DE751909C - Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallsaeure z. B. der Erdoelraffination - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallsaeure z. B. der Erdoelraffination

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DE751909C
DE751909C DEB188720D DEB0188720D DE751909C DE 751909 C DE751909 C DE 751909C DE B188720 D DEB188720 D DE B188720D DE B0188720 D DEB0188720 D DE B0188720D DE 751909 C DE751909 C DE 751909C
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Willi Buesching
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids
    • C01B17/925Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids by processes involving a liquid-liquid extraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelsäure aus Abfallsäure z. B. der Erdölraffination Bekanntlich ist es leicht möglich, aus der zur Reinigung von Erd-, Braunkohlenteer-und Steinkohlenteerölen verwendeten konzenT trierten Sch,vefelsäurs durch Verdünnen mit Wasser und, Erhitzen bzw. durch Dampfdestillation den Hauptanteil der in dieser Reinigungssäure enthaltenen organischen Substanzen teils in Form von Säureteer, teils in Form von mit den Wasserdämpfen flüchtigen ölen aus der Säure zu entfernen.
  • Die auf diese Weise erhaltene verdünnte Schwefellsäure enthält jedoch immer noch 2 bis 3'/o organische Substanzen, welche bei dem Versuch, diese Säure zu konzentrieren, einerseits: einen Teil der Schwefelsäure zu schwefliger Säure reduzieren, die mit den Abgasen verlarengeht, andererseits feste, koksartige Abscheidungen bilden, welche die Konzentrationsanlagen verstopfen. Außerdem ist die resultierende konzentrierte Schwefelsäure dunkelbraun bis schwarz gefärbt und dadurch minderwertig.
  • Es sind nun Verfahren bekannt, die in der verdünnten Abfallsäure noch enthaltenen 2 bis 30/0 organischer Substanz durch Oxydation zu beseitigen. Insbesondere wurde, versucht, als Oxydationsmittel Salpetersäure zu verwenden und die durch den Abbau der Salpetersäure entstehenden nitrosen Gase durch Einwirkung von Luft und Absorption wieder in Salpetersäure umzuwandeln. Zti diesem Zweck wurde die verdünnte Abfallsäure mit konzentrierter Säure auf etwa 70 biss 7,5"/o verstärkt. Dabei stellte sich aber heraus, daß die Oxvdation der Verunreinigungen in der Abfallsäure bei Anwendung der bisher üblichen Salpetersäuremengen nach den bekannten Verfahren stets von dem Abbau eines Teiles der Salpetersäure bis zum Stickstoff begleitet ist und dadurch. Verluste an Salpetersäure eintreten, die für dass Verfahren wirtschaftlich untragbar sind.
  • Es: wurde nun gefunden, da,ß die Entstehung von Stickstoff nur dann vermieden werden kann, wenn der Salpetersäurezusa.tz nach der Gleichung C ;--:IHN03=-2H,O '-, iNO@+CO. bemessen wird. Da trotz Anwesenheit der zur ausschließlichen Bildung von NO, tlieoretisch notwendigen Salpetersäuremeuge die Reduktion doch größtenteils bis zu N O geht, ist stets ein hinreichender Überschuß an Salpetersäure vorhanden, der eine, Reduktion bis zu Stickstoff verhindert. Da nur etwa zwei Drittel der verwendeten Salpetersäure in Stickoxyde umgewandelt werden, so wird ein Drittel der Salpetersäure als solche zurückgewonnen. Infolge der Anwesenheit der Salpetersäure wird nach dem Massenwirkungägesetz ein tieferer Abbau der Salpetersäure als zu NO verhindert.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß bei Temperaturen bis zu 2o0°, wie sie nach den bisher bekannten Verfahren angewendet wurden, eine vollständige Verbrennung der organischen Substanzen der Abfallsäure auch durch Salpetersäure nicht erzielt werden kann. Eitle bei etwa 200F mit Salpetersäure behandelte Abfallsäure ist zwar hellgelb, nimmt jedoch bei weiterer Konzentrierung wieder eine fast schwarze Farbe an, entwickelt schweflige Säure und ergibt eine dunkel gefärbte konzentrierte Säure. Erst bei 270 bis 28o° tritt eine vollkommene Verbrennung der arganisehe@n Substanzen ein.
  • Wesentlich, für das neue Verfahren. ist also die Erkenntnis, daß die Oxydation, der kohlenstoffhaltigen Verunreinigungen in Gegenwart einer solchen großen Menge Salpetersäure durchgeführt «erden muß, daß keine weitergehende Reduktion als zu Stickstoffdioxyd eintreten kann. Damit diese Bedingung mit Sicherheit erfüllt wird, muß etwa ein Drittel mehr an Salpetersäure anwesend sein als sich aus der Verbrennung der vorhandenen Verunreinigungen (berechnet als Kohlestoff) zu Kohlendioxyd mittels Salpetersäure ergibt, wobei die Salpetersäure nicht weiter als zu Stickstoffdioxyd reduziert wird. Außerdem muß die Oxvdation hei den genannten höheren Temperaturen durcligefülirt «-erden.
  • Das neue Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden: i. In einem mit Rührwerk und einem bis nahe zum Boden reichenden Einleitungsrohr versehenen gußeisernen Kessel, auf den eine Rektifizierkalonne aufgesetzt ist, wird konzentrierte reine Scliivefelsäure von 96% zurr Sieden erhitzt. Am obersten Ende der Kolonne läßt man die auf etwa 70 bis 75% H.., S O4 konzentrierte Abfallsäure einfließen. während am untersten Teil der Kolonne die nötige Menge Salpetersäure. beispielsweise für i Gewichtsteil organischer Substanz als Kohlenstoff gerechnet 21 Gewichtsteile wasserfreier Salpetersäure in Form einer Säure vom spezifischen Gewicht i..Io, eingele.itet wird. Unter der Einwirkung der in der Kolonne aufsteigenden Schwefelsäuredämpfe, die eine Temperatur von 290 bis 3 10' haben, verdampft die Salpetersäure, oxydiert die lierabrieselnde Abfallsäure, welche gleichzeitig von organischen Substanzen befreit und durch die Kolonnenwirkung vorkonzentriert durch das Einleitungsrohr des Kessels auf den Boden desselben gelangt, wobei sie bis auf 96 bis 98% fertig konzentriert wird. Durch einen Überlauf verläßt die reine konzentrierte Säure den Konzentrationskessel. um durch einen Kühler in ein Sammelgefäß zu gelangen. Am oberen Ende der Kolonne verlassen Wasserdampf, überschüssige Salpetersäure und die entstandenen nitrosec Gase die Kolonne durch einen Kühler, in dem sich verdünnte Salpetersäure kondensiert, während die nitrosen Gase nach Zumischung von Luft in einem Absorptionsturm, der mit der gewonnenen verdünnten Salpetersäure berieselt wird, wieder in Salpetersäure ül}crgefülirt werden.
  • 2. Eine andere 1löglichkeit, das "'erfahren durchzuführen, besteht darin, daß man fl)er die Rektifizierkolonne nach i eine zweite Kolonne setzt, welche durch die Abdämpfe der ersten. Kolonne erhitzt wird, und daß man die Oxydation der organischen Substanzen in dieser zweiten Kolonne vornimmt, indem man die Salpetersäure am unteren und die auf 70'/o H_" S O4 konzentrierte Abfallsäure am oberen Ende der zweiten Kolonne ci:nfi.ihrt. Dies° Ausführungsform hat den Vorteil, daß man von dem aus der ersten Kolonne entweichenden Wasserdampf jenen Teil abzweigen und kondensieren kann. der zur Heizung der zweiten Koloime nicht nötig ist und dadurch eine stärkere Salpetersäure zurückgewinnt. 3. Eine westere Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß man an die Apparatur nach 2 noch eine dritte Kolonne anschließt, in welcher die aus der zweiten Kolonne aufsteigenden Dämpfe von verdünnter Salpetersäure mit herabrieselnder konzentrierter Schwefelsäure gewaschen werden, so daß am oberen Ende der dritten Kolonne eine Salpetersäure von 96 bis 98% austritt, welche zur Verstärkung der durch Absorption der nitrosen Gase gewonnenen verdünnten Salpetersäure dienen kann. Bei allen Ausführungsformen muß die Apparatur unter einem kleinen Unterdruck gehalten werden, was in einfacher Weise durch eine Wasserstrahlpumpe bewirkt wird.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung werden im folgenden drei zahlenmäßige Vergleichsbeispiele wiedergegeben, von denen das erste dem bekannten Verfahren entspricht, während bei dem zweiten statt bei der bekannten Temperatur von 2oo° bei 270 bis 28o"° gearbeitet wird. Bei dem dritten Vergleichsbeispiel wird schließlich bei der gleichen Temperatur von 270 bis 28o° und der zur ausschließlichen Bildung von N 02 theoretisch erforderlichen Salpetersäuremenge gearbeitet. Vergleichsbeispiel I iooo g Abfallschwefelsäure D 4445 von der Zusammensetzung H2 S 04 545 g, H2 O 436 g, C i9 g werden mit i6oo g 96%iger Schwefelsäure verstärkt und nach dem Verfahren gemäß Patent 679 850 mit 250 g wasserfreier Salpetersäure vom spezifischen Gewicht 1,4o bei 2oo° oxydiert. Dabei werden folgende Reaktionsprodukte erhalten:
    13:2 g wasserfreie H N 03 in Form einer ver-
    dünnten Salpetersäure durch Konden-
    sation der übergehenden Dämpfe,
    92g H N 03 durch Oxydation der nitrosen
    Gase; die an der angewendeten Menge
    noch fehlenden
    26 g H. NO, gingen in Form ion Stickstoff
    verloren.
    250g .
    Der Verlust an wasserfreier Salpetersäure beträgt somit rund 4,5 % vom Gewicht dies in der Abfallsäure vorhandenem H2 S O4 Monohydrams.
  • An Schwefelsäure werden 25i2 g in Form einer Säure vom spezifischen Gewicht 1,763 erhalten. Diese Säure enthält noch. 4,2g Kohlenstoff in Form organischer Verunreinigungen. -weiche durch Salpetersäure bei 2oo° nicht oxydierbar sind. Beim Konzentrieren dieser Schwefelsäure auf 96% -werden. diese organischen Verunreinigungen zum Teil unter Entwicklung von SO" oxydiert, zum Teil verbleiben sie in der konzentrierten Säure und bewirken deren Braunfärbung.
  • Vergleichsbeispiel 1I iooo g derselben Abfallsäure wie bei Beispiel I werden mit iooo g 96o/oige,r Schwefelsäure verstärkt oder auf etwa 70' bis 75'10 H2 S 04 durch Vakuumvorverdampfung konzentriert und nach dem Verfahren der Erfindung mit :25o g H N 03 wasserfrei in Form einer Salpetersäure vom spezifischen Gewicht 1,40 behandelt. Dabei werden außer der gesamten Schwefelsäure, die als technisch reine 96 bis 98o/oige Säure anfällt, noch folgende Reaktionsprodukte erhalten:
    i o i g wasserfreie H N 03 in Form einer ver-
    dünnten Salpetersäure durch Konden-
    sation der mit den Wasserdämpfen
    übergehenden urangegriffenen Salpeter-
    säure und durch Bildung von H N 03
    aus N02 und Wasser bei der Kondensation und
    i 2o g wasserfreie H N 03 durch Luftoxyda-
    tion und Absorption der entstehenden
    nitrosen Gase; die an der angewendeten
    Menge noch fehlenden
    29 g wasserfreie H N 03 gingen in Form
    von Stickstoff verloren.
    2509
    Der Verlust an wasserfreier H N 03 beträgt somit rund 5'10 vom Gewicht des in der Abfallsäure vorhandenen H2 S 04 - Monohydrabs, während andererseits aber eine technisch reine Schwefelsäure gewonnen wird.
  • Vergleichsbeispiel III Die gleiche Abfallsch.wefelsäure@menge wie bei Versuch I wird in gleicher Weise. nach dem vorliegenden Verfahren. mit 400 g wasserfreier H N 03 in Form von. Säure D 1,40 behandelt. Die Schwefelsäure wird vollständig als 96- bis 98%ige Säure erhalten. Ihre Farbe ist noch heller als die Farbe der nach dem Versuch II gewonnenen Säure. Von der Salpetersäure -werden
    133 g H N7 03 in Form verdünnter Salpeter-
    säure bei der Kondensation der über-
    gehenden Dämpfe und
    267 g H N 03 durch Luftoxydation und. Ab-
    sorption der ni.trosen Gase erhalten.
    4009
    Ein Verlust an Salpetersäure tritt nicht ein. und es wird eine sehr reine Säure gewonnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur gleichzeitigen Reinigung und Konzentration der Abfallschwefelsäure von der Erdöl-, Braunkohlenteeröl- und Steinkohlenraffination durch Oxvdation der Verunreinigungen mit überschüssiger Salpetersäure hei höherer Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Abscheidung der Hauptmengen der teerigen Substanzen durch Verdünnen, Erhitzen oder Dampfdestillation erhaltene verdünnte :Mhfallsäure durch Zumischen konzentrierter Schwefelsäure oder geeignete Vorkonzentration wieder auf einen Schwefelsäuregehalt von etwa 70% gebrachte Abfallsäure bei etwa 270 biss 280° mit einer solchen Menge Salpetersäure. behandelt wird, daß unter Annahme eines gleichmäßigen Reaktionsverlaufs die Salpetersäure nicht weiter als zu Stickstoffdioxyd reduziert würde. '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallsäure in einer auf einem Konzentrationskessel aufsitzenden Kolonne bei bis zu 270° ansteigenden Temperaturen mit dampfförmiger Salpetersäure im Gegenstrom behandelt wird, worauf die von organischen Substanzen freie und durch die Kolonnenwirkung vorkonzentrierte- Säure irn Konzentration.skessel in bekannter Weise fertig konzentriert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Oxydation der organischen @erunr°inigungen in einer eigenen über der Konzentrationskolonne angeordneten Kolonne durchgeführt und ein Teil der \,#'asserdämpfe zwischen beiden Kolonnen alr gezweigt und kondensiert wird. Verfahren nach den :1,li@spriiclien i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Konzentration die aus der zweiten Kolonne entweichenden Dämpfe verdünnter Salpetersäure in eitler dritten Kolonne durch Waschen mit konzentrierter Sch-,vefelsäure entwässert werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegelistands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschrift Nr. 679 85o; britische Patentschrift Nr. .4.4i 452: französische Patentschrift N r. 737 876.
DEB188720D 1939-09-28 1939-09-28 Verfahren zur Wiedergewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallsaeure z. B. der Erdoelraffination Expired DE751909C (de)

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Cited By (1)

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DE3903661A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-16 Wolff Walsrode Ag Verfahren zur aufbereitung von salpeter- und schwefelsaeure enthaltender abfallsaeure

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