DE29917643U1 - Schiebeziegel - Google Patents

Schiebeziegel

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Description

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4, Dt ti Z. Cx. TAKIINtK : j**·.. ♦ j j . Dtplj-lngik. BEETZ sen. (1897-1991)
Patentanwälte ·..**.." .i. *..* ·♦ ..·*
European Patent Attorneys Dr.-lng. R. BEETZ jun.
European Trade Mark Attorneys Dipl.-ing. J. SIEGFRIED
Prof. Dr.rer.nat. W. SCHMITT-FUMIAN
Steinsdorfstraße 10 - D-80538 München E-^T^^ptoc?» C'"M" MAYR
Telefon +49 89 2168 9100/Fax +49 89 2168 9200 Dip .-Ing. A. PFEIFFER
Dipl.-lng. B. MATIAS
Rechtsanwältin P. KOTSCH
06. Oktober 1999 955-54.744G
Teichgräber GmbH D-85630 Grasbrunn
SCHIEBEZIEGEL
Die Erfindung betrifft einen großflächigen Schiebeziegel·, bestehend aus ineinander übergehenden Längswulsten und -mulden sowie einer Kopf- und einer Seitenverfalzung mit mehreren Falzen.
Aus dem DE-GM 298 20 467 ist ein großflächiger Schiebeziegel mit Kopf- und Seitenverfalzung und einem Größenkennwert < 10 Z/m2D (Ziegel pro m2 Dachfläche) bei einem Gewicht von < 3,5 kg bekannt, in dessen wirksamer Deckfläche ein zentraler Längswulst, zwei beidseitig benachbarte Längsmulden sowie ein seitlicher Deckwulst auf der Ziegeloberseite sowie mehrere Längsrippen auf der Ziegelunterseite vorgesehen sind. Der zentrale flach bogenförmige Längswulst erstreckt sich bis kurz vor die Kopfverfalzung, wobei zwischen seiner schrägen kopfseitigen Endfläche und einem durchbrochenen inneren Falz
der Kopfverfalzung eine Ablaufrinne ausgebildet ist. Ein Schieben der Dachziegel in Längsrichtung ist auch über den Spielbereich der Kopfverfalzung hinaus möglich, was in der Eindeckung jedoch zu Dichtungsproblemen führt. Der seitliche Deckwulst ist nur flach gewölbt und weist an seiner Unterseite seitlich neben einer Längsrippe eine äußere horizontale Endfläche auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen besonders großflächigen und relativ leichtgewichtigen Dachziegel zu schaffen, der auch in geschobener Betriebstellung eingedeckt werden kann und sowohl in normaler, als auch in geschobener Betriebsstellung eine gute Abdichtung der Eindeckung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen und/oder Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dachziegels gerichtet.
Der erfindungsgemäße Schiebeziegel zeichnet sich neben einem besonders günstigen Größenkennwert von < 8 Z/m D durch eine besondere Ausgestaltung der Kopf- und Seitenverfalzung aus. Dabei sind der auf der Ziegeloberseite im Bereich des Kopfverfalzung vorhandene äußere Kopffalz und der dazu parallele innere Kopffalz derart ausgebildet, daß sie die Höhe der Längswulste und -mulden der Hauptdeckfläche des Dachziegels durchgängig überragen. Außerdem gehen auf der Oberseite des Dachziegels im Übergangsbereich zwischen Hauptdeckfläche und Kopfteil des Dachziegels die Längswulste direkt in den höhergelegenen inneren Kopffalz über.
Der erfindungsgemäße Schiebeziegel ermöglicht eine effektive Abdichtung der Eindeckung sowohl in normaler als auch in geschobener Betriebsstellung. In der normalen Eindecklage befindet sich die Fußverfalzung eines Oberziegels mit der Kopfverfalzung eines Unterziegels in Eingriff. In dieser normalen
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Eindecklage ist eine begrenzte Verschiebung möglich, deren Größe von der Breite der den inneren Fußfalz aufnehmenden Fußrinne bestimmt wird. Durch den tiefen Eingriff des inneren Fußfalzes bis in den Bodenbereich der Kopfrinne und durch die beträchtliche Höhe der beiden diese Rinne begrenzenden Kopffalze wird ein besonders wirksamer Abdichteffekt nicht nur in den beiden Endlagen, sondern auch in Mittellagen erzielt. In der geschobenen Eindecklage ist das Fußteil des Oberziegels über den Kopfteil des Unterziegels hinweggehoben und der äußere Fußfalz des Oberziegels liegt durchgehend dichtend auf der Oberfläche des Unterziegels auf. Dabei wird im Bereich der Überdeckung von dem Fußrand und dem inneren Fußfalz des Oberziegels sowie auch dem inneren Kopffalz des Unterziegels eine mehrfache Spalt-Kavernen-Dichtung gebildet, wobei die Innenflanke des inneren Kopffalzes eine Staufläche für einen Wasserfluß darstellt.
Zusätzlich zu der Ausgestaltung des Kopffalzes wird die Dichtheit der Eindeckung durch einen besonderen Aufbau der Seitenfalze verbessert. Ein Seitenteil des Dachziegel besteht aus einem bogenförmigen Deckwulst mit teilzylindrischer Oberseite und mit nach unten gebogenem Rand, dessen Endkante eine dichtende Auflagefläche bildet, die in eingedeckter Betriebsstellung in einer Seitenrille auf der Oberseite des benachbarten Dachziegels dichtend aufliegt.
Des weiteren kann der Deckwulst unterseitig eine treppenförmige Stufe mit einer horizontalen Dichtfläche aufweisen, die in eingedeckter Stellung mit einer horizontalen Dichtfläche einer treppenförmigen Stufe des Seitenfalzes auf der Oberseite eines benachbarten Dachziegels eine Dichtflächenpaarung bildet.
Die Breite der treppenförmigen Stufen sowie der Seitenrille und einer Seitenrinne auf der Oberseite des zweiten Seitenteils, die in eingedeckter Stellung die Endfläche des Deckwulstes bzw. einen Seitenfalzes eines anderen Dachziegels
aufnehmen, sind so bemessen, daß eine Verschiebung der eingedeckten Dachziegel in Querrichtung, z.B. infolge eines Verrutschens, möglich ist, ohne daß die Dichtwirkung gemindert wird.
Selbstverständlich kann der Dachziegel bei normaler Betriebsstellung auf die gleiche einfache Weise verlegt werden, wie herkömmliche Falzziegel. Im Bereich begrenzter Dachflächen kann der erfindungsgemäße Dachziegel ebenfalls einfach verlegt werden, da lediglich ein Anheben und Schieben des Fußteils über den Kopfteil des Unterziegels hinweg vonnöten ist, ohne daß die Abdichtung verschlechtert wird.
Darüberhinaus kann der Schiebeziegel aufgrund der Anordnung und Abmessung der Längswulste und -mulden und der Fußfalze nicht nur in Linie angeordnet, sondern auch mit seitlichem Versatz eingedeckt werden, wodurch sein Einsatzbereich zusätzlich erweitert wird.
Aufgrund der Konstruktion des Längs- und Querprofils in Verbindung mit der unterseitigen Rippenstruktur, insbesondere aufgrund der Höhe der bis zu halbzylindrischen Längsmulden und -wülste weist der Dachziegel bei geringer Wandstärke und geringem Gewicht eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit auf, so daß eine bevorzugte Einhandverlegung möglich ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Oberseite eines Dachziegels,
Fig. 2 die Unterseite des Dachziegels der Fig. 1,
Fig. 3 den Dachziegel der Fig. 1 in Längsschnitten A bis D und in der Seitenansicht E entlang des Seitenteils 2,
Fig. 4 den Dachziegel der Fig. 1 in Querschnitten G bis J und die Seitenansicht F entlang des Fußteils 3,
Fig. 5 Querschnitte durch eine Eindeckung von vier Dachziegeln im Bereich der Seitenüberlappung, und
Fig. 6 Längsschnitte durch jeweils zwei Dachziegel in eingedeckter Betriebsstellung, wobei von oben nach unten die "gezogene", "normale" und die "geschobene" Betriebsstellung dargestellt sind.
Der dargestellte Dachziegel weist ein Kopfteil 1, zwei Seitenteile 2, 4 und ein Fußteil 3 auf.
Gemäß Fig. 1 besteht die wirksame Deckfläche des Dachziegels aus einer seitlichen Längsmulde 7, einem zentralen Längswulst 5, einer diesem benachbarten Längsmulde 8 und einem seitlichen Deckwulst 6, die in Querrichtung ineinander übergehen. Die beiden Längswülste 5, 6 haben eine teil- bis halbzylindrische Querschnittsform (vgl. Fig. 4H, J) und die beiden Längsmulden 7, 8 eine im wesentlichen ebene Oberseite.
Die Längswulste 5, 6 und Längsmulden 7, 8 werden kopfseitig durch einen inneren Kopffalz 30 begrenzt. Dieser innere Kopffalz 30 weist im Bereich der Längsmulden 7, 8 Teilabschnitte 31, 32 mit gerader Oberseite und im Bereich der Längswulste 5, 6 zwei gegenüber den Teilabschnitten 31, 32 höher gelegene bogenförmige Teilabschnitte 33 und 35 auf. Der Teilabschnitt 35 geht über einen schrägen Abschnitt 38 in den Teilabschnitt 32 über. Der innere Kopffalz 30 ist durch Ablaufkanäle 37, 36 schräg durchschnitten, welche eine Kopfrinne 20 mit den Längsmulden 7, 8 über je eine Stufe verbinden. Den Rand des Kopfteils 1 bildet oberseitig ein zum inneren Kopffalz 30 parallel verlaufender, äußerer Kopffalz 10, der mit dem inneren Kopffalz 30 die durchgehende Kopfrinne 20 begrenzt. Die Oberflächen des äußeren Kopffalzes 10, der Kopfrinne 20 und des inneren Kopffalzes 30 verlaufen in etwa parallel zu dem
Höhenzug der Längswulste 5, 6 und Längsmulden 7, 8. Im Kopfteil 1 weist der Dachziegel im Bereich über dem Längswulst 6 einen doppelstufigen Eckausschnitt 16 auf. Ein gewinkelter, aus den Abschnitten 17, 18 bestehender Ecksteg begrenzt die Kopfrinne 20 zum Eckausschnitt 16 hin. Durch den Eckausschnitt 16 sind in dieser Ecke des Dachziegels die Kopfrinne 20 und der äußere Kopffalz 10 gegenüber dem inneren Kopffalz 30 verkürzt.
Das Seitenteil 2 weist auf der Oberseite in Längsrichtung zwei parallele Seitenfalze 42, 43 auf, die eine Seitenrinne 41 begrenzen. Der Seitenfalz 43 verläuft dabei am Rand des Seitenteils 2 und endet kopfseitig in einem geringfügig tiefer gelegenen gewinkelten Ecksteg 45. Der Seitenfalz 42 geht kopfseitig in einen ebenfalls geringfügig tiefer gelegenen T-Steg 44 über, der kopfseitig durch einen Teilabschnitt 11 des äußeren Kopffalzes begrenzt wird und dessen Querschenkel in die Kopfrinne 20 hineinragt. Den Abschluß des T-Stegs 44 in die Kopfrinne 20 bildet ein abgeschrägter Abschnitt 44a.
An den Seitenfalz 42 grenzt innenseitig eine parallele horizontale Fläche 40 a, die über eine Stufe 40 von einer tiefergelegenen Seitenrille 39 gesäumt wird. Den Übergang zwischen der Seitenrille 39 und der Längsmulde 7 bildet ein im Querprofil nasenförmiger Randfalz 7a der Längsmulde 7. Die Seitenrinne 41 endet fußseitig in einem abgewinkelten Rinnenabschnitt 41 a, der abwärts verlaufend den Seitenfalz 42 und die Stufe 40 durchschneidet und in die Seitenrille 39 einmündet.
Der Dachziegel weist im Fußteil 3 einen weiteren doppelt gestuften Eckausschnitt 46 auf, der dem Eckausschnitt 16 des Kopfteils 1 diagonal gegenüberliegt. Durch diesen werden die beiden Seitenfalze 43, 42, die treppenförmige Stufe 40 und die Seitenrinne 41 fußseitig verkürzt. Die Längswulste 5, 6 und Längsmulden 7, 8 laufen fußseitig in einen nach unten gebogenen Randabschnitt 9 aus.
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An der in Fig. 2 dargestellten Unterseite des Dachziegels sind versteifende parallele Längsstege 50, 51, 52, 53 jeweils im Übergangsbereich der oberseitigen Längsmulden und Längswülste angeformt. Die Längsstege 50 bis 53 enden in einem inneren Fußfalz 90.
Den Abschluß des Dachziegels stellt der um etwa 90° eingebogene Endabschnitt des Fußrands 9 dar, der auf der Unterseite den äußeren Fußfalz 70 bildet. Zwischen dem inneren Fußfalz 90 und dem äußeren Fußfalz 70 befindet sich eine Fußrinne 80. Der Höhenzüge der Oberflächen des inneren Fußfalzes 90, des äußeren Fußfalzes 70 und der Fußrinne 80 verlaufen in etwa parallel zueinander und entsprechen der Oberflächenkontur eines erfindungsgemäßen Dachziegels. Der Längssteg 50 weist im Gegensatz zu den Längsstegen 51 bis 53 im Fußbereich einen Fortsetzungsabschnitt 50a durch die Fußrinne 80 zwischen dem äußeren Fußfalz 70 und dem inneren Fußfalz 90 auf. Durch den doppelstufigen Eckausschnitt 46 des Fußteils 3 sind der innere Fußfalz 90, die Fußrinne 80 und der äußere Fußfalz 70 im Eckbereich des Seitenteils 2 verkürzt.
Am Rand des Kopfteils 1 sind unterseitig zwei Stege 67, 68 in gleicher Höhe ausgebildet. Zwei relativ kurze, querverlaufende Hocker 66, 65 bilden die Halte- und Anschlagelemente für die Dachsparren des verlegten Dachziegels. Sie sind auf Plateaus 77, 78 angeordnet, die die Längsstege 50 und 51 bzw. 52 und 53 verbinden. Die Mulde 61 unter dem Längswulst 5 und die Halbmulde 63 unter dem Deckwulst 6 erstrecken sich kopfseitig bis zum Rand, wobei die abschließenden Teilabschnitte 89, 79 im Kopfbereich geringfügig erhöht sind. Die Halbmulde 63 wird von einem Seitenfalz 54 begrenzt, der kopfseitig an der ersten Stufe des Eckausschnitts 16 und fußseitig vor dem Fußfalz mit einem in Richtung Rand weisenden abgewinkelten Teilabschnitt 54 a endet.
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Das Seitenteil 4 weist auf der Unterseite eine Endfläche 55 auf, die den Abschluß des gebogenen Deckwulstes 6 der Oberseite nach unten hin darstellt und die gegenüber dem Seitenfalz 54 deutlich erhöht ist. Sie endet kopfseitig an der zweiten Stufe des doppelt gestuften Eckausschnitts 16 und fußseitig in einem kurzen quer abgewinkelten Teilabschnitt in der Ecke des Fußteils 3. Auf der Unterseite des Seitenteils befindet sich neben der Endfläche 55 eine treppenförmige Stufe 56 mit Dichtfläche 56 a, die innerhalb der Seitenrinne 64 angeordnet ist. Die Endfläche 55, die treppenförmige Stufe 56, die Seitenrinne 64, der Seitenfalz 54 und die Halbmulde 63 bilden die Unterseite des Deckwulstes des Seitenteils 4. Die Unterseite des Seitenteils 2 verläuft vom Längssteg 50 über eine abgerundete Stufe 69 abschüssig in den ebenen Seitenrand 76.
Anhand der Längsschnitte A-C des Dachziegels in Fig. 3 wird ersichtlich, daß der innere Kopffalz 30 und der äußere Kopffalz 10 gegenüber den Längswulsten 5, 6 und Längsmulden 7, 8 erhöht sind. In den Längsschnitten A bis C der Fig. 3 sind dabei die jeweiligen Teilabschnitte 15, 12, 13 des äußeren Kopffalzes 10 und 35, 32, 33 des inneren Kopffalzes 30 ersichtlich. Außerdem verdeutlichen die Längsschnitte A bis C, daß die Längsmulden und die Längswulste direkt in den inneren Kopffalz 30 übergehen.
Die Querschnitte des Dachziegels in Fig. 4 verdeutlichen das Höhenprofil des Dachziegels in den Seitenteilen 2, 4. Dabei wird erkennbar, daß der zentrale Längswulst 5 der Oberseite im Querschnitt nahezu halbzylindrisch ausgebildet ist. Hierdurch wird insbesondere eine Versteifung bewirkt, die die Tragfähigkeit und die Stabilität des Dachziegels wesentlich erhöht. Insbesondere die Schnittlagen H und I der Fig. 4 verdeutlichen, daß das Seitenteil 4 in Form eines bogenförmigen Deckwulstes 6 mit nach unten gebogenem Rand ausgebildet ist, wobei die Endfläche 55 des gebogenen Randes eine dichtende Auflagefläche darstellt. Neben dem nach unten gebogenen Rand
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ist die treppenförmige Stufe 56 mit Dichtfläche 56 a angeordnet .
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Funktionsweise der Abdichtung der Eindeckung aus Dachziegeln der Erfindung.
Aus Fig. 5 werden die abdichtenden Auflageverhältnisse der Dachziegel in einem der Eckbereiche im Querprofil ersichtlich. Die Dichtfläche 56 a der treppenförmigen Stufe 56 des Oberziegels bildet mit der Dichtfläche 40 a der entsprechend ausgebildeten treppenförmigen Stufe 40 auf der Oberseite des Unterziegels eine Dichtflächenpaarung 101. Eine zweite Dichtflächenpaarung 102 wird durch die Auflage der Endfläche 55 des Unterziegels in der Seitenrille 39 des Unterziegels gebildet. Diese Doppeldichtung 101, 102 sorgt für eine zuverlässige Abdichtung der gedeckten Dachziegel im Seitenbereich. Die Breiten der Treppenstufen 40, 56 und der Seitenrille 39 sowie der Seitenrinne 41 gewährleisten, daß die Dachziegel in dieser Stellung seitlich verschiebbar sind, ohne daß die Abdichtungswirkung verringert wird. Durch den im Querschnitt nasenförmigen Randfalz 7 a der Längsmulde 7 wird darüber hinaus eine durchgehende Abflußfläche 100 erzeugt, so daß das Wasser nicht in den Dichtungsbereich 102 vordringen kann.
Fig. 6 zeigt gedeckte Dachziegel in verschiedenen Betriebsstellungen im Längsprofil, und zwar 6a in gezogener Endstellung, 6b in normaler (in Grenzen geschobene) Betriebsstellung und 6c in geschobener Betriebsstellung. In gezogener Betriebsstellung nach Fig. 6a übergreift der äußere Fußfalz 70 des Oberziegels den inneren Kopffalz 30 des Unterziegels und der innere Fußfalz 90 des Oberziegels greift in die Kopfrinne 20 des Unterziegels ein. In jeder der drei Betriebsstellungen 6a-c liegt der äußere Fußfalz 70 durchgehend auf der Oberfläche der Längswulste 5, 6 und -mulden 7, 8 des Unterziegels auf, wodurch eine hochwirksame Dichtflächenpaarung 104 gebildet wird, die insbesondere in geschobener Stellung nach Fig. 6c von Bedeutung ist. In gezogener Stellung 6a wird zudem die
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Dichtflächenpaarung 103 durch zwischen dem äußeren Kopffalz 10 und dem inneren Fußfalz 90 gebildet. In normaler Betriebsstellung 6b wird statt der Dichtung 103 die Dichtflächenpaarung 105 zwischen dem inneren Kopffalz 30 und dem inneren Fußfalz 90 erzeugt.
In geschobener Betriebsstellung 6c übergreift der innere Fußfalz 90 den inneren Kopffalz 30. Dabei wird in jeder Schiebestellung eine zusätzliche Dichtwirkung durch eine Spalt/Kavernen-Dichtung erzielt, die auf der Wechselwirkung der einströmenden Feuchte mit den Strömungs-Beruhigungskammern 106, 107, 108, den Dichtspalten 109, 110, 111 und den durch den inneren Fußfalz 90, den inneren Kopffalz 30 und den äußeren Kopffalz 10 gebildeten Prallflächen beruht. Das einströmende Luft-Wasser-Gemisch wird dabei intensiv umgelenkt und beruhigt, wodurch eine Abscheidung der Wassertröpfchen erreicht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch Abwandlungen von Einzelmerkmalen, beispielsweise bezüglich der Formgebung und der relativen Maße der Kopf- und Fußfalze sowie der Längswulste und -mulden, beispielsweise zur Vergrößerung der wirksamen Deckfläche des Dachziegels.

Claims (12)

1. Schiebeziegel mit Kopf- und Seitenverfalzung bestehend aus
1. mindestens einem zentralen Längswulst (5), seitlich angrenzenden Längsmulden (7, 8) und einem seitlichen Deckwulst (6) und
2. einem unteren nach einwärts gebogenen Fußrand (70) mit einem beabstandeten inneren Fußfalz (90),
3. wobei die Kopfverfalzung einen durchgehenden äußeren Kopffalz (10) aufweist, der mit einem inneren Kopffalz (30) eine Kopfrinne (20) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß
4. die Konturen der Kopfverfalzung und des eingebogenen Fußrands (70) der Oberflächenkontur der Längswulste (5, 6) und der Längsmulden (7, 8) angepaßt sind,
5. der innere Kopffalz (30) sich über die Längswulste (5, 6) erstreckt und
6. die Höhe des inneren Fußfalzes (90) etwa der Tiefe der Kopfrinne (20) entspricht,
7. wobei in der normalen Eindecklage der den inneren Kopffalz (10) übergreifende Fußrand (70) mit seiner Endkante durchgehend dichtend auf der Oberfläche des Unterziegels aufliegt und der innere Fußfalz (90) bis in den Bodenbereich der Kopfrinne (20) des Unterziegels eingreift und
8. wobei in der geschobenen Eindecklage der Oberziegel mit seinem Fußfalz (90) über den inneren Kopffalz (30) des Unterziegels hinweggehoben ist und der mit seiner Endkante durchgehend dichtend auf der Oberfläche des Unterziegels aufliegende Fußrand (70) zusammen mit dem inneren Fußfalz (90) eine Spalt-Kavernen-Dichtung bildet.
2. Schiebeziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Längswulst (5) und der Deckwulst (6) eine teilzylindrische Oberseite und die Längsmulden (7, 8) im wesentlichen ebene Oberflächen haben.
3. Schiebeziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ziegelunterseite unter den Übergangsbereichen der Längswulste (5, 6) in die Längsmulden (7, 8) Längsstege (50-53) angeformt sind.
4. Schiebeziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des inneren Fußfalzes (90) geringfügig kleiner als die des Fußrandes (70) ist.
5. Schiebeziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kopffalz (10) und der innere Kopffalz (30) der Kopfverfalzung gleich hoch sind.
6. Schiebeziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfrinne (20) durch Ablaufkanäle (36, 37) im inneren Kopffalz (30) mit den beidseitig neben dem zentralen Längswulst (5) angeordneten Längsmulden (7, 8) verbunden sind.
7. Schiebeziegel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten weisende Rand des Deckwulstes (6) eine dichtende Auflagefläche (55) hat.
8. Schiebeziegel nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Deckwulstes (6) eine treppenförmige Stufe (56) mit Dichtfläche (56a) angeordnet ist, die in der Eindeckung mit der Dichtfläche (40a) einer oberseitigen treppenförmigen Stufe (40) eines benachbarten Schiebeziegels eine Dichtflächenpaarung bildet.
9. Eindeckung aus Schiebeziegeln nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in gezogener Betriebsstellung der äußere Fußfalz (70) eines Oberziegels den inneren Kopffalz (30) des Unterziegels übergreift und der neben dem äußeren Fußfalz (70) verlaufende innere Fußfalz (90) in die Kopfrinne (20) des Unterziegels eingreift.
10. Eindeckung aus Schiebeziegeln nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Breite der Seitenrille (39) auf der Oberseite des Unterziegels größer ist als die der darin aufliegenden Endfläche (55) der Unterseite des Oberziegels, und
2. die Breite der Seitenrinne (41) der Oberseite des Unterziegels größer ist als die des darin hineinragenden Seitenfalzes (54) der Unterseite des Oberziegels, so daß ein seitliches Verschieben der Schiebeziegel in den durch die Breite der Seitenrinne (41) und die Breite der Seitenrille (39) vorgegebenen Grenzen möglich ist, und
3. die treppenförmigen Stufen (56, 40) auf der Unterseite des Oberziegels und auf der Oberseite des Unterziegels eine ausreichende Breite aufweisen, um bei jeder seitlichen Verschiebestellung der Schiebeziegel eine Auflage der Dichtfläche (56a) der treppenförmigen Stufe (56) auf der Dichtfläche (40a) der treppenförmigen Stufe (40) zu gewährleisten.
11. Eindeckung aus Schiebeziegeln nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmulde (7) der Oberseite des Unterziegels einen im Querschnitt nasenförmigen Randfalz (7a) aufweist.
12. Eindeckung aus Schiebeziegeln nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Abmessung der Längswulste (5, 6) und -mulden (7, 8) und der Fußfalze (70, 90) so getroffen ist, daß eine Eindeckung sowohl in Linie als auch mit seitlichem Versatz möglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291476A1 (de) 2001-09-05 2003-03-12 Manfred Dipl.-Ing. Bracht Dachziegel, insbesondere grossflächiger Zweimulden-Schiebeziegel für die Flächeneindeckung eines Daches

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