.
Der zweite Zweigstrom geht durch die Leitung 166 nach der Klemme 167, von hier nach der einen Hälfte 157 der Ablegescliiene, dann nach der Unterbrechung durch die Isolier Schicht von der zweiten Hälfte 158 der Ablegescliiene über die Klemmev 174, Leitung 173, Plätte 172, Stromkreis 182, ähnlich wie der erste Zweigstrom über die Leitung 176 liach dem negativen Bätteriestrom. '
Demnach ist der Stromkreis nur dann geschlossen und der Magnet 180 · nur dann erregt, wenn die vorderen Schrauben 155 und 156 mit der hinteren Schraube 111 oder die beiden Hälften 157 und 158 der Ablegeschiene miteinander verbunden sind. Dies erfolgt durch jede Matrize, die an der Ablegestange, entlanggeht; der Magnet bleibt also erregt, solange noch Matrizen auf der Ablegeschiene oder den. Förderschrauben vorhanden
sind. Damit der Stromkreis während des gewöhnlichen Arbeitens des Ablegers offen bleibt und erst durch die Matrizen geschlossen wird, wenn sich die Scheibe 135 in der oben beschriebenen Weise zu drehen beginnt, ist an der Scheibe 135 ein Daumen 177 angeordnet, der in der Ruhelage der Scheibe 135 gegen eine Stoßstange 178 drückt (Fig. 6), deren freies Ende an einem nach unten hängenden Arm eines Unterbrechers
„ 168 anliegt, der die Platte 172 trägt. Die Platte 172 wird infolgedessen durch den Daumen 177 von dem Block 179 entfernt, so daß der Stromkreis unterbrochen bleibt, bis durch den Beginn der Drehung der Platte der Unterbrecher 168 freigegeben wird und die Kontakte 172, 179 schließt. Nachdem die Scheibe 135 in der oben angegebenen Weise in Drehung versetzt ist, dreht sie sich um 180 °, worauf sie in der bereits dargestellten Art von dem Hebel 194 gesperrt wird. Bis dahin hat noch keinerlei Einwirkung der Scheibe auf die Verriegelungsvorrichtung der . Blätter 114 stattgefunden, vielmehr befinden sie sich noch in ihrer alten Lage und die Matrize, die die Umstellung des Ablegers bewirken soll, ist noch immer zwischen ihnen und dem Niederdrücker 113 festgeklemmt. Die Sperrung der Scheibe 135 durch den Hebel 194 bleibt nun solange bestehen, als der Stromkreis geschlossen ist und wird erst dann durch Anschlagen der Stange 193 (Fig. 5, 6) gegen den Hebel 194 aufgehoben, wenn der Magnet 180 stromlos wird. Dies geschieht folgendermaßen. An der Scheibe 135 ist ein Daumen 184 angebracht, welcher bei jeder Umdrehung einmal mit einem Arm 185 in Eingriff kommt, der auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle 186 angebracht ist.
Diese Welle 186 trägt an ihrem anderen Ende zwei Arme 187, 188, die durch eine durch Muttern 190 einstellbare Feder 189 auseinandergehalten werden. An dem vorher erwähnten Zahngetriebe zum Antrieb der Schraube 111 sitzt ein Daumen 191, der dem Armpaar 187, 188 bei jeder Umdrehung eine Schwenkbewegung um ihren Drehzapfen 187® erteilt. Hierbei wirkt der Arm 188 auf
. ■ eine Stoßstange 192, die bis in den Weg des Ankers 183 des Magneten 180 reicht. In ihrer Verlängerung ist eine zweite Stoßstange 193 angeordnet, die sich von der anderen Seite des Ankers 183 bis zu dem Hebel 194 erstreckt, der in dem Rahmen 195 drehbar gelagert ist (Fig. 5). Die Stoßstange 192 wird durch eine Feder 196 gegen den Hebel 188 gehalten; diese Feder ist jedoch schwächer als die Feder 189.
Solange der Stromkreis durch die noch abzulegenden Matrizen geschlossen gehalten wird, und infolgedessen der Magnet 180 erregt ist, steht der Anker 183 zwischen den Stangen 192 und 193, so daß der Daumen 191 die Stange 192 nur wirkungslos gegen den Anker stößt, wobei'die Feder 189 zusammengedruckt wird. Sobald, jedoch nach vollständigem Ablegen aller Matrizen der Stromkreis geöffnet wird, schwingt der Anker 183 aus dem Raum zwischen den Stangen 192 und 193 fort, so daß die Stange 192 nunmehr auf die Stange 193 einwirken kann und hierbei den Hebel 194 außer Eingriff mit der Sperrklinke 152 bringt. Die Scheibe 135 setzt infolgedessen jetzt ihre Drehung fort. Nunmehr erfolgt die Entriegelung der Blätter 114 zwecks neuer Einstellung.· Zum Zwecke der Verriegelung besitzt jedes Blatt 114 (Fig. 2) einen Block 199, der zwei Nuten 200 trägt, N die übereinander in einer der senkrechten Bewegung des Blattes entsprechenden Entfernung liegen. In diese Nuten greift ein Zahn einer Klinke 201 ein, die bei 202 drehbar im Maschinenrahmen gelagert ist und durch ihren Eingriff .die Blätter 114 sämtlich verriegelt. Eine Feder 203 wirkt der Verriegelung entgegen. . Die Einwirkung der Scheibe 135 auf die Verriegelung erfolgt durch einen um 205 drehbaren Hebel 204 (Fig. 4), dessen freies Ende während jeder Umdrehung der Scheibe 135 durch den Daumen 184 einmal angehoben wird, und zwar hebt der Daumen 184 den Hebel 204 zu Beginn der zweiten halben Umdrehung der Scheibe 135 rasch an und läßt ihn wieder rasch fallen, fast plötzlich. Das andere Ende des Hebels 204 steht durch einen Lenker 206 mit dem einen Arm 207 eines um die feste Achse 208 drehbaren zweiarmigen Hebels 207, 209 in Verbindung/ dessen zweiter Arm 209 unter Vermittlung eines Lenkers 210 mit einem Schlitten 211 verbunden ist, der einen nach abwärts gerichteten Arm 212 trägt (Fig. 2). Letzterer steht mit einer Abschrägung 213 an der Verriegelungsklinke 201 in Eingriff und hält infolgedessen die Klinke 201 in ihrer Arbeitsstellung. Der Schlitten, 211 bewegt sich in festen senkrechten Führungen 214, 215. Durch die Wirkung des Daumens 184 auf den Hebel 204 wird der Riegel 201 freigegeben, so daß die Blätter 114,110 entriegelt sind und kurze Zeit unverriegelt bleiben. In dieser .Zeit kann der Niederdrücker 113 die unter ihm befindliche Matrize, die bisher feststand, niederdrücken, so daß diese Matrize die Blätter 114 entsprechend der Form ihres Einschnittes 12 und Zahnes 15 einstellen kann. Kurz darauf werden die Blätter 114 in ihrer neuen Stellung durch den plötzlichen Abfall des mit dem Daumen 184 in Eingriff befindlichen Hebels 204 wieder verriegelt. Da in den Blöcken 199 zwei Nuten 200 vorhanden sind, so steht
dem Riegel 201 stets eine Nut in jedem Blatt gegenüber.
Die sich weiter drehende Scheibe 135 wird schließlich, wenn sie eine Umdrehung vollendet hat, durch den Hebel 148 wieder gesperrt, da dieser Hebel jetzt nach erfolgter Weiterbewegung des Niederdrückers 113 von dem Hebel 146 frei wird. . Die Scheibe 135 bleibt jetzt bis zur nächsten Wirkung des Hebels 146 stehen.
Ein etwaiges Zurückspringen der Scheibe 135, wenn der Hebel 194 oder 148 mit der Sperrklinke 152 in Eingriff kommt, wird durch den Eingriff von Anschlägen 197 an der Scheibe mit den durch ihre eigene Schwere sich auf die Scheibe, aufsetzenden, an den Hebeln 148 und 194 angelenkten Sperrklinken 198 verhindert.
Die Umstellung der Ableger auf die verschiedenen Magazine erfolgt gleichzeitig mit der Einstellung der Blätter 114 und wird durch diese gesteuert. Zu diesem Zweck sind an dem bekannten festen Magazineintritt'216 (Fig- 3). der unterhalb des Ablegers angeordnet ist, Öffnungen 217 vorgesehen, die zu den verschiedenen Magazinen 16 führen. Die Öffnungen 217, mit Ausnahme derjenigen, die zu dem in Arbeitsstellung befindlichen Magazin gehört, werden geschlossen gehalten.
Zum öffnen und Schließen dient folgende Einrichtung. ' . ■
Für jede öffnung 217 ist ein Deckel 224 vorhanden, der um die Achse 225 drehbar gelagert ist und eine Schließfeder 226 besitzt, die ihn auf das betreffende Magazin niederbewegt. Ferner besitzt jeder Deckel eine Zunge 227, die durch die Feder 226 in Anlage gegen je einen Hebel 228 gehalten wird, der bei 229 drehbar gelagert ist und dessen zweites Ende gelenkig mit dem unteren Ende je einer mit einem gegabelten Kopf 231 versehenen Stange 230 verbunden ist. Die Hebelköpfe 231 liegen seitlich von einer Schiene 223, die durch einen Lenker 222 mit einem um den Bolzen 220 drehbaren Winkelhebel 219 in Verbindung steht. Dieser Winkelhebel wird in der Ruhelage der Scheibe 135 durch eine an der Scheibe angeordnete Nase 218 in der in Fig. 3 gezeichneten Lage gehalten, sobald' die Scheibe sich aber dreht, kann die Feder 221 den-Winkelhebel zurückziehen und die Schiene 223 anheben. Die Köpfe 231 können durch die Blätter 114 so . seitwärts bewegt werden, daß sie unter der Schiene 223 zu . stehen kommen. In diesem Falle greift die Schiene 223, wie in.Fig. 3 bei der ersten Gabel links gezeigt, in diese ein, und wenn die Scheibe 135 ihre Umdrehung vollendet hat, drückt der Daumen 218 die Schiene 223 nieder und mit ihr die Stange 230, mit deren Kopf 231 sie in Eingriff steht, so daß auch der betreffende Hebel228 gedreht und der zugehörige Deckel 227 geöffnet wird. Die Verbindung der Blätter 114 mit den Stangen 230 erfolgt durch Hebel 232, welche um die Achsen 233 im Maschinengestell drehbar gelagert und einerseits an je ein Blatt 114, andererseits an je eine Stange 234 angeschlossen sind. Die unteren Teile der Blätter 114 besitzen eine gewisse Biegsamkeit. Die oberen Enden der Stangen 234 sind gelenkig mit wagerechten Armen 235 von Winkelhebeln 235, 237 verbunden, die an dem Maschinenrahmen bei 236 drehbar gelagert sind und deren senkrechte Arme 237 gegabelt sind und die betreffenden Stangen 230 umfassen. Beim Niederdrücken eines Blattes 114 durch den betreffenden Zahii 15 an der Matrize wird demnach durch die Verbindungshebel 232 die Stange 234, Winkelhebel 235, 237 und die j Stange 230 nach seitwärts in den Weg der Schiene 223 geschwungen, so daß der Dau-.men 218 stets denjenigen Deckel öffnet, der zu dem Magazin gehört, dessen Matrizen ab- . gelegt werden sollen. Alle anderen Deckel werden durch die -Federn 226 geschlossen. Die sämtlichen Deckel besitzen Schlitze, in die die Zwischenwände 238 des Magazineintritts 216 eintreten können. Nach erfolgter Umstellung des Ablegers werden 'nunmehr die Matrizen abgelegt, die in das noch in Arbeitsstellung befindliche Magazin gehören. Sobald eine zu einem anderen Magazin gehörige Matrize vor den Niederdrücker kommt, wiederholt sich selbsttätig dasselbe Spiel.
Der Arbeitsgang der Einrichtung ist demnach folgender:
Die Blätter 114 stehen zu Beginn des Ablegevorganges in einer bestimmten Stellung, derart, daß ihre oberen Kanten ein umgekehrtes V bilden. Ein Blatt ist niedergedrückt und der diesem Blatt, entsprechende Deckel 224 eines Magazins steht offen. Die abzulegenden Matrizen werden in der vorher angegebenen Weise vor dem Aufschieben auf den Ableger so niederbewegt, daß der Einschnitt 12 sich auf die Oberkante der Blätter aufsetzt. Das Ablegen geht demnach ungestört vor sich, solange der Zahn 15 der Matrizen der Einstellung der Blätter 114 entspricht. Wird eine Matrize, die einen Zahn ■ besitzt, der der Einstellung der Blätter nicht entspricht, gegen die Blätter 114 gedrückt, . so kann sie sich nicht gänzlich abwärts bewegen und bleibt, da die Blätter 114 verriegelt sind, stehen. Infolgedessen wird in der y angegebenen Weise die Scheibe 135 durch den Hebel 146 mit dem. Kegelrade 145 gekuppelt und beginnt sich zu drehen. Zu Beginn der Drehung gibt der Nocken 177 die Stange 178 frei, so daß' der Kontakt 172, 179 geschlossen wird. Die Scheibe 135 macht eine halbe Um-
drehung und wird dann durch den Hebel τ 94 angehalten. Befinden sich zu dieser Zeit noch unabgelegte Matrizen der in das bisher in Arbeitsstellung befindliche Magazin gehörigen Art, so schließen diese Matrizen den durch den Elektromagneten gehenden Stromkreis. Infolgedessen stößt die hin- und herbewegte Stange 192 gegen den Anker 183 des Elektromagneten und die Scheibe bleibt in Ruhe. Sowie durch Ablegen der letzten Matrize der Stromkreis geöffnet wird, stößt die Stange 192 gegen die Stange 193 und diese wiederum gegen den Hebel 194, so daß letzterer die Scheibe 135 freigibt und diese sich weiter dreht." Zu Beginn der zweiten Hälfte der Umdrehung löst die Scheibe 135 in der vorher angegebenen \¥eise die 'Verriegelungsblätter 114 auf kurze Zeit aus. Der Niederdrücker wird infolgedessen wirksam und stellt die Blätter 114 der nunmehr abzulegenden Matrizenart entsprechend ein, worauf die Blätter sofort wieder verriegelt werden. Durch das Einstellen der Blätter wird eine der Stangen 230 in den Weg der Schiene 223 gebracht und wenn die Scheibe 135 ihren Weg vollendet hat, drückt sie die Schiene 223 unter Vermittlung des Daumens 218 und des Hebels 219 nieder, so daß der zugehörige Deckel 226' geöffnet wird und die Matrizen nunmehr in das Magazin gelangen, dessen Deckel geöffnet ist. Der Deckel des 1 Magazins, der vorher geöffnet war, ist durch die zugehörige Feder 226 inzwischen geschlossen. Die Vorrichtung bleibt nunmehr in dieser Stellung, bis die nächste Matrize zwischen Blättern 114 und Niederdrücker 113 festge-. halten wird.

Claims (9)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Vorrichtung zum Ablegen von Matrizen oder Patrizen für Zeilensetzmaschinen, bei welcher die Verteilung der Matrizen oder Patrizen in die Magazine durch an ersteren angeordnete Signaturen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Magazine entsprechende Zahl von Einstellplatten oder Blättern so nebeneinander angeordnet ist, daß sämtliche Matrizen oder Patrizen mit ihrem die Signatur tragenden Teil an den Blättern vorbeistreichen, die in ihrer jeweiligen Arbeitslage verriegelt sind und nur diejenigen Matrizen vorbeilassen, die in den in Arbeitsstellung befindlichen Ableger ge-
    55' hören, während beim Auf treffen einer der Einstellung des Ablegers nicht entsprechenden Matrize auf die Blätter eine Umsteuervorrichtung in Gang gesetzt wird, welche nach erfolgtem Ablegen der noch im Ableger befindlichen vorhergehenden Matrizen den Ablegevorgang unterbricht und die Blätter zu neuer Einstellung der Magazine freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen am Fuß mit einem V-förmigen, einen bei den verschiedenen Sätzen verschieden angeordneten Zahn oder Nut tragenden Einschnitt ausgestattet sind, mit welchem sie sich auf die V-förmig angeordneten Oberkanten der Blätter (114) aufsetzen, wenn sie auf den eigentlichen Ableger weiter befördert werden, wogegen die zu einem der eingestellten Lage nicht entsprechenden Magazin gehörigen Matrizen in höherer Lage angehalten werden und infolgedessen nicht in den Ableger gelangen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von den eingestellten Blättern (114) jeweilig festgehaltene, zu einem anderen Magazin gehörige Matrize eine Daumenscheibe (13S) mit dem Antrieb der Maschine gekuppelt wird, welche zunächst eine elektrische Steuervorrichtung einschaltet und dann nach Vollendung eines Teiles einer Umdrehung angehalten wird, bis sämtliche, noch in dem eigentlichen Ableger befindliche Matrizen abgelegt sind, hierauf unter dem Einfluß der elek- ,90 irischen, nach Ablegen der erwähnten Matrizen freigegebenen Steuerung ihre Umdrehung fortsetzt und hierbei die Verriegelung der Blätter (114) löst und nach Einstellung der letzteren durch die vorher angehaltene Matrize in ihrer neuen Stellung wieder verriegelt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,, daß durch auf dem Ableger befindliche Matrizen miteinander elektrisch leitend verbundene Teile voneinander isoliert ausgeführt und in den Stromkreis der elektrischen Steuervorrichtung so eingeschaltet sind, daß der Strom dieser Vorrichtung geschlossen ist, solange sich noch. Matrizen im Ableger befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Ablegeschraube und an deren no Stelle oder auch neben ihnen der vordere und hintere Teil der eigentlichen Ablegeschiene selbst voneinander isoliert angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Ablegen ständig bewegter Teil bestrebt ist, die die Scheibe (135) nach dem ersten Teil ihrer Umdrehung sperrende Vorrichtung auszulösen, hieran aber gehindert wird, solange infolge des geschlossenen Stromes der elektrischen Steuervorrich-
    tung der Anker (1.83) eines Elektromagneten (180) angezogen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Einstellen der einzelnen Magazine in die Arbeitsstellung durch die von den Matrizen gesteuerten Blätter (114) mit der Scheibe (135) so gekuppelt werden, daß letztere am Ende ihrer Arbeitsbewegung mit der Einstellvorrichtung des einzustellenden Magazins in Eingriff gelangt und die Einstellung vornimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch ι und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magazine mit Deckeln (224) versehen sind, die durch Hebelverbindungen mit je einem in den Weg einer von der Scheibe (135) bewegten Schiene (223) zubringenden Winkelhebel (236, 237) so verbunden sind, daß bei der Niederbewegung der Schiene durch Vermittlung des Hebelwdrkes der betreffende Magazindeckel geöffnet wird, wobei die von der Scheibe nicht beeinflußten Magazindeckel unter der Wirkung von Schließfedern (226) in . ihre Schließstellung gelangen.
  9. 9. . Vorrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (114) mit Verfiegelungsblöcken (199) versehen sind, die je zwei übereinanderliegende, der Einstellbewegung der Blätter entsprechende Sperrnuten (200) besitzen, in die ein von der Scheibe (135) gesteuerter Riegel (201) in der Ruhelage einfaßt und sie kurze Zeit vor- Beginn der zweiten Drehperiode der Scheibe auf kurze Zeit zum Zwecke der. Einstellung der Blätter freigibt. .
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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