DE8811251U1 - Fußstütze für freitragende Bodenplatten - Google Patents

Fußstütze für freitragende Bodenplatten

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DE8811251U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

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DIPL.-INQ. LOTHAR DORNE«'"' '■' ··' '*t''··'
PATENTANWALT B8 HAGEN. STRESBMANNSTRAS9E 18 " 3 ~ 054 September 1988
TBLEFON(O S3 31) a 83 02 ««-*&ldquor;,-.
telefax (0 23 3i)3ia&bgr;&ogr; Anwaltsakte 88048/T
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Ermossa AG.
Fußstütze für freitragende Bodenplatten
Die Neuerung betrifft eine Fußstütze für freitragende Bodenplatten mit einem Fuß/ an dem ein Schraubbolzen befestigt ist, mit einer auf den Schraubbolzen geschraubten Mutter, mit einer auf den Schraubbolzen bis zum Anschlag an die Mutter gesteckten Hülse, an deren der Mutter entgegengesetzten Ende eine Ringplatte befestigt ist, und mit einer Arretierung zwischen Mutter und Hülse.
Freitragende Bodenplatten, wie sie zum Beispiel aus DE-GM 85 02 917 bekannt sind, werden als sog. Verbundbauplatten zur Herstellung von Doppelboden verwendet. Zu ihrer Abstützung an einem Rohboden werden Fußstützen verwendet. Unter jeder Ecke jeder in der Regel quadratischen Bodenplatte ( ist eine der Fußstützen angebracht; jede Fußstütze trägt vier mit ihren Ecken aneinanderstoßende Bodenplatten. Jede Fußstütze muß höhenverstellbar sein, um Unebenheiten des Rohbodens auszugleichen; sie muß in der eingestellten Höhe fixierbar sein, um auch nach längerem Begehen oder Befahren den Doppelböden im verlegten Zustand zu erhalten.
Fußstützen der eingangs genannten Art sind bekannt. Bei ihnen erfolgt die Höhenverstellung durch Eirenen der Mutter entlang dem Schraubbolzen. Auf der der Ringplatte zugewandten Stirnfläche der Mutter ist die Hülse abgestützt. Bei der aus
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DE-OS 25 45 854 bekannten Fußstütze erfolgt die Fixierung zwischen Mutter und Hülse durch eine Zacke/ die über die Stirnseite der Hülse vorsteht und bei jeder Sechste]-drehung der Mutter in eine von sechs Kerben in der Mutter einrastet. Bei der aus US-PS 33 96 501 bekannten Fußstütze erfolgt die Fixierung durch einen Bügel, der an der Hülse schwenkbar gelagert ist und über zwei parallele Seitenflächen der Mutter drückbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arretierung für Fußstützen der eingangs genannten Art zu verbessern und zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an der der Ringplatte entgegengesetzten Stirnseite der Hülse ein Flansch befestigt ist, an dem auf der der Mutter zugewandten Seite in Axialrichtung Vorsprünge, die paarweise an den Seitenflächen der Mutter anliegen, und in Radialrichtung nach innen eine Zunge vorgesehen sind, die in eine in Axialrichtung verlaufende Kerbe in dem Schraubenbolzen eingreift.
Bei der Neuerung garantiert die Zunge im Zusammenwirken mit der Kerbe die Dnvprdrphharkait·- der Hülse bezogen auf den Schraubenbolzen. Bei Drehung der Mutter dreht sich die Hülse nicht mit; sie behält mit ihrer Ringplatte bezogen auf den Fuß die einmal gewählte Lage in Umfangsrichtung bei. Die Vorsprünge gestatten bei unbelasteter Fußstütze das Verschrauben der Mutter und somit die Höheneinstellung der Ringplatte bezogen auf den Fuß, Bei belasteter Fußstütze garantieren sie die Arretierung der Mutter und damit das Fixieren der einmal eingestellten Höhe.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 eine Seitenansicht einer Fußstütze;
Figur 2 eine Stirnansicht des den Schraubenbolzen enthaltenden Teils der Fußstütze;
Figur 3 eine Stirnansicht des die Hülse enthaltenden Teils der Fußstütze.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Fußstütze weist einen Fuß 1 auf, mit dem ein Schraubenbolzen verschweißt ist. Im Bereich der Befestigung des Schraubenbolzen 2 an dein Fuß 1 weist letzterer eine kreisförmige Aufwölbung 11 auf. Von der kreisförmigen Aufwölbung 11 gehen strahlenförmig Sicken 12 aus. Am Rand des Fußes 1 sind zwischen den Bicken 12 Löcher 13 vorgesehen. Der Schraubenbolzen 2 enthält über seine gesamte Länge eine in Axialrichtung verlaufende Kerbe 21. Auf den Schraubenbolzen 2 ist eine Mutter 3 geschraubt, im Ausführungsbeispiel eine Sechskantmutter. Auf den Schraubenbolzen 2 ist eine Hülse 4 gesteckt.
Auf der dem Fuß 1 abgewandten Seite ist an die Hülse 4 eine Ringplatte 5 geschweißt. Die Ringplatte 5 weist am Rand symmetrisch verteilt strahlenförmig nach außen verlaufende Fahnen 51 auf. Jede Fahne enthält ein Loch 52. Auf der d5ir. Fuß 1 zugewandten Seite ist an die Hülse 4 ein Flansch 6 geschweißt. Mit diesem Flansch 6 liegt die Hülse 4 an der zugewandten Stirnseite der Mutter 3 an. In Axialrichtung Sind an dem Flansch 6 symmetrisch verteilt Vorsprünge 61 vorgesehen. Die Vorsprünge 61 sind als Warzen ausgebildet, flie aus dem Flansch 6 herausgedrückt sind. Die Vorsprünge liegen paarweise an den Seitenflächen der Mutter an. Bei der im Ausführüngsbeispiel verwendeten Sechskantmutter sind zwölf Vorsprünge 61 in Form der Warzen vorgesehen, die auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Lage der Seitenflächen der Mutter 3 bezogen auf die Vorsprünge
ist in Figur 3 gestricnelt eingezeichnet, in Radialriehtung nach innen ist an den Plansch 6 eine Zunge 62 angeformt. Bei auf den Schraubenbolzen 2 gesteckter Hülse 4 greift die Zunge 62 in die Kerbe 21. im AusfÜhrungsbeispiel sind eowohl die Kerbe 21 als auch die Zunge 62 in der Ansicht dreieckig ausgebildet.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Fußstütze für freitragende Bodenplatten mit einem Fuß, an dem ein Schraubbolzen befestigt ist, mit einer auf den Schraubbolzen geschraubten Mutter, mit einer auf dem Schraubbolzen bis zum Anschlag an die Mutter gesteckten Hülse, an deren der Mutter entgegengesetzten Ende eine Ringplatte befestigt ist, und mit einer Arretierung zwischen Mutter und Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Ringplatte (5) entgegengesetzten Stirnseite der Hülse (4) ein Flansch (6) befestigt ist, an dem auf der der Mutter (3) zugewandten Seite in Axialrichtung Vorsprünge (61), die paarweise an den Seitenflächen der Mutter anliegen, und in Radialrichtung nach innen eine Zunge (62) vorgesehen sind, die in eine in Axialrichtung verlaufende Kerbe (21) in dem Schraubenbolzen (2) eingreift.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (61) als Warzen ausgebildet sind, die aus dem Flansch (6) herausgedrückt sind.
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3. Fußstütze nach Anspruch 1 oder 2 bei Verwendung einer Sechskantmutter, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf VorSprünge (61) in der Form von Warzen auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (62) und die Kerbe (21) in der Ansicht dreieckig ausgebildet sind.
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DE8811251U 1988-09-06 1988-09-06 Fußstütze für freitragende Bodenplatten Expired DE8811251U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU90277B1 (en) * 1998-08-19 2000-02-21 Uniflair International S A Pedestal for an elevated floor assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU90277B1 (en) * 1998-08-19 2000-02-21 Uniflair International S A Pedestal for an elevated floor assembly
EP0980944A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-23 Uniflair International S.A. Stützfuss zum Abstützen eines überhöhten Fussbodenaufbaus

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