DE10260461A1 - Stützfuß - Google Patents

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DE10260461A1
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Friedrich Traugott Gott Dippon
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1222Sales kiosks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B2001/0053Buildings characterised by their shape or layout grid
    • E04B2001/0084Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

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Abstract

Es handelt sich um einen Stützfuß für benachbart angeordnete Bauelemente, wobei der Stützfuß (49) eine horizontale Fußplatte (49') und einen auf derselben vertikal angeordneten Gewindebolzen (48) aufweist. Auf dem Gewindebolzen (48) ist eine Gewindehülse (59) drehbar und axial bewegbar gelagert. Auf der Gewindehülse (50) sind zwei Tragarme (47) angeordnet, die ein Gelenk bilden, wobei auf jedem der Tragarme (47) mindestens ein Verbindungsmittel für den Eingriff in ein Bauelement (12) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stützfuß für benachbart angeordnete Bauelemente und eine Stützfußanordnung für benachbart angeordnete Bauelemente, die insbesondere Wandelemente für zusammenbaubare und zerlegbare Gehäuse, wie Kioske, Pavillons, Schränke, Trennwände oder dergleichen.
  • Stützfüße bzw. Standfüße dieser Art zur Abstützung von Bodenplatten, Trägern oder Auflageelementen gegenüber dem Fußboden sind bekannt. So ist in der Deutschen Offenlegungsschrift DE 34 18 146 A1 ein Bodentraggerüst für eine Kioskkonstruktion beschrieben, bei der zum Zwecke des Höhenausgleichs einfache, mit einer Fußplatte versehene Gewindebolzen vorgesehen sind. Diese Gewindebolzen greifen in Gewindelöcher von Winkelmuffen bzw. Winkelhülsen ein, so dass sie herein- und herausgedreht werden können, bis das Bodentraggerüst fest auf dem Fußboden ausgerichtet steht. Diese bekannten Stützfüße einfachster Art haben jedoch nur einen sehr begrenzten Anwendungsbereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß zu schaffen, der ein standsicheres und kippfreies Aufstellen von Bauelementen auf ebenen oder unebenen Bodenflächen gewährleistet. Es soll auch ein standfestes Aufstellen von zu einem Gehäuse verbundenen Wänden möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei weist der Stützfuß für benachbart angeordnete Bauteile eine horizontale Fußplatte und einen auf derselben vertikal angeordneten Gewindebolzen auf, auf dem eine Gewindehülse drehbar und axial bewegbar gelagert ist. Auf der Gewindehülse sind zwei Tragarme, ein Gelenk bildend, angeordnet und auf jedem der Tragarme ist mindestens ein Verbindungsmittel für den Eingriff in ein Bauelement vorgesehen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Stützfuß können benachbart angeordnete Bauelemente unter einem beliebigen Winkel zueinander mit Abstand zu einem ebenen oder unebenen Untergrund standsicher aufgestellt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, dass auf jedem Tragarm als Verbindungsmittel mindestens ein vertikal ausgerichteter Bolzen vorgesehen ist, der in eine am Bauelement vorgesehene Bohrung eingreift.
  • Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, dass der Stützfuß leicht zu montieren und zu demontieren ist, ferner sind am Bauelement außer dem Anbringen einer Bohrung keine weiteren kostenintensiven Ausbildungen vorzunehmen.
  • Zweckmäßigerweise können auf jedem Tragarm zwei vertikal ausgerichtete Bolzen vorgesehen sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass jeder Tragarm mit seinem Bauelement ortsfest verbunden und ein stabiler Aufbau gewährleistet ist.
  • Um eine einwandfreie Lage und Funktion des Stützfußes zu erreichen, sind die Tragarme auf der Gewindehülse aufeinanderliegend angeordnet und derart abgekröpft ausgebildet, dass ihre die Verbindungsmittel tragenden Bereiche in der selben horizontalen Ebene liegen. Dabei sind die auf der Gewindehülse angeordneten und ein Gelenk bildenden Tragarme zwischen einem oberen und einem unteren Gegenlager angeordnet und gehalten. Durch diese Ausbildung erhält der Stützfuß einen stabilen, robusten Aufbau und ist damit den erheblichen Belastungen während seines Einsatzes zuverlässig gewachsen.
  • Beispielsweise sind bei einem Kiosk bestehend aus fünf Wandelementen dementsprechend fünf Stützfüße zur Verbindung der einzelnen benachbarten Wandelemente vorgesehen.
  • In einfachster Weise können die Gegenlager als Mehrkantmuttern ausgebildet sein. Vorzugsweise können Sechskantmuttern eingesetzt werden.
  • Die zuverlässige Funktion des Standfußes kann dadurch erhöht werden, dass die Gegenlager in ihrer das Gelenk bildende Lage verdrehsicher angeordnet sind. Durch diese Ausbildung ist der erfindungsgemäße Stützfuß auch bei andauernden Belastungen zuverlässig einsetzbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung betrifft dieselbe eine Stützfußanordnung für benachbart angeordnete Bauelemente, insbesondere Wandelemente für zusammenbaubare und zerlegbare Gehäuse wie Kioske, Pavillons oder dergleichen. Dabei ist auf der dem Stützfuß vertikal gegenüber liegenden Seite der Bauelemente eine Tragarmvorrichtung vorgesehen, die zwei auf einem Gewindebolzen sitzende und ein Gelenk bildende Tragarme aufweist, die jeweils mit mindestens einem in das Bauelement eingreifenden Verbindungsmittel versehen sind. Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, dass die Gewindebolzen im montierten Zustand der Stützfußanordnung fluchtend zueinander angeordnet und ausgerichtet sind.
  • Eine derartige erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine genaue Zuordnung der Bauelemente, insbesondere der Wandelemente unter einem beliebigen Winkel. Dieser Winkel der Bauelemente kann auch beliebig verstellt werden. Darüber hinaus ermöglicht die Tragarmvorrichtung das standfeste und standsichere Aufstellen von hohen Wandelementen unter verschiedenen Winkelformationen.
  • Dies ist besonders vorteilhaft bei der Erstellung von mehreckförmigen Gehäusen wie Kioske, Pavillons oder dergleichen.
  • Im einzelnen ist die Ausbildung der Stützfußanordnung so getroffen, dass die Tragarme unmittelbar auf dem Gewindebolzen gelenkig angeordnet sind. Dabei sind in einem einfachen Aufbau die Tragarme auf dem Gewindebolzen aufeinanderliegend angeordnet und derart abgekröpft ausgebildet, dass ihre die Verbindungsmittel tragenden Bereiche in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Diese Ausführungsform ergibt zum einen einen kompakten Aufbau und zum anderen eine präzise Anordnung der Stützfüße am Bauelement.
  • Ein besonders bevorzugtes Einsatzgebiet für die erfindungsgemäße Stützfußanordnung ist ihre Anwendung bei einem Kiosk in Mehreckform, der vertikal oder unter spitzem Winkel angeordnete und mit ihren seitlichen Stirnflächen gegeneinanderliegende bzw. aneinanderliegende Wandelemente aufweist.
  • Unter Einsatz der erfindungsgemäßen Stützfüße bzw. unter Anwendung der erfindungsgemäßen Stützfußanordnung ist das standsichere und kippfreie Aufstellen von Gehäusen, wie Kioske, Pavillons, Trennwänden, Schränken, die aus zwei oder mehr Seitenwänden bestehen, mühelos möglich.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
  • 1 den erfindungsgemäßen Stützfuß für Bauelemente in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung in Ansicht teilweise im Schnitt,
  • 2 die erfindungsgemäße Stützfußanordnung für Bauelemente in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung in Ansicht, teilweise im Schnitt,
  • 3 die Anordnung gemäß 2 in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung in Draufsicht,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Stützfußanordnung bei einem Kiosk in Sechseckform mit einem freien Blick in den Innenraum desselben in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung in Ansicht, teilweise im Schnitt.
  • In der 1 ist ein Stützfuß 10 dargestellt, der im Ausführungsbeispiel zur Verbindung benachbart angeordneter Bauelemente 12 dient. Der Stützfuß 10 weist eine auf der Bodenfläche 11 aufliegende Fußplatte 49 auf, auf der ein vertikal ausgerichteter Gewindebolzen 48 angeordnet ist. Auf dem Gewindebolzen 48 ist eine drehbare und damit axial bewegbare Gewindehülse 50 vorgesehen, auf der zwei ein Gelenk 46 bildende Tragarme 47 um die Mittelachse des Gewindebolzens 48 bzw. der Gewindehülse 50 verschwenkbar gelagert angeordnet sind. Zur Stabilisierung der Lagerung der Tragarme 47 sind ein oberes und ein unteres Gegenlager 51 vorgesehen, die gemeinsam mit den Tragarmen 47 das Gelenk 46 bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind auf jedem der Tragarme 47 vertikal ausgerichtete, also parallel zum Gewindebolzen 48 stehende, Verbindungsmittel in Form von Bolzen 52 vorgesehen. Die Bolzen 52 greifen in Bohrungen 53 ein, die an der unteren Fläche 55 der Bauelemente 12 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Bauelemente 12 in einem vorbestimmten Abstand zur Bodenfläche 11 gehalten werden. Zugleich kann durch Drehen des Gewindebolzens 48 in der die Tragarme 47 aufnehmenden Gewindehülse 50 dieser Abstand eingestellt und zusätzlich ein Höhenausgleich bei unebenen Bodenflächen 11 durchgeführt werden. Dadurch stehen die Bauelemente 12 standsicher auf der Bodenfläche 11.
  • Damit die auf den Tragarmen 47 aufliegenden Bauelemente 12 in einer gemeinsamen Ebene liegen, sind auch die die Bolzen 52 tragenden Flächen der Tragarme 47 ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Zu diesem Zweck sind die die Bolzen 52 tragenden Bereiche der Tragarme 47 maßgerecht abgekröpft ausgebildet.
  • Die Anordnung von je zwei Bolzen 52 auf einem Tragarm 47 gibt dem Tragarm 47 am Bauelement 12 eine stabile, festgelegte Position. Das wiederum ermöglicht ein Verstellen bzw. Anordnen der Bauelemente 12 in einer zueinander vorbestimmten Winkellage. Eine Aussparung 56 in den Bauelementen 12 schafft den nötigen Freiraum für das Gelenk 46.
  • In der 3 ist eine Winkellage zwischen zwei Bauelementen 12 von 120 Winkelgraden dargestellt. Aufgrund der gegenseitigen Gelenkigkeit der Tragarme 47 können die Bauelemente 12 in beliebige, den jeweiligen Anforderungen angepasste Winkellagen gebracht werden.
  • In der 2 ist eine Stützfußanordnung für Wandelemente 12 dargestellt, wie sie beispielsweise zum Aufbau eines Kiosks gemäß dem in der 4 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden können. Diese Stützfußanordnung besteht aus dem anhand der 1 beschriebenen Stützfuß 10, der auf der einen Seite eines Bauelements angeordnet ist, und einer nahezu identischen Tragarmvorrichtung 20, die auf der gegenüberliegenden Seite eines Bauelements angeordnet ist.
  • Diese Tragarmvorrichtung 20 weist ebenfalls zwei mittels eines Gelenk 46' verbundene Tragarme 47' auf, die unmittelbar auf einem Gewindebolzen 48' verschwenkbar gelagert sind. Auch dieses Gelenk 46' mit den Tragarmen 47' wird durch Gegenlager 51' in seiner Lage stabilisiert. Die Tragarme 47' sind ebenfalls jeweils mit zwei vertikal ausgerichteten Bolzen 52' versehen, die in an der ebenen Fläche 54 der Wandelemente 12' ausgebildete Bohrungen 53' eingreifen.
  • Damit die Tragarme 47' in der durch die obere Fläche 54 gebildeten Ebene liegen, sind sie entsprechen abgekröpft ausgebildet.
  • Wesentlich bei dieser Anordnung ist, dass die Mittelachsen des Gesindebolzens 48 des Stützfußes 10 und der Stützfußanordnung 20 fluchtend zueinander liegen. Auf diese Weise können auch Bauelemente großer Höhe, wie beispielsweise Wandelemente zum Aufbau von Gehäusen, in ihrer Winkellage zueinander bequem eingestellt und in ihrer baulichen Anordnung zuverlässig und stabil gehalten werden.
  • In der 4 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel eines Kiosks dargestellt. Dabei besteht der sechseckförmige Kiosk aus sechs Wandelementen 12', die zu einem sechseckförmigen Gehäuse zusammengebaut sind. Diese sechs Wandelemente 12' werden in ihrem Aufbau mittels der Stützfüße 10' und der denselben vertikal gegenüberliegend zugeordneten Tragarmvorrichtungen 47' in ihrer Lage gehalten und stabilisiert.
  • Infolge der Drehbeweglichkeit der einzelnen Gewindebolzen 48 in der jeweiligen Gewindehülse 50 können die Stützfüße 10' in ihrer Höhe einzeln der Bodenfläche 11' angepasst und damit eine zuverlässige Standsicherheit des Kiosks erzielt werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Kiosk ein Dach aufweist, dass aus Dachsparren 21 besteht, die auf Auflageschultern 24 der Wandelemente 10' aufliegen. Über den Dachsparren 21 ist eine Dachabdeckung 28 gelegt, die sich über Stützstäbe 30 abstützt, die in an den Außenwänden der Wandelemente 10' vorgesehenen Aufnahmehülsen 29 eingreifen. An den Innenflächen 19 der Wandelemente 10' sind Sitze 33 und an der Außenfläche 18 der Wandelemente 10' Tische 34 angebracht.
  • Die Tatsache, dass der Kiosk mit Sitzen und Tischen versehen ist, zeigt, dass die Stützfüße 10, 10' auch einer hohen Belastung gewachsen sind und zuverlässig das Gehäuse auf einer Bodenfläche 11' halten.

Claims (13)

  1. Stützfuß für benachbart angeordnete Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (49) eine horizontale Fußplatte (49') und einen auf derselben vertikal angeordneten Gewindebolzen (48) aufweist, auf dem eine Gewindehülse (50) drehbar und axial bewegbar gelagert ist, dass auf der Gewindehülse (50) zwei Tragarme (47) ein Gelenk (46) bildend angeordnet sind und dass auf jedem der Tragarme (47) mindestens ein Verbindungsmittel für den Eingriff in ein Bauelemente (12) vorgesehen ist.
  2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Tragarm (47) als Verbindungsmittel mindestens ein vertikal ausgerichteter Bolzen (52) vorgesehen ist, der in eine am Bauelement vorgesehene Bohrung (53) eingreift.
  3. Stützfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Tragarm (47) zwei Bolzen (52) angeordnet sind.
  4. Stützfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (47) auf der Gewindehülse (50) aufeinanderliegend angeordnet und derart abgekröpft ausgebildet sind, dass ihre, die Verbindungsmittel (52) tragenden Bereiche in derselben horizontalen Ebene liegen.
  5. Stützfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Gewindehülse (50) gelagerten und ein Gelenk (46) bildenden Tragarme (47) zwischen einem oberen und einem unteren Gegenlager (51) angeordnet und gehalten sind.
  6. Stützfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (51) als Mehrkantmuttern ausgebildet sind.
  7. Stützfuß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (51) in ihrer das Gelenk bildenden Lage verdrehsicher angeordnet sind.
  8. Stützfußanordnung für benachbart angeordnete Bauelemente, insbesondere Wandelemente für zusammenbaubare und zerlegbare Gehäuse, wie Kioske, Pavillons oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Stützfuß (10) vertikal gegenüberliegenden Seite der Bauelemente (12) eine Tragarmvorrichtung (20) vorgesehen ist, die zwei auf einem Gewindebolzen (48') sitzende und ein Gelenk (46') bildende Tragarme (47') aufweist, die jeweils mit mindestens einem in das Bauelement (12) eingreifende Verbindungsmittel (52') versehen sind.
  9. Stützfußanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (48) und (48') in montiertem Zustand fluchtend zueinander angeordnet und ausgerichtet sind.
  10. Stützfußanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (47') unmittelbar auf dem Gewindebolzen 48' gelenkig angeordnet sind.
  11. Stützfußanordnung nach einem der Ansprüche 8 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (47') auf dem Gewindebolzen (48') aufeinanderliegend angeordnet und derart abgekröpft ausgebildet sind, dass ihr, die Verbindungsmittel (52') tragenden Bereiche in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen.
  12. Stützfußanordnung nach den Ansprüchen 8 – 11, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei einem Kiosk in Mehreckform, der vertikal oder unter spitzem Winkel angeordnete und mit ihren seitlichen Stirnflächen (13) gegenüberliegende bzw. aneinanderliegende Wandelemente aufweist.
  13. Stützfußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als ein klammerartiges Verbindungselement zwischen zwei benachbarten Bauteilen dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102612296A (zh) * 2011-01-25 2012-07-25 天津云立方科技有限公司 计算机机房地板支架及机柜安装方法
WO2012156781A1 (en) * 2011-05-17 2012-11-22 Iterby Italiana Mobili S.P.A. Piece of furniture composed of panels that can be assembled by means of connecting strips

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