DE8813271U1 - Höhenverstellbare Stütze für Elemente eines aufgeständerten Doppelbodens - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Elemente eines aufgeständerten Doppelbodens

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DE8813271U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

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Description

Hohenverstellbare Stütze für Elemente eines aufgeständerten Doppelbodens
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer höhenverstellbaren Stütze für die Elemente eines aufgeständerten Doppelbodens mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bekannt sind Stützen aus Stahl oder Aluminium mit einem flachen Fußteil, einem flachen Kopfteil und einem diese beiden Teile miteinander verbindenden Schaft aus einem Bolzen und einem Muttergewinde. Stutzen aus Stahl sind meistens verzinkt. Die Verwendung erfolgt zur Abstützung von Doppelboden in Großraumbüros, Betfiebsraumeft der elektronischen Datenverarbeitung, Schaltwarten, Steuer- und Leitständen, medizinischen Untersuchungs- sowie Öperationsraumen, Laboratorien und dergleichen.. Die Stützen werden lose oder befestigt mit dem Fußteil auf einem Räumboden angeordnet, und entsprechend liegen auch die Trager, Platten oder andere Elemente
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dee Innenbodens auf dem Kopfteil der Stütze auf» so daß unter dem aufgeständerten Innenboden ein Hohlraum gebildet wird« der für Versorgungs- und Entsorgungsleitungen oder für Hilfszwecke zur Durchführung von Arbeiten in dem Raum nutzbar ist.
In der bisherigen Ausbildung ist auf dem Fußteil ein
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des Kopfteils eine angeschraubte Gewindehülse vorgesehen, die auf den Gewindebolzen aufschraubbar ist. Zur Höhenverstellung sind Kopf- und Fußteil relativ gegeneinander zu verdrehen. Gelegentlich ist das Gewinde auch schon durch rundsteigende Zahnkränze oder ähnliche Ausbildungen ersetzt worden. Die mit solchen Ausbildungen erzielbaren niedrigsten Bauhöhen sind jedoch für verschiedene Anwendungszwecke nicht ausreichend. Maßnahmen zur Verringerung der Bauhöhe haben bei bekannten Anordnungen entweder zu einer Verringerung des Höhenverstellbereichs oder zu einer Verringerung der Festigkeit geführt. Besonders nachteilig ist die Verdrehung des Kopfteiles gegenüber dem Fußteil bei der Höhenverstellung, wodurch vor allem Raster zur Fixierung der Auflage der Elemente des Innenbodens verstellt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung für die höhenverstellbare Stütze zu schaffen, die eine wesentlich geringere Bauhohe ermöglicht als bisher bekannte Losungen, und bei der vor allem das Kopfteil und das Fuß teil bei der Höhenverstellung nicht gegeneinander verdreht werden müssen»
Diese Aufgabe löst die Neuerung durch Ausbil-
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dungsmefkmale nach dem Kennzeichen des Schutz·» anepruches 1.
Durch diese Ausbildung mit wenigstens drei Gewindefnuffen ist die mittlere Gewindemuffe zum Zwecke der Höhenverstellung frei drehbar, ohne daß dabei die komplementären Endteile gleichzeitig verdreht werden !&udigr;&iacgr;&idiagr;&bgr;&bgr;&bgr;&Pgr;&idigr; Die niittlere Qewindenuif fe und die bsidsn komplementären Endteile können nahezu vollständig Ineinandergeschraubt werden, so daß eine außerordentlich geringe Bauhöhe der Stütze in der niedrigsten Einstellung erreicht wird. Die Anschläge begrenzen dabei die niedrigste und die höchste Einstellung der Stütze.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, daß die Außengewinde der Gewindemuffen sich nur über einen !Teilbereich der Muffen erstrecken, wobei die Anschläge durch Schweißpunkte oder Körneranschläge am Ende dieses Außengewindes gebildet sind. Dadurch kann auf feinfache Heise ein ausreichender Gewindeeingriff in. der höchsten Einstellung der Stutze erreicht werden. Es wird weiter bevorzugt, daß die am oberen Ende des Schaftteiles angeordnete Endmuffe mit ihrem Ende in -einer Senke eines plattenförmigen Kopfteiles befestigt ist, so daß dieses Kopfteil die Belastung des Innenbodens in einem größeren Flächenbereich aufnimmt und in die Stutze einleitet. Eine entsprechende Ausbildung kann auch in döffi unteren Kopfteil vorgesehen sein. Zweckmäßig sind Ausbildungen des Kopfteües und des Fußteiles in Scheibenfona mit einer entsprechenden Profilierung, um unterschiedliche Strukturen der Elemente des Innenbodens in einer gegen horizontale Verschiebung gesicherten Lage sicher
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tufzunehmefi. Dem gleichen Ziel können im Äandbereieh dee sohei)oeri£8ifffligen Kopffceiles vorgesehene Bohrungen, tandeinechnitfce oder dergleichen dienen»
tin Ausführungsbeispiel der Neuerung ist auf der teichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Stütze teilweise in Seitenansicht
und teilweise im vertikalen Schnitt,
Figur 2 eine Hälfte einer Draufsicht auf das
Kopfteil und
Fiqur 3 eine Hälfte einer Unteransicht des
Fußteils.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Stütze aus einem Kopfteil 1, einem Fußteil 2 und einem diese beiden feile miteinander verbindenden Schaftteil aus drei komplementär ineinandergreifenden Gewindemuffen 3, 4 Und 5. Die Gewindemuffen bilden ein Teleskopsystem, deren eines Ende mit dem Kopfteil 1 und deren anderes linde mit dem Fuß teil 2 verbunden ist, so daß die kittlere Gewindemuffe 4 zum Zwecke der höhenverstellung der Stütze frei drehbar ist, ohne daß das ^oofteil und das Fußteil in Drehrichtung fcelativbewegungen zueinander ausführen. Im Falle des Beispieles ist das obere Ende der im Durchmesser kleinsten Gewindemttffe 3 Slit dem Kopfteil 1 verbunden, welches im mittleren Bereich eine Senke 6 mit einer zentralem Bohrung aufweist, die das Enae der Gewindemuffe 3 umschließt. Letzter^ ' . zu diesem Zwecke mit einer stufenförmigen Äusdrehung versehen, in der sich der Rand der zentralen Bohrung
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der Senke 6 abstutzt. Beide Teile sind miteinander verschweißt. Die untere, den größten Durchmesser aufweisende Gewinderauffe 5 ist mit dem freien Ende in einer zentralen Bohrung des Fußteiles 2 befestigt und weist ebenfalls eine winkelförmige Ausdrehung auf, mit der sich diese Gewindemuffe auf den Rand der zentralen Bohrung des Fußteiles 2 aufsetzt. Als Besonderheit ist hervorzuheben, daß die Außengewinde 3a und 4a der Gewindemuffen 3 und 4 nur über einen begrenzten Hohenbjreich ausgebildet sind und an ihrem jeweils oberen Ende Begrenzungen durch Anschläge 7 und 8 aufweisen, die das Herausdrehen des Außengewindes aus dem sie übergreifenden Innengewinde der nächst größeren Gewindemuffe verhindern. Entsprechende Anschläge 9 und 10 sind an den unteren Enden der Innengewinde der Gewindemuffen 4 und 5 vorgesehen, die den Schraubweg der Außengewinde 3a und 4a in den Innengewinden der Gewindemuffen 4 und 5 nach unten begrenzen. Die Anschläge 7, 8, 9 und 10 können durch Körnereinschläge, SchweiBpunkte oder dergleichen in einfacher Weise gebildet werden. Das Fußteil 2 weist radial gerichtete Profilierungen auf, durch die die Steifigkeit und Tragfähigkeit eines scheibenförmig ausgebildeten Fußteile beträchtlich vergrößert werden kann. In Anpassung an die Ausbildung der Elemente des Innenbodens kann das Kopfteil 1 mit korrespondierenden Profilierungen versehen sein, um die Elemente des Innenbodens in einer gegen horizontale Verschiebung sicheren Lage aufzunehmen. Dargestellt sind im Randbereich des Kopfteiles vorgesehene Bohrungen 11 und dazwischen angeordnete Bohrungen 12, die zum Rand hin v-förmig freigeschnitten find. Dl« Höhenverstellung der etfltse erfolgt in einfacher Weise durch Verdrehen de·
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Kopfteiles 1 gegenüber dem Fueteil 2, wobei sich die Gewinde der Gewindemuffen 3, 4 und 5 ineinander hinein- bzw. auseinander herausschrauben. In einer bestimmten Winkellage des Kopfteiles 1 zum Fußteil 2 können Hohenregulierungen unter Aufrechterhaltung dieser Winkellage zueinander durch Verdrehen der mittleren Gewindemuffe 4 vorgenommen werden. Die Anschlage 7, 8, 9 und 10 verhindern dabei, daß die Teile nicht über eine Mindesteingrifftiefe hinaus auseinandergeschraubt werden können. In der niedrigsten Stellung greifen die Gewindemuffen 3, 4 und 5 vollständig ineinander, so daß eine wesentlich niedrigere Bauhohe erreicht werden kann als mit bisher bekannten Stutzen.

Claims (5)

Hohenverstellbare Stütze für Elemente eines aufgestanderten Doppelbodens Schutzansprüche :
1. Höhenverstellbar Stütze für Elemente eines aufgestanderten Doppelbodens, bestehend aus einem Fußteil, einem Kopfteil und einem beiAe Teile miteinander verbindenden, rohrförmigen Schaftteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil aus wenigstens drei teleskopartig ineinanderschraubbaren Gewindemuffen (3,4,5) besteht, von denen die eine Endmuffe (3) mit dem Kopfteil (1) und die andere Endmuffe (5) mit dem Fußteil (2) fest verbunden ist und bei denen die Verschraubbarkeit der ineinandergreifenden Gewinde durch Anschläge (7,8,9,10) begrenzt ist.
2. Höhenverstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewinde der Gewindemuffen (3,4) eich nur über einen Teilbereich der Muffenhöhe er&bgr;trecken.
3. HShenverstellbare Stütze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende des Schaftteiles angeordnete Endmuffe (3) mj.t ihrem Ende in einer Senke (6) eines plattenförmigen Kopfteiles
(I) befestigt ist.
4. Hohenverstellbare Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) und das Fußteil (2) scheibenförmig ausgebildet sind und eine die Befestigung unterschiedlicher Strukturen der Bodenelemente ermöglichende Profilierung (11,12) aufweisen.
5. Hohenverstellbare Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Kopfteil (1) im Randbereich Bohrungen
(II) und Randeinschnitte (12) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702506A1 (fr) * 1994-04-28 1994-09-16 Monville Maurice Plot réglable de support de dalles.
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EP3517357A1 (de) * 2018-01-24 2019-07-31 BRITAX RÖMER Kindersicherheit GmbH Ausziehbares schutzelement zur verwendung in einem kindersicherheitssitz

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