DE29918666U1 - Stützenfuß - Google Patents

Stützenfuß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

MEISSNER, BOLTE & PARTNER
Anwaltssozietät GbR
Postfach 860624
81633 München
Günter Hiemer . 21. Oktober 1999
Melkstattweg 23 M/HMO-015-DE/G
83646 Bad Tölz MB/BO/Br/sk Bundesrepublik Deutschland
Stützenfuß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Stützenfuß zur höheneinstellbaren Abstützung von insbesondere hölzernen Ständern.
Es ist seit langem bekannt, beispielsweise Ständer von Dachvorbauten, Unterständen, Scheunen usw. über einen Stützenfuß mit dem Untergrund zu verbinden, so daß der Ständer nicht direkt in den Grund eingelassen werden muß. Dadurch ergeben sich Vorteile einerseits für die Haltbarkeit des Ständers und andererseits hinsichtlich einer Erleichterung der Befestigung des Ständers. Insbesondere hölzerne Ständer werden bei Verwendung eines Stützenfußes vor frühzeitiger Verwitterung geschützt. Der Untergrund, auf dem der Stützenfuß angebracht wird, kann beispielsweise aus Beton bestehen.
Bekannt sind insbesondere höhenverstellbare Stützenfüße mit einem Kopfteil zur abstützenden Auflage des Ständers und mit einer das Kopfteil tragenden Gewindemuffe, die ein Innengewinde aufweist. In das Innengewinde ist ein oberer Längsabschnitt eines Gewindebolzens eingeschraubt. Durch Verdrehung der Gewindemuffe und des Gewindebolzens relativ zueinander ist die vertikale Position des Kopfteils in einem bestimmten Höhenbereich verstellbar. Der Gewindebolzen ist verdrehfest entweder mit dem Untergrund oder mit einer Bodenplatte des Stützenfußes verbun-
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den, die wiederum mit dem Untergrund verbunden ist. Der Gewindebolzen bildet so entweder allein oder zusammen mit der Bodenplatte das Fußteil des Stützenfußes. Bekannt sind auch weitere Befestigungsteile, mit deren Hilfe der Gewindebolzen am Untergrund befestigbar ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform eines Stützenfußes ist die Gewindemuffe gegenüber dem Kopfteil um ihre Längsachse herum verdrehbar. So kann der Stützenfuß zuerst sowohl mit dem Untergrund als auch mit dem Ständer fest verbunden werden und kann anschließend die vertikale Position des Kopfteils, und damit des Ständers, durch Verdrehung der Gewindemuffe auf die gewünschte Position eingestellt werden. Voraussetzung hierfür ist, daß die gewünschte Position in dem Höhenbereich liegt, in dem die vertikale Position des Kopfteils verstellbar ist.
Weiterhin sind verschiedene Ausgestaltungen des Kopfteils bekannt. Bei einer bestimmten Ausgestaltung besteht das Kopfteil aus einer Ständertragplatte und einer senkrecht zur Ebene der Ständertragplatte verlaufenden Gewindestange, die die Ständertragplatte etwa an ihrem Mittelpunkt durchstößt und mit dieser verschweißt ist. Die Gewindestange wird beispielsweise stirnseitig in eine zentrale Bohrung eines hölzernen Ständers eingeführt und mittels eines durch eine Querbohrung des Ständers und der Gewindestange gesteckten Bolzens gesichert.
Das untere, unterhalb der Ständertragplatte liegende Ende der Gewindestange wird in die Gewindemuffe eingesetzt und mittels einer Sicherungsschraube gegen Herausrutschen gesichert. 30
Bei weiteren Ausgestaltungen des Kopfteils weist dieser ein U-förmiges Profil zum Umfassen des unteren Endes eines Ständers, oder anstelle der nach oben von der Ständertragplatte abragenden Gewindestange ein plattenartiges Metallschwert auf. Mit
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Hilfe diverser Befestigungsbohrungen kann das Kopfteil an dem jeweiligen Ständer befestigt werden.
Weiterhin ist ein Stützenfuß bekannt, der außer dem Kopfteil, der Gewindemuffe und dem Gewindebolzen auch ein Fußteil mit Innengewinde aufweist, in das das untere Ende des Gewindebolzen eingeschraubt ist. Die vertikale Position des Kopfteils kann ebenfalls durch tieferes oder weniger tiefes Einschrauben des Gewindebolzens in das Fußteil verstellt werden. Dabei bietet das Fußteil aufgrund seines Außendurchmessers, der größer als der Außendurchmesser des Gewindebolzens ist, dem Stützenfuß sicheren Halt und damit Stabilität.
Bekannt ist auch die Verwendung einer Gewindeabdeckhülse, die in einer Abdeckposition den nicht eingeschraubten Teil des Gewindebolzens rundherum zumindest teilweise abdeckt. Die Gewindeabdeckhülse ist vertikal verschiebbar. Somit ist der Gewindebolzen, beispielsweise für die Verstellung der vertikalen Position des Kopfteils zugänglich und wird dennoch vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Spritzwasser geschützt. Insbesondere Spritzwasser, das Schmutz enthält, kann die Verstellbarkeit des Stützenfußes beeinträchtigen. Die Gewindeabdeckhülse erhält daher die Verstellbarkeit. Außerdem verleiht die Gewindeabdeckhülse dem Stützenfuß ein ausgewogenes, stabiles Aussehen.
Zum Beispiel liegt die Gewindeabdeckhülse in der Abdeckposition auf dem Fußteil auf und ist aus der Abdeckposition heraus derart nach oben verschiebbar, daß sie die Gewindemuffe zumindest teilweise umhüllt. Dadurch kann eine Gewindeabdeckhülse mit geringer Hülsenhöhe verwendet werden. Die Hülsenhöhe kann etwa der Höhe des nicht eingeschraubten Teils des Gewindebolzens entsprechen, wenn die vertikale Position des Kopfteils am höchstmöglichen Punkt liegt.
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Jeder höhenverstellbare Stützenfuß weist einen individuellen Höhenbereich auf, in dem die vertikale Position des Kopfteils verstellt werden kann. Bei der Ausführungsform mit Gewindebolzen und Gewindemuffe ist der Höhenbereich einerseits durch die Gewindehöhen abzüglich einer Mindest-Einschraubhöhe und andererseits durch die Stabilität der Gewindeelemente Gewindebolzen und Gewindemuffe begrenzt. Weitere begrenzende Faktoren sind beispielsweise die Stabilität einer Schweißnaht, durch die der Gewindebolzen an einer Bodentragplatte befestigt ist, und die Stabilität der Werkstoffe, aus denen die Gewindeelemente gefertigt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützenfuß bereitzustellen, der höhenverstellbar ist und der eine die Stabilität des Stützenfußes gewährleistende Montage sichert.
Die Aufgabe wird durch einen Stützenfuß mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, bei einem Stützenfuß mit einem Gewindebolzen und einer Gewindemuffe der eingangs beschriebenen Art an dem Gewindebolzen einen Vorsprung vorzusehen, der quer zur Längsrichtung des Gewindebolzens über den Außenumfang des Gewindes hinausragt. Weiterhin weist die Gewindemuffe einen Anschlag auf, an dem der Vorsprung bei höchster durch Verdrehen des Gewindebolzens erreichbarer vertikaler Position des Kopfteils anliegt. Somit wird eine Ausdrehsicherung verwirklicht, die gewährleistet, daß der Gewindebolzen über eine Mindestlänge in Längsrichtung des Stützenfußes in das Innengewinde der Gewindemuffe eingeschraubt bleibt. Unabhängig davon können jedoch weitere Verstellmöglichkeiten an dem Stützenfuß vorgesehen sein, die letztendlich die höchstmögliche vertikale Position des Kopfteils bestimmen. Beispielsweise kann das" Kopfteil in verschiedenen Stellungen##gegjenüber der Gewinde-
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hülse arretiert werden oder kann der Gewindebolzen unterschiedlich weit in ein Fußteil eingeschraubt sein.
Insbesondere weist die Gewindemuffe eine Führung auf, durch die der Vorsprung beim Verdrehen der Gewindemuffe relativ zum Gewindebolzen in Längsrichtung des Stützenfußes geführt wird. Vor allem beim Verdrehen des Gewindebolzens relativ zur Gewindehülse unter Last wird somit verhindert, daß Gewindebolzen und Gewindemuffe in Bezug auf die Längsrichtung des Stützenfußes verkippen. Der sogenannte "Wackeleffekt" bei der Höheneinstellung des Stützenfußes tritt nicht auf. Bei ausreichender Einschraublänge des Gewindebolzens in das Innengewinde der Gewindemuffe beziehungsweise bei geeigneter Ausgestaltung und Präzision der Gewinde ist jedoch auch ohne die Führung ein nennenswerter Wakkeleffekt allein durch die Verschraubung von Gewindebolzen und Gewindemuffe ausgeschlossen.
Bevorzugtermaßen weist die Gewindemuffe einen in Längsrichtung verlaufenden ersten Längsabschnitt auf, der durch das Innengewinde definiert ist und weist die Gewindemuffe einen zweiten Längsabschnitt auf, in dem die Gewindemuffe eine größere Innenweite hat als in dem ersten Längsabschnitt, so daß der Vorsprung sich im zweiten Längsabschnitt beim Verdrehen der Gewindemuffe relativ zum Gewindebolzen innerhalb der Gewindemuffe bewegen kann. Die Verstellhöhe, die durch Verdrehen des Gewindebolzens und der Gewindemuffe relativ zueinander zur Verfügung steht, ist also mindestens so groß wie die Länge des zweiten Längsabschnittes. Bei dieser Ausgestaltung wird, zumindest solange der Vorsprung sich innerhalb der Gewindemuffe befindet, der Vorsprung vor Verschmutzung geschützt. Dadurch wird die Verstellbarkeit des Stützenfußes gewährleistet.
Bevorzugtermaßen ist der Anschlag durch eine Erweiterung der Innenweite der Gewindemuffe gebildet, wobei der Anschlag das Ende des zweiten Längsabschnittes definiert. In weiterer Ausge
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staltung definiert der Anschlag auch das Ende des ersten Längsabschnittes . Fertigungstechnisch ist diese Ausgestaltung beispielsweise dadurch herstellbar, daß eine Gewindemuffe mit durchgehendem Innengewinde nachträglich entlang dem zweiten Längsabschnitt aufgebohrt oder auf einen größeren Innendurchmesser ausgedreht wird. Am Übergang (Erweiterung) von dem ersten Längsabschnitt zu dem zweiten Längsabschnitt wird somit vorzugsweise eine ebene Schulter gebildet, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Stützenfußes bzw. des Gewindebolzens und der Gewindemuffe erstreckt.
Bevorzugtermaßen befindet sich der Vorsprung des Gewindebolzens in dessen Längsrichtung an einem Ende des Gewindebolzens. Auch diese Ausgestaltung ist fertigungstechnisch besonders einfach herzustellen, etwa indem das Außengewinde des Gewindebolzens in Längsrichtung nur bis zu einer bestimmten Position geschnitten wird, so daß am Ende ein Vorsprung entsteht, oder etwa dadurch, daß an dem Ende einer Gewindestange, die das Außengewinde des Gewindebolzens bildet, ein Werkstück befestigt wird, das einen größeren Außenumfang als der Außenumfang des Außengewindes hat. Das Werkstück wird zweckmäßigerweise mit der Gewindestange verschweißt oder verlötet. In besonderer Ausgestaltung ist es eine Scheibe oder ein Ring, deren Außenumfang rundherum über den Außenumfang des Außengewindes hinausragt. Weiterhin ist es auch möglich, kein gesondertes Werkstück an einer Gewindestange oder auch einem Bolzen ohne Gewinde zu befestigen. In diesem Fall kann der Bolzen in einem ersten Fertigungsschritt über einen Längsabschnitt auf einen geringeren Außendurchmesser reduziert werden, beispielsweise auf einer Drehbank. Somit entsteht am Ende dieses Fertigungsschrittes bereits der Vorsprung. In dem schon bearbeiteten Längsabschnitt mit reduziertem Außendurchmesser wird dann das Gewinde eingeschnitten.
Vorzugsweise weist das Fußteil eine quer zum ersten Innengewinde verlaufende Durchcjangsbohruncj mit e^Lne.m z.we.it.en Innengewinde
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auf, in die ein Gewindestift zur Arretierung des in das erste Innengewinde eingeschraubten Gewindebolzens einschraubbar ist. Die Arretierung kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Zum einen kann der Gewindestift Druck in einer Richtung auf den Gewindebolzen ausüben, die quer zur Längsrichtung verläuft. Alternativ oder zusätzlich kann am Außenumfang des Gewindebolzens eine Ausnehmung angeordnet sein, in die der in das zweite Innengewinde eingeschraubte Gewindestift eingreifen kann. In letzterem Fall ist ein Herausschrauben des Gewindebolzens aus dem ersten Innengewinde deshalb blockiert, weil beim Versuch des Herausschraubens eine blockierende Kraft in Längsrichtung des Gewindebolzens von dem Gewindestift ausgeübt wird.
Je nach Ausgestaltung der Arretierung ist es auch möglich, den Gewindebolzen unterschiedlich weit in Längsrichtung in das Fußteil einzuschrauben, so daß dadurch eine weitere Verstellmöglichkeit der Höhe des Stützenfußes bzw. der vertikalen Position des Kopfteils vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Stützenfußes in Explosionsdarstellung, wobei die Gewindemuffe aufgeschnitten dargestellt ist,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stützfußes, wobei nur die Gewindemuffe, der Gewinde
bolzen und das Fußteil dargestellt sind, in Schnittdarstellung, und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 in einer anderen
Höheneinstellung des Stützenfußes. ··· ···· ·· ·· ·· · ·· ·· ·· ·· ; ;
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Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützenfußes 1 mit einem Kopfteil 2, einer Gewindemuffe 3 zum Tragen des Kopfteils, einer Gewindeabdeckhülse 8, die vertikal verschiebbar ist, einem Gewindebolzen 4 mit einem oberen Längsabschnitt, der in die Gewindemuffe 3 einschraubbar ist, und mit einem Fußteil 7 mit einem ersten Innengewinde, in das das untere Ende 6 des Gewindebolzens 4 einschraubbar ist. Das Kopfteil 2 weist eine Ständertragplatte 16 zur Aufnahme des Gewichts eines Ständers auf, die mit Befestigungsbohrungen 15 versehen ist, um den Ständer gegenüber der Ständertragplatte 16 zu fixieren. Mit der Ständertragplatte über eine Schweißnaht 14 verbunden ist ein Sicherungsbolzen, der zwei Funktionen hat. Zum einen sichert er die relative Lage des Ständers zu dem Kopfteil 2, wenn der Sicherungsbolzen mit seinem oberen Ende in eine Bohrung des Ständers eingeführt ist, und zweitens sicherer die Kopplung des Kopfteils 2 mit der Gewindemuffe 3. Hierzu wird das untere Ende des Sicherungsbolzens 9 oben in die Gewindemuffe 3 eingeführt. Anschließend werden die einander gegenüberliegenden Sicherungsschrauben 10 festgezogen, so daß ihr Ende jeweils von der zweiseitig abgeflankten Nut 13 aufgenommen wird.
Die Nut 13 umläuft den Außenumfang des Sicherungsbolzens 9 etwa entlang einer Ebene senkrecht zur Gewindebolzenachse 12. Damit ist die Gewindemuffe 3 selbst bei ortsfest an einem Ständer fixiertem Kopfteil 2 frei relativ zu dem Gewindebolzen 4 verdrehbar.
Die Gewindeabdeckhülse 8 weist eine hohlzylindrische Form auf, wobei ihr Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Gewindemuffe 3 ist, so daß die Gewindeabdeckhülse 8 leichtgängig über die Gewindemuffe 3 geschoben werden kann. Vorzugsweise sind die Sicherungsschrauben 10 in Sicherungsposition so weit in die Gewindemuffe 3 hineingeschraubt,
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daß die Gewindeabdeckhülse 8 auch über das obere Ende der Gewindemuffe 3 geschoben werden kann. Insbesondere bei Verwendung von Gewindeabdeckhülsen 8 mit großer Hülsenhöhe steht dann weiterer benötigter Raum zum Verschieben der Gewindeabdeckhülse 8 zur Verfügung, damit der Gewindebolzen 4 zugänglich bleibt.
Der Gewindebolzen 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein durchgehendes Gewinde M27 auf. Etwa in der Mitte seiner Bolzenhöhe Hg befindet sich eine Durchgangs-Querbohrung, quer zur Gewindebolzenachse 12, die das Ein- oder Herausschrauben des Gewindebolzens 4 mit Hilfe eines Werkzeuges erlaubt.
Das Fußteil 7 besteht aus einer Gewindehülse 17 und einer Bodenplatte 18, die durch eine Schweißnaht 14 miteinander verbunden sind. Die Bodenplatte 18 weist Befestigungsbohrungen 15 zum Befestigen des Fußteils 7 an einem Untergrund auf. Das Innengewinde M27 der Gewindehülse 17 erstreckt sich von der Oberkante des Fußteils bis zur Oberkante der Bodenplatte 18. Der Außendurchmesser der Gewindehülse 17 ist größer als der Außendurchmesser der Gewindeabdeckhülse 8, so daß diese nicht über die Gewindehülse 17 verschoben werden kann.
Der erfindungsgemäße Stützenfuß 1 wird vorzugsweise zusammengesetzt, indem das untere Ende 6 des Gewindebolzens 4 zunächst von oben durch das Innengewinde 20 der Gewindemuffe hindurchgeschraubt wird und dann in die Gewindehülse 17 eingeschraubt wird, bis eine Mindest-Einschraubtiefe von 2 cm erreicht ist. Anschließend wird die Gewindeabdeckhülse 8 von oben über die Gewindemuffe 3 geschoben. Danach wird der Sicherungsbolzen 9 des Kopfteils 2 oben in die Gewindemuffe 3 eingeführt und gegen eine unbeabsichtigte Demontage durch Einschrauben der Sicherungsschrauben 10 gesichert.
In diesem zusammengesetzten Zustand kann nun die Bodenplatte 18 des Fußteils 7 mit dem Untergrund verbunden werden und an-
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schließend ein Ständer an dem Kopfteil 2 befestigt werden. Abschließend folgt die Einstellung der vertikalen Position des Kopfteils 2, und damit des Ständers, durch Verdrehen der Gewindemuffe 3. Falls erforderlich kann dabei der Gewindebolzen 4 mittels eines in die Querbohrung 11 eingeführten Werkzeuges festgehalten werden, oder verdreht werden, so daß sich seine Einschraubtiefe in der Gewindehülse 17 des Fußteils 7 ändert.
Wie bereits beschrieben kann das Kopfteil unterschiedlich ausgestaltet sein, beispielsweise mit Ü-Profil zum Umfassen eines Ständers. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann die Ständertragplatte unterschiedlich groß ausgestaltet sein. Bevorzugtermaßen hat die Ständertragplatte 16 Abmessungen von 100 &khgr; 100 &khgr; 6 mm oder 120 &khgr; 120 &khgr; 6 mm oder 140 &khgr; 140 &khgr; &bgr; mm (Länge &khgr; Breite &khgr; Höhe). Die Bodenplatte des Fußteils hat vorzugsweise Abmessungen von 160 &khgr; 100 &khgr; 6 mm oder von 140 &khgr; 140 &khgr; 6 mm (Länge &khgr; Breite &khgr; Höhe). Andere Konfigurationen, beispielsweise mit nicht-rechtwinkligem Grundriß sind ebenso möglich.
Die Gewindemuffe hat in anderer Ausgestaltung, als in Fig. 1 gezeigt, einen im Querschnitt sechseckigen oder achteckigen Außenumfang, so daß sie mit Hilfe eines Gabelschlüssels oder einer seitenverstellbaren Zange verdreht werden kann.
Der Gewindebolzen 4 weist an seinem oberen Ende einen Vorsprung 19 auf, der einen kreisförmigen, rundherum über den Außenumfang des Außengewindes des Gewindebolzens 4 hinausragenden Außenumfang hat. Unter dem Außenumfang des Außengewindes wird der durch eine zylindrische Hüllfläche definierte Außenumfang verstanden, wobei die Hüllfläche auch den Gewindegrat des Außengewindes umhüllt.
Dementsprechend weist die Gewindemuffe 3 einen ersten Längsabschnitt auf, entlang dem das Innengewinde 20 verläuft. Am oberen Ende des Innengewindes 20 erweitert sich der Innendurchmes-
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ser der Gewindemuffe 3, so daß unmittelbar an den ersten Längsabschnitt ein zweiter Längsabschnitt ansetzt, der konstant denselben Innendurchmesser aufweist. Die Innenwand 22 in dem zweiten Längsabschnitt ist im wesentlichen zylindrisch. Sie wird unterbrochen von den beiden Durchgangsbohrungen, in die die Sicherungsschrauben 10 einschraubbar sind.
Der Innendurchmesser entlang des zweiten Längsabschnittes entspricht dem Außendurchmesser des Vorsprungs 19, so daß der Vorsprung 19 beim Verdrehen des Gewindebolzens 4 relativ zur Gewindemuffe 3 sich mit geringem Spiel in Längsrichtung innerhalb des zweiten Längsabschnittes bewegen kann. Wegen des geringen Spiels bildet die Innenwand 22 des zweiten Längsabschnittes eine Führung des Vorsprungs 19 und verhindert ein Verkippen der Gewindemuffe 3 und des Gewindebolzens 4 gegeneinander quer zur Längsrichtung des Stützenfußes.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stützenfußes zeigen Fig. 2 und Fig. 3, bei unterschiedlicher Höheneinstellung des Stützenfußes. Die in den Figuren dargestellte Gewindehülse 3 gleicht bezüglich der Ausgestaltung des Innengewindes und des Überganges von dem ersten zum zweiten Längsabschnitt der Gewindemuffe nach Fig. 1. Sie ist daher mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Unterschiede ergeben sich lediglich hinsichtlich der Befestigung eines in Fig. 2 und Fig. 3 nicht dargestellten Kopfteils mit Hilfe von Sicherungsschrauben.
Der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte Gewindebolzen 24 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Gewindebolzen 4.
Der Gewindebolzen 24 weist an seinem oberen Ende eine Scheibe 28 auf, die den Vorsprung 29 bildet, der dem Vorsprung 19 entspricht. Der Gewindebolzen 24 wurde durch Verschweißen der Scheibe 28 mit der Gewindestange 23 gebildet, die das Außengewinde des Gewindebolzens 24 aufweist.
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Das Innengewinde 20 der Gewindemuffe 3 hat in Längsrichtung eine Länge L1, die vorzugsweise bei einem Gewinde M27 3 cm beträgt.
Durch das Zusammenwirken des Vorsprunges 29 und des Anschlags 21 am oberen Ende des Innengewindes 20 ist gewährleistet, daß beim Verstellen der Höhe des Stützenfußes zu größeren Höhen hin der Gewindebolzen 24 immer über die gesamte Länge Li in das Innengewinde 20 hineingeschraubt ist. Ein Ausdrehen des Gewindebolzens 24 nach unten ist nicht möglich. Damit wird die erforderliche Stabilität des Stützenfußes gewährleistet. Bei der Ausgestaltung von Fig. 2 und Fig. 3 ist es auch nicht erforderlich, daß der Außendurchmesser der Scheibe 28 dem Innendurchmesser im zweiten, das heißt oberen Längsabschnitt der Gewindemuffe 3 entspricht. Der Außendurchmesser der Scheibe 28 ist vielmehr deutlich kleiner.
Wird der Gewindebolzen 24 bis zum Anschlag 21 geschraubt, resultiert die durch den Vorsprung 29 und den Anschlag 21 bewirkte Verspannung in einer besonders stabilen Position des Stützenfußes.
Das Fußteil 27 weist eine Durchgangsbohrung 32 auf, die durch die Wandung des ersten Innengewindes 30 des Fußteils 27 hindurch senkrecht zur Längsachse des ersten Innengewindes verläuft. Die Durchgangsbohrung 32 ist mit einem zweiten Innengewinde 33 versehen, in die ein Gewindestift 34 zur Arretierung des in das Fußteil 27 eingeschraubten Gewindebolzens 24 einschraubbar ist. Das Außengewinde des Gewindebolzens 24 ist im Bereich des unteren, in das Fußteil 27 einschraubbaren Endes durchgehend, ohne Ausnehmungen ausgebildet. Zwar wird der Gewindebolzen 24 vorzugsweise immer soweit wie möglich in das erste Innengewinde 30 hineingeschraubt, jedoch erlaubt die Gestaltung des Fußteils 27 auch, den Gewindebolzen 24 weniger weit einzuschrauben. Dennoch wird durch die Arretierung mit
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Hilfe des Gewindestiftes 34 die Stabilität des Stützenfußes gewährleistet und ein sogenannter "Wackeleffekt" vermieden, wenn der Gewindestift 34 angezogen ist und somit Druck quer zur Längsrichtung des Stützenfußes auf den Gewindebolzen 24 ausübt. Durch diese Ausgestaltung steht ein zusätzlicher Spielraum zur Höhenverstellung des Stützenfußes, wenn einmal der Verstellbereich, der sich durch sonstige Höhenverstellung des Stützenfußes ergibt, nicht ausreicht.
Die Arretierung, die durch den Gewindestift 34 bewirkt wird, hat weiterhin den Vorteil, daß beim Verdrehen des Gewindebolzens 24 relativ zur Gewindemuffe 3 auch tatsächlich eine Höhenverstellung erreicht wird. Die Arretierung verhindert ein gleichzeitiges Herausdrehen des Gewindebolzens aus dem Fußteil 27.
Bezugszeichenliste
1 Stützenfuß
2 Kopfteil
3 Gewindemuffe
4 Gewindebolzen
5 oberes Ende
6 unteres Ende
7 Fußteil
8 Gewindeabdeckhülse
9 Sicherungsbolzen
10 Sicherungsschraube
11 Querbohrung
12 Gewindebolzenachse
13 Nut
14 Schweißnaht
15 Befestigungsbohrung
5 16 S tände.r tragplatte^
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17 Gewindehülse
18 Bodenplatte
19 Vorsprung
20 Muffengewinde
21 Anschlag
22 Innenwand
23 Gewindestange
24 Gewindebolzen
27 Fußteil
28 Scheibe
29 Vorsprung
30 1. Innengewinde
32 Durchgangsbohrung
33 2. Innengewinde
34 Gewindestift
Li Länge des Muffengewindes

Claims (11)

1. Stützenfuß (1) zur höhenverstellbaren Abstützung eines Ständers, insbesondere eines hölzernen Ständers, umfassend
1. ein Kopfteil (2) zur abstützenden Auflage des Ständers,
2. eine das Kopfteil (2) tragende Gewindemuffe (3) mit Innengewinde (20),
3. einen Gewindebolzen (4; 24) mit einem oberen Längsabschnitt, der in die Gewindemuffe eingeschraubt ist, wobei durch Verdrehung der Gewindemuffe (3) und des Gewindebolzens (4; 24) relativ zueinander die vertikale Position des Kopfteils (2) verstellbar ist, und optional
4. ein Fußteil (7; 27) mit einem ersten Innengewinde (30), in das ein unterer Längsabschnitt des Gewindebolzens (4; 24) eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (4; 24) einen Vorsprung (19; 29) aufweist, der quer zur Längsrichtung des Gewindebolzens (4; 24) über den Außenumfang des Außengewindes hinausragt und daß die Gewindemuffe (3) einen Anschlag (21) aufweist, an dem der Vorsprung (19) bei höchster durch Verdrehen des Gewindebolzens (4; 24) erreichbarer vertikaler Position des Kopfteils (2) anliegt.
2. Stützenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (3) eine Führung (22) aufweist, durch die der Vorsprung (19; 29) beim Verdrehen der Gewindemuffe (3) relativ zum Gewindebolzen (4) in Längsrichtung des Stützenfußes (1) geführt wird.
3. Stützenfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (3) einen in Längsrichtung verlaufenden ersten Längsabschnitt aufweist, der durch das Innengewinde (20) definiert ist, und daß die Gewindemuffe (3) einen zweiten Längsabschnitt aufweist, in dem die Gewindemuffe (3) eine größere Innenweite hat als in dem ersten Längsabschnitt, so daß der Vorsprung (19; 29) sich im zweiten Längsabschnitt beim Verdrehen der Gewindemuffe (3) relativ zum Gewindebolzen (4; 24) innerhalb der Gewindemuffe (3) bewegen kann.
4. Stützenfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) durch eine Erweiterung der Innenweite der Gewindemuffe (3) gebildet ist, wobei der Anschlag (21) das Ende des zweiten Längsabschnittes definiert.
5. Stützenfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) auch das Ende des ersten Längsabschnittes definiert.
6. Stützenfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (19; 29) in Längsrichtung an einem Ende des Gewindebolzens (4; 24) befindet.
7. Stützenfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19; 29) in Längsrichtung das Ende des Außengewindes des Gewindebolzens (4; 24) definiert.
8. Stützenfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des Gewindebolzens (24) durch eine Gewindestange (23) gebildet ist und daß der Vorsprung (29) durch ein Werkstück (28) gebildet ist, welches mit der Gewindestange (23) fest verbunden ist, insbesondere verschweißt oder verlötet ist.
9. Stützenfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (28) eine Scheibe oder ein Ring ist, deren bzw. dessen Außenumfang rundherum über den Außenumfang des Außengewindes hinausragt.
10. Stützenfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (27) eine quer zum ersten Innengewinde (30) verlaufende Durchgangsbohrung (32) mit einem zweiten Innengewinde (33) aufweist, in die ein Gewindestift (34) zur Arretierung des in das erste Innengewinde (30) eingeschraubten Gewindebolzens (24) einschraubbar ist.
11. Stützenfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Gewindebolzens eine Ausnehmung angeordnet ist, in die der in das zweite Innengewinde (33) eingeschraubte Gewindestift (34) bei in das erste Innengewinde (30) eingeschraubtem Gewindebolzen (24) eingreift.
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