DE6908322U - Buerste zum auftragen fluessiger oder pastoeser stoffe - Google Patents

Buerste zum auftragen fluessiger oder pastoeser stoffe

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DE6908322U
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applying liquid
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    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics

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Description

Elie U r i c h
4 Düsseldorf
Benrather Str. 13
Bürste zum Auftragen flüssiger oder pastöser Stoffe
Die Neuerung betrifft eine Bürste zum Auftragen flüssiger oder pastöser Stoffe, z.B. Zahnbürste, Schuhbürste, Kopfbürste, Rasierpinsel oder dergleichen.
Bekanntlich wird beim Zähneputzen die Zahnpasta aus einer Tube auf die Borsten der Bürste gedrückt, bevor man die Bürste zum Munde führt. Dies ist ein verhältnismäßig umständlicher Vorgang, weil zunächst die Zahnpastatube geöffnet und nach Gebrauch wieder verschlossen werden muß. Häufig fällt auch die zunächst locker auf den Borsten liegende Zahnpasta herab, wenn die Bürste beim Hochheben schief gehalten wird.
Wenn man Schuhcreme auf einen Schuh auftragen will, bedient man sich überlicherweise einer kleinen, mit einem Stiel versehenen Bürste, die man in die Schuhcreme eintaucht bzw. mit der man die aus einer Tube auf den Schuh aufgetupfte Creme verteilt. Auch hierbei ist es erforderlich, den die Schuhcreme enthaltenden Behälter vor Gebrauch zu öxfnen und nach dem Gebrauch zu schließen.
Ähnlich verhält es sich, wenn man Pomade auf das Kopfhaar bürsten oder sich mit einem Rasierpinsel einseifen ill.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Bürste, die für die genannten Zwecke verwendbar ist, in der Weise zu verbessern, daß das lästige Öffnen und Schließen des den aufzutragenden Stoff enthaltenden Behälters entfällt. !Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Bürste ein den aufzutragenden Stoff enthaltender Behälter verbunden ist, dessen Austragsöffnung mit einem zwischen den Borsten oder Haaren mündenden Kanal in Verbindung steht. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß, beispielsweise auf Reisen, zusätzlich zur Bürste kein besonderer, den aufzutragenden Stoff enthaltender B>halter mitgeführt zu werden braucht. Dabei ist es ohne weiteres möglich, den Behälter so auszubilden, daß die Abmessungen der Bürste nicht wesentlich vergrößert werden.
Obgleich es ansich möglich ist, den an der Bürste angebrachten Behälter nachzufüllen, wenn sein Inhalt verbraucht ist, ist es in den meisten Fällen zweckmäßiger, den Behälter auswechselbar zu befestigen.
Damit der Benutzer die Menge des aus dem Behälter der Bürste zugeführten Stoffes sslbst bestimmen kann, ist der Behälter vorteilhaft aus zusammei±drückbarem Werkstoff gefertigt. Da der Behälter während der Benutzung der Bürste ständig mit dieser in Verbindung steht, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß, beispielsweise beim Zähneputzen, Zahnpasta zugeführt werden kann, ohne das Bürsten der Zähne zu unterbrechen. Es braucht daher, wie dies z.B. beim Zähneputzen der Fall ist, nicht wie bisher zu Beginn des Putzens die Gesamtmenge an Zahnpasta auf den Borsten vorhanden zu sein, von der erfahrungsgemäß stets ein Teil verloren geht, sondern durch entsprechende Zufuhr von Zahnpasta kann immer wieder eine neue, relativ kleine Menge an die Zähne herangebracht werden. Die gleichen Vorteile ergeben sich selbstverständlich auch bei den anderen, weiter oben genannten Bürstenarten.
Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung der Neuerung ergibt sich dann, wenn der Behälter als Tube ausgebildet ist und mit dem an der Tubenöffnung befindlichen Gewinde in ein Anschlußstück an der Bürste einschraubbar ist. Bei entsprechender Ausbildung des Anschlußstückes ist es somit möglich, übliche Tuben geeigneter Größe an der neuerungsgemäßen Bürste anzubringen.
Wenn es sich um Bürsten handelt, die mit einem besonderen Handgriff versehen sind, kann der Behälter vorteilhaft einen Teil des Handgriffs der Bürste bilden.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Zahnbürste in Seitenansicht und
Fig. 2 eine neuerungsgemäße Kopfbürste, ebenfalls in Seitenansicht dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Zahnbürste besteht aus einem die Borsten 2 tragenden Vorderteil 1, das an seinem dem Handgriff zugekehrten Ende bei 3 ein glockenartig erweitertes Anschlußstück bildet, in das eine Zahnpastatube 5 mit dem an der Austragöffnung üblicherweise vorgesehenen Gewinde eingeschraubt \.erden kann. Von dem Anschlußstück 3 führt ein Kanal 4 in Längsrichtung durch das Vorderteil 1 und mündet zwischen den Borsten 2.
Von dem Anschlußstück 3 geht ein Handgriff 6 aus, der der Zahnpastatube 5 beim Gebrauch der Bürste einen gewissen seitlichen Halt gibt. Am unteren Ende des Handgriffs 6 sind zwei Klemmen 7 befestigt, die sich um einen Teil des Außenumfangs ' der Tube 5 legen, beim Auswechseln der Tube 5 aber seitlich weggebogen werden können. w
Die Wirkungsweise der Zahnbürste nach Mg. 1 ergibt sich aus der Zeichnung. Die Tube 5 wird an dem mit den Borsten 2 versehenen Teil 1 befestigt. Sobald die Tube 5 zusammengedrückt wird, tritt Zahnpasta zwischen den Borsten 2 aus. Die Menge der dabei austretenden Zahnpasta richtet sich danach, wie stark oder wie oft der Benutzer die Tube 5 während des Zähneputzens zusammendrückt. Selbst wenn Zahnpastareste in den Borsten 2 bei längerem Nichtgebrauch eintrocknen sollten, geht die Zahnpasta nicht verloren, weil sie bei dem nächsten Gebrauch mit Flüssigkeit in Berührung kommt bzw. die Bürste üblicherweise vor Gebrauch angefeuchtet wird.
Die Kopfbürste gemäß Pig. 2 ist in entsprechender Weise wie die Bürste nach Fig. 1 ausgebildet. Sie dient dazu, beispielsweise Pomade oder einen sogenanntes Haarfestiger während des Bürstens aufzutragen. Zu diesem Zweck ist an dem die Borsten 2a tragenden Griffstück 1a der Bürste ein des betreffende Mittel enthaltender Behälter 5a angeordnet. Der Austrag des Behälters 5a steht mit einem Anschlußstück 3a in Verbindung, beispielsweise durch Gewindeeingriff oder durch eine Steckverbindung, so daß das im Behälter 5a befindliche Mittel durch einen Kanal 4a zwischen die Borsten 2a gelangen kann, wenn der Benutzer den Behälter 5a zusammendrückt. Der Behälter 5a kann als Tube oder als aus nachgiebigem Kunststoff bestehender Hohlkörper ausgeführt sein. Zur sicheren Halterung des Behälters 5a am Griffstück 1a der Bürste dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum zwei den Behälter von beiden Seiten umgreifende, federnde Klemmen 7a.
Selbstverständlich ist es möglich, die Neuerung auf die verschiedenste Weise abzuwandeln. Bei einer Bürste nach Pig. 2 kann beispielsweise der Behälter 5a ganz oder teilweise in einer Vertiefung im Griffstück 1a der Bürste untergebracht sein. Es ist auch möglich, den Behälter, beispielsweise von dem einen Ende des Griffstückee aus einschiebbar, in einem
Hohlraum anzuordnen, wobei der zur Abgabe des im Behälter enthaltenen Mittels erforderliche Druck durch einen Hebel übertragen wird.
Das anhand der Fig. 1 am Beispiel einer Zahnbürste beschriebene Prinzip kann auch bei einer Schuhbürste, die zum Auftragen der Schuhcreme dient, einem Rasierpinsel oder dergleichen angewendet werden.
690832?

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Bürste zum Auftragen flüssiger oder pastöser Stoffe, z.B. Zahnbürste, Schuhbürste, Kopfbürste, Rasierpinsel oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bürste (1, 2; 1a, 2a) ein den aufzutragenden Stoff enthaltender Behälter (5; 5a) verbunden ist, dessen Austragsöffnung mit einem zwischen den Borsten oder Haaren (2, 2a) mündenden Kanal (4, 4a) in Verbindung steht.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (5, 5a) auswechselbar befestigt ist.
3. Bürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (5> 5a) aus zusammendrückbarem Werkstoff besteht.
4. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (5, 5a) als Tube ausgebildet ist und mit dem an der Tubenöffnung befindlichen Gewinde in ein Anschlußstück (3, 3a) an der Bürste einschraubbar ist.
5. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (5) einen Teil des Handgriffs (6) der Bürste bildet.
69 40 d Gm 37/33
DE6908322U 1969-02-28 1969-02-28 Buerste zum auftragen fluessiger oder pastoeser stoffe Expired DE6908322U (de)

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