DE7828980U1 - Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung - Google Patents
Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckungInfo
- Publication number
- DE7828980U1 DE7828980U1 DE19787828980 DE7828980U DE7828980U1 DE 7828980 U1 DE7828980 U1 DE 7828980U1 DE 19787828980 DE19787828980 DE 19787828980 DE 7828980 U DE7828980 U DE 7828980U DE 7828980 U1 DE7828980 U1 DE 7828980U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- spring
- edge
- groove
- edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Dämmplatte aus Hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten Bändern zur Anordnung unterhalb der
Dacheindeckung.
20.9.1978 I
1764 GM Ii
Heidelberg, Moitkeift; 17
Die Neuerung hat eine Dämmplatte aus Hartschaumkunststoff 1
zum Gegenstand, die mit wechselseitig nut- und federartig |
ausgebildeten Bändern versehen und zur Anordnung unter- ff
halb der Dacheindeckung^ ober- odor unterhalt der Sparren, I
von geneigten Dächern, inshesondere von solchen ie- |
stimmt ist, Lei denen die Dacheindeckung aus Ziegeln he- |
I steht. Platten in dieser !bekannten Ausführung sind für §
Dächer geeignet, deren Eindeckung aus verklebter Bitumenpappe oder verschweißter Kunststoffolie besteht. Bei
geneigten Dächern mit Ziegeleindeckung können jedoch
Schwierigkeiten eintreten, wenn Schnee oder Hegen durch
t · I · I ·
starken, auf die Dachfläche gerichteten Winddruck unter die Ziegel geweht wird. In solchen Fällen gelangt Feuchtigkeit
auf die Oberfläche der Dämmplatten und könnte auch durch falzartige oder nut- und federartige Ausführung der
Plattenränder nicht am lurchtreten in darunter liegende
R äume verhindert werden. Eine Abdichtung der Plattenränder mit Dichtungsmasse würde naturgemäss die Verlegung
der Dämmplatten erschweren und infolge des gesteigerten (^ Zeitaufwandes und der damit verbundenen hohen Lohnkosten
die Gesamtkosten der Dacheindeckung unverhältnismäßig verteuern.
Diesen Nachteilen kann neuerungsgemäss dadurch abgeholfen
werden, daß die Plattenränder derart stufenförmig ausgebildet sind, dass die daran befindlichen federartigen
"" Teile an ihrer Oberseite wesentlich breiter sind als an
ihrer Unterseite und ihre äussere Oberkante gegenüber der π Oberfläche der federartigen Teile erhöht ist, wobei am
inneren Rand in an sich bekannter Weise in Längsrichtung durchlaufende Billen vorgesehen sein können, dass ferner
der federartige Teil am seitlichen Plattenrand in seinem oberen Eckbereich ausgeklinkt und die Nut am gegenüber
liegenden Plattenrand nur bis zur Höhe des unteren Bandes
der Ausklinkung durchgeführt und der sich anschliessende
·■ a . .
obere Eckbereich entsprechend der Ausklinkung des gegenüber liegenden Plattenrandes ausgeführt ist, und daß
•chliesslich der seitliche federartige Teil in seinem Unteren Bereich unter zunächst leicht schräg ansteigendem
Verlauf seiner Oberfläche über die im unteren Plattenrand Ungeordnete Nut hinweg bis zum Plattenrand geführt ist.
Diese Ausführung bewirkt, ohne die Verlegearbeit zu erschweren, dass ohne die Anwendung von Dichtungsmasse
•.dgl. in die Stoßüugen zwischen den Platten unter ungünstigen
Verhältnisse eindringende Feuchtigkeit bis *ur Traufkante geleitet und von den unterhalb der Dämmplatten
liegenden Räumen ferngehalten wird. Dabei ist Aie Herstellung der neuerungsgemäßen Platten in keiner
Weise werkstoff- oder arbeitsmässig aufwendiger als die Herstellung von Platten mit einfachen falz- oder nutend
federartig ausgeführten Rändern.
(") Vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche der federartigon
teile mit in Längsrichtung durchlaufenden Rillen bzw.
Rippen versehen ist und wenn vor dem ansteigenden Teil ; €er Oberfläche im unteren Bereich des seitlichen federartigen
Teils eine schräg nach innen unten gerichtete Rille vorgesehen ist. Zweckmässig kann es ferner sein,
wenn der ansteigende Teil der Oberfläche im unteren
- 4
• k » · · · ti
• fit*· · · ι · t
4 -
Bereich des seitlichen federartigen Teiles schräg nach innen geneigt ausgeführt ist* Die neuerungsgemäße
Dämmplatte kann schliesslich auch an ihrer Unterseite tilt parallel zu den Seiten&anten angeordneten durchlaufenden
Rillen bzw. Rippen ausgestattet sein. Diese dienen dazu, etwa unter bestimmten klimatischen Voraussetzungen
an der Unterseite der Dämmplatten sich bildende Konden»wasseranteile Ms zur Tr auf kante abzuführen
und auf dem Weg his zu dieser am Abtropfen zu hindern.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Platte,
wobei deren Eckbereiche gestrichelt angedeutet und mit den Buchstaben A, B, G, D bezeichnet sind,
Fig. 2 in vergrössertem Maistab in Draufsicht den in Fig. ι
mit A bezeichneten Eekhereich,
Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 2 mit Blick auf den oberen Rand der Platte,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht auf den in Fig. l mit B bezeichneten Eckbereich,
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5 von links, Fig. 7 eine Ansicht von Fig. 5 mit Blick auf deren oberen
Längsrand.,
Fig. « in vergrössertem Maßstab in Draufsicht den in Fig. l mit G bezeichneten rechten unteren Eckteil
Fig. « in vergrössertem Maßstab in Draufsicht den in Fig. l mit G bezeichneten rechten unteren Eckteil
der Platte,
Fig. 9 eine Ansicht von Fig. 8 mit Blick auf den unteren
Fig. 9 eine Ansicht von Fig. 8 mit Blick auf den unteren
Fig. 10 eine Seitenansicht von Fig. 8 von rechts, Fig. 11 in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht auf
den in Fig. 1 mit D bezeichneten linken unteren Eckteil der Dämmplatte,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Fig. H von links, Fig. 13 eine Ansicht von Fig. H mit Blick auf den unteren
Rand,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 bis 13 einzeln veranschaulichten Eckhereiche A, B, G, D von
vier miteinander zu vereinigenden Dämmplatten in noch nicht zusammengeschobenem Zustand.
Wie Fig. 1 zeigt besitzt die Platte 1 an ihrem oberen Rand einen federartigen Teil 2, dessen äusserer Rand 2a der
nach obengekehrten Fläche des Teiles 2 gegenüber etwas
■ ( I
I * I
erhöht ist. In verlegtem Zustand verläuft der obere Band
der Platte waagerecht. Am rechten Seitenrand der Platte
ist ebenfalls ein federartiger Teil 3 gleichfalls mit
erhöhtem äusseren Band 3a angeordnet, Am unteren Band
und am linken Seitenrand verfügt die Platte über Nuten
4, 5, die den federartigen Teilen 2, 3 entsprechend
der Platte waagerecht. Am rechten Seitenrand der Platte
ist ebenfalls ein federartiger Teil 3 gleichfalls mit
erhöhtem äusseren Band 3a angeordnet, Am unteren Band
und am linken Seitenrand verfügt die Platte über Nuten
4, 5, die den federartigen Teilen 2, 3 entsprechend
ausgeführt sind. Die Bänder der Platte l sind ringsum, I
ι wie sieh aus den Figuren 3, 4, 6, 7, 9, 10 sowie 12 |
und i3 ergübt, stufenartig abgesetzt und sv,'ar am oberen |
und rechten Seitenrand von der Oberseite aus am unteren |
und linken Seitenrand dagegen von der Unterseite der |
Platte aus. Hieraus ergibt sich, daß die nach oben gerichtete |
Fläche der federartigen Teile 2, 3 breiter ist als deren f
unten liegende Fläche. An den innen liegenden,dem |
Plattenkörper 1 zugewendeten Bändern der federartigen Teile 1
2, 3 können in an sich bekannter Weise Billen 6, 7 f
vorgesehen sein und in gleichfalls bekannter Art von | der Bille 6 des waagerecht verlaufenden federartigen |
i Teiles 2 können von der Fläche dieses Teiles 2 ausgehend |
Billen 8 in der Platte angeordnet sein, die schräg |
zur Oberfläche der Platte ansteigend ausgeführt sind. jj
Diese Billen können entweder, wie dargestellt, nach «
oben offen sein oder auch nach der Oberfläche zu zum 1
grossen Teil abgedeckt ausgeführt werden. Der seitliche I
federartige Teil 3 ist in seinem oberen Bereich mit einer zum Plattenköxper schräg verlaufenden Ausklinkung
3b versehen während im unteren Bereich 3c die Oberfläche dieses federartigen Teiles 3 schräg gegenüber der
Plattenoberfläche ansteigend ausgebildet und über die
im unteren Plattenrand angeordnete Nut 4 hinweg bis zum Plattenrand geführt ist. Am linken
Rand der Platte 1 ist die Nut 5 nur bis zu einer solchen Eöhe durchgeführt, die der unteren Begrenzung 3di dsr
Ausklinkung 3b am rechten Plattenrand entspricht, wobei der sich anschliessende obere Eckbereieh 5a des linken
J?lattenrandes entsprechend der Ausklinkung 3b des gegenüber
liegenden Plattenrandes ausgeführt ist. Der linke untere Eckbereieh der Platte ist an der Unterseite
echräg in Sichtung zur Oberfläche ansteigend ausgeführt.
Wie die Figuren 2, 5 und S zeigen kann die Oberfläche der federartigen Teile 2, 3 mit in Längsrichtung
durchlaufenden Rillen lO versehen sein. Weiter kann der
seitliche federartige Teil 3 vor dem Beginn des ansteigenden Teiles 3c seiner Oberfläche mit einer schräg nach innen
zu der Rille 7 verlaufenden Rille 11 versehen sein und gleichzeitig kann der ansteigende Teil 3c der Oberfläche
des Teiles 3 eine leichte Abschrägung in Richtung zu der Rille 7 besitzen. Schlieaslich kann
Sl ·■ It lft 1111 1}
SSB» »1*1 ItI
■ It SSt) ■ Il
S «1*»· S tit* ■ I 1
S »«It 111
liltll ■* I· ·
>*
δ -
/In
auch nach Figuren 3, 7, 9 und l3 die Unterseite
der Platte 1 parallel zu den Seitenkanten angeordnete durchlaufende Eillen oder Rippen 12 besitzen, die
unter Umständen an der Plattenunterseite sich !bildendes Kondenswasser bis zur Traufkante des Daches ableiten
und am vorherigen Abtropfen verhindern.
Wie erwähnt ist in Figur 14 die Anordnung der miteinander in Eingriff zu bringenden Platten 1 unter Darstel1ung
ihrer Eekbereiche A, B, G, D veranschaulicht. Zunächst wird, wie üblich, die untere Plattenreihe, veranschaulicht
durch ihre oberen Eckbereiche A und B, verlegt. Diese leiden Platten werden so seitlich zusammen geschoben,
daß der linke Seitenrand der rechts unten in fig. 14 dargestellten Platte dicht an dem rechten Seitenrand
der links unten veranschaulichten Platte anliegt. Hierbei greift der federartige Teil 3 der links liegenden
Platte in die Nut 5 der rechts liegenden Platte ein, Wobei die Ausklinkung 3b der linken Platte durch den
die Nut 5 der rechten Platte im obersten Bereich ftbschliessenden Teil 5a ausgefüllt wirdo Wird sodann
die zweite Plattenreihe, veranschaulicht durch die Eckbereiche G und D von zwei Platten 1, verlegt,
Schiebt sich der untere Rand der oberen, durch den Eck-
- 9
bereich G wiedergegehenen Platte über den oberen federartigen Teil 2 der durch den Eckteil A wiedergegebenen
unteren Platte. Hierbei übergreift der schräg *« ansteigend bis zum Band der oberen Platte geführte
Teil 3c der oberen Platte auf seiner vollen Breite s
I den oberen federartigen Teil 2 der unten rechts durch den
oberen Eckbereich B dargestellten Platte. Sodann wird die rechts oben wiedergegebene Platte an die oben
links dargestellte seitlich dicht herangeschoben und gleichzeitig auch ihre Nut 4 üb*>r den oberen federartigen Teil 2 der rechten unteren Platte. Hierbei
tritt der seitliche federartige Teil 3 der links oben wiedergegehenen Platte in die Nut 5 der
rechts oben veranschaulichten Platte 1. Dabei ist es
nicht nötig, dass die aneinandergeschobenen Seitenränder der oberen Plattenreihe mit den Seitenrändern
der aneinandergeschobenen Platten der unteren Reihe in einer Fluchtlinie liegen. Tritt nun durch eine
Beschädigung der Dacheindeckung oder durch Winddruck unter die Dacheindeckung gepresste Feuchtigkeit durch
(3IQ Dacheindeckung hindurch, gelangt sie auf die
Oberfläche der verlegten Dämmplatten und kann auch in deren waagerechte und senkrechte Fugen eindringen.
Bort aber wird die eingedrungene Feuchtigkeit durch
- 10 -
I » (I ItII
«111 II
w ■ r » m
» · f
- 10 -
die federartigen Teile 2 und 3 aufgefangen, gelangt in die Rillen 6, 7 und wird durch die Rillen 7 bis
zur Traufkante des Daches geleitet während die in die waagerechtliegenden Rillen 6 eingedrundene Feuchtigkeit
sowohl durch die von diesen Rillen schräg ansteigend an die obere Fläche der '.Platten führenden Rillen
8 und auch zu der oder den Rillen 7 weitergeleitet und ebenfalls bis zur Traufkante des gesamten Dämm-
^ kelages geführt wird. Die erhöhten äusseren Ränder
2a, 3a der federartigen Teile 2, 3 sowie die an deren oberen Fläche angeordneten Rillen bzw. Rippen
10 verhindern, daß Feuchtigkeit über die Ränder der federartigen Teile hinweg in die Nuten 4 und 5 und
damit unterhalb des Bämmbelages gelangen kann. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Rillen
am inneren Rand der seitlich liegenden federartigen Teile 3 an ihrem oberen Ende, wie bei 7a in Fig. 2 und
in Figur 14 im linken unteren Plattenteil angedeutet, geschlossen ausgeführt werden kann.
Die neuerungsgemäseen Platten können sowohl oberhalb
der Sparren eines Ziegeldaches verlegt werden als auch unterhalb dieser Sparren. Werden sie oberhalb der
Sparren verlegt, wird jeweils über jedem Sparren und zwar ubex dessen gesamte Länge durchlaufend auf der
- 11 -
11 -
Fläche der Platten eine Latte verlegt deren Befestigungsnägel durch die Dämmplatten hindurch
t in den darunterliegenden Sparren eingreifen. Auf
diesen im Fallinie des Daches verlaufenden Konterlatten
werden sodann wie üblich waagerecht die Dachlatten befestigt, die der Ziegeldeckung ihren Halt geben,
^•r Vollständigkeit wegen sei aischliessend festgestellt,
4*ß die neuerungsgemässen Platten in ihrer Anwendung
Höht nur auf Dächer mit Ziegeleindeckung beschränkt #lnd, sondern sie können ebenso auch verwendet werden,
fMnn die Eindeckung aus Wellasbestplatten, Betondach-
>teinen o.dgl. besteht. Auch bei Schrägdächern mit
•nf einer Schalungsunterlage verlegten Dachhaut aus
Jitumenpappe oder verschweißter Kunststoffolie ist 4hre Anwendung möglich.
- 12 -
Claims (1)
- tr ■ « *12 -20.9.1.978 nPoienincicniearHeidelberg, MoWcestr. IF 1764 GMFdc+wi 42Ί92SCHUTZANSPRÜCHE1· Dämmplatte aus Hartschaumkunststoff mit wechselseitig nut- und federartig ausgebildeten Sandern zur Anordnung unterhalb der Dacheindeckung ober- oder unterhall· der Sparren von geneigten Dächern, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenränder derart stufenförmig ausgebildet sind, dass die daran befindlichen federartigen Teile (2, 3) an ihrer Oberseite wesentlich breiter sind als an ihrer Unterseite und ihre äussere Oberkante (2a, 3a) gegenüber der Oberfläche der federartigen Teile (2, 3), erhöht ist, wobei an deren innerem Hand in an sich bekannte Weise in Längsrichtung durchlaufende Rillen (6, 7) vorgesehen sein können, daß ferner der federartige Teil (3) am seitlichen Plattenrand in seinem oberen Eckbereich ausgeklinkt (3b) und die Nut (5) am gegenüberliegenden Plattenrand nur bis zur Höhe des unteren Randes (3d) der Aus klinkung (3b) durchgeführt ist und der sich anschliessende obere Eckbereich (5a) entsprechend der Ausklinkung (3b) des gegenüberliegenden Plattenrandes ausgeführt ist. und- 13 -daß schliesslich der seitliclie federartige Teil (3) in seinem unteren Bereich unter zunächst leicht schräg ansteigendem Verlauf (3c) seiner Oberfläche üher die im unteren Plattenrand angeordnete Nut (4) hinweg iis zum Plattenband geführt ist.Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche d<^r federartigen Teile (2, 3) mi D in Längsrichtung durchlaufenden Billen bzw. Rippen (lO) versehen ist.Dämmplatte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ansteigenden Teil (3c) der Oberflache im Unteren Bereich des seitlichen federartigen Teiles (3) eine, schräg nach innen unten gerichtete Sille (ll) vorgesehen ist.Dämmplatte nach Ansprüchen 1 iis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oherflache des schräg ansteigenden Teiles (3c) des seitlichen federartigen Teiles (3) schräg nach innen zur Rille (7) geneigt ausgeführt ist.Dämmplatte nach Ansprüchen 1 iis 4, gekennzeichnet durch an ihrer Unterseite paralle] zu den Seitenkanten angeordnete durchlaufende Rillen hzw. Rippen (12).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828980 DE7828980U1 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung |
AT0517179A AT364131B (de) | 1978-09-29 | 1979-07-26 | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787828980 DE7828980U1 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7828980U1 true DE7828980U1 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=6695555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787828980 Expired DE7828980U1 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT364131B (de) |
DE (1) | DE7828980U1 (de) |
-
1978
- 1978-09-29 DE DE19787828980 patent/DE7828980U1/de not_active Expired
-
1979
- 1979-07-26 AT AT0517179A patent/AT364131B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT364131B (de) | 1981-09-25 |
ATA517179A (de) | 1981-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2846275A1 (de) | Randeinfassungssystem fuer schraegdaecher | |
EP0198479B1 (de) | Flachdachpfanne | |
DE2842347A1 (de) | Wasserfuehrende falz- und ueberlappungskonstruktion fuer waermedaemmelemente | |
DE7828980U1 (de) | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut- und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung | |
DE4006772C2 (de) | Dacheindeckung aus mit ihren Längs- und Querrändern einander überlappenden Dacheindeckungsplatten | |
DE3604408C2 (de) | ||
DE3700062A1 (de) | Wasserfuehrende falz- und ueberlappungskonstruktion fuer waermedaemmplatten | |
DE2842778A1 (de) | Daemmplatte aus hartschaumkunststoff mit nut und federartig ausgebildeten raendern zur anordnung unterhalb der dacheindeckung | |
EP0585737B1 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4438331C2 (de) | Unterdachplatte | |
DE4327799C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327789C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE4327793B4 (de) | Flachdachpfanne | |
DE2738392A1 (de) | Laengsverschiebbares hartbedeckungselement mit einer seiten-, kopf-, fuss- und deckverfalzung | |
DE3541111A1 (de) | Kehle in einem mit metallischen dachpfannen eingedeckten dach | |
DE2162274A1 (de) | Bedachung mit geneigten rechteckigen fluegeln und vorgefertigte abdeckelemente zur herstellung der bedachung | |
DE3232449C2 (de) | Geneigt angeordnete Unterdecke | |
DE4327795C2 (de) | Flachdachpfanne | |
DE3406015A1 (de) | Auflager fuer dachpfannen | |
DE2814707B2 (de) | ||
DE2356512C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Abdecken des äußeren Längsrandes von am Ortgang eines Daches verlegten Dachziegeln o.dgl | |
DE2759001C2 (de) | Dacheindeckungselement | |
DE4325195A1 (de) | Unterdach mit wasserführender Falz- und Überlappungskonstruktion | |
AT394774B (de) | Firstentlueftung | |
DE3702790A1 (de) | Wasserfuehrungssystem fuer ein unterdach |