DE10320469A1 - Wandelement - Google Patents

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Harry G. Pfeiffer
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Stadur-Sued-Gmbh
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STADUR SUED GmbH
Stadur-Sued-Gmbh
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Abstract

Um ein Wandelement zum Aufbau von Messe- und Ausstellungsständen oder dergleichen Aufbauten und Einrichtungen zu schaffen, mit dem beliebig viele Wandelemente montageleicht, sicher und mit geringem Zeit- und Kraftaufwand zu einem Messestand oder dergleichen Einrichtungen in vielseitig veränderbarer Ausgestaltung ohne Hilfsmittel und Werkzeuge zusammensetzbar und zur Verwendung an einem anderen Ort zerstörungsfrei wieder demontierbar sind, wird vorgeschlagen, dass das Wandelement aus einer mindestens auf einer Seite einen Belag (2) aufweisenden Dämmstoffplatte (1) besteht, die von einem aus vertikalen (3) und horizontalen Rahmenteilen (4) zusammengesetzten biegesteifen Rahmen umgeben ist, der mit der Dämmstoffplatte (1) stoffschlüssig oder lösbar verbunden ist, wobei insbesondere ein vertikales Rahmenteil (3) jeweils oben und unten eine Verbindungsvorrichtung (A) zur lösbaren Verbindung mit einem weiteren Wandelement in unterschiedlichen Positionen aufweist und wobei dessen horizontale Rahmenteile (4) jeweils eine zur vertikalen Wandmittelachse (4a) oder wahlweise in einer Ecke (4b) des horizontalen Rahmenteiles (4) angeordnete Höheneinstellvorrichtung (B) mit einem in der Höhe verstellbaren Stützstab (20) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement zum Aufbau von Messe- und Ausstellungsständen oder dergleichen Aufbauten und Einrichtungen, mit Vorrichtungen zum Einstellen des Bodenabstandes und zum Verbinden mit mindestens einem weiteren Wandelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige an einem Wandelement angeordnete Vorrichtungen zum Verbinden mit weiteren Wandelementen, wie sie beispielsweise im G 91 01 068. 3 beschrieben sind, und aus der Praxis bekannte Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die für die Montage und Demontage notwendigen technischen Funktionselemente bei der Vielfalt der baulichen Ausgestaltung von Messe- und Ausstellungsständen oder dergleichen Aufbauten und Einrichtungen vielfach zu aufwendig und unzureichend sind. Weiterhin lässt die beschriebene Verbindungsmechanik im stehenden Zustand weder das Wenden der Trennwand um ihre horizontale Mittelachse zu, noch ist das direkte Anbringen des einen Wandelementes an eine mit einem Belag versehene Seite des anderen Wandelementes ohne den Einsatz eines Zwischenteiles gewährleistet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei Verwendung des beschriebenen Scharnierelementes nur die stirnseitige Verbindung zweier Wandelemente möglich ist und das rechtwinklige sowie T- und kreuzförmige Zusammenfügen von Platten aber erheblichen Aufwand erfordert. Die Montage anderer bekannter Verbindungsvorrichtungen ist nicht ohne Hilfsmittel und Werkzeuge möglich. Die wirtschaftliche Herstellung sowie die kosten- und personalsparende Montage ist dabei nicht in ausreichendem Maße gegeben.
  • Weitere Einrichtungen zum Aufbau von Messeständen, Ladeneinrichtungen oder Einrichtungen für mobile Raumaufteilungssysteme in Form von Wandelementen, Paneelen, Pfosten oder Montagewänden sind aus dem G 86 24 844. 8 , der EP 0 123 683 B1 , dem GM 75 35 719 , dem G 89 13 991. 7 , der EP 0 009 704 B1 und der EP 0 479 705 A2 bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich einfach herstellbares Wandelement mit Vorrichtungen zur Einstellung des Bodenabstandes und zum Verbinden mit weiteren Wandelementen zu schaffen, mit dem beliebig viele Wandelemente montageleicht, sicher und mit geringem Zeit- und Kraftaufwand zu einem Messestand oder dergleichen Einrichtungen in vielseitig veränderbarer Ausgestaltung ohne Hilfsmittel und Werkzeuge zusammensetzbar und zur Verwendung an einem anderen Ort zerstörungsfrei wieder demontierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Wandelement besteht aus einer mindestens auf einer Seite einen Belag aufweisenden Dämmstoffplatte, die einen aus vertikalen und horizontalen Rahmenteilen zusammengesetzten biegesteifen Rahmen umfasst, der mit der Dämmstoffplatte stoffschlüssig oder lösbar verbunden ist, wobei insbesondere das vertikale Rahmenteil jeweils oben und unten eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem weiteren Wandelement in unterschiedlichen Positionen aufweist und wobei dessen horizontale Rahmenteile jeweils eine zur vertikalen Wandmittelachse oder wahlweise in einer Ecke des horizontalen Rahmenteiles angeordnete Höheneinstellvorrichtung mit einem in der Höhe ver-stellbaren Stützstab enthält. Der Rahmen ist dabei vorteilhaft an seinen Fügeflächen durch Verkleben mit der Dämmstoffplatte und/oder an den Rahmenecken entweder durch lösbare bzw. feste Rahmenverbindungen oder durch mit Knotenblech versteifte Eckverbinder so verbunden, dass ein tragendes Wandelement gebildet wird.
  • Durch diese Ausbildung eines Wandelementes kann der Aufbau eines Messe- oder Ausstellungsstandes oder dergleichen Einrichtungen durch eine Einzelperson ohne aufwendige Montagehilfen, Vorrichtungen und Werkzeuge einfach und kraftsparend durchgeführt und zusätzlich zur Wiederverwendung an einem anderen Ort zerstörungsfrei demontiert werden.
  • Eine bevorzugte fertigungstechnisch günstige als auch materialsparende Ausgestaltung wird darin gesehen, dass sich die jeweils in ein offenes Ende einer der beiden vertikalen Rahmenteile eingesetzten baulich gleichgestalteten Verbindungsvorrichtungen in die jeweils offenen Enden eines der horizontalen Rahmenteile des anzusetzenden Wandelementes leicht einsetzen, sich selbst zentrierend einhängen und auf der Gegenseite hörbar einrastend verriegeln lassen.
  • Eine vorteilhaft Ausführungsform wird darin gesehen, dass die vorzugsweise längs des Wandelementes in beiden horizontalen Rahmenteilen angeordneten Höheneinstellvorrichtungen so gestaltet sind, dass mit deren Stützstab ohne Werkzeug die die Bodenfreiheit bestimmende Höhe stufenlos eingestellt und in jeder Lage fest verklemmt werden kann, wobei nur ein Stützstab jeweils zum Einsatz für die bodenseitige Halterung der Höheneinstellvorrichtung erforderlich ist. Das Ver- und Entriegeln sowie das Einstellen der Höhe des leichtgewichtig ausgeführten Wandelementes erfolgt unter ergonomischen Gesichtspunkten jeweils durch einen fußbedienbaren Exzenterhebel, so dass im allgemeinen nur ein Monteur erforderlich ist, dessen beide Hände für ein sicheres und Kraft sparendes Ansetzten, Abbauen oder Drehen des Wandelementes um seine horizontale Mittelachse verfügbar sind.
  • Das Aufstellen der Wandelemente macht eine beträchtliche Personal- und Zeitersparnis dadurch möglich, dass insbesondere an größeren am Aufstellungsort vorgesehenen lagernden Wandelementen lediglich die untere Verbindungsvorrichtung von Hand entriegelt und die Höheneinstellvorrichtung bis zu einer Orientierungsmarke ausgestellt und wieder gesperrt wird. Damit wird erreicht, dass nur bei den ersten beiden, rechtwinklig aufgestellten Wandelementen eine zweite Person, bei jeder weiteren Wand jedoch nur eine Person erforderlich ist, die in kraft- und zeitsparender Weise jeweils ein Wandelement mit beiden Händen fassend aufstellen, die obere Klinke kontrollieren und selbst zentrierend in das obere vertikale Rahmenteil einsetzen und die untere Klinke in das untere vertikale Rahmenteil der stehenden Wand einklinken kann. Dadurch wird die untere Verbindungsvorrichtung durch Andrücken des Exzenterhebels mit dem Fuß fest verriegelt und ebenso der Stützstab verklemmt.
  • Ein weiterer großer Vorteil des erfindungsgemäßen Wandelementes ist der einfache und zerstörungsfreie Abbau der Wandelemente zur Wiederverwendung an einem anderen Ort, wobei jeweils die mit den Händen gehaltene Wand an der unteren Verbindungsvorrichtung mit dem Fuß entriegelt und wenige Millimeter derart angehoben wird, dass sich die obere Verbindungsvorrichtung aus dem Rahmenteil der Vorwand löst und die Wand bequem abgelegt werden kann.
  • Aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung, der vorteilhaften Lagerhaltung und der Unverwechselbarkeit bei der Handhabung ist erfindungsgemäß nur eine variabel einsetzbare Bauart des Wandelementes vorgesehen, das im oberen und unteren horizontalen Rahmenteil jeweils eine gleich gestaltete Verbindungsvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe nicht nur stirnseitig am vertikalen Rahmenteil, sondern auch eine rechtwinkelige, T- oder kreuzförmige Anbauposition formschlüssig mit der benachbarten Wandplatte zusammengefügt werden kann, wobei die zur Dämmstoffplatte zeigenden Seite der vertikalen und horizontalen Rahmenteile jeweils insbesondere zwei Längsrippen und die gegenüberliegende Wand eine die Dicke des Belages ausgleichende Wand oder eine Rohrausformung aufweisen.
  • Die gebrauchsfertig vormontierten Wandelemente ermöglichen einerseits eine zeitsparende und Fehler ausschließende Montage und anderseits sind teuere und nachteilige Hilfseinhängeteile oder Zwischenelemente nicht erforderlich. Die Verbindungsvorrichtungen und die Höheneinstellvorrichtungen können außerdem am fertig montierten Wandelement eingebaut, nachträglich ausgetauscht und die Spannkraft an dem Exzenterhebel genau eingestellt werden.
  • Gegenüber den bekannten Wandverbindungen haben die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Verbinden und Aufstellen von Wandelementen den Vorteil, dass für verschiedene Aufstellformen von Messeständen nur eine Wandbauart erforderlich ist, so dass eine rationelle und Kosten sparende Serienfertigung, eine vorteilhafte Lagerhaltung für Teile und Ersatzteile sowie eine ständige Verfügbarkeit erreicht wird. Die Wandplatten sind gebrauchsfertig vormontiert, wobei die Verbindungsvorrichtungen und die Höheneinstellvorrichtungen gegen Transportbeschädigungen an der Ober- und Unterseite verriegelt und durch rippenartige Rohrausformungen geschützt sind, wobei der Stützstab unterseitig bis zum Anschlag des ebenfalls schützenden Elastomerpuffers eingefahren ist.
  • Durch die ergonomische Montageart des Wandelementes sind weiterhin die üblichen Handhabungen, wie das Bücken, das Knien, das Steigen auf Leitern und das Hantieren mit anderen Hilfsmitteln nicht notwendig. Die an der Plattenoberseite ohne Stützstab angeordneten Höheneinstellvorrichtungen sind weiterhin geeignet, Halterungen für Ausstellungsgegenstände, für Kabelrohre, Beleuchtungskörper Versteifungsgestänge oder dergleichen verklemmbar aufzunehmen.
  • Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Wandelementes sind in der Zeichnung dargestellt und im folgende näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wandelement mit Anordnung der Verbindungsvorrichtungen und der Höheneinstellvorrichtungen im Schnitt;
  • 2 eine Verbindungsvorrichtung in gespanntem Zustand;
  • 3 eine Höheneinstellvorrichtung in gesperrtem Zustand;
  • 4 Wandelemente mit Verbindungspositionen in Draufsicht;
  • 5 eine Verbindungsvorrichtung mit vertikalem und horizontalem Spannhub.
  • 1 zeigt ein Wandelement, bestehend aus einer leichtgewichtigen, nach den baulichen Erfordernissen bemessenen, insbesondere rechteckig ausgebildeten Dämmstoffplatte 1, die beidseitig einen aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellten Belag 2 aufweist und an deren Stirnseiten ein biegesteifer, vorzugsweise aus metallischem Vierkantrohr bestehender Rahmen vorgesehen ist, der aus vertikalen Rahmenteilen 3 und horizontalen Rahmenteilen 4 zusammengesetzt ist und an seinen Fügeflächen 3a durch Verkleben mit den Wandteilen 1, 2 und/oder an den Rahmenecken entweder durch lösbare Rahmenverbindungen 5 bzw. feste Rahmenverbindungen 6 oder durch nicht näher dargestellte, mit Knotenblech versteifte Eckverbinder ein tragendes Wandelement bildet, wobei die zur Dämmstoffplatte 1 zeigenden Seiten der vertikalen Rahmenteile 3 und der horizontalen Rahmenteile 4 jeweils zwei Längsrippen 7 und die gegenüberliegende Seite eine die Dicke des Belages 2 ausgleichende Wand 8 oder eine Rohrausformung aufweisen.
  • Die auf einer Seite des vertikalen Rahmenteiles 3 sich gegenüberliegenden Rahmenecken sind jeweils mit einer bauteilgleichen Verbindungsvorrichtungen A gemäß 2 zur lösbaren Verbindung mit benachbarten Wandelementen an den Positionen C-D, C-E oder C-F und C-D-E-F, wie in 4 dargestellt, ausgestattet, wobei in den horizontalen Rahmenteilen 4, jeweils wahlweise in der vertikalen Wandmittelachse bei einer Einbauposition 4a oder in einer Rahmenecke bei einer Einbauposition 4b (1) des Wandelementes ein bauteilgleiche Höheneinstellvorrichtung B entsprechend 3 angeordnet ist, die einen Stützstab 20 enthält, mit dem der Bodenabstand stufenlos und ohne Werkzeuge einstellbar ist.
  • 2 zeigt die in einer Ecke der zu einem Rahmen verbundenen vertikalen und horizontalen Rahmenteile 3, 4 eines Wandelementes einsetzbare Verbindungsvorrichtung A in gespanntem Zustand, die einen aus Aluminiumdruckguss oder Stahl blech ausgebildeten Exzenterhebel 9 mit einer außermittig drehbar gelagerten Augenschraube 10 mit einem Hub von beispielsweise 3 mm umfasst, die weiterhin in einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, mit einem Flansch versehenen Druckbuchse 11 und einer Platte 15 so geführt ist, dass die Druckbuchse 11 eine Spannkraft auf die in einer Ausnehmung 11a lagernde Kugelmutter 12 sowie auf eine beispielsweise aus Elastomer bestehende Druckfeder 13 überträgt und dabei eine Klinke 14 entweder fest klemmt oder elastisch bewegbar freigibt, wobei ein Klinkenhaken 18 über die Profilwand am Rahmenteilende eines benachbarten vertikalen Rahmenteiles 3 sich selbst zentrierend eingreift, federnd einschnappt und wieder gelöst werden kann.
  • Die vorzugsweise aus Stahl ausgebildete Platte 15 dient zur Führung der Druckbuchse 11 und zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung A mit einer Flachkopfschraube 16 und einer Sicherungsscheibe 17 am horizontalen Rahmenteil 4.
  • Die Druckbuchse 11 ist so ausgeformt, dass sich der Exzenterhebel 9 jeweils nicht nur vertikal sondern auch zusammen mit der Druckbuchse 11 horizontal verdrehen lässt, so dass dadurch die erforderliche Vorspannung der Klinke 14 genau eingestellt und durch den in die Ausnehmung 11b der Druckbuchse 11 eingreifenden Flachkopf der Schraube 16 der Exzenterhebel 9 gegen horizontales Verdrehen in der vertikalen Achse gesperrt werden kann. Das Nachjustieren der Klinkenvorspannung ist durch Herausdrehen der Schraube 16 mindestens über die Flanschdicke der Druckbuchse 11 hinaus, jeweils um eine Gewindesteigung an der Augenschraube 10 je horizontaler Umdrehung des in der Druckbuchse 11 eingebetteten Exzenterhebels 9 möglich.
  • Die Verbindungsvorrichtung A ist austauschbar und eignet sich zum Einbau in das fertig gerahmte Wandelement dadurch, dass die Teile 12,13,14 und 15 in das horizontale Rahmenteil 4 eingesetzt, von außen durch die Teile 9,10,11 zentriert, mit dem Teil 12 verschraubt und mit den Teilen 16,17 am horizontalen Rahmenteil 4 befestigt werden.
  • In 3 ist eine vorzugsweise in den horizontalen Rahmenteilen 4, jeweils in der vertikalen Mittelachse des Wandelementes angeordnete Höheneinstellvorrichtung B in gesperrtem Zustand dargestellt, deren Exzenterhebel 9, wie in 2 beschrieben, mit einer außermittig drehbar gelagerten Augenschraube 10 mit einem Hub von beispielsweise 3 mm versehen ist und in der Druckbuchse 11 so geführt wird, dass er die Spannkraft mittels der Kugelmutter 12 auf eine hebelartig ausgebildete Sperre 19 überträgt, die den Stützstab 20 in der Halterung 23 stufenlos stellbar verklemmt oder im entsperrten Zustand freisetzt. Die Einstellung der Vorspannung auf die Sperre 19 und den Stützstab 20 und das Nachjustieren wird wie bei der Verbindungsvorrichtung A vorgenommen.
  • Die insbesondere aus Vierkantstahl bestehende Sperre 19 weist eine die Augenschraube 10 mittig führende, vertikale Bohrung auf, die am oberen Ende mit einer der Kugelmutter 12 angepassten Ausnehmung versehen ist. Die linke, nach dem Stützstab 20 zeigende Hälfte der Sperre 19 ist mit einer horizontalen Drehachse 21 sowie mit einer abgeschrägten und mit einem Druckpunkt 25a versehenen Andrückfläche 25 ausgebildet, wobei die entgegengesetzte Hälfte der Sperre 19 eine nach unten offene, eine Druckfeder 22 aufnehmende Bohrung 26 enthält.
  • Der Druckpunkt 25a an der Andrückfläche 25 ist zur Selbsthemmung des von unten belasteten Stützstabes 20 unterhalb der Mitte der Drehachse 21 angeordnet, damit der Stützstab 20 im verklemmten Zustand von der Sperre 19 gegen die relativ großflächige Innenwand einer Halterung 23 gedrückt wird. Die in eine Bohrung 26 eingebettete Druckfeder 22 löst bei geöffnetem Exzenterhebel 9 die Sperre 19 vom Stützstab 20 und wird durch die Schraube 16 gegen Verrutschen gesichert.
  • Die Länge des aus einem Vierkantstahl ausgebildeten Stützstabes 20 ist so bemessen, dass eine bauübliche Bodenfreiheit des Wandelementes von beispielsweise 135 mm stufenlos einstellbar ist und eine mittlere Orientierungseinstellung vor der Montage durch eine farbige Markierung 24 erfolgt. An dem oberen Ende des Stützstabes 20 ist eine Klemmfeder 20a oder wahlweise ein Kugelschnäpper 20b so angeordnet, dass der Stützstab 20 nach dem Entsperren durch sein Eigengewicht nicht herausfallen, jedoch von Hand herausgezogen und eingeführt werden kann. Jeweils eine an der oberen und unteren Führungskante der Halterung 23 angebrachte keilförmige Nute 23a ist vorgesehen, um die Klemmfeder 20a oder wahlweise den Kugelschnäpper 20b zu führen und das Herausziehen so wie das Einführen des Stützstabes 20 zu erleichtern.
  • Der am unteren Ende des Stützstabes 20 lösbar angeordnete, bevorzugt aus einem Elastomer ausgebildete Puffer 27 ist dazu vorgesehen, Beschädigungen wertvoller Fußböden, das Wegrutschen der Wandelemente, das Hineinfallen des Stützstabes 20 in eine Aussparung 28 des Wandelementes zu vermeiden und die beiden frei liegenden Exzenterhebel 9 gegen Beschädigung beim Aufstellen der Wandelemente zu schützen.
  • Die Höheneinstellvorrichtung B ist auswechselbar und eignet sich zum Einbau in das fertig montierte Wandelement, wobei die Halterungen 23 mit den angeordneten Teilen 19, 21, 22 und die mit einem Klebefilm gesicherte Kugelmutter 12 so weit in eines der offenen horizontalen Rahmenteile 4 eingeschoben werden kann, dass sie von außen mit den Teilen 9,10,11 zentriert und den Teilen 16 und 17 lösbar verbunden werden kann. Der Stützstab 20 wird dabei an der vorgesehen Unterseite des Wandelementes in die Halterung 23 eingeschoben und an der gewünschten Stelle gesperrt. Außerdem ist die Höheneinstellvorrichtung B in einer der Verbindungsvorrichtung A entgegengesetzten Rahmenecke einbaubar, wobei der Stützstab 20 in das Innere des vertikalen Rahmenteiles 4 eintaucht und die Halterung 23 so viel Raum lässt, dass der Klinkenhaken 18 des angesetzten Wandelementes ungehindert einrasten kann.
  • Der Schutz des Exzenterhebels 9 gegen horizontales Verdrehen, das genaue Einstellen und Nachjustieren der Anpresskraft an der Sperre 19 erfolgt wie bei der in 2 beschriebenen Verbindungsvorrichtung A.
  • Die jeweils an der Oberseite des Wandelementes vorgesehene Höheneinstellvorrichtung B ist dazu geeignet, anstatt des Stützstabes 20 Halterungen für Ausstellungsgegenstände, Kabelrohre, Beleuchtungskörper, Versteifungsgestänge oder dergleichen Elemente verklemmbar aufzunehmen.
  • 5 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel die für zwei Spannvorgänge vorgesehene Verbindungsvorrichtung A, wobei die den Gewindebolzen der Augenschraube 10 führenden Bohrungen der Druckbuchse 11, der Druckfeder 13 und der Klinke 14 zur Mittelachse der Druckbuchse 11 exzentrisch angeordnet sind und damit nicht nur ein vertikaler Spannhub X-X1 bei einer Bewegung des Exzenterhebels 9 um einen Winkel α um die horizontale Drehachse 10a der Augenschraube 10 er reicht wird, sondern auch ein horizontaler Spannhub Y-Y1 bei einer Bewegung des Exzenterhebels 9 um einen Winkel β um die vertikale Drehachse 10b. Der durch eine Ausnehmung 11c an der Druckbuchse 11 in seiner Beweglichkeit begrenzte Exzenterhebel 9 zeigt in der Lage X,Y den gespannten und in der Lage X1,Y1 den ungespannten Zustand der Klinke 14 an.
  • Dadurch können die vertikalen Rahmenteile 3 benachbarter, durch Einklinken verbundener Wandelemente gegen die vorgespannte Elastomerfeder 13 wirkend, fest miteinander verspannt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. So können auch zur Versteifung der Rahmenecken Winkel eingeschraubt, oder Widerhaken eingesetzt werden.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • A
    Verbindungsvorrichtung
    B
    Höheneinstellvorrichtung
    C,D,E,F
    Verbindungspositionen von Wandelementen
    X-X1
    vertikaler Spannhub
    Y-Y1
    horizontaler Spannhub
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    1
    Dämmstoffplatte
    2
    Belag der Dämmstoffplatte
    3
    vertikales Rahmenteil
    3a
    Fügefläche
    4
    horizontales Rahmenteil
    4a
    Einbauposition der Höheneinstellvorrichtung B
    4b
    Einbauposition der Höheneinstellvorrichtung B
    5
    lösbare Rahmenverbindung
    6
    feste Rahmenverbindung
    7
    Längsrippe an den Rahmenteilen 4,5
    8
    Ausgleichswand an den Rahmenteilen 4,5
    9
    Exzenterhebel
    10
    Augenschraube
    10a
    horizontale Drehachse
    10b
    vertikale Drehachse
    11
    Druckbuchse
    11a
    Ausnehmung der Druckbuchse
    11b
    Ausnehmung der Druckbuchse
    11c
    Ausnehmung der Druckbuchse
    12
    Kugelmutter
    13
    Druckfeder
    14
    Klinke
    15
    Platte
    16
    Schraube
    17
    Sicherungsscheibe
    18
    Klinkenhaken
    19
    Sperre
    20
    Stützstab
    20a
    Klemmfeder
    20b
    Kugelschnäpper
    21
    Drehachse
    22
    Druckfeder
    23
    Halterung
    23a
    Nut
    24
    Markierung
    25
    Andrückfläche der Sperre 19
    25a
    Druckpunkt
    26
    Bohrung
    27
    Puffer
    28
    Aussparung im Wandelement

Claims (22)

  1. Wandelement zum Aufbau von Messe- und Ausstellungsständen oder dergleichen Aufbauten und Einrichtungen, bestehend aus einem eine Wandplatte umfassenden Rahmengestell mit vertikalen und horizontalen Rahmenteilen und Vorrichtungen zum Verbinden des Wandelementes mit mindestens einem weiteren Wandelement und zum Einstellen des Bodenabstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement aus einer mindestens auf einer Seite einen Belag (2) aufweisenden Dämmstoffplatte (1) besteht, die von einem aus vertikalen (3) und horizontalen Rahmenteilen (4) zusammengesetzten biegesteifen Rahmen umgeben ist, der mit der Dämmstoffplatte (1) stoffschlüssig oder lösbar verbunden ist, wobei insbesondere ein vertikales Rahmenteil (3) jeweils oben und unten eine Verbindungsvorrichtung (A) zur lösbaren Verbindung mit einem weiteren Wandelement in unterschiedlichen Positionen aufweist und wobei dessen horizontale Rahmenteile (4) jeweils eine zur vertikalen Wandmittelachse (4a) oder wahlweise in einer Ecke (4b) des horizontalen Rahmenteiles (4) angeordnete Höheneinstellvorrichtung (B) mit einem in der Höhe verstellbaren Stützstab (20) enthält.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (A) und die Höheneinstellvorrichtung (B), die insbesondere in die Ecken der Rahmenteile (3,4) des Wandelementes einsetz bar sind, zur erforderlichen Kraftübertragung und zum Ein- und Ausklinken der Wandelemente einen als fußbedienbares Hebelelement ausgebildeten Exzenterhebel (9) aufweisen.
  3. Wandelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rahmenteil (3) oben und unten jeweils eine Verbindungsvorrichtung (A) zur lösbaren Verbindung mit weiteren Wandelementen in den Positionen (C-D, C-E, C-F, C-D-E-F) aufweist.
  4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei baugleiche Verbindungsvorrichtungen (A) und Höheneinstellvorrichtungen (B) zur Gewährleistung der Wendbarkeit um die horizontale Mittelachse in einem Wandelement einsetzbar sind.
  5. Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Dämmstoffplatte (1) zeigenden Seiten der vertikalen Rahmenteile (3) und der horizontalen Rahmenteile (4) jeweils insbesondere zwei Längsrippen (7) und die gegenüberliegende Wand eine die Dicke des Belages (2) ausgleichende Wand (8) oder eine Rohrausformung aufweisen.
  6. Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere rohrförmig ausgebildeten Rahmenteile (3,4) durch Verkleben mit der Dämmstoffplatte (1,2) und/oder an den Rahmenecken durch lösbare Rahmenverbindungen (5) bzw. feste Rahmenverbindungen (6) ein tragendes Wandelement bilden.
  7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere rohrförmig ausgebildeten Rahmenteile (3,4) durch Verkleben mit der Dämmstoffplatte (1,2) und/oder an den Rahmenecken durch mit Knotenblech versteifte Eckverbinder ein tragendes Wandelement bilden.
  8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Exenterhebel (9) eine insbesondere außermittig drehbar gelagerte Augenschraube (10) vorgesehen ist, die in einer mit einem Flansch versehenen Druckbuchse (11) und einer Platte (15) so geführt ist, dass mittels der Druckbuchse (11) eine Spannkraft auf eine in einer Ausnehmung lagernde Kugelmutter (12) und eine Druckfeder (13) zur Betätigung einer Klinke (14) übertragen wird, damit diese entweder fest klemmt oder elastisch bewegbar ist.
  9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montagelage ein Klinkenhaken (18) am Ende eines benachbarten vertikalen Rahmenteiles (3) selbst zentrierend eingreift oder mittels einer Elastomerfeder einschnappt und zur Demontage wieder lösbar ist.
  10. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterhebel (9) in einer Ausformung (11a) der Druckbuchse (11) vertikal und gemeinsam mit der Druckbuchse (11) horizontal verdrehbar ist.
  11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Vorspannung auf die Klinke (14) durch teilweises Lösen der in eine Ausnehmung (11b) der Druckbuchse (11) eingreifende, mit einem Federelement (17) gesicherten Schraube (16) und durch horizontales Verdrehen des Exzenterhebels (9) an der Augenschraube (10) einstellbar ist.
  12. Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterhebel (9) durch die in die Ausnehmung (11b) der Druckbuchse (11) eingreifende Schraube (16) gegen horizontales Verdrehen gesichert und nur in Längsrichtung des horizontalen Rahmenteiles (4) um die horizontale Achse bewegbar ist.
  13. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung (B) im wesentlichen aus den gleichen Funk tionselmenten (9, 10, 11, 12, 16, 17) wie die Verbindungsvorrichtung (A) besteht, wobei die in der Höheneinstellvorrichtung (B) vorgesehene und in der Druckbuchse (11) geführte Augenschraube (10) mit der Kugelmutter (12) die Spannkraft auf eine hebelartig ausgebildete Sperre (19) überträgt, die den Stützstab (20) in einer Halterung (23) stufenlos einstellbar klemmt oder in entsperrtem Zustand freisetzt.
  14. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere aus Stahl ausgebildete Sperre (19) eine die Augenschraube (10) und die Kugelmutter (12) mittig geführte, vertikale Bohrung aufweist, die am oberen Ende einer der Kugelmutter (12) angepasste Ausnehmung aufweist, wobei die linke Hälfte der Sperre (19) eine horizontale Drehachse (21) sowie eine abgeschrägte Andrückfläche (25) mit einem Druckpunkt (25a) und die entgegengesetzte Hälfte der Sperre (19) eine nach unten offene, eine Druckfeder (22) aufnehmende Bohrung (26) enthält.
  15. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckpunkt (25a) an der Andrückfläche (25) zur Selbsthemmung des von unten belasteten Stützstabes (20) unterhalb der Mitte der Drehachse (21) angeordnet ist.
  16. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstab (20) eine dem vorgesehenen Wandelement angepasste Stelllänge aufweist, wobei am unteren Ende des Stützstabes (20) ein lösbarer Puffer (27) und am oberen Ende des Stützstabes (20) eine in keilförmige Nuten (23a) eingreifende Klemmfeder (20a) oder wahlweise ein Kugelschnäpper (20b) vorgesehen ist und wobei am Schaft des Stützstabes (20) mindestens eine Markierungsmarke (24) angeordnet ist.
  17. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung gegen ein Verdrehen des Exzenterhebels (9) die Vorspannung auf die Sperre (19) und den Stützstab (20) durch Nachjustieren einstellbar ist.
  18. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung (20) in einer der Verbindungsvorrichtung (A) entgegengesetzten Rahmenecke so einsetzbar ist, dass der Stützstab (20) in das Innere des vertikalen Rahmenteiles (3) eintaucht und die Halterung (23) so viel Raum freigibt, dass der Klinkenhaken (18) des angesetzten Wandelementes ungehindert einrastet.
  19. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstab (20) insbesondere aus einem Vierkantstahl ausgebildet ist, mit einem lösbaren Puffer (27) aus Kunststoff.
  20. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (14) der Verbindungsvorrichtung (A) durch die exzentrische Ausnehmung der Spannelemente (10,11,13,14) zur senkrechten Mittelachse der Druckbuchse (11) einen horizontalen Spannhub Y-Y1 aufweist.
  21. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweils in ein offenes Ende einer der beiden vertikalen Rahmenteile (3) eingesetzten Verbindungsvorrichtungen (A) in die jeweils offenen Enden eines der horizontalen Rahmenteile (4) des anzusetzenden Wandelementes (1,2) leicht selbstzentrierend einhängbar und auf der Gegenseite hörbar einrastend verriegelbar, sowie austauschbar zum Einbau in das fertig gerahmte Wandelement ausgebildet sind.
  22. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils an der Plattenoberseite der horizontalen Rahmenteile (4) vorgesehene Höheneinstellvorrichtung (B) anstatt des Stützstabes (20) Halterungen für Ausstellungsgegenstände, Kabelrohre, Beleuchtungskörper, Versteifungsgestänge oder dergleichen klemmbaren Elemente aufweist.
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