DE299774C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE299774C DE299774C DENDAT299774D DE299774DA DE299774C DE 299774 C DE299774 C DE 299774C DE NDAT299774 D DENDAT299774 D DE NDAT299774D DE 299774D A DE299774D A DE 299774DA DE 299774 C DE299774 C DE 299774C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- sulfuric acid
- acid
- cast iron
- rectification
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 43
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims description 9
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims description 3
- 238000010411 cooking Methods 0.000 claims description 2
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 2
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 2
- 150000008064 anhydrides Chemical class 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/88—Concentration of sulfuric acid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 3. JUN11920
AM 3. JUN11920
, Zur Gewinnung von konzentrierter Schwefelsäure sind Einrichtungen bekannt, bei welchen
hoch erhitzte Luft oder Verbrennungsgase in die Schwefelsäure eingeblasen werden,
worauf das entstehende Dampfgemisch mit der zu konzentrierenden Säure rektifiziert
wird, bevor diese den eigentlichen Verdampfer betritt. Diese Einrichtungen beschränken
aber die Auswahl des Brennstoffes.
Auch wird der Rektifikationsteil der Einrichtungen außerordentlich groß, weil er das
durch die Beimengung der Heizgase zu den Säure- und Wasserdämpfen entstehende viel
größere Volumen zu verarbeiten hat. Die
1S Folge davon ist, daß die Rektifizierarbeit
nicht vollendet werden kann, sondern außerordentlich große, sogenannte Gasfilter angewendet
werden müssen, um die mitgerissenen Nebel von Schwefelsäure unter starker Verdünnung
mit Wasser zu kondensieren. Durch die Wiederkonzentrierung dieser verdünnten
Destillate wird aber der Nutzeffekt und die Leistungsfähigkeit des Apparates stark
herabgedrückt.
Diesem Übelstande versuchte man dadurch abzuhelfen, daß man .Schwefelsäuredämpfe
ohne Luftbeimischung durch strahlende Wärme erzeugte, indem man über einem
Schwefelsäurebad eine eiserne Platte anordnete und diese so hoch erhitzte, daß die strahlende
Wärme zur teilweisen Verdampfung der Schwefelsäure genügte. Diese Arbeitsweise hat 'aber den außerordentlichen Übelstand,
daß die Schwefelsäured'ämpfe viel stärker als die Schwefelsäure erhitzt werden
und sich an der heißen Eisenplatte nicht nur in Anhydrid und Wasser, sondern weitergehend
in schweflige Säure und Sauerstoff spalten. Die hierdurch entstehenden Verluste an Schwefelsäure sind so groß, daß das Verfahren
tatsächlich' sich in der Praxis nicht behaupten konnte und nicht mehr angewendet
wird. Infolge der großen Schwierigkeiten, welche die vorbeschriebenen Methoden boten,
versuchte man nun vielfach, Gußeisen zum 4-5
Konzentrieren von Schwefelsäure zu benutzen, weil· es1 schon lange bekannt ist, daß
starke Schwefelsäure Gußeisen und seine Legierungen selbst beim Kochen sehr wenig
angreift. Es gelang indessen nicht, in Kesseln eine Säure von solcher Stärke zu erhalten,
daß der Angriff auf das Kesselmaterial erträglich blieb. Infolgedessen konnten alle
auf die Verwendung von Gußeisen bezüglichen Vorschläge keinen dauernden Eingang in die Praxis finden. Die umfassende. Anwendung
von Gußeisenkesseln zur Konzentration von Schwefelsäure war erst möglich, daß man gemäß der Erfindung dazu überging,
die bis dahin für aussichtslos gehaltene Verwendung von Gußeisenkesseln durch die Verbindung
mit einem ■ Rektifikator zu ermöglichen. Es stellte sich hierbei der Erfolg
heraus, daß die Schwefelsäure bereits so stark in den Kessel eintrat, daß ihre Angriffsmöglichkeit
auf das Kesselmaterial bereits sehr reduziert war. Da sie sich aber mit dem Vorrat,
der sich in dem Kessel befindet, ohne weiteres mischt und die Eindampfwirkung durch.
den Kessel eine weitere erhebliche Verstärkung herbeiführt, so ist durch diese Einrichtung
die Verwendung von Gußeisen und
seinen Legierungen (auch der sogenannten säurefesten) in einem Maße möglich geworden,
welches man früher für ausgeschlossen hielt. Dei- besondere Vorteil der Einrichtung
beruht aber gegenüber den bekannten Verfahren besonders noch darin, daß jeder beliebige Brennstoff Verwendung finden kann,
da die Verbrennungsprodukte mit der Schwefelsäure nicht in Berührung komnien. Andererseits
erhält der Rektifikationsapparat ganz unerwartet kleine Dimensionen, da die
Dämpfe nicht durch Luft bzw. Verbrennungsgase verdünnt sind. Infolge der Abwesenheit
von Luft wird aber auch das Mitreißen von Schwefelsäurenebeln so vollständig vermieden,
daß eine Filterung der Abdämpfe und damit die Erzeugung verdünnten Destillates entfallen kann. Wenn man aber auf ganz besonders
reine Abgase Bedacht nehmen muß, so genügt ein Filter von noch nicht 1J10 der
bisher erforderlichen Größe.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer zur Durchführung des . Verfahrens
geeigneten Einrichtung.
Im Kessel k werden durch Kochen Schwefelsäuredämpfe
im Gemisch mit Wasserdampf erzeugt, welche durch das Rohr d in den Rektifikationsapparat
r eingeführt werden und diesen von unten nach oben durchströmen.
Die zu konzentrierende wäßrige Schwefelsäure
tritt durch das Zuführungsrohr ζ oben in den Apparat ein, während die vom Schwefelsäuredampf
befreiten Wasser dämpfe durch das Rohr α entweichen. Die starke Schwefelsäure
verfaßt den Rektifikationsapparat r durch das Rohr t, welches in den Stutzen .τ
des Kessels führt. Dieser Stutzen ist außen mit einer Erweiterung versehen, welcher eine
Querrippe enthält. Diese Rippe bedingt den Flüssigkeitsstand im Kessel. Sinkt dieser zu
tief, so tritt Flüssigkeit aus dem Rohr t über die Querwand in den Kessel. Ist dagegen der
Kessel genügend gefüllt, so läuft die Flüssigkeit durch das Ablauf rohr u weiter zu einem
Kühler bzw. den Vorratsbehältern; Hierdurch wird erreicht, daß der Kessel ein konstantes
Flüssigkeitsniveau behält. Die in dem Kessel sich ansammelnden X^erunremigungen
können von Zeit zu Zeit durch den Stutzen p abgelassen werden.
Diese letztere Einrichtung wird benutzt, wenn es sich um die Erzeugung ganz besonders
starker und reiner Schwefelsäure handelt. Werden dagegen die Ansprüche in dieser Beziehung
nicht so hoch gestellt, so kann beispielsweise das Rohr d wagerecht austretend
■ausgebildet werden, so daß es gleichzeitig zur Einführung der rektifizierten Säure in den
Kessel dienen kann. Die Entnahme der Säure erfolgt nach wie vor am Stutzen s.
Die Einrichtung und. Form der Geräte zum Kochen der Schwefelsäure kann natürlich beliebig
sein.
Claims (2)
1. Mit Rektifikationskolonne versehene Einrichtung zum Konzentrieren von
Schwefelsäure, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kochkessels aus Gußeisen
oder Gußeisenlegierung.
2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Säureabführungsrohr aus dem Rektifikationsapparat , (r) nicht in den Kessel, sondern in den mit einem Überlauf
versehenen Ablaufstutzen (s) führt in solcher Weise, daß wohl Säure aus dem
Rektifikationsapparat (r) in den Kessel (k), nicht aber Säure aus dem Kessel in
den Ablauf gelangen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
E r ganz ung s b 1 at t '■ ·
zur Patentschrift 299774 Klasse 12i .Gruppe' 25, ;.
Durch rechtskräftige Entscheidung des Reichspatentamts vom . j
~8. Oktober 1919 ist das Patent dadurch teilweise für nichtig /
rklärt worden, daß Patentanspruch 1 gestrichen wird. r
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE299774C true DE299774C (de) |
Family
ID=553830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT299774D Active DE299774C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE299774C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3972987A (en) * | 1973-12-06 | 1976-08-03 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for regenerating sulfuric acid |
US4010240A (en) * | 1973-06-14 | 1977-03-01 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the regeneration of sulfuric acid |
EP0001226A2 (de) * | 1977-09-08 | 1979-04-04 | Hoechst Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Bestimmen des Redoxpotentials beim Regenerieren von verunreinigter wasserhaltiger Abfallschwefelsäure in Pauling-Apparaturen |
EP0025824A2 (de) * | 1979-07-14 | 1981-04-01 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung fluoridhaltiger Abfallschwefelsäure |
EP0037508A1 (de) * | 1980-04-05 | 1981-10-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Verminderung der Korrosion an Pauling-Kesseln |
DE3208980A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-10-13 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Pauling-kessel |
DE3220827A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verwendung eines grauen gusseisens zur herstellung von pauling kesseln |
EP0280027A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-31 | Bayer Ag | Pauling-Kessel sowie Verfahren zum Aufkonzentrieren von Schwefelsäure |
DE10231314A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-02-05 | Plinke Gmbh | Verfahren zum Einsatz von Edelstahlkondensatoren bei Anlagen zur Strippung von Nitrierabfallsäuren |
-
0
- DE DENDAT299774D patent/DE299774C/de active Active
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4010240A (en) * | 1973-06-14 | 1977-03-01 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the regeneration of sulfuric acid |
US3972987A (en) * | 1973-12-06 | 1976-08-03 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for regenerating sulfuric acid |
EP0001226A2 (de) * | 1977-09-08 | 1979-04-04 | Hoechst Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Bestimmen des Redoxpotentials beim Regenerieren von verunreinigter wasserhaltiger Abfallschwefelsäure in Pauling-Apparaturen |
EP0001226A3 (en) * | 1977-09-08 | 1979-04-18 | Hoechst Aktiengesellschaft | Apparatus for determining the redox potential during th regeneration of contaminated, aqueous sulphuric-acid w ste in pauling apparatuses |
EP0025824A2 (de) * | 1979-07-14 | 1981-04-01 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung fluoridhaltiger Abfallschwefelsäure |
EP0025824A3 (en) * | 1979-07-14 | 1981-07-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process and apparatus for the purification of waste sulfuric acid that contains fluorine, and a bubble cup for the bubble plates of distallation column |
EP0037508A1 (de) * | 1980-04-05 | 1981-10-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Verminderung der Korrosion an Pauling-Kesseln |
DE3208980A1 (de) * | 1982-03-12 | 1983-10-13 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Pauling-kessel |
DE3220827A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verwendung eines grauen gusseisens zur herstellung von pauling kesseln |
EP0280027A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-31 | Bayer Ag | Pauling-Kessel sowie Verfahren zum Aufkonzentrieren von Schwefelsäure |
US4857281A (en) * | 1987-01-29 | 1989-08-15 | Bayer Aktiengesellschaft | Pauling boiler and process for the concentration of sulphuric acid |
DE10231314A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-02-05 | Plinke Gmbh | Verfahren zum Einsatz von Edelstahlkondensatoren bei Anlagen zur Strippung von Nitrierabfallsäuren |
DE10231314B4 (de) * | 2002-07-10 | 2008-07-31 | Plinke Gmbh | Verfahren zum Einsatz von Edelstahlkondensatoren bei Anlagen zur Strippung von Nitrierabfallsäuren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE299774C (de) | ||
DE566153C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furfurol | |
DE2643280C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Brom | |
DE3237699A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von luftverunreinigungen aus abgasen, insbesondere aus rauchgas, durch kondensation | |
DE3940401A1 (de) | Verfahren und anordnung zum vermindern des iodgehalts in einer salpetersauren kernbrennstoffloesung | |
DE10302955B4 (de) | Salpetersäurehochkonzentrierung mit Magnesiumnitrat | |
DE3121246A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von altoel zu gas- oder heizoel durch destillation | |
DE699770C (de) | Verfahren zur Hochkonzentration von Schwefelsaeure und aehnlichen angreifenden Fluessigkeiten | |
DE525392C (de) | Verfahren zur Aufloesung und Entfernung von Kesselstein in Dampfkesseln, Warmwasserbereitern usw | |
DE1174079B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Feinzink durch Mehrfachdestillation | |
DE649269C (de) | Verfahren zur fraktionierten Kondensation von Wasserstoffsuperoxyddaempfen | |
DE752640C (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen von Ammonnitrat aus verduennter Salpetersaeure und Ammoniak | |
DE1493995A1 (de) | Verfahren zum Beheizen einer Destilliereinrichtung bei der Gewinnung von Trioxan aus Formaldehyd | |
DE1111149B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden der Schaum- und Krusten-bildung in Vakuum-Eindampfanlagen fuer ungesaettigte Salzloesungen, wie Spinnbad- oder Titansalzloesungen, deren Loeslichkeit nur in verhaeltnismaessig geringem Masse temperaturabhaengig ist | |
DE290680C (de) | ||
DE478333C (de) | Verfahren zum waermespannungsfreien Anheizen von Dampfkesseln | |
DE533469C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Durchfuehrung des Kochprozesses von Knallquecksilber | |
DE2240929A1 (de) | Verfahren zum konzentrieren und denitrieren salpetersaeurehaltiger radioaktiver loesungen | |
DE324241C (de) | Verfahren zur Zersetzung von Sulfitablauge durch Erhitzen der Lauge bei hohem Druck | |
DE952614C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Destillation und Rektifikation alkoholischer Fluessigkeiten | |
DE1143492B (de) | Verfahren zur stufenweisen Konzentration von Schwefelsaeure | |
DE521985C (de) | Konzentration von Salpetersaeure | |
DE334670C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen ununterbrochenen Mischen von Daempfen leicht siedender Fluessigkeiten mit anderen Fluessigkeiten | |
DE751909C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallsaeure z. B. der Erdoelraffination | |
DE877893C (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd |