DE8811171U1 - Rasierpinsel - Google Patents

Rasierpinsel

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DE8811171U1
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shaving
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/04Hand implements for lathering, e.g. using brush
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
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Description

88-5 Schülke Rasierpinsel
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Gebrauchsmuster&tgr;Anmeldung Rasierpinsel
Die Erfindung betrifft einen Rasierpinsel mit einem in einer Vertiefung des Griffstückes mittels einer Buchse eingesetzten Haarbüschel.
Bekanntlich ist der oft benutzte Fertigschaum aus einer Sprühdose nicht dazu geeignet, mit einem Rasierpinsel aufgetragen zu werden. Sie Spitzen der Pinseihaare zerstechen die feinen Schaumblösehen und der Schaum zerfällt schnell. Aus diesem Grunde soll Fertigschaum nut den Fingern aufgetragen werden, was jedoch oft als unangenehm empfunden wird.
Eine Alternative dazu stellen verschiedene Systeme das ( z.B. nach DE 33 19 462 ), bei denen der Rasier schaum aus einer Sprühdose durch ein Röhrchen im Griff des Pinsels zwischen die Finselhaare gedrückt wird. Nachteilig ist bei diesen Geräten, daß die in dem Röhrchen verbleibende Schaummenge eintrocknen und das Röhrchen verstopfen kann, da die Trocknung &es Haarbüschels erschwert ist. Außerdem ist die Anwendung durch die unterschiedlichen Austrittsöffnungen be4 der Vielzahl der Sprühdosen nicht immer einfach, oft sogar auch garnicht möglich.
25- Es wai- die Aufgabe der Erfindung, einen Rasierpinsel
88-3 Sohtilke Rasierpinsel
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-2-
zu entwickeln» der eine leichte Zugabe der Rasierseife oder des Schaumes erlaubt« schnell zu reinigen und zu trooknen ist und einfach hergestellt werden kann· Diese Aufgabe wird erfindurtgsgemäß dadurch gelöst, daß im Zentrum des Haarbüschels ein oben offener, sich nach oben konisch erweiternder Hohlraum angeordnet ist. In diesen Hohlraum wird die für eine Rasur erforderliche Sehaummpnge aus der Sprühdose eingebracht. Der Schaum wird dann durch leichtes .ziehendes Streichen aus dem Hohlraum auf die Haut übertragen, ohne daß die Schaumbläschen zerstört werden.
Dabei wird der Schaum durch die weichen Pinselhaare besser und sanfter auf die Haut aufgebracht, als es die Pinger können. Der erfindungsgemäße Pinsel ist leicht zu reinigen, er trocknet auch schneller als die üblichen Pinsel, da die Luft gleichzeitig von außen und von innen an die feuchten Haare gelangen kann. Erzeugt wird der Hohlraum durch einen pilzförmigen Stift, der in ein unten zentral im Haarbüschel eingeklebtes Röhrchen eingesteckt wird* G-leichers?a.ßen wirkungsvoll läßt sich der erfindungsgemäße Pinsel auch mit Rasiercreme aus der Tube verwenden.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierpinsels dargestellt. Er besteht aus einem Griffstück (7) mit einer zylindrischen Vertiefung (6). In diese Vertiefung (6) wird eine Buchse (5) eingepreßt, in welche der untere Ende des Haarbüschels (1) mittels Klebemasse eingebettet wird.
Unten im Zentrum des Haarbüschels (i) befindet sich ein pilzförmiger Stift (3), der ebenso wie die Haare mit Klebemasse (4) befestigt ist, die Haare aus der Mitte verdrängt und so den Hohlraum (2) entstehen läßt*
88-3 Schülke Rasierpinsel
-3-
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung des Hohlraumes (2) besteht darin,..in die Klebemasse (4) ein Röhrchen (8) einzukleben, in welches später nach dem Aushärten der Klebemasse (4) der pilzförmige Stift (3) eingesteckt bzw. befestigt wird.
In einer weiteren Ausbildung des Rasierpinsels kann .statt, dps; pilzförmigen Stiftes ein Plättchen aus Metall oder Kunststoff eingeklebt werden, das die Haare aus dem unteren Zentrum des Haarbüschels (1) verdrängt und so den Hohlraum (2) bildet. Statt des Plättchens besteht die Möglichkeit, erhärtrnde Klebemasse anzuwenden, um den Hohlraum (2) zu erzeugen.

Claims (3)

&iacgr;:88-3 Schulte Rasierpinsel Schutzansprüche
1. Rasierpinsel mit einem in einer Vertiefung des Griffstückes mittels einer Buchse eingesetzten Haarbüschel, gekennzeichnet durch einen oben offenen, sich nach oben konisch erweiternden Hohlraum (2) im Zentrum des Haarbüschels (1).
2·' Rasierpinsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Hohlraum bildenden pilzförmigen Stift (3), der in ein unten zentral im Haarbüschel (1) eingeklebtes Röhrchen (&dgr;) eingesteckt ist.
3. Rasierpinsel na Ji Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Hohlraum (2) bildendes, die Haare aus dem unteren Zentrum des Haarbüschels (1) verdrängendes Plättchen aus z.B. Metall oder Kunststoff oder durch eine aushärtende Hasse.
DE8811171U 1988-09-03 1988-09-03 Rasierpinsel Expired DE8811171U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010107988A1 (en) * 2009-03-20 2010-09-23 The Procter & Gamble Company Brush head for use on a container for dispensing a composition

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010107988A1 (en) * 2009-03-20 2010-09-23 The Procter & Gamble Company Brush head for use on a container for dispensing a composition
US8678693B2 (en) 2009-03-20 2014-03-25 The Procter & Gamble Company Brush head for use on a container for dispensing a composition

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